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Autor Thema: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter  (Gelesen 20131 mal)

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Richie

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #45 am: 03.06.2011, 21:38 Uhr »
13.05.2011

Eigentlich wollten wir heute die Höhe 5770 erklimmen. Doch die Wanderung von gestern steckte uns noch in den Knochen und für morgen war wieder eine knapp 19km lange Wanderung geplant. Also entschieden wir uns spontan diesen Tag etwas relaxter anzugehen.

Da wir vor zwei Tagen den Jim Albright Canyon auf Grund des Wetters nicht zu Ende „erwandern“ konnten fuhren wir nochmals dorthin. Der Canyon hat im hinteren Teil einige nette Narrows. Allerdings nichts was einem so richtig vom Hocker reist, wer echtes Slot-Feeling erwartet wird enttäuscht werden. Wer allerdings eine nette Wanderung mit lediglich einer guten Stunde Zeitbedarf sucht und eh gerade in der Nähe der Paria Contact Station ist sollte sich den Canyon ruhig mal anschauen. Gerade die Nähe zur Contact Station macht dies zu einem interessanten Ziel nach der Lotterie.









Falls sich jemand fragt woher der Name Jim Albright Canyon kommt (der übrigens beim BLM unbekannt ist - im Gegensatz zu manchen Einheimischen):



Achja beim Thema Paria Contact Station fällt mir gerade noch was ein. Wenn sich jemand fragt wieviel Leute wohl in den letzten Tagen so bei der Lotterie waren:





Danach wollten wir nochmals zu den Rimrocks. Wir hatten nämlich auf einer Karte die es mittlerweile in der Contact Station als Kopie gibt nocht eine weitere Rimrocks Gruppe eingezeichnet gesehen, die sich westlich von der befand, die wir bereits besucht hatten. Ein Fehler hier dem BLM zu vertrauen. Magere 4 Hoodoos verbargen sich in dieser Gruppe. Dieser Hike war defintiv die Anstrengung nicht wert. Bezüglich Rimrocks können wir nur empfehlen die Beschreibung von Steffen Synnatschke zu befolgen. Das einzige was diese Hoodoo Gruppe interessant macht, ist die Tatsache, dass man an dieser Stelle relativ gefahrlos auf das Plateau oberhalb kommen kann. Enttäuscht traten wir wieder den Rückweg an.





Nach einem Zwischenstopp beim WalMart in Page führte uns die Strecke über Kayenta (Stopp bei Burger King) vorbei am M.V. (welches wir ausliesen, da wir schon zweimal hier waren) bis nach Blanding wo wir im Motel eincheckten. Den Namen des Motels habe ich leider vergessen.



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Richie

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #46 am: 04.06.2011, 11:23 Uhr »
14.05.2011

Heute stand eigentlich der Chesler Park – Joint Trail Hike auf dem Programm. Allerdings präsentierte sich der Himmel über dem Canyonlands pünktlich als wir dort ankamen grau und wolkenverhangen. Was tun? Der Chesler Park war einer der Hikes, auf die wir uns am meisten gefreut hatten und nun bei grauen, wolkenverhangenen Himmel. Das hatte dieser Hike nicht verdient. Außerdem war der Hike insgesamt 19km entlang. Sollte es also regnen wären wir im "Worst Case" 9,5 km vom Auto entfernt.

Spontan entschieden wir uns die Route zu verändern, denn für morgen sagte die Wettervorhersage im Canyonlands Visitor Center strahlend blauen Himmel. Während wir so überlegten und das Wetter beobachteten sahen wir, dass einige Meilen weiter im Süden der Horizont einige blaue Stellen zeigte. Also entschieden wir uns spontan zurück nach Blanding zurückzufahren um dort spontan einen Hike zu suchen.

Auf dem Weg dorthin ließen wir uns noch leckeren Chai Latte im Juice Cafe Monticello schmecken. Ein nettes gemütliches Kaffee. Wer also einen kurzen Stopp auf dem Weg von/zum Canyonlands sucht.... In Blanding brachte uns dann ein Besuch im Visitor Center auf die Idee was wir mit dem Tag noch anfangen konnten. Und so machten wir uns auf den Weg zum Butler Wash. Denn dort sollte sich die Ballroom Cave befinden. Und dieser Hike lohnte sich wirklich. Durch einen schönen, grün bewachsenen Wash führte der einfach zu gehende Weg in einen Seitenwash des Butler Wash.





Die Ballroom Cave ist eine Ruine der Anasazi. Die Ruine selbst ist zwar nicht mehr so gut erhalten (es stehen nur noch einige Mauern), aber die Lage ist einfach wunderschön. In einer riesigen Alkove deren Dimensionen fast nicht auf ein Foto zu bekommen sind befinden sich Überreste der Behausung.

Man sieht. Selbst bei 11mm Brennweite ist die Höhle nicht auf das Bild zu bekommen:





Die Besonderheit an der Ballroom Cave: Im hinteren Teil schließen sich noch zwei Höhlen an, die tief in den Fels gehen. Auch diese wurden von den Anasazi genutzt, wie diese Mauerreste beweisen:



Auch wenn die Überreste nicht mehr so extrem gut erhalten sind, so machen die Lage und die Größe dieses Ziel wirklich lohnenswert.





Danach besuchten wir noch die Mule Canyon Ruins. Bei weitem nicht so sehenswert wie die Ballroom Cave, aber dadurch, dass sie direkt am UT-95 liegt ein lohnenswerter Stopp für jeden der gerade hier unterwegs ist (fährt man z.B. zum Natural Bridges N.M. kommt man direkt daran vorbei).







Obwohl wir beide nicht so die Ruinenfans sind, waren beides Ziele, die uns richtig gut gefallen haben.
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Saguaro

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #47 am: 04.06.2011, 16:00 Uhr »
Da habt ihr das Beste aus dem Tag gemacht :daumen:. Hoffentlich konntet ihr den Chesler Park noch anschließen.

LG,

Ilona
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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #48 am: 05.06.2011, 10:00 Uhr »
Da wir auch in Blanding übernachten werden (4 Corners Inn), kommt so etwas bei überschüssiger Zeit auch in Frage. Ich fürchte nur, dass daraus nichts werden wird, da wir aus Page kommen, das Monument Valley durchfahren wollen und dann noch den Moki Dugway fahren wollen. Eh schon ein bißchen viel für den Tag. Aber wer weiß? Auf jeden Fall ein schönes Ziel...

Richie

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #49 am: 05.06.2011, 11:43 Uhr »
15.05.2011

Am heutigen Morgen begrüßte uns nach dem Aufstehen ein strahlend blauer Himmel. Also ab in den Canyonlands National Park.

Anstatt die übliche Route zu fahren, also einige Meilen nördlich von Monticello von der 191 auf die 211 abzubiegen, bogen wir bereits direkt in Monticello links ab (Google Maps bezeichnet diese Route zuerst als CoRd.101 und dann als Harts Draw Rd.

Diese Route führt zuerst bergauf um dann von oben her wieder auf die 211er zu führen. Die Ausblicke von hier oben sind wirklich schön, leider nur auf Bildern auf Grund der weite der Landschaft nur schwer rüberzubringen.







Im Needles District des Canyonlands N.P. angekommen fuhren wir über eine einfache und PKW taugliche Dirtroad zum Elephant Hill Trailhead, schnürten unsere Wanderschuhe und füllten die Rucksäcke mit Wasser und Müsliriegel. Bereits am Anfang des Trails, der zu Beginn gleich mal eine ordentliche Steigung aufweist hat man wunderbare Ausblicke mit den, um diese Jahreszeit noch leicht schneebedeckten, Bergen im Hintergrund.





Danach wird der Trail eine Weile lang eher flach und ist recht einfach zu gehen, bevor es dann, nach diesem kurzen Canyon in den Elephant Canyon hinab und gegenüberliegend wieder hinauf geht.



Die Needles kommen bald ins Bild:



Obwohl sich die Gesamthöhenmeter in Grenzen halten, so sind doch einige kürzere, steile Anstiege dabei, welche die Kondition fordern.







Der Trail führt in einem stetigen auf und ab durch die einfach gigantische Landschaft. Auch einen kleinen Arch gab es zu entdecken.



Kurz danach war das erste "Teilziel", das Ende des Chesler Park Trails erreicht. Doch wir wollten noch weiter und zwar den direkt daran anschließenden Joint Trail Loop. Wer den Wegweisern folgt, geht diesen im Uhrzeigersinn, doch wir folgten der Empfehlung einer  Rangerin, den Trail lieber "counterclockwise" zu absolvieren.

Das Gebiet, durch das der Joint Trail führen sollte, von oben betrachtet:



Wer genau hinsieht, kann in der Bildmitteganz winzig klein eine sandige Jeep-Road erkennen. Dies ist auch der einzige langweiligere Teil des Hikes. Einige Zeit geht es nämlich in der prallen Sonne diese Jeep-Road entlang.



Schon bald war aber dieses Teilstück geschafft und es ging wieder zwischen die Felsen hinein. Eine kurze Treppe wartete auf uns:



Der Höhepunkt dieses Trails war jetzt nur noch ein kurzes Stück entfernt. "Joint" kann man ja mit "Fuge" übersetzen und spätestens beim Anblich einer Höhlenartigen Passage (in der übrigens hunderte von Cairns standen) in der nur eine wenige Zentimeter breite Fuge den Blick zum Himmel freigab, wurde klar woher der Name kommt (leider ist da Bild nicht sonderlich geworden).





Kurz darauf ging es in einen mehrere hundert Meter langen schnurgeraden Slot.Wie mit den Lineal gezogen zog sich der Slot dahin.







Danach folgte dann leider wieder eine lange sandige Passage über eine steppenartige Ebene aber dafür mit tollen Ausblicken.





Mittlerweile machte uns die Sonne allerdings ganz schön zu schaffen. In den heißen Monaten sollte man sich diese Wanderung gut überlegen. Müde aber zufrieden kamen wir wieder nach genau 18.5 km  wieder am Trailhead an. Fazit: Wir würden den Trail unter den Top Five aller Trails die wir bisher gegangen einstufen. Auf alle Fälle einem Level mit dem Devils Garden Trail im Arches.

Anschließend fuhren wir noch bis Moab wo wir am Campground unser Zelt aufbauten und gemütlich den Abend ausklingen ließen.
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SusanW

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #50 am: 05.06.2011, 12:44 Uhr »
Wirklich toll dieser Trail  :daumen: Aber leider wirklich kaum etwas für Anfang August - damit müssen wir wohl bis irgendwann im Herbst oder Ostern warten.

Die Ballroom Cave sieht auch sehr interessant aus. Wielange braucht man ungefähr für einen Abstecher von Blanding dorthin?

Liebe Grüße 
Susan

sil1969

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #51 am: 05.06.2011, 14:05 Uhr »
Tolle Bilder. Also ich kann mir die Weite der Landschaft gut vorstellen! Das ist für mich auch immer wieder ein besonderer Augenblick: einfach nur dastehen und die Weite genießen.
LG Silvia

pupsilienchen

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #52 am: 05.06.2011, 14:37 Uhr »
Ja, Chesler Park ist schon grandios ...

Wir hatten anstelle des Joint Trails den Hike zum Druid Arch gemacht; bis auf den Arch (ganz nett) und den letzten Teil in Richtung Arch ein eher öder Hike im Wash (ohne große " Views").

Beim nächsten Mal werden wir dann doch lieber den Joint Trail mitnehmen.

Danke für das Vorstellen hier.

Chris

Anti

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #53 am: 05.06.2011, 15:45 Uhr »
Puh, die Slots sehen aber ganz schön eng aus! Aber total klasse...

Richie

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #54 am: 05.06.2011, 20:35 Uhr »
Puh, die Slots sehen aber ganz schön eng aus! Aber total klasse...

Naja teilweise waren die auch nur Schulterbreit.  :shock:
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Saguaro

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #55 am: 06.06.2011, 13:41 Uhr »
Seufz - der Trail steht schon lange auf der to-do-Liste  :groove:. Ist das toll dort  :applaus: :applaus: :applaus:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #56 am: 06.06.2011, 13:44 Uhr »
Super Fotos. Super Wetter. :D


Richie

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #57 am: 06.06.2011, 17:21 Uhr »
16.05.2011

Am Morgen brachen wir in Moab auf. Also erst einmal Zelt abbauen und Vorräte auffüllen. Dann ging es los in Richtung Norden zum I-70. Nur kurz führte die Route über den Interstate nach Westen bevor wir auf die SR-24 nach Süden abbogen. Kurz vor Hanksville bogen wir in Richtung Goblin Valley State Park ab. Aber dieser war heute nicht unser Ziel, den diesen State Park kannten wir bereits. Kurz vor der Einfahrt in den State Park führte uns die Route auf eine gut gegradete Dirtroad (PKW tauglich) ab welche wir bis zum Little Wild Horse Canyon Trailhead fuhren.

Am Trailhead angekommen, zeigte der Himmel mal wieder dunkle Wolken. Eigentlich nicht das optimale Slot Canyon Wetter. Da es aber nicht direkt nach Regen im weiteren Umkreis aussah entschieden wir uns zur Wanderung in den Canyon. Nach einigen dahinwandern im Wash kamen wir an eine Gabelung. Links geht es in den Bell Canyon, rechts in den Little Wild Horse. Dies war auch der Weg dem wir folgten. Bald kamen auch schon die wunderschönen Narrows. Teilweise waren diese nur Schulterbreit.











Da man leider im Canyon immer nur das Stück Himmel direkt übereinem sah und uns das Wetter etwas zu unsicher (sprich Regengefährdet) war, entschieden wir uns den Canyon nicht bis zum Ende zu gehen. Wie wir hinter in Erfahrung brachten hatten wir aber die schönsten Abschnitte gesehen.











Übrigens kamen wir auch bei der auf der Webseite von Steffen Synnatschke beschriebenen "optischen Täuschung" vorbei.

Sind es nun Steine in der Wand?



Oder doch Löcher?



Des Rätsels Lösung: Beides ist das gleiche Bild, nur das erste ist um 180 Grad gedreht, also auf den Kopf gestellt.

Kaum waren wir übrigens wieder am Auto zurücl lachte natürlich wieder die Sonne über uns. Einen kurzen Moment überlegten wir doch glatt die Wanderung gleich nochmals zu machen.

Auf dem Rückweg zur SR-24 hieß es dann noch: Achtung, Wildwechsel:



Durch den Capitol Reef National Park fuhren wir dann noch bis Torrey. Auf dem Weg hielten wir noch im Visitor Center wo die Wettervorhersage fast Depressionen verursachte.

Nachts Temperaturen nur ganz knapp über dem Gefrierpunkt und auch tagsüber teilweise Regen und Temperaturen zwischen 8-12 Grad.

In Torrey erwartete uns heute noch ein Abenteuer. Wir checkten in einer eigentlich sehr schönen Cabin ein. Leider entdeckten wir dann kurz vor dem zu Bett gehen kleine Bugs überall auf dem Boden und im Bett. Wir befürchteten schon, dass dies Bedbugs sein könnten. Also wechselten wir mitten in der Nacht in ein Motel. Glücklicherweise bekamen wir am nächsten Tag unser Geld erstattet und zwar ohne Diskussion.
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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #58 am: 07.06.2011, 09:04 Uhr »
Hallo Richie,

ein großartiger Bericht mit einer fantastischen Auswahl an Trails. Ganz nach meinem Geschmack.  :D

Beste Grüße
Lothar

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Re: Das Colorado Plateau und die Flucht vor dem Wetter
« Antwort #59 am: 07.06.2011, 12:08 Uhr »
Mutig! Ich hätte, glaube ich, zu viel Angst bei diesen Wetterverhältnissen in den Slot zu steigen. Was ich da Tolles verpassen würde, sieht man ja an den tollen Fotos!