Do, 6.10.2005:Wir haben gut geschlafen in unserer ersten Nacht hier in „Big Apple“.
Um 6:30 Uhr ist die Nacht jedoch zu Ende. Wir haben viel vor heute.
Abends ins Eishockey, das ist mal sicher und vorher nochmals kurz zum Hotel.
Dann noch eine Schiffstour „rund um Manhattan in 3 Stunden“.
Die möglichen Zeiten sind 10, 12 und 1:30 Uhr.
Deshalb zuerst der Blick aus dem Fenster. „Wie ist denn das Wetter?“ - „Finster!!“
–
„Jetzt mal ernst“ - „Scheint recht bewölkt zu sein.“
Wir gehen erst mal Frühstücken.
Die mit etwas sprödem Charme ausgestattete Empfangsdame findet unseren Namen und Zimmernummer auf ihrer Liste. Wir sind also berechtigt gratis (d.h. im Preis enthalten) zu frühstücken.
„Go ahead and help yourself!“ Andernfalls würde das Buffet pro Person 13.95 + Tax kosten!
Der Frühstücksraum entspricht nicht recht dem übrigen Ambiente des Hotels.
Alles recht einfach, und ziemlich klein der Raum, für so ein großes Hotel.
Wir finden einen freien Tisch im gut gefüllten Raum und machen uns dann übers Buffet her.
Es gibt an warmen Speisen: *Scrambled Eggs * French Toast * Hashbrowns – eher Rösti-Ecken *
und Breakfast-Sausage (schmecken ähnlich wie Nürnberger Bratwürstchen).
Sonst gibt’s noch: *Bagels und Toast (zum selbst toasten) * Butter * Konfitüre * Honig * Creamcheese * Müsli * Fruchtsalat und Joghurt, sowie einige süße Stückchen.
Kurz gesagt: genug um satt zu werden, aber wir hatten schon oft eine wesentlich bessere Auswahl am Buffet. Wenn wir extra zahlen müßten, dann würden wir uns in der Nähe nach anderen Möglichkeiten umsehen.
Inzwischen wird das Wetter draussen -- Hell
-- aber wie befürchtet total bewölkt.
Dann können wir die Schiffstour um 10 Uhr vergessen und können es etwas langsamer angehen heute.
Die Bilder von gestern nochmals sichern und mal ins Internet wegen Wetter und Mails.
Das „Sheraton“ will dafür 10 $ + Tax pro Tag. Ich finde ein freies Netz, das mich rein läßt und erledige schnell meine Sachen; ab morgen 16 Uhr wird das Wetter schlecht – „Tammy“ – heute soll’s aber später nochmals ganz ok werden – ja dann!!
Und kurz vor 9 Uhr machen wir uns auf den Weg zur Fähre.
Auch die zweite Überfahrt nach Midtown ist für uns wieder ein schönes Erlebnis.
Auch mit, oder gerade wegen der starken Bewölkung.
So muß es bei der Erfindung des Ausdrucks „Wolkenkratzer“ ausgesehen haben!
Heute nehmen wir den Ferry-Bus zur „34th Street“ und steigen dort an der „8th Avenue“ aus.
Unser erster Weg führt zum „B&H Fotogeschäft“. Es ist riesig groß, ein ganzer Block.
Am Eingang müssen wir die Rucksäcke mit der kompletten Fotoausrüstung abgeben.
Und dann werden meine Augen immer größer...
Diese Auswahl ... 10 Meter Regal, nur mit verschiedenen Stativen ... alles an Zubehör;
Vitrinen voller Kameras und Objektive, alle Marken, alle Typen; unzähliges Verkaufspersonal.
Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hinsehen oder hingehen soll. Einfach überwältigend.
Langsam erreichen wir die für mich heute interessante Abteilung.
Ich will eine neue Fototasche in die meine gesamte digitale Ausrüstung passt. Mehrere Regale, voll mit Taschen aller Marken die ich kenne, oder über die ich auch nur gelesen habe. Wir prüfen das Angebot, die Größe und die Verarbeitung und haben dann zwei in der engeren Auswahl.
Welche soll’s nun werden: die „Lowe Pro“ oder doch die „Tamrac“?
Ein Verkäufer spricht uns an, ob er uns helfen kann. „Ja bitte, gerne.“ Ich schildere meine Wünsche und er empfiehlt spontan die 10 $ billigere Tamrac. Die hat mir auch einen Tick besser gefallen, doch wo passt alles besser rein? Jetzt werde ich mit dem „Super-Service“ überrascht. Der Verkäufer fragt nach meiner genauen Ausrüstung, (2 Gehäuse, 6 Objektive, etwas Zubehör) er macht sich Notizen und verspricht bald mit genau diesen Teilen wieder da zu sein.
Das gibt‘s doch gar nicht! Wir sind erst mal baff.
Um die Wartezeit zu überbrücken sehen wir uns nach einer kleinen Tasche für Rosi's Powershot Pro1 um. Ihre jetzige hat leider wenig Platz für Zubehör. „Die da ist doch gut, und günstig!“
Nach kurzer Zeit ist unser Berater schon wieder da, mit einer Plastikwanne und tatsächlich hat er alles dabei was meiner Ausrüstung entspricht. Wir machen 2 „Probepackungen“, und wirklich ist die „Tamrac“ optimal. Das Ganze noch zu einem Preis, der hier in D unmöglich ist, auch bei e**y.
„Kann ich noch was für Euch tun?“ „Ja klar, die kleine Tasche hier“ – „Die ist genau richtig für die Pro1!. Ja wenn dieser Profi dies sagt, dann nehmen wir die auch noch.
Wir können uns noch die Farbe aussuchen und dann werden die Sachen im Lager abgerufen.
Hier muß man nichts kaufen was nur zur Ausstellung dient. Die Rechnung wird gefertigt – Adress:
„Oh from Germany, we have many customer over there“. Das wundert uns nicht.
Ich bedanke mich bei unserem Verkäufer für den erstklassigen Service und sage ihm dies auch. Er freut sich sehr und bedankt sich auch für den Einkauf, dann reichen wir uns die Hand und verabschieden uns. Bei den Verkäufern sind hier offensichtlich alle Rassen vertreten, an den Kassen ist dies ganz anders. Alles ist hier in jüdischer Hand. Alle mit traditioneller Kleidung und Frisur.
Nach mehr als einer Stunde verlassen wir das Geschäft. Ich kann das alles noch gar nicht glauben. Zuhause bei unserem „Fachgeschäft“, dem größten in Ostbayern – nach eigener Aussage – höre ich meistens: „Haben wir nicht; kenne ich nicht“; oder so.
Das hier war „Weltstadt - Service und –Auswahl“.
Unser nächstes Ziel ist „Macy’s“, das größte Kaufhaus der Welt.
Wir laufen etwas umher, bewundern die wirklich große Auswahl und das Kaufhaus an sich.
Die alten Rolltreppen sind ja besonders sehenswert.
Kaufen ist heute nicht angesagt und so sind wir relativ schnell wieder am „Broadway“.
Der Blick nach oben ist erfreulich. Das Wetter wird zusehends besser.
Dann können wir ja um 1:30 die Bootstour machen.
Zuerst brauchen wir noch was zu Essen, das Frühstück war heute nicht so mächtig und auf dem Boot wird’s wohl nichts besonderes geben. Wir entdecken „Harries Cafe & Bakery“ am „Broadway“, nahe bei „Macy’s“. Wir wählen aus der Lunch – Karte: „Tuna –Sandwich“ und „Chicken Souvlaki“, beides sehr ordentlich und große Portionen; mit Diet-Coke 33$. Das kleine Lokal ist anscheinend mittags sehr beliebt und füllt sich schnell. Interessant die „Restrooms“ – man muß einige Stockwerke nach unten und ist dann irgendwie neben der U-Bahn, die Züge fühlt und hört man deutlich.
Frisch gestärkt machen wir uns auf den Weg zur „42nd Street“.
Nochmals gehen wir den „Times Square“ ab. Auch am Tag sehenswert, aber kein Vergleich zur Abendstimmung. In einer Bakery kaufen wir für später 2 süße Stückchen. Die sehen sehr lecker aus und werden offensichtlich auch gerne genommen.
Wir laufen die „42.“ Richtung „Hudson River“, betrachten den Neubau eines Hochhauses
und wie die Autos auf den Parkplätzen regelrecht übereinander gestapelt werden.
Die Parkgebühren sind der totale Wahnsinn.
Um kurz vor 1 Uhr erreichen wir „Circle Line“ (Pier 83 West 42nd St & 12th Ave)
und kaufen die Tickets für die „3 Hours, Full Circle Tour“ (je 28 $).
Ich stelle mich in die, doch schon recht lange Schlange. Wir wollen hinten, aussen und unbedingt links sitzen. Dann hat man den besten Platz und Manhattan immer auf seiner Seite. Es beginnt das Boarding, natürlich wird man wieder fotografiert, ich bin schnell und erobere für uns die gewünschten Plätze.
Wir legen ab, links von uns das „Intrepid Sea- Air- Space Museum“ (Flugzeugträger usw.);
im benachbarten „Passenger Ship Terminal“ sind einige große Luxusliner – zu Besuch in New York.
Wir schippern nach Süden, vorbei an den verschiedenen Stadtteilen – „Chelsea“ – „Greenwich Village“ – „Soho“ – „Tribeka“. Dann sehen wir „Battery Park City“, „World Financial Center“ und ...
hier wären früher die „Twin Towers“ gewesen. Die Erklärungen die wir erhalten sind sehr informativ, und auch zu den Vorgängen um das WTC sehr sachlich.
Dann geht die Fahrt Richtung „Ellis Island“ und „Freiheitsstatue“.
By „Lady Liberty“ wird kurz anhalten und gewendet, so hat sie jeder mal auf seiner Seite.
Jetzt hat man den besten Blick auf die Südspitze von „Manhattan“,
hier ist das „Financial Center“ („Wall Street“ etc.) – bis morgen.
Die „Staaten Island Ferry“ kommt uns entgegen und eines der Kreuzfahrtschiffe, die „Mona Lisa“ verlässt „New York“ und wir fahren vom „Hudson River“ in den „East River“.
Hier ist jetzt Meerwasser unter uns, der „East River“ ist ein Meerearm.
Vorbei am „South Street Seaport“ steuern wir auf die „Brooklyn Bridge“ zu. Fast genauso imposant auch die „Manhattan Bridge“.
Vorbei geht’s an den „Vereinten Nationen“ und „Roosevelt Island“. Immer wieder sieht man imposante Gebäude, allen voran das „Empire State Building“
und das „Chrysler Building“.
Jetzt fahren wir durch die verschiedenen, vielen Brücken die Manhattan mit seinen östlichen Nachbar – Stadtteilen verbindet. Jede auf ihre Art interessant, ich bin sowieso ein großer „Brücken – Fan“.
Wir sehen das „Yankee Stadium“ auf der rechten Seite und sind dann im dritten Fluß während unserer Tour, dem „Harlem River“. Interessant: „High Bridge“ (mit Tower), und „Harlem River Bridges“.
Die Gegend wirkt fast ländlich, doch immer wieder auch Industrie.
Wir haben den nördlichsten Punkt unserer Tour erreicht und biegen wieder in den „Hudson River“ ein. Die „George Washington Bridge“ ist die einzige die hier den „Hudson“ überquert, ein gigantisches Teil. Dann geht’s, an den Wohnhäusern der „Upper West Side“ vorbei auf das Ende der Tour zu.
Das Wetter ist jetzt bestens, strahlender Sonnenschein und um die 30 Grad. Wir haben unsere
Baseball - Caps im Hotel, statt auf dem Kopf und deshalb hat uns die Sonne doch leicht angebrannt.
Der „Circle rund um Manhattan“ rentiert sich absolut. Man sieht die komplette Skyline und dies auf sehr bequeme Art. Die Erläuterungen sind gut und alles ist bestens zu fotografieren.
Beim nächsten Mal (sind wir schon so weit ??) könnten wir doch die Abendtour machen –
ist sicher auch toll.
Der kurze Weg zum Fähranleger ist gleich erledigt und um 5 Uhr sind wir im Hotel.
Wir versuchen unsere am „Times Square“ erstandenen süßen Stückchen.
Schmecken leider nicht so gut wie sie aussahen.
Blick von unserem Hotelzimmer nach Manhattan.Nach kurzem Boxenstop machen wir uns um 6 Uhr wieder mit der Fähre auf nach „Manhattan“.
Wir haben nur die kleine Fotoausrüstung dabei (Pro1 und Ixus),
da lt. Website im „Madison Square Garden“ nur kleine Kameras erlaubt sind.
Für das Spiel werden von „NY Waterways“ extra Zubringerbusse eingesetzt. So erreichen wir, gemeinsam mit etlichen Gleichgesinnten, recht bequem das Stadion, es ist 6:15 Uhr.
Das Spiel beginnt um 7 Uhr. „New York Rangers“ gegen „Montreal Canadiens“ !!
Die üblichen Sicherheitskontrollen und wir zeigen unsere selbst gedruckten Eintrittskarten; der Scanner will sie einfach nicht erkennen und so müssen die klein gedruckten 16 Zahlen eingetippt werden –
für den älteren Herrn am Eingang gar nicht so einfach; kann ich gut verstehen
.
Wir besichtigen unsere beiden Plätze – Section 231, Row A, Seat 9 sowie 234 / B / 15;
leider konnten wir ja keine gemeinsamen Sitze erhalten. Beide Plätze bieten gute Sicht, jeweils von schräg hinter dem Tor. Wir haben ja zumindest Sichtkontakt – „also dann bis zur Drittelpause!“
Es beginnt die 30 Minuten dauernde Eröffnungsshow, ist ja das erste Saisonspiel heute, alle Spieler der „Rangers“ werden einzeln vorgestellt. Und immer wieder der Dank an die Fans. Die Liga war ja nicht sicher, wie die Fans auf den ein Jahr dauernden Lockout reagieren würden. War schon einmalig bisher, dass eine ganze Saison wegen Streitigkeiten zwischen Spielergewerkschaft und Liga abgesagt wurde. Die Fans sind jedoch heiß auf Hockey, dies bestätigt mir auch mein Hintermann, mit dem ich vor Spielbeginn ein längeres Gespräch hatte - über Kameras, Germany, USA und natürlich über...
„The coolest Game on Earth“.
Die Stimmung wird immer besser, dann kommt der Gegner aufs Eis:
die „Montreal Canadiens“; der „Top-Feind“ überhaupt [wie bei uns: „I**dorf“].
Ein unbeschreibliches Pfeiffkonzert, die Rangersfans sind bekanntermaßen fanatisch.
1998 in „Montreal“ sahen wir die gleichen Gegner, da war’s genauso. Auch ein super Erlebnis damals. Das Stadion, ebenfalls ein „Tempel des Eishockey“. Und die „Rangers“ damals noch mit ...
„The Great One“ – „Wayne Gretzky“, in seiner Abschieds-Saison.
Es wird stiller, die Nationalhymnen von „Canada“ und „USA“ werden gesungen.
Um 7:20 geht’s los ... und wie! „Scooooooore !“ Spielzeit: 1:05 –
1 : 0 für die „Rangers“ -- Goal: „Marcel Hossa“ -- Assists: „Martin Straka“; „Steve Rucchin“
Das Spiel ist sehr intensiv, typisch NHL halt, körperlich sehr hart und trotzdem technisch hervorragend. Nach 9:03 - Tor für die „Canadiens“ ( „Michael Ryder“ / „Pierre Dagenais“; „Mike Ribeiro“) im Powerplay. Und nach 15:00 – Tor für die „Canadiens“ („Christopher Higgins“ / „Tomas Plekanec“).
Die „Rangers“ geben noch mehr Gas – und bei 16:57 steht’s 2 : 2
(„Martin Rucinsky“ / „Michael Nylander“; „Jaromir Jagr“, der Top-Spieler der Liga).
Drittelpause, wir sehen uns etwas im Stadion um. Wir sind beide begeistert; tolles Spiel, schon 4 Tore und 14 Strafminuten („Rangers“ 10 – „Canadiens“ 4); die Stimmung ist super;
Rosi hat nette Nachbarn: eine Familie aus „Toronto“, die natürlich auf Seiten der „Canadiens“ ist.
Dann geht’s weiter: Das Spiel bleibt hochklassig –
nach 26:07 – 2 : 3 („Alexander Perezhogin“ / „Alexei Kovalev“).
6 Minuten für die „Rangers“ und 4 für die „Canadiens“. Die Referees „McCreary“ und „Spada“ sowie die Linesmen „Miller“ und „Nansen“ sind wirklich keine „Heimschiedsrichter“.
3rd Period: Die „Rangers“ im Vorwärtsgang drängen auf den Ausgleich, die „Canadiens“ kontern immer wieder gefährlich; ein intensives Spiel.
Auf den Rängen brodelt‘s, die „Rangers-Fans“ feuern ihr Team pausenlos an. Die besten Fans die wir bisher in America erlebt haben. Oben, auf den billigen Plätzen beginnt eine kleine Rauferei zwischen „USA“ und „Canada“,
sofort kommen nationalistische Rufe („USA, USA...“).
Das Scharmützel wird von den Ordner gleich beendet.
Das Spiel wird jetzt immer spannender.
Und endlich – 2 ½ Minuten vor dem Ende: „TOOOOOOR für „unsere“ Rangers!“ –
3 : 3 ( 17:24 ) „Dominic Moore“ im Powerplay – Assisted by „Fedor Tyutin“ und „Steve Ruccin“.
Standing Ovations ! Die reguläre Spielzeit ist zu Ende – Overtime –
es geht ganz schnell – nach 2:10 - 3 : 4 – „Michael Ryder“ („Mathieu Dandenault“).
Das Stadion lehrt sich schnell. Wir bleiben noch etwas stehen und lassen alles nochmals auf uns wirken.
„Madison Square Garden“, das Stadion überhaupt!
„New York Rangers“, „Montreal Canadiens“, zwei Traditions - Teams der „Original Six“
ein tolles Spiel; 7 Tore; 34 Strafminuten ( 22 / 12 )
klasse Stimmung; gute Plätze ( je 76 $), hat sich voll rentiert!!
Es dauert lange bis wir raus kommen. Das Stadion war ja komplett ausverkauft.
Dann staut sich plötzlich alles, rechts wird irgendwas verteilt, alles drängt dort hin, nur wenige bekommen etwas. Ich will mich mehr links halten, Rosi kann solches Gedränge nicht leiden; Rosi zieht jedoch immer weiter nach rechts. „Meine Frau, das unbekannte Wesen“; irgendwann ist sie ganz vorne und erhält doch tatsächlich eine Pappbox mit NHL – Logo.
Raus aus dem Gewühl, was ist da drinnen – Rosi „Wins the Cup“.
Als Entschuldigung der NHL an die Fans, ein kleiner „Stanley – Cup“!
Dann, es ist noch warm draussen, zur „34th Street“, mit dem Bus zur Fähre.
Unsere 4. Fahrt heute, und immer der gleiche Fährmann; um kurz vor 23 Uhr noch genauso freundlich wie morgens um 9 Uhr, für jeden Passagier ein herzliches „Hello“ und „Watch your Step“.
Um 11 Uhr sitzen wir bei „Houlihans“. Wir haben ziemlichen Hunger. Wir teilen uns: „Bacon Cheese Burger“; „BBQ Ribs“ und einen „Caramel Nut Crunch Pie“. Schmeckt alles super, wie bisher immer bei „Houlihans“. Da haben wir hier wirklich ein tolles Restaurant, direkt beim Hotel.
So bald nach dem Essen kann man ja nicht schlafen und so bleiben wir noch einige Zeit sitzen,
der Blick nach Manhattan ist schön und es gibt frisch gezapftes „Samuel Adams“
Lange nach Mitternacht machen wir uns auf den Weg ins Hotel, genießen wieder den Blick auf die Skyline, die Spitzen schon wieder etwas in Wolken.
Zum Fotografieren (Stativ und Kamera holen) kann ich mich nicht mehr aufraffen – gestern wäre der Tag gewesen.
All die Arbeiten mit den Fotos werden morgen erledigt.
Gefahrene Meilen: 0 -- Gelaufene Meilen: ????