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Autor Thema: Canyons Exploring Tour 2016  (Gelesen 25242 mal)

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Saguaro

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #45 am: 11.07.2016, 16:53 Uhr »
11.04.16 - Von Moab zum Needles District

Hikes: Salt Creek/Horse Canyon, Pothole Point Trail

In dem Appartement hätten wir es noch viel länger ausgehalten und auch diesmal ließen wir wieder viele Sehenswürdigkeiten in Moab offen. Doch wie immer drängte die Zeit zum Aufbruch.

Wir standen um 6:15 Uhr auf, doch bis gefrühstückt war, das Geschirr gespült und die Koffer verstaut waren, dauerte es ein Weilchen. Dann waren es noch 1,5 Stunden Fahrt bis in den Needles District.

Eine junge und äußerst attraktive Rangerin saß im Eingangshäuschen. Nach ihrem kurzen Blick auf den Nationalparkpass fuhren wir zum Visitor Center weiter. Dort begrüßte uns ein junger und äußerst hübscher Ranger. Ich war kurz verwirrt, denn mit Anwärter für America's Next Topmodel hätte ich im Needles District nicht gerechnet. Doch um auf unser Anliegen zurückzukommen : Wir wollten die Zahlenkombination fürs Gatter in den Salt Creek/Horse Canyon. Er sagte, dass er sie nicht einmal kennt, denn man darf schon lange nicht mehr durchfahren, sondern muss wandern.

OK, dann sollten so langsam alle Trailbeschreibungen aktualisiert werden, Dusty wird wieder nicht gefordert und wir sind ohnehin zum Wandern da. Das war zum , aber es half nichts.

Dusty wurde vor dem Gatter abgestellt,



obwohl ihn dieses Schild nicht schrecken würde.



Wir trotteten schon ein bisschen frustriert die ehemalige Jeepspur im tiefen Sand entlang.



Plötzlich klapperte es neben uns im Gebüsch und wir blieben abrupt stehen. Dann war kurz Ruhe und wieder ein klappern.

Wir gingen schnell weiter und standen bald am Salt Creek.



Den Salt Creek muss man sehr oft überqueren





und zwar so oft, dass wir erst einmal am Abzweig vorbei liefen.



Das Gestrüpp wurde immer dichter und uns schwante, dass wir bereits zu weit gewandert sind. Auf dem Rückweg sahen wir dann das Schild,



doch keinen Weg in den Horse Canyon. Irgendwann hatte eine Flashflood die ehemalige Jeepspur verwüstet und über Stämme und Gestrüpp suchten wir uns einen Durchgang.

Der Frust war mittlerweile sehr groß und wir zickten uns etwas an. Jedenfalls konnte der 20 Meilen lange Horse Canyon an einem Tag so nicht erkundet werden. Wir gingen noch etwa einen Kilometer bis zu einem namenslosen Alkovenarch.



Dieser war noch nicht mal Paul Bunyans Potty, der zwar ähnlich aussieht, doch eine Meile weiter ist. Die Entscheidung, an dieser Stelle umzukehren, fiel uns leicht. Vor uns befand sich nur noch Tiefsand und eine dunkle Gewitterzelle am Himmel. Dazu kam mal wieder, dass unser Garmin um die Mittagszeit öfter spinnt und uns im Kreis laufen lässt. Irgendwie scheinen die Satelliten zwischen 12 und 14 Uhr Mittagspause zu machen. Wir kamen zwar nicht trockenen Fußes, aber auch nicht durchnässt zurück.

Obwohl wir etliche Kilometer gewandert sind, wollten wir noch einen kurzen Trail anfügen:





Glücklicherweise regnete es nur in der Ferne.





Ein paar Potholes waren gefüllt.



Wir verließen den Nationalpark und steuerten außerhalb die Needles Outpost an. Hier hatten wir für eine Nacht einen Zeltplatz reserviert. Unser erste Zeltnacht in Eigenregie stand bevor . Heiko sorgte für den Nestbau und ich schaute zu  ;)  ähm stellte die Campingstühle und den kleinen Holzkohlegrill bereit.

Nachdem das Zelt stand und die Luftmatratzen aufgepumpt waren, drapierte ich die Kissen. Danach wurde gegrillt und gegessen. Um 20 Uhr wurde es dunkel und schnell kühl. Da half auch keine Campfire mehr, um sich aufzuwärmen. Also krabbelten wir ins Zelt und versuchten, uns an das Zelt und die engen Schlafsäcke zu gewöhnen.

Übernachtung: Eigenes Zelt, Needles Outpost



Karte zur Tagesroute -> KLICK

LG

Ilona
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Marterpfahl

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #46 am: 11.07.2016, 16:59 Uhr »
Klick geht bei mir nicht   :heulend:

LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

Marterpfahl

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #47 am: 11.07.2016, 17:06 Uhr »
Aber jetzt.    :D

LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

U2LS

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #48 am: 12.07.2016, 12:20 Uhr »
Der Needles District hat mir damals auch sehr gut gefallen. Hoffentlich gibt's noch mehr von ihm zu sehen!
Gruß
Lothar

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Saguaro

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #49 am: 12.07.2016, 14:48 Uhr »
Man kann aber auch sagen, dass die Landschaften den Rahmen vorgeben. :groove:

Das hast du sehr schön ausgedrückt, Rolf  :applaus:.

Der Needles District hat mir damals auch sehr gut gefallen. Hoffentlich gibt's noch mehr von ihm zu sehen!

Auf jeden Fall  :dance:. Die interessantesten und herausfordernsten Hikes (außer den White Domes) haben wir bisher im Needles District gemacht.

Da setzen wir noch einen drauf, Lothar. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das deine Höhenangst mitmacht. Mich hat der Hike an zwei Passagen ganz schön Überwindung gekostet.

Du musst dich aber noch ein bisschen gedulden, da ich erst morgen zum Einstellen komme.

LG

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U2LS

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #50 am: 12.07.2016, 16:13 Uhr »
Ja, ja, ich und meine Höhenangst... Wenigstens habe ich es bis zum Chesler Park geschafft  :D
Gruß
Lothar

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Culifrog

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #51 am: 12.07.2016, 18:16 Uhr »
Jetzt war ich schon zwei Mal in Moab und sehe immer noch so viele Orte, an denen ich nicht vorbeigekommen bin :-) Schöne Tour, die Ihr da gemacht habt. Bloss zelten ist nichts für mich, dafür bin ich zu alt ;-)

Liebe Grüsse
Gaby

usa-rookie

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #52 am: 12.07.2016, 20:51 Uhr »
 :abklatsch: :abklatsch:
Klasse bei Needles outpost haben wir auch schon gezeltet. . Einfach schööööön  8)

Saguaro

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #53 am: 13.07.2016, 11:50 Uhr »
Ja, ja, ich und meine Höhenangst... Wenigstens habe ich es bis zum Chesler Park geschafft  :D

Das hast du damals sehr gut gemacht, Lothar  :applaus:. Doch ich bin schon auf dein Feedback zur nächsten Wanderung gespannt.

Jetzt war ich schon zwei Mal in Moab und sehe immer noch so viele Orte, an denen ich nicht vorbeigekommen bin :-) Schöne Tour, die Ihr da gemacht habt. Bloss zelten ist nichts für mich, dafür bin ich zu alt ;-)

Gaby, wir sind doch auch nicht mehr die Jüngsten  :socool:. Aber je oller, desto doller  :lachen07:.

:abklatsch: :abklatsch:
Klasse bei Needles outpost haben wir auch schon gezeltet. . Einfach schööööön  8)

Also bei euch bin ich sehr überrascht, dass ihr mal zelten wart. Ich verbinde euch immer mit Luxushotels in Vegas  :zwinker:.

Schön, dass du zugestiegen bist, Romi.

LG

Ilona

PS: Später geht's dann weiter
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Saguaro

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #54 am: 13.07.2016, 14:44 Uhr »
12.04.16 - Vom Needles District nach Green River

Hike:  Big Spring Canyon/Elephant Canyon Loop (17 km)

Gegen morgen wurde es ziemlich frisch im Zelt und 6:15 Uhr war es endlich hell genug, um aufzustehen.

Doch ganz so schlimm wie befürchtet, war die Zeltübernachtung gar nicht. Anfangs horchten wir noch auf jedes Geräusch, doch letztendlich konnten wir sogar schlafen. Wir hatten es uns schlimmer vorgestellt.

Vor 20 Jahren wären wir bestimmt leichtfüßiger aus dem Zelt geklettert :socool:, die erwarteten Kreuzschmerzen blieben aber aus. Dennoch, aufwendig ist das Zelten schon. Bis das ganze Gedöns wieder verstaut war, hätten wir in der gleichen Zeit von Monticello zum Trailparkplatz fahren können.

Wir starteten um 9:00 Uhr am Squaw Flat Trailhead zur Big Spring Canyon/Elephant Canyon Runde. Der anfänglich sandige Pfad endete schnell vor einer Wand, die wir nach oben steigen mussten.



Oben angekommen, reihte sich am Horizont Felsnadel an Felsnadel.



Wir mussten zum Pfad aber erst den Slickrock auf der anderen Seite hinabsteigen. Bei mir fand diese Aktion mehr oder weniger auf dem Hosenboden rutschend statt, bevor es zum Creek und dem Abzweig weiter ging.





Ein Stückchen weiter begegnete uns ein weiterer attraktiver Schnuckel von Ranger auf dem Laufsteg ähm Trail. Er fragte das Übliche: Woher, wohin. Woher fand er klasse, denn sein Vater war mal in Deutschland stationiert. Zum Wohin meinte er, dass es einige knifflige Stellen dort oben gibt und "take your time". Heiko antwortete ihm, dass es doch bisher ganz einfach war, den Steinmännchen zu folgen. Er wiederholte noch einmal "take your time", bevor er sich verabschiedete.

Immer fest dieses Töff Töff vor Augen



führt der Weg weiter nach oben.



Irgendwann standen wir vor einer glitschigen Wand



und mussten noch über diesen Felsrücken.



Der Dryfall war nur auf allen Vieren zu erklimmen.



Auf halber Höhe ein Blick in die Ferne



und ein Blick dorthin, wo wir heraufgekommen sind.



Auf dem Felsrücken angekommen, führten uns auf der anderen Seite Steinmännchen steil nach unten.







Wir verstanden jetzt, was er mit "take your time" meinte. Aber die Landschaft und die Ausformungen dort oben sind so toll , dass wir uns doch gerne Zeit dafür ließen.



Ein Drittel der Strecke lag hinter uns, als wir den Abzweig erreichten.



Da meint man, das Schlimmste hinter sich zu haben und steht kurz danach vor einer Steilwand mit seitlich einem kleinen Schlitz. Beim Anblick musste ich erst einmal schlucken. Das konnte doch nicht etwa der Weg sein ... .

Doch das war er und wir mussten über die, in die Ritze gelegten Äste



und danach entweder auf der rechten oder linken schmalen Kante entlang balancieren.



Ein TÜV Abzeichen war nirgends zu entdecken, deshalb schickte ich Heiko erst einmal vor ...  :pfeiff: . Die Konstruktion konnte mich zwar immer noch nicht überzeugen, doch was blieb mir für eine Wahl .

Die Strecke zurück mit steilem Abstieg über den Dryfall ... . Es konnte doch nur besser werden ...



und der eingekerbte Ast war im Abstieg ein Klacks.



Es ging über den schönen Elephant Canyon weiter



und eine sehr schmale Stelle unter einem Felsvorsprung konnte mich nun wirklich nicht mehr aus der Ruhe bringen, bis wir vor dieser Leiter standen.



Ich kann nicht mal auf eine Haushaltsleiter  über 1 m Höhe steigen, ohne dass mir die Knie schlottern. Rauf geht noch, aber hinunter gar nicht.

Dummerweise geht es im Übergang sofort auf der anderen Seite 5 m hinunter .



Was sollte ich machen? Die Hälfte der Strecke lag hinunter uns und zurück war nicht nur die Leiter, sondern auch die morschen Äste im Schlitz, der steile Dryfall ...

Schade, dass ich keine GoPro dabei hatte, denn den Abstieg konnte ich nur mit Heikos Hilfe (ich krallte mich mit den Händen am Eisen fest und er zog mir einen Fuß nach dem anderen auf die nächste Sprosse) und etlichen Flüchen
bewerkstelligen.

Nach dieser Aktion machten wir erst einmal 15 Minuten Pause und stärkten uns. Der weitere Verlauf war gar nicht mehr schlimm.





Der Weg führt irgendwann ein Stück auf der Chesler Park/Elephant Hill Strecke entlang, bis er die letzten 2,8 Meilen knackig bergab/bergauf







zurück zum ersten Felsübergang führt, den ich auf dem Hinweg auf dem Hosenboden hinunter rutschte. Auf dem Rückweg sah das Ganze mehr nach Mai- und weniger nach Marienkäfer aus.



Nach 6 Stunden waren wir wieder am Auto. 10,9 Meilen (17 km)



laut Trailbeschreibung lagen hinter uns und nach etlichen Adrenalinausstößen waren nun die Glückshormone aktiv. Ich war jedenfalls stolz wie Bolle, dass ich die Leiter hinunter gestiegen bin .

Vor allem haben uns (außer der Salt Creek Wanderung am Vortag) bisher alle Wanderungen im Needles District sehr gut gefallen. Alle haben ihren eigenen Reiz und manche fordern ganz schön. Davon abgesehen, ist das Wandern inmitten der Felsnadeln etwas ganz besonderes . Doch für dieses Jahr war unsere Needles Erkundung beendet.

Wir fuhren bis Green River weiter, checkten im Holiday Inn Express ein und gingen gegenüber ins Tamarisk Restaurant. Die Steaks und die Salate vom Büffet sind immer noch sehr gut, doch die Bedienung überredete uns zu Rosmarin/Knoblauch Fritten. Die waren dermaßen eklig (die fertigen Pommes waren in Öl und esslöffelweise gehacktem Knoblauch ertränkt), dass wir reklamieren mussten. Sie brachte uns dafür regular fries und die waren genießbar.

Die letzten Tage blieben wir vom Regen verschont, doch der Wetterbericht verhieß für die kommenden Tage nichts Gutes. Zwei Tage sollte das Wetter einigermaßen stabil bleiben, doch dann würde eine Sturmfront und ein Kältesturz unsere weiteren Vorhaben zunichtemachen.

Übernachtung: Holiday Inn Express, Green River



LG

Ilona

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Ilona

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BigDADDY

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #55 am: 13.07.2016, 15:00 Uhr »
Nach 6 Stunden waren wir wieder am Auto. 10,9 Meilen (17 km)

Vielen Dank, dass Ihr mich auf die Wanderung mitgenommen habt, war jetzt doch vom PC aus ganz bequem :wink:
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McC

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #56 am: 13.07.2016, 15:27 Uhr »
17 km Wanderung ist nix für mich...

Ich bin gespannt, ob ich meinen geplanten out and back-Hike in VT schaffe. 2,5 km straight bei Höhenunterschied 800 m... Zeitbedarf 5-6 Std. Ist aber auch ein anderes Kaliber.  :wink:

Jessie

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #57 am: 13.07.2016, 15:30 Uhr »
Oh nein, da habt ihr ja schlechte Nachrichten für mich in eurem Reisebericht  :shock:
Wir wollten nächstes Jahr zum Angel Arch, und zwar - wie die Zehrers - an einem Tag hin und auch wieder zurück. Wenn die alte Jeepstrecke jetzt nicht mehr befahren werden kann, ist das ja zu Fuß fast nicht mehr zu schaffen  :heulend:

Marterpfahl

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #58 am: 13.07.2016, 15:39 Uhr »
Jetzt muss ich mich aber erst mal von Euren Antrengungen erholen.   :dusche:

Die Landschaft:  unglaublich!

LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

NähkreisSteffi

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Re: Canyons Exploring Tour 2016
« Antwort #59 am: 13.07.2016, 15:59 Uhr »
Deine Beschreibung ist einfach klasse!   :lachroll:

Aber Du hast es ja geschafft!  :respekt: