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Autor Thema: Der Hintere Südwesten  (Gelesen 22909 mal)

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Saguaro

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #105 am: 01.12.2012, 12:02 Uhr »
Der Bryce Canyon ist immer wieder einen Besuch wert. Ich kann gar nicht mehr aufzählen, wie oft ich schon dort war. Allerdings muss man runter, um die wahre Schönheit zu erleben.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

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"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #106 am: 01.12.2012, 18:59 Uhr »
Der Bryce Canyon ist immer wieder einen Besuch wert. Ich kann gar nicht mehr aufzählen, wie oft ich schon dort war. Allerdings muss man runter, um die wahre Schönheit zu erleben.

 :daumen:


LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #107 am: 01.12.2012, 19:27 Uhr »

                                                                                   

Die Nacht hatte ich nicht gut geschlafen und das Frühstück kürzte ich deshalb ab. Das ging ziemlich schnell und Astrid musste daher restliche Frühstück alleine zu sich
nehmen.. Kleines Problem am Rande: Ich hatte die Karte für die Zimmertür und durch den täglichen ständigen Wechsel der Zimmernummern hatte Astrid  sich die
Zimmernummer nicht gemerkt. So blieb ihr nichts anderes übrig, als bei der Rezeption sich die Nummer zu erfragen. Der Mitarbeiter scherzte, dass ich schon nach Europa
geflogen sei. Trotzdem erhielt Astrid eine neue Karte mit der aktuellen Zimmernummer und konnte somit den Wahrheitsgehalt der Auskunft selber überprüfen. Nach dem
Auschecken ging es auf die IS 15 Richtung SLC. Aber vorher wollten wir noch zum Kolob Canyon. Dieser gehört noch mit zum Zion NP.

 

                                                              

Durch eine herrliche Herbstlandschaft und zwischen roten Felsen ging es hinauf. Es war ein Abschiednehmen von den roten Steinen. Wir fuhren bis zum letzten View Point,
Timber Creek Overlook und fuhren danach gemächlich die Straße wieder zurück. Dann ging es für ein kleines Stück wieder auf die IS bis Cedar City. Von hier aus ging die
14 zum NM. Zum Teil sah es wie im Hochgebirge aus. Die Sicht war mal wieder fantastisch.

 

Den ersten Stopp machten wir beim Visitor-Center. Hier war auch ein View-Point: Point Supreme. Die Landschaft ähnelte dem des Bryce Canyons. Die Felsen sahen sehr ähnlich
aus. Weiter ging es zu den nächsten View-Points. Beim Chessmen Ridge Overlook verweilten wir länger. Erst ging es zum Overlook und dann bestand noch die Möglichkeit, zum
Alpine Pond zu laufen. Ich fühlte mich nicht in Form und so ging Astrid den Trail alleine. Von dort aus hatte man öfter schöne Ausblicke auf die Umgebung (rote Steine) und kam
dann zu diesem kleinen See. Richtig gesund sahen die Bäume hier nicht aus.  Als Astrid wieder am Parkplatz angekommen war, ging es weiter zum Parkausgang.

 

 

               

               

 
 
Ursprünglich hatten wir vor, wieder zurück und bei Cedar-City auf die IS 15 zu fahren. Aber jetzt sahen wir, dass man nach dem Parkausgang über Summit und Parowan erheblich
kürzer an die IS kommen konnte. Das war gar nicht so schlecht, da der Sprit langsam knapp wurde. Mittlerweile hatte Astrid das Steuer übernommen, so konnte ich mal die Augen
zu machen. Ein Ziel hatten wir allerdings noch:  Cove Fort. Noch eine kleine Fort-Besichtigung zum Tagesausklang war angedacht. Allerdings kamen wir etwas ins Grübeln, als wir
an der IS Hinweisschilder vom Fort vorfanden, wo auch der Begriff Church inkludiert war. Wieso das? Astrid wollte aus diesem Grund gar nicht mehr so gerne dieses Fort besuchen,
ich schon. Also wieder herunter von der Schnellstraße und zum Fort gefahren. Es sah hier alles sehr ordentlich aus. Vor dem Fort waren Parkplätze und sie waren gratis. Im Übrigen
waren gegenüber vom Fort mehrere kleine weiße Wohnhäuser mit viel Rasen und alles sehr gepflegt. Es standen auch diverse Menschen in Tracht herum. Und Astrid wollte schon
nicht mehr besichtigen. Also gingen wir mutigen Schrittes zum Fort und von den Wohnhäusern aus kamen u. a. ebenso mutigen Schrittes ein älteres Paar auch zum Fort. Rein zufällig
trafen wir uns dort und die Beiden wollten uns unbedingt die Räumlichkeiten zeigen. Der ältere Herr konnte sogar aus seiner Zeit in Deutschland ein paar deutsche Worte, aber seine
Frau war für die Erklärungen zuständig. So erfuhren wir, dass der Gründer der Mormonen dieses Fort hatte erbauen lassen, dass es aber nie in im eigentlichen Sinne in Einsatz gekommen
war. Auch den Raum, wo er mal geschlafen hatte, konnten wir betreten.

                                                                   

Dann war draußen noch ein klein bisschen zu besichtigen und wir überlegten schon, ob eine Spende oder was Ähnliches erwartet wurde. Um Zeit zu gewinnen, gingen wir noch ein paar
Stufen zur Ummauerung hinauf. Unten wieder angekommen, standen wir vor einem Bücherstand mit Bibeln in allen erdenklichen Sprachen. Übrigens auch in Deutsch. Gut vorbereitet
waren sie hier. Nachdem wir erklärt hatten, dass wir so ad hoc nicht konvertieren wollten und um Bedenkzeit gebeten hatten, war das auch kein Problem. Immerhin können die Mormonen
nicht mehr mit der Vielehe punkten! Wir bekamen dann einen Flyer mit Kontaktdaten ausgehändigt mit der Bemerkung, dass wir auf Wunsch auch zuhause dann besucht werden würden.
aber nur auf Wunsch! So verließen wir die Beiden und zogen weiter. Wieder ins weltliche Leben.

Dann ging es aber zum Motel in Fillmore. Es war wieder ein Comfort Inn. Ruhe war angesagt.

Morgen erwartet uns Salt Lake City. Die Reise geht zu Ende. Schade, schade, schade!    :cry:





LG
Rolf


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Saguaro

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #108 am: 02.12.2012, 10:37 Uhr »
                                                                         

Morgen erwartet uns Salt Lake City. Die Reise geht zu Ende. Schade, schade, schade! 


Echt  :kratz:, schon? Mir kommt es noch gar nicht so lange vor ....

LG,

Ilona
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Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #109 am: 02.12.2012, 19:59 Uhr »

                                                                                   


Heute Morgen war ich nur kurz zum Frühstück, hatte keinen Hunger, hatte also nur etwas Kaffee getrunken. Auch die Abfahrt war etwas später. Aber erstens war heute Sonntag und
zweitens war es nach SLC nicht mehr weit. So kamen wir auf die Idee, nicht den direkten Weg zu nehmen, sondern über Provo, dann auf der189 nach Heber City und schlussendlich
nach Park City zu fahren. Dort befindet sich bekannter Weise ein Outlet. Wir hatten uns schon vorher nach den Öffnungszeiten erkundigt, die hatten auch sonntags auf.  :shock:

Aber zuerst hatten wir in Heber-City den Wal-Mart aufgesucht. Der hatte auch Sonntags geöffnet. Ich wollte unbedingt eine Salbe und Schmerztabletten erwerben. Zuerst ging es
um die alltäglichen Einkäufe, dann wurde die Pharmacie aufgesucht. Und danach die IS. Die Sonne meinte es wieder sehr gut mit uns. Wir fuhren später auch durch Provo und wir
müssen sagen, das ist keine schlechte Stadt. Tolle Bürogebäude, alles schön aufgelockert bebaut und auch die Wohngegenden hatten das gewisse Etwas. Dann ging es weiter nach
Heber City. Kurz danach ist die Landschaft durch diverse gar nicht mal so kleine Seen sehr schön geschmückt. Die Route kann man echt empfehlen. Auf der Landkarte sah das alles so
harmlos aus. Irgendwann kam Park-City in Sicht. Aber weit und breit kein Hinweisschild zum Outlet. Jedenfalls haben wir nichts entdeckt, außer, dass hier im Winter dem Sport
gefrönt wird. Aber solange wollten wir nicht warten. Also bemühten wir das Navi und wurden dann endlich zu dieser Einkaufsmeile geführt. Sie liegt direkt an der IS80.

Ich blieb im Auto und Astrid erkundete das Gelände. So verbrachten wir die Zeit mit süßem Nichtstun bzw. Besichtigung der reichlich vorhandenen Geschäften. Es war auch sehr viel
los. Sozusagen Familieneinkaufstag. Im Wagen wurde es mir langsam sehr warm. Bald aber erschien Astrid  und so  konnten wir das letzte Ziel: SLC, das Shilo Inn, ansteuern. Das
wurde auch schnell gefunden und wir konnten einchecken. Hier hatten wir auch schon 2009 genächtigt.

Nachdem wir uns eingerichtet hatten, überredete Astrid mich noch zu einem kleinen Stadtbummel. So besuchten wir nochmal den Tempel-District und gingen danach auf meinen Wunsch
hin wieder zum Hotel zurück. Für mich war der Tag gelaufen.



LG
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Saguaro

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #110 am: 03.12.2012, 13:44 Uhr »
                                                                              
Nachdem wir uns eingerichtet hatten, überredete Astrid mich noch zu einem kleinen Stadtbummel. So besuchten wir nochmal den Tempel-District und gingen danach auf meinen Wunsch
hin wieder zum Hotel zurück. Für mich war der Tag gelaufen.


Lag das an den Schmerzen oder hattest du diese "Sättigung" am Ende einer Reise?

LG,

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Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #111 am: 03.12.2012, 13:55 Uhr »
Von einer Sättigung kann keine Rede sein. Wir sind am folgenden Dienstag in Bremen gelandet und haben im Anschluss
meinen Doc aufgesucht. Dann Weiterreichung an einen Hautarzt und der dann ganz cool:  Das ist eine Gürtelrose.

Jedenfalls hatte diese Schuld, dass ich die letzten Tage ein bisschen gelitten hatte. Es war aber noch viel Glück
dabei, es hätte einen ja auch schon früher treffen können.


LG
Rolf


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Saguaro

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #112 am: 03.12.2012, 16:57 Uhr »
Also mit einer Gürtelrose im Urlaub rechnet auch keiner - eher mit einem Gürteltier  :wink:. Ich hoffe, du bist zwischenzeitlich wieder fit.

LG,

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Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #113 am: 04.12.2012, 21:08 Uhr »
Also mit einer Gürtelrose im Urlaub rechnet auch keiner - eher mit einem Gürteltier  :wink:. Ich hoffe, du bist zwischenzeitlich wieder fit.

Danke, jetzt ist wieder alles ok.  Da ich am Montag Probleme mit dem Forum hatte, versuche ich es halt jetzt nochmal mit dem
letzten Reisetag.


LG
Rolf


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Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #114 am: 04.12.2012, 21:54 Uhr »

                                       
 im Namen der Rose......


Mir ging es nicht sonderlich gut und so nutzte ich die Möglichkeit, bis um 12 Uhr das Zimmer nutzen können, richtig aus. Astrid musste leider wieder alleine zum Frühstück,
obwohl ich mich vorher sehr darauf gefreut hatte. Die Koffer waren gepackt und wir gingen nach 12 Uhr in die Lobby. Zwischendurch erkundete Astrid noch etwas die Stadt
und stellte dabei fest, dass das Einkaufszentrum nun doch fertig geworden war!!!!

                                   

 

                                            

                                           
                                                 
Gegen 2 Uhr räumten wir das Feld und fuhren zum Airport. Dort gaben wir das Auto ab, das immer noch leicht verstaubt aussah. Der Wagen wurde kurz inspiziert und
wir wurden befragt, ob alles in Ordnung gewesen sei. Das konnten wir bejahen. Danach zogen wir mit unserem Gepäck rüber zu den Terminals. In SLC sind die Entfernungen
überschaubar, aber für mich trotzdem recht anstrengend, obwohl Astrid mich mit dem Gepäck weitgehend entlastete.

Obwohl wir sehr zeitig waren, konnten wir unser Gepäck schon aufgeben und erhielten auch schon die Boarding-Karten. Danach fuhren wir eine Etage mit der Rolltreppe
hoch und setzten uns erst mal. Hier konnten wir noch unsere restlichen Getränke verzehren.  Mit einem Bud in der Hand kommt man sich schon etwas eigenartig vor. Aber
es schmeckte. Anschließend ging es durch die Sicherheit und dann zum Gate. Irgendwie kam uns die Wartezeit relativ kurz vor. Als das Boarding begann, lernten wir wieder
eine neue Variante kennen. Obwohl wir Reihe 42 hatten, kamen wir erst relativ spät in den Flieger. Jetzt wird noch zusätzlich in Gruppen aufgeteilt. Trotzdem saßen wir
irgendwann auf unseren Sitzen. Für mich war der Flug wegen der Schmerzen eine kleinere Tortur. Jedenfalls zählte ich die Stunden, denn schlafen konnte ich kaum.
Das Bordpersonal war wie schon auf dem Hinflug sehr freundlich und rege, irgendjemand lief immer herum und bot etwas an.So ging unsere Reise zu Ende.

Von meiner Rose mal abgesehen, war es wieder ein ganz toller USA-Urlaub. Wir haben unendlich viel gesehen und konnten jeweils den nächsten Tag kaum erwarten.
Wenn ich soweit bin, werde ich wohl wieder einen Ringtausch anbieten. Aber selbst im Film kann man die Eindrücke nur schemenhaft rüberbringen. Aber das Problem
ist ja bekannt.

Vielen Dank für Eure Begleitung auf der Reise. Ihr ward geduldige Mitreisende. Bis zum nächsten Mal.





LG
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Saguaro

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #115 am: 05.12.2012, 09:11 Uhr »
Hallo Rolf,

Schmerzen auf dem Rückflug und so eine Rose braucht wirklich niemand.  :dankeschoen:, dass du uns den Reisebericht spendiert hast. Ich bin gerne mitgereist  :winke:.

LG,

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Anti

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #116 am: 05.12.2012, 09:32 Uhr »
Das war eine ganz tolle Reise, die meine Vorfreude auf nächstes Jahr sehr gesteigert hat. Danke, dass wir daran teilhaben durften! Und ich freue mich, dass du wieder gesund bist.

Bis zum nächsten Mal!

Andrea

paula2

  • Paula
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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #117 am: 05.12.2012, 10:25 Uhr »
auch ich finde eure Reise total klasse und würde sie am liebsten gleich nachfahren. Danke für den Bericht und die super Fotos!  :dankeschoen:
Echt blöd wenn man im Urlaub krank wird, da ist es dann fast Glück im Unglück wenn es einen erst gegen Ende erwischt.

Marterpfahl

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Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #118 am: 05.12.2012, 15:29 Uhr »

Freut mich, dass Euch die Reise gefallen hat. Ich werde die nächsten Tage schreiben, wie wir die Route jetzt mit
etwas Abstand sehen.  Auf jeden Fall war es mal wieder äußerst lohnenswert.   :lol:

LG
Rolf


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mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Re: Der Hintere Südwesten
« Antwort #119 am: 05.12.2012, 17:12 Uhr »
Hi Rolf,
Danke für den schönen Reisebericht, hat echt Spass gemacht mitzufahren!

bis zum nächsten mal...

Gruss,
Manni