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Autor Thema: Der Hintere Südwesten  (Gelesen 22803 mal)

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Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #30 am: 16.11.2012, 09:58 Uhr »
, auch die Canyon-Kante an der man stand sah nicht gerade vertrauenserweckend aus...

Hier noch ein Foto zu dem Thema:

        

...und ich sagte noch:
geh´bitte nicht so dicht an den Rand

LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

unterwegsontour

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #31 am: 16.11.2012, 11:02 Uhr »
...und ich sagte noch:
geh´bitte nicht so dicht an den Rand


 :lachroll:      :lachroll:     :lachroll:   jetzt stellt sich nur die Frage ob das wirklich der Spruch war, oder doch nicht eher ... geh mal noch ein bißchen weiter und noch ein bißchen.... 


"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

Anti

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #32 am: 16.11.2012, 17:31 Uhr »
Aaaaastrid? Geht es dir gut? Rolf schrieb ja was von gesundheitlichen Problemen, aber nicht, dass du abgestürzt bist! Verheimlicht er das Verschwinden seiner Frau etwa?  :wink: :wink: :wink:

Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #33 am: 16.11.2012, 17:50 Uhr »
Aaaaastrid? Geht es dir gut? Rolf schrieb ja was von gesundheitlichen Problemen, aber nicht, dass du abgestürzt bist! Verheimlicht er das Verschwinden seiner Frau etwa?  :wink: :wink: :wink:

Man weiß es nicht so genau     :whistle:

LG
Rolf


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captsamson

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #34 am: 16.11.2012, 18:10 Uhr »
 :lachroll:

Frei nach dem Sprichwort: "Gestern waren wir dem Abgrund nahe, heute sind wir einen Schritt weiter:"  :groove:

2010 NY,NV,AZ,CA
2011 NY,WY,UT,AZ,NV
2011 NY,DC
2012 NV,AZ,CO,UT
2014 WY,MT,AB,BC,WA
2015 WA,OR,CA,NV

Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #35 am: 16.11.2012, 20:45 Uhr »
                                                                                  


....für uns wird die Luft immer dünner.



Ich muss noch mal auf Vernal zurückkommen. Als wir das nächste Quartier suchten, kam auch Hot Sulphur Springs in Frage. Dabei wunderten wir uns, dass
nur drei Motels auftauchten, und eins davon schon ausgebucht war. Heute erfuhren wir auch, warum.

Nach einem guten Frühstück ging es wieder auf die Straße. Von Steamboat Springs aus fuhren wir auf dem HW 40  zu den Rocky Mountains.  Uns kam die Zeit
recht lang vor, wie wir vorwärts kamen. Dann kam endlich Hot Sulphur Springs in Sicht. Allerdings mussten wir aufpassen, den Ort überhaupt wahrzunehmen.
Es standen ca. drei Gebäude im „Ort“. Alle auf der rechten Seite. Und schon waren wir vorbei. Ich glaube, auf der linken Seite stand auch etwas Antikes. Das war´s
schon und erklärte so einiges. Dann kurz vor Granby verließen wir die 40 und wechselten auf die 34, die auch durch den NP führte. Unterwegs kamen wir an
einer Ranch vorbei, die zum Verkauf stand. Auf die Schnelle konnten wir uns aber nicht zu  einem Kauf entscheiden und so ging es weiter.
Zuerst kamen wir am Lake Granby vorbei. Hier ist der Wasserstand auch schon mal höher gewesen. Für Freizeitaktivitäten reichte es jedoch noch völlig aus.


 

 

Kurz danach kam der Grand Lake und danach das Visitor-Center. Heute spielte das Wetter mit und nicht wie 2009, als uns die Wolken zur Umkehr zwangen.
Die Landschaft mit all ihren Ausblicken war schon beeindruckend. Es wurde so mancher Stopp eingelegt.Nachdem wir das Alpine Visitor-Center (3595m hoch )
erreicht hatten, suchten wir einen Parkplatz. Erst nach einigen Ehrenrunden bekamen wir einen selbigen. Kurz danach waren auch wieder andere Plätze frei.
Nachdem wir uns einen kleinen Überblick verschafft hatten, wollten wir schnell wieder weg. Ein paar Busse und viele PKW´s und die dazugehörigen Insassen.
Das war nichts für uns.

So fuhren wir weiter und hielten dann beim Tundra Communities Trailhead und sahen uns alles persönlich an. Was wir sofort merkten, hier war die Luft deutlich
dünner. Das merkte man ganz deutlich, sobald der Weg etwas anstrengend wurde. Übrigens konnte man fast eine Jacke gebrauchen. Der Wind war der Höhe
entsprechend etwas kühler als im Tal. Was wunder.

 

 


Danach ging es weiter langsam Richtung Parkausgang. Auf dem Weg dorthin, entdeckten wir auch den Parkplatz, wo wir 2009 wegen der Wolken zur Umkehr
gezwungen wurden. Als wir in Estes Park ankamen, waren die Parkplätze ziemlich rar ( es war Samstag ) und so beschlossen wir, einfach weiter zu fahren. So ging
es über den HW72 Richtung IS 70. Auf der blieben wir bis Silverthorne. Der Nachteil einer IS ist, man kann nicht spontan anhalten, wenn es etwas zu fotografieren
gibt. Von daher sind die kleinen Straßen ergiebiger.

Mittlerweile war es schon wieder gegen 5.30 Uhr p.m. und so suchten wir unser gestern vorgebuchtes Motel auf. Und erkundigten uns nach den Öffnungszeiten des Outlets.
Sonntags wurde um 11 Uhr geöffnet. Für Rundreisende nicht die ideale Zeit.

Das Wetter zeigte sich mal wieder von seiner besten Seite. Temperatur auf normalen Höhenlagen wieder bei 25 °.



PS:  Bevor ich es wieder vergesse:
       Sämtliche Rechtschreibfehler bleiben mein geistiges Eigentum.  :dozent:






LG
Rolf


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Saguaro

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #36 am: 17.11.2012, 16:48 Uhr »
Die Landschaft auf den Bildern hat mich heute weniger interessiert  :wink:. Ich war erleichtert, als ich Astrid auf einem sehen konnte  :lolsign:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #37 am: 17.11.2012, 18:50 Uhr »
Die Landschaft auf den Bildern hat mich heute weniger interessiert  :wink:. Ich war erleichtert, als ich Astrid auf einem sehen konnte  :lolsign:.

Astrid ist ja auch ein "Stehauf-Weibchen".     :D

LG
Rolf


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Anti

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #38 am: 17.11.2012, 20:24 Uhr »
Ja dann: Liebe Grüße an Astrid!

Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #39 am: 17.11.2012, 20:30 Uhr »
                                                                          

...on the Road again


Heute also war Sonntag und das Outlet-Center öffnete um 11 Uhr. Das war ungünstig (allerdings nicht für die KK´s ). 11 Uhr plus mindestens 2 Stunden
Shoppen, das macht dann ca. 13 bis 14 Uhr. Den Luxus konnten wir uns nun doch nicht erlauben, erst in den frühen Nachmittagsstunden weiterzufahren.
Trotzdem fuhren wir nach dem Frühstück probeweise zum Outlet. Wir wollten uns zumindest ein Bild von diesem Ort machen. Also, er ist in drei Bereiche
aufgegliedert. Die Gebäudekomplexe sind farblich unterschiedlich markiert. Es war zwar alles gut zu erreichen, aber man muss ebenfalls gut zu Fuß sein.
Astrid sah sich die Geschäfte von außen an, die wir nun angesteuert hatten, aber dann wollten wir weiter. Sonst wären wir heute garnicht mehr nach
Gunnison gekommen. So fuhren wir mit diesbezüglich unbelasteten Kreditkarten weiter.

Eventuell wollten wir uns heute noch die Stauseen ansehen. Je nachdem, ob Zeit noch reichte. Um es vorweg zu nehmen, es lief nicht alles optimal an diesem
Tag. Zuerst ging es wieder auf die IS 70. Die fand ich sowieso nicht so prickelnd, da man überall nur vorbeifährt oder jede Ausfahrt nehmen muss, um die
Örtlichkeiten etwas näher betrachten zu können. Dann kam noch ein Verkehrshinweis hinzu, dass es ahead einen Unfall gegeben hätte und ein Stau auf uns
warten würde. Das stimmte auch. Wir erreichten denselben schon bei Frisco und fuhren deshalb von der IS ab. Irgendwie irrten wir trotz Navi etwas durch
die Gegend ( Frisco ist übrigens ein netter kleiner Ort) und fanden uns auf dem HW9 wieder. Ursprünglich wollten wir auf dem HW91 über Leadville nach Salida,
nun fuhren wir über Breckenridge dorthin. Die Straße selber war auch wunderschön, aber Leadville konnten wir nun nicht aufsuchen.

 

 

Unterwegs querten wir den Hoosier-Pass (11539 Feets). Bei Salida ging es dann auf die 50 Richtung Gunnison. Unterwegs hielten wir hin und wieder an, da die
Laubverfärbung einfach zu schön war. Die Route führte uns durch eine reizvolle Gegend. Aber viel zum Fotografieren sind wir trotzdem nicht gekommen.
Es sieht alles sehr nett aus, aber auf den Aufnahmen kommt es nicht so rüber.

                                                        


Da wir wieder erst gegen 6 Uhr unser Ziel erreichten, entfiel die Fahrt zu den Stauseen. Wie wir am nächsten Tag sahen, hätte ein Umweg auch nicht gelohnt.
So checkten wir im Comfort Inn ein und machten es uns auf dem Zimmer gemütlich.



Die heutige Strecke war zwar sehr reizvoll, aber irgendwie waren nicht richtig zufrieden. Wahrscheinlich saßen wir zu viel im Auto und konnten zu wenig zu Fuß machen.



Ab morgen habe ich endlich wieder das Problem, welche Fotos kommen in Frage und welche nicht. Es wird dann auch wieder abwechslungsreicher. Dann müssen unsere
Reisebegleiter auch mal wieder mit uns zu Fuß unterwegs sein.   :lol:


LG
Rolf


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unterwegsontour

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #40 am: 18.11.2012, 09:41 Uhr »


Ab morgen habe ich endlich wieder das Problem, welche Fotos kommen in Frage und welche nicht. Es wird dann auch wieder abwechslungsreicher. Dann müssen unsere Reisebegleiter auch mal wieder mit uns zu Fuß unterwegs sein.   :lol:

 :lol:  ich denke das Problem mit der Fotoauswahl ist uns allen sehr gut bekannt und die Stiefel sind schon geschnürt für die Wanderung 



"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #41 am: 18.11.2012, 19:14 Uhr »
:lol:  ich denke das Problem mit der Fotoauswahl ist uns allen sehr gut bekannt und die Stiefel sind schon geschnürt für die Wanderung 

Na ja, Wanderung ist für heute noch nicht angesagt. Das kommt noch.  Erst werden nur die View-Points erkundet.
Frei nach der Beamten-Regel:  Blinder Eifer schadet nur.  :D

LG
Rolf


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Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #42 am: 18.11.2012, 20:06 Uhr »
                                                                   
                                                                           

Nach dem Frühstücksritual machten wir uns gegen 9 Uhr wieder auf, um den Black Canyon of the Gunnison mit unserem Besuch zu beehren. Zuerst kamen wir
an den Stauseen vorbei, die wir eigentlich noch gestern besuchen wollten. Sie passen gut in der Gegend, aber einen Umweg lohnen sie nicht. Die erste Strecke
fährt man an der rechten Uferseite entlang. Später überquert man den See mittels einer Brücke und wechselt somit die Seite.

 


Kurz vor Montrose biegt dann die Straße zum NP nach rechts ab (347) und man kommt Richtung Parkeingang. Direkt an der Abzweigung  liegt die „Black Canyon Corner“.
Wer will, kann dort Utensilien erwerben, die man nicht unbedingt benötigt. Danach geht es noch einige Meilen weiter, bis man zum Park-Eingang kommt. Zuerst geht es
am Campground vorbei. Wir hielten erst beim Visitor-Center und versorgten uns noch mit etwas Kartenmaterial. Da hier auch der Gunnison Point war, wurde dieser gleich
mitbesichtigt. Das Wetter sah etwas bedrohlich aus, das passte aber gut zu der Landschaft. Das schwarze Gestein und die dunklen Wolken gingen eine nette Symbiose ein.

 

Von den View-Points aus hatte man einen guten Ausblick auf die Schluchten. An einem dieser View-Points sprach uns eine ältere Amerikanerin auf Deutsch an, fast ohne den
typischen Akzent. Auf unsere Frage hin erzählte sie, dass sie Deutsch an der Uni gelernt hätte. Wir trafen uns noch an zwei anderen  Aussichtspunkten, dann verliefen sich
unsere Wege.  Wir fuhren bis zum Painted Wall und dann drehten wir. Denn danach ähneln sich die Aussichten.

 

 
                                                                                                                                                                          Painted Wall
 
Der Nationalpark hatte uns gut gefallen. Anschließend fuhren wir nach Montrose, sahen uns den Ort etwas an und dann ging es weiter über Ridgway nach Ouray. Dort machten
wir einen etwas längeren Stopp. Zuerst besichtigten wir die Mainstreet, um danach den Cascade Fall zu bewundern. Allerdings waren die Wassermassen, die herunterstürzten,
recht übersichtlich. Aber zuerst mussten wir im Ort noch eine kleine Seitenstraße hochfahren, wo am Ende der Parkplatz war. Von dort aus war es nicht weit und man stand vor
dem Wasserfall. Jetzt im Herbst konnte er aber mit den Wassermassen selbst norddeutsche Besucher nicht besonders beeindrucken.

 
                                                                                                                   Montrose
 
                                                                                                                     Ouray
                                                                                                        
                                                                                       Cascade Falls                    diverse Meilen nach Ouray am HW             

                                                                                                             
                                                                                                                  Ouray

Da die Zeit auch schon wieder etwas fortgeschritten war, fuhren wir danach aus dem Ort heraus und konnten nach einigen Serpentinen einen sehr schönen Blick auf Ouray
werfen. Etwas weiter die Straße herauf kamen wir an einen weiteren Wasserfall. Der war schon etwas beeindruckender.

Dann öffnete sich die Landschaft wieder und es war ein Traum, durch diese zu fahren. Verfärbtes Laub, leicht rote Berge, wie bei einer Modelleisenbahn. Später kamen wir noch an
einer alten Mine vorbei. Die passte auch perfekt ins Bild.

 

                                                               
                                                                                                                  Silverton

Danach steuerten wir Silverton an. Die sogenannte Altstadt zu finden, erforderte doch einiges Suchen. So richtig gefiel es uns hier nicht und so ging es weiter nach Durango.
Hier hatten wir unsere nächste Übernachtung gebucht. Wir fuhren noch etwas in den Ort herein und aßen  noch etwas.


Heute war das Wetter unbeständig. Das heißt, heiter bis wolkig und ein paar Tropfen Regen. Die Temperatur war weiterhin angenehm.
Laut Wetterbericht sollten Gewitter möglich sein.



LG
Rolf


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Saguaro

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #43 am: 19.11.2012, 13:39 Uhr »
Die kurvige Rimstraße vom Black Canyon of the Gunnison bin ich mal vor 27 Jahren gefahren. Der Canyon ist zwar tief, doch so richtig begeistert hat er mich nicht.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #44 am: 19.11.2012, 22:13 Uhr »
Die kurvige Rimstraße vom Black Canyon of the Gunnison bin ich mal vor 27 Jahren gefahren. Der Canyon ist zwar tief, doch so richtig begeistert hat er mich nicht.

So zum Eingewöhnen fanden wir ihn ganz ok. Obwohl, die letzten View-Points haben meist den selben Blick. Die haben wir dann auch nicht mehr
besichtigt.



LG
Rolf


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