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Autor Thema: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010  (Gelesen 20451 mal)

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BigDADDY

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #30 am: 13.08.2010, 12:00 Uhr »
Mh,

interessant: darf da jeder Besucher auf die Base?
Reducing Truck Traffic since 2007!

EDVM96

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #31 am: 15.08.2010, 19:06 Uhr »
interessant: darf da jeder Besucher auf die Base?
Grundsätzlich ja, außer in den restricted areas. Am Eingang braucht man einen Ausweis (Reisepass, ID oder Führerschein). Mietwagen mit einem nur vorläufigem Nummernschild (die bekommt man ab und zu beim Vermieter) wird übrigens der Einlass verwehrt.

playmaker11

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #32 am: 16.08.2010, 07:07 Uhr »
Ah, man gut, daß wir den einzigen Wagen mit einem "normalen" Nummerschild hatten.

Übrigens läuft mein PC seit gestern wieder, es geht also demnächst weiter.
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playmaker11

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #33 am: 16.08.2010, 20:17 Uhr »
01.07. Aspen
Übernachtung: Stonebridge Inn, Snowmass


Um 8 Uhr wachen wir nach einer sehr ruhigen Nacht auf. Das Frühstück entspricht leider nicht ganz dem, was wir uns für das Hotel erwartet hatten, daher machen wir noch in Woodland Park im Wal-Mart Halt und kafen uns noch einen leckeren Apple-Fritter.
Nach dem Tankstopp an der Safeway- Tanke (2,53$/ Gallone) gehts weiter - wieder über den Wilkerson Pass in Richtung Independence Pass.

Die Landschaft hier ist absolut alpin und einfach grandios.










In dem See auf der Passhöhe schwimmt noch eine Menge Eis (s. Hintrgrund des Fotos).


Auf derengen Straße nach unten nkommen uns einige Radfahrer entgegen. RESPET, m.E. ist das noch mal eine Stufe mehr als der von uns erklommene Vail- Pass, sowohl was die Steilheit, als auch die Länge angeht.

Wir sind dann erstmal ins Hotel nach Snowmass gefahren und haben eingecheckt.
Wegen des (noch) guten Wetters haben wir uns nicht lange aufgehalten und sind nach Aspen gefahren.
Dort sind wir durch die Stadt gebummelt in der auf einer Bühne Live- Musik gespielt wurde.






Hotel Jerome

Keine Minute zu früh sitzen wir wieder (nach ca. 3 Stunden) im Auto, es braut sich ein Gewitter zusammen, was bereits mit Regen auf unserem Rückweg beginnt.
Wir haben gerade das Hotel erreicht, als der Platzregen niedergeht. Neben dem Hotel verläuft ein kleiner, plätschernder Bach, der innerhalb von Minuten zu einem richtigen Wildbach wurde.

Danach sind wir noch ins Village hoch gegangen und stellen fest, daß - wie auch 2007 - ein Festival stattfindet. Mit Live-Musikauf einer großen Bühne, Eintritt frei.


Wir haben dann dort ein enig zugehört, bevor wir uns - auch wegen der langsam aufkommende Kälte - ins Hotel zurückgezogen haben, nicht ohne das wirklich grandiose Feuerwerk später noch zu bestaunen.

Der Abend endet mit dem Spiel der Rockies gegen die SF- Giants gegen 23 Uhr in einem tiefen, festen Schlaf.
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playmaker11

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #34 am: 18.08.2010, 17:43 Uhr »
02.07. Black Canyon of the Gunnison
Übernachtung: Days Inn Gunnison


Was für ine himmlische Ruhe und irgendwie muß die Bergluft wohl wirklich müde machen, denn erst um 08:30 Uhr wachen wir auf.
Diesmal gibts leider kein Frühstück in unserer Rate (62$ gebucht über Travelocity in Breck), so müssen wir uns mit ein paar Keksen und einem kalten Starbucks zufrieden geben.
Gegen 09:45 Uhr gehts los in Richtung Black Canyon.


Über Carbondale gehts auf die #133 in Richtung Redstone, vorbei an dessen alten Koköfen direkt an der Straße durch ein malerisches Tal, die hohen 4000der der Rockies immer direkt um uns herum.
Über den Pass hinweg in Richtung Hotchkiss verändert sich die Landschaft deutlich. Statt der hohen, teils schneebedeckten Berge der Rockies sehen wir nun eine weite Ebene und zur Rechten erhebt sich die Grand Mesa, auch weit üner 2500m ü.n.N..

In Hotchkiss holen wir uns - nachdem man überall Verkaufsstände an der Straße gesehen hat - erstmal eine Tüte Kirschen, bevor wir auf der #92 nach Crawford abbiegen.

Hinter Crawford geht es ab. Nicht ganz in die Einöde, aber fast, denn hier stehen nur noch vereinzelte Häuser und Gehöfte und irgendwann ist auch die Teerstraße zu ende und es geht auf einer Schotterpiste weiter.
Pünktlich mit erreichen der Schotterpiste beginnt es zu nieseln, was sich schnell zu einem kapitalen Gewitterschauer auswächst. Unser Auto sieht aus, als wenn wir es mit Milchkaffee übergossen hätten.
Am Eingang der North Rim des Black Canyon of the Gunnison NP erwartet uns die nächste Überraschung: eine Frau, die im strömenden Regen eine Touristen - Befragung macht und uns dann einen ganzen Katalog von Fragen in die Hand drückt, den wir bitte per Post einsenden sollen.

Pünktlich mit unserem Eintreffen am Rim kommt wieder die Sonne durch, was uns tolle Fotos ermöglicht.
Überhaupt ist hier nur sehr wenig los, so daß man auch die Abgeschiedenheit sehr gut genießen kann.







Nachdem wir alle Viewpoints abgefahren haben, gehts wieder zurück in die Zivilisation und unserem Motel in Montrose entgegen.

Nachdem wir dort eingechekt haben, schmeißen wir nur die Klamotten ins Zimmer und machen uns auf zum South Rim, dem touristisch wesentlich bekannteren Teil des Black Canyon NP, denn es droht schon wieder ein Gewitter.

Und wieder geht es mit unserem Eintreffen am Eingangshäusschen los mit dem leichten Nieselreg. Wir fahren die wenig bekannte El Portal Road runter zu Staudamm.





Wow, was für eine Straße und was für Blicke in den Canyon.









Nachdem wir wieder oben sind, fahren wir auch noch die weiteren View Points im Park an (jedenfalls die ausgewählten). Es hat zwischendurch geregnet und die Temperatur liegt man gerade noch bei 20°C. Dazu weht ein kräftiger Wind aus Westen, so daß wir teilweise bei den kurzen Gängen zum Rim mächtig frieren.
Aber die Blicke lohnen sich immer wieder und auch die Tier- und Pflanzenwelt die man so rechts und links sieht ist grandios.







Nach über 2 1/2 Stunden fahren wir wieder in Richtung Montrose. Mittlerweile ist es fast 19 Uhr und schon recht dunkel.
Kurz bevor wir zu unserem Motel abbiegen sehen wir ca. 200m weiter die Straße runter das goldene M leuchten (hier allerdings in einer etwas seltsamen Form) und beschließen spontan heute einen Burger zu essen.

So gestärkt legen wir uns vor den Fernseher und da das Programm nicht wirklich viel hergibt, schlafen wir auch schon gegen 22:30 Uhr ein.
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EDVM96

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #35 am: 18.08.2010, 18:03 Uhr »
Kurz bevor wir zu unserem Motel abbiegen sehen wir ca. 200m weiter die Straße runter das goldene M leuchten (hier allerdings in einer etwas seltsamen Form)
Meinst du das? Das ist mir in Montrose kürzlich auch aufgefallen.  :lol:

Es kann sich dabei nur um eine Sparmaßnahme im Zuge der Wirtschaftskrise handeln: Für den 2. Bogen vom M war kein Geld übrig.  :wink:



tom2go

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #36 am: 18.08.2010, 19:09 Uhr »
hab gehört, die wollen sich in Kürze in nc Donalds umbenennen - vielleich sind das die Vorboten  :wink:

merengue

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #37 am: 18.08.2010, 19:35 Uhr »
Nää, Nää, Nää

es waren zuerst goldene "Arches" bevor es dann ein "M" wurde.
Nachzulesen hier:
klick

habe ich mal im Fernsehen erklärt bekommen, ihr habt das Vergnügen gehabt noch ein "altes" Mc Donalds Schild gesehen zu haben.
Das "Männlein" gibts heute ja auch nicht mehr.

gruss
Merengue


playmaker11

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #38 am: 19.08.2010, 07:21 Uhr »
@EDVM: das könnte es gewesen sein (mit dieser Spielhalle da auf der Seite). Wir haben allerdings gleich rechts (auf Deinem Foto außerhalb) geparkt.

@merengue: wie alt ist das denn ? 1) sah mir das Restaurant nicht so alt aus (s. auch die Spielhalle) und 2) kann ich mich nicht an nur einen Bogen erinnern und ich kenne MCD nunmehr seit mind. 1980.
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merengue

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #39 am: 19.08.2010, 14:59 Uhr »
Hallo,

ist jetzt "off Topic" und ich werd nicht weiter vertiefen, aber per PN würde die Frage unbeantwortet bleiben.

Wenn du auf den link klickst kommst du zur Firmengeschichte von Mc Donalds. Dort sieht man haufenweise Bilder des 1. Firmenlogos. Das 1. Logo war glaube ich nur das "weisse Kochmännchen". Dann kamen die goldenen "Arches" und später wurde erst ein "M" daraus.

Beweis:
aus Wikipedia:
The Golden Arches (a phrase of increasing usage) are the famous symbol of McDonald's, the global fast-food hamburger chain. Originally real arches that were part of the restaurant design, they were incorporated into the chain's logo in 1962, when the current Golden Arches logo resembled an "M" for "McDonald's".

Das "kleine weisse Kochmännlein" heisst übrigens Speedee.

Das Foto von EDVM zeigt ja nicht unbedingt ein "altes" Restaurant, sondern so ein neues Restaurant mit einem "alten" oder "Retro" Mc Donalds Schild.

So, ich bitte darum dass wir zum Thema zurückkehren, wir wollen doch nicht den schönen Reisebericht wegen Mc Donalds kaputt diskutieren.
Kann man alles googeln. Ich habe halt eine Reportage/Dokumentation über Mc Donalds gesehen und wollte euch nur über das ehemalige Firmendesign aufklären.

gruss
Merengue

EDVM96

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #40 am: 19.08.2010, 23:30 Uhr »
Wir haben allerdings gleich rechts (auf Deinem Foto außerhalb) geparkt.

Das Foto von EDVM zeigt ja nicht unbedingt ein "altes" Restaurant, sondern so ein neues Restaurant mit einem "alten" oder "Retro" Mc Donalds Schild.

Nur zur Richtigstellung: Das ist nicht mein Foto, sondern ein Foto aus Googles Bildersuche mit Suchparameter: "mcdonalds montrose colorado" (Link). Mir war der Bogen wie gesagt auch aufgefallen, denn das Retro-Design sieht man relativ selten wie ich finde. Aber deshalb habe ich nicht gleich ein (eigenes) Foto gemacht.  :wink:


playmaker11

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #41 am: 20.08.2010, 08:05 Uhr »
@EDVM: hatte ich dann auch gesehen  :wink:
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playmaker11

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #42 am: 20.08.2010, 18:37 Uhr »
03.07. Viertelfinale !!!
Übernachtung: Days Inn Montrose



Nach einer sehr warmen Nacht (obwohl wir 2 Betten hatten) klingelt um 07:45 Uhr der Wecker.
Nur schnell die Klamotten (natürlich das Trikot) übergezogen und runtern zum Frühstück.
Hir hatte man uns am Tag - als man uns in der Lobby mit selbstgebackenen Keksen empfangen hatte, nicht zu viel versprochen. Das Frühstück war wirklich klasse und reichlich. Aber irgendwie war ich dafür auch zu aufgeregt. Nur ein paar Sachen aufs Tablett gepackt und ab ins Zimmer.

Schon nach 3 Minuten die Erlösung - 1:0. Die Nachbarn konnten sich zum Glück nicht beschweren, sie waren auch schon wach und guckten ebenfalls.
Das Ergebnis ist ja nun bekannt - 4:0 und so rollten wir bester Stimmung in Richtung Telluride. Daran konnte auch die Tatsache nichts ändern, daß wir im Safeway keinen IceTea mehr erhielten, denn dort gabe es: "buy two get three free".

Vor uns wieder die (teilweise) schneebedeckten Rockies.




Durch kleine Städtchen deren Namen man noch gehört hatte gings in Richtung Telluride. Dort trafen wir gegen Mittag ein uns bummelten erstmal die Main Street hoch.
Hier waren überall schon die Vorbereitungen auf den 04. Juli im Gang.

selbst die Fahrräder wurde mit red, white and blue geschmückt








Main Street Telluride/ Co.

Mit der kostenlosen Gondel sind wir dann aus dem Hauptortort in ds Ski-Village gefahren, wo wir uns uns auch ein bisschen umgesehen haben.







Ski- Village




Blick aus der Gondel auf den Flughafen - ja der Strich am oberen Bildrand zw. den Gondelseilen ist tatsächlich die Landbahn. Ich dachte so etwas gibts nur in den Anden.... :lol:

Leider waren die Preise für eine Übernachtung hier in Telluride exorbitant. Selbst im Internet wollte man für die letzte Bruchbutze 99$ + Tax haben.
Daher hatten wir uns auch schon vorher entschlossen, weiter zu fahren, was wir nach Rückkehr aus dem Village auch getan haben.

Auf dem gleichen Weg den wir hergekommen waren gings zurück nach Ouray. Hier war - wohl weghen des bevorstehenden 4 Julis - der Teufel los, daher und wegen der fortgeschrittenen Zeit haben wir uns entschlossen weiter zu fahren.


Der Highway - der auch als der schönste Amerikas gilt - hatte nicht zu viel versprochen. Neben dem Ausblick auf die grandiosen Berge


hatte man auch immer wieder Einblicke in die Geschichte Amerkias, in Form von Minen am Wegesrad. Die Größte Ansammlung fand sich am Fuße des Red Mountain 2, wo eine der retabelsten Minen die es jemals gab zu sehen war.

sieht man ihr gar nicht an.....




Minen am Red Mountain

Dann gings weiter nach Silverton.


Zwischendurch erwischten uns Ausläufer eines Regenschauers, der sich in Silverton abregnete. Entsprechend nach waren die Straßen von denen fast nur die Hauptstraße geteert ist. Und auch her zig Dutzend Menschen.... Wiederum zu viel für unsere Geschmack und auch für die Parkplätze von Silverton. Auch hier zog es uns schnell wieder weg, weiter, Cortez entgegen.

Auf dem Weg dorthin passierten wir Durango und den Mesa Verde NP. Um am nächsten Morgen ein wenig mehr Zeit zum schlafen zu haben und insb. auch die Planung zu klären, fuhren wir gleich in Richtung Visitor Center ab um dort noch Karten für die Cliff Palace Tour zu bekommen.

Gesagt getan, doch mit dieser Entscheidung war es bereits nach 19 Uhr als wir eincheckten. Um nicht noch vor dem Essen gehen groß duschen zu müssen, entschieden wir uns für eine Kartoffel und ein Chili bei Wendy.

Nach einer Dusche und einem kühlen Bier fielen wir beide ins Bett und schliefen gegen 22:30 Uhr dem nächsten Tag entgegen.
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SusanW

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #43 am: 23.08.2010, 14:03 Uhr »
Hi,

Telluride sieht ja hübsch aus. Ward ihr schon mal zum Skifahren dort?
Liebe Grüße 
Susan

playmaker11

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Re: Berge, Biking und Begeisterung - USA Sommer 2010
« Antwort #44 am: 23.08.2010, 18:36 Uhr »
Hallo Hannover  :wink:
Nein waren wir noch nicht und wir haben beschlossen, es wohl auch nicht zu machen.
Telluride liegt (sieht man mal von diesem seltsamen Airport ab) ziemlich am Arsch der Welt, man braucht schon ziemlich lange vom nächsten größeren Flughafen. Zudem ist es exorbitant teuer. Und dann kommt dazu, daß es ziemlich klein ist, d.h. Du hast auch wenig bis gar keine Infrastruktur wie Supermärkte etc.. Auch von daher sind die Preise ziemlich hoch und das Vergnügen mal shoppen zu gehen o.ä. hält sich in Grenzen - schon allein wegen der Möglichkeiten.
Das Skigebiet macht einen interessanten Eindruck und auch sonst fand ich den Tag sehr (nicht daß ein falscher Eindruck entsteht), aber für 2 Wochen im Winter wäre es mir zu wenig. Da lobe ich mir Park City oder Breck mit der Infrastruktur und den Ballungscentren innerhalb 1 Autostunde.
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