3. Tag New YorkNoch immer erwachten wir recht früh und zogen kurz nach 9 Uhr los zum Dunkin‘ Donuts. Mit dem Coffee to go gings dann direkt von der 103th Street mit der Underground nach Downtown zur South Ferry Station. Von dort gings mit der
kostenlose Fähre nach Staten Island. Es boten sich wundervolle Ausblicke auf die Skylines von New York, Brooklyn und New Jersey.
Je faszinierender der Anblick dieser Megacity umso enttäuschender wirkte inmitten dieser riesigen Wolkenkratzer die Liberty State. Ein Besuch kann sich kaum lohnen, da man auf der 30 minütigen Überfahrt auf Staten Island mehr vom ganzen Panorama mitbekommt. Auf Staten Island angekommen mussten alle Passagiere das Schiff verlassen, eine kurze Schlaufe durch Schalterhalle und Warteraum laufen wos dann wieder direkt auf die Fähre Richtung Manhatten ging.
Im Hafen angekommen wollten wir uns noch den Bullen der Wall Street ansehen. Da jener aber die besten Tage weit hinter sich hat, ist er weitaus uninteressanter als die unterschiedliche Architektur, die am Fusse Manhattens zu bestaunen ist.
Nach kurzem Abstecher in den Battery Park gings Uptown bis in die 23th Street ins Dallas BBQ. Das Pries-Leistungsverhältnis stimmte recht gut. Die Portionen waren riesig, typisch amerikanisch, der Service leider auch.
Salade mal richtig Ceasars Like!
Man hat grundsätzlich wenige Chancen in dieser Stadt mal zur Ruhe zu kommen. So auch leider im Restaurant. Unmittelbar nach der Bestellung folgt innerhalb kürzester Zeit das Essen, kaum serviert wird der Tisch schon so weit wie möglich abgeräumt. Noch während man am Essen ist wird einem auch schon die Rechnung gebracht, damit man den Tisch so schnell wie möglich wieder räumt. Wer will schon so in einem Restaurant abgefertigt werden.
Mit vollem Magen brachen wir zum UNO-Hauptquartier auf. Von der Grand Central Station folgte wieder einmal ein kleiner Fussmarsch zum East River und dann die First Avenue hoch. Da aber Sonntag war hingen nicht einmal die berühmten Flaggen vor dem Hauptgebäude. Auch eine Besichtigung war ausgeschlossen.
Da wir unser Bedürfnis herumzulaufen noch nicht gestillt hatten, liefen wir die 5th Avenue zum Central Park hoch, wo wir plötzlich inmitten einer Osterparade waren. Nachdem wir uns endlich durch die vielen Leute hindurch gezwungen haben und am Central Park anlangten, genossen wir noch den warmen Nachmittag (bis zu 20 Grad). Um 16 Uhr zog es uns zurück ins Hotel wo wir uns auf die morgige Reise nach Washington DC vorbereiteten.
Da sich neben unserem Hotel ein Subway befand, genossen wir ein bewährtes Subway Sandwich zum Nachtessen.
Je faszinierender der Anblick dieser Megacity umso enttäuschender wirkte inmitten dieser riesigen Wolkenkratzer die Liberty State. Ein Besuch kann sich kaum lohnen, da man auf der 30 minütigen Überfahrt auf Staten Island mehr vom ganzen Panorama mitbekommt. Auf Staten Island angekommen mussten alle Passagiere das Schiff verlassen, eine kurze Schlaufe durch Schalterhalle und Warteraum laufen wos dann wieder direkt auf die Fähre Richtung Manhatten ging.
Im Hafen angekommen wollten wir uns noch den Bullen der Wall Street ansehen. Da jener aber die besten Tage weit hinter sich hat, ist er weitaus uninteressanter als die unterschiedliche Architektur, die am Fusse Manhattens zu bestaunen ist.
Nach kurzem Abstecher in den Battery Park gings Uptown bis in die 23th Street ins Dallas BBQ. Das Pries-Leistungsverhältnis stimmte recht gut. Die Portionen waren riesig, typisch amerikanisch, der Service leider auch. Man hat grundsätzlich wenige Chancen in dieser Stadt mal zur Ruhe zu kommen. So auch leider im Restaurant. Unmittelbar nach der Bestellung folgt innerhalb kürzester Zeit das Essen, kaum serviert wird der Tisch schon so weit wie möglich abgeräumt. Noch während man am Essen ist wird einem auch schon die Rechnung gebracht, damit man den Tisch so schnell wie möglich wieder räumt. Wer will schon so in einem Restaurant abgefertigt werden. Aber wir gewöhnten uns recht schnell an die Amerikanische art, so dass ich mittlerweile hier in der Schweiz schon nervös werde wenn die Rechnung nicht mit dem Hauptgang kommt
Mit vollem Magen brachen wir zum UNO-Hauptquartier auf. Von der Grand Central Station folgte wieder einmal ein kleiner Fussmarsch zum East River und dann die First Avenue hoch. Da aber Sonntag war, hingen nicht einmal die Flaggen vor dem Hauptgebäude. Auch eine Besichtigung war ausgeschlossen. Aber wir rechneten nicht mit einer Besichtigung und waren auch nicht allzu gross traurig darüber. Da wir unser Bedürfnis herumzulaufen noch nicht gestillt hatten, liefen wir die 5th Avenue zum Central Park hoch, wo wir plötzlich inmitten einer Osterparade waren.
Nachdem wir uns endlich durch die vielen Leute hindurch gezwungen haben und am Central Park anlangten, genossen wir noch den warmen Nachmittag (bis zu 20 Grad). Leider war der Park ein bisschen überlaufen, aber war ja schliesslich Oster Sonntag.
Um 16 Uhr zog es uns zurück ins Hotel wo wir uns auf die morgige Reise nach Washington DC vorbereiteten. Die müden Beine dankten es!
Da sich neben unserem Hotel ein Subway befand, genossen wir ein bewährtes Subway Sandwich als Nachtessen.
So morgen kommen dann wieder par Berichte.
das wären mal Tag 1. - 3. in New York gewesen.
Liebe Grüsse an die Mitleser