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Autor Thema: Die unglaubliche Anziehungskraft von unpaved Roads im wilden Westen Mai/Juni 16  (Gelesen 54121 mal)

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Culifrog

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Der Blue Canyon fehlt mir auch noch in der Sammlung. Komischer Name für rote Steine  :kratz:.

Solche streunenden Hunde gibt's wohl überall. Jetzt muss man auch noch Hundefutter im Gepäck haben  :zwinker:.

Ich glaube, der eigentliche Blue Canyon befindet sich daneben. Er ist grau und je nach Licht schimmert er wohl blau. Mich hat der rote Blue Canyon mehr angezogen  :-D

Solche streunenden Hunde gibt's wohl überall.
In der Navajo Nation nehmen die allerdings allmählich überhand. Chinle ist da auch ganz schlimm.

Bis auf die drei erwähnten, haben wir keine Streuner gesehen. Wir waren aber auch nicht im Chinle, der steht noch auf der To-Do Liste :-)

Sehr gut. Die Valley of the Gods Road haben wir uns für September auch vorgenommen. Ich denke mit einem Dodge Grand Caravan sollte das machbar sein.
Oder wie siehst Du das ? 
Muley Point und Moki Dugway habe ich zwar schon abgefrühstückt aber da 2 Newbies dabei sind stehen die nochmal auf dem Programm. Abgesehen davon lohnt es sich auch beim zweitenmal noch.


Wenn es trocken ist, ist es sicher kein Problem. Du kennst ja den Muley Point; die Strasse fand ich heftiger. Und wenn Du eh zum Moki Dugway willst, ist das Valley of the Gods kaum ein Umweg. Ich drücke Dir die Daumen, dass das Wetter mitspielt :-)

Liebe Grüsse
Gaby

Culifrog

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Wir haben es dieses Jahr zumindest in den Coal Mine Canyon geschafft, aber der Blue Canyon ist ja auch toll anzuschauen.
Also müssen wir doch dort nochmal hin.
Danke für den Tipp.
LG
Gitania

Immer wieder gerne  :rotierend2:

Hape1962

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Wenn es trocken ist, ist es sicher kein Problem. Du kennst ja den Muley Point; die Strasse fand ich heftiger. Und wenn Du eh zum Moki Dugway willst, ist das Valley of the Gods kaum ein Umweg. Ich drücke Dir die Daumen, dass das Wetter mitspielt :-)

Liebe Grüsse
Gaby


Wir kommen "von oben" sprich aus Richtung Natural Bridges. Die Valley otG Road habe ich leider 2012 nicht mehr geschafft weil es schon war. Daher muss das diesmal klappen. Danke für's Daumen drücken  :lol:
April/Mai 2012 - Southwest
September 2012 - Southwest
Juni 2016 - Eastcoast
September 2016 - Southwest

Culifrog

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Wenn es trocken ist, ist es sicher kein Problem. Du kennst ja den Muley Point; die Strasse fand ich heftiger. Und wenn Du eh zum Moki Dugway willst, ist das Valley of the Gods kaum ein Umweg. Ich drücke Dir die Daumen, dass das Wetter mitspielt :-)

Liebe Grüsse
Gaby


Wir kommen "von oben" sprich aus Richtung Natural Bridges. Die Valley otG Road habe ich leider 2012 nicht mehr geschafft weil es schon war. Daher muss das diesmal klappen. Danke für's Daumen drücken  :lol:

Stimmt, es gibt ja noch andere Möglichkeiten, als von Osten zu kommen  :oops:

Jessie

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Der Blue Canyon fehlt uns auch noch, wir haben ihn damals gestrichen, weil wir keine Probleme bekommen wollten, wenn wir den einfach ohne Tour anschauen.
Soweit ich gelesen habe, hat das aber wohl jemand erfunden, damit nicht zu viele Leute zum Blue Canyon fahren.

LG Jessie

Culifrog

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Der Blue Canyon fehlt uns auch noch, wir haben ihn damals gestrichen, weil wir keine Probleme bekommen wollten, wenn wir den einfach ohne Tour anschauen.
Soweit ich gelesen habe, hat das aber wohl jemand erfunden, damit nicht zu viele Leute zum Blue Canyon fahren.

LG Jessie

Das kann ich mir sehr gut vorstellen!
Liebe Grüsse
Gaby

Culifrog

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Tag 11  – Page (22.05.2016)

Wieder stehen wir früh auf und können die letzten Züge des Vollmonds beobachten. Es sieht nach gutem Wetter für unsere Bootsfahrt zum Rainbow Arch aus.


Vollmond in Page


Blick aus dem Hotelfenster

Wir wollen uns für den Weg zur Wahweap Marina bei Starbucks einen Kaffee holen. Im Internet sind die Öffnungszeiten mit 5:30 Uhr angegeben, doch als wir um viertel vor sechs ankommen, putzt die Bedienung gemütlich die Kaffeemaschine und würdigt uns und die anderen Wartenden keines Blickes. Nach rund fünf Minuten bellt sie, dass sie erst um sechs öffnen würden und die zugeteilte Bedienung nicht erschienen sei. Bei der unfreundlichen Art habe ich keine Lust zu warten, also holen wir unser Frühstück bei McDonalds.

Beim Lake Powell Resorts & Marinas kommen wir viel zu früh an, doch die ersten sind wir bei weitem nicht. Die Leute sitzen bereits mit Kaffeebechern in der Hand in der Lobby und warten auf das Check In. Wir bleiben stehen, denn es ist kein Plätzchen mehr frei auf den Polstern. Auf einmal springt eine Frau auf und stellt sich vor uns. Erst jetzt bemerken wir, dass sich hinter uns eine lange Schlange gebildet hat und wir somit die zweitvordersten sind, die für die Bordkarte anstehen.

Auf dem Weg vom Hotel zum Bootssteg begegnen uns viele Hasen. Das Internet verrät uns, dass es sich hierbei wohl um «Baumwollschwanzkaninchen» handelt oder auf englisch «Cottontail rabbit». Wir schaffen es trotz grossem Andrang auf das obere sonnige Deck und steuern zwei freie Plätze an. Fast hätten wir damit ein Familiendrama ausgelöst, indem wir vier Personen auseinandergerissen hätten. Wir sind gnädig und setzen uns eine Reihe weiter vorne hin, um die Familie zusammenzulassen.

Unterwegs gibt es via Headset eine Menge interessanter Informationen. So erfahre ich den Unterschied zwischen Mesa und Butte. Mesa – spanisch für Tisch – ist ein flacher Berg, dessen horizontale Fläche breiter ist, als die Schenkellängen. Beim Butte ist es umgekehrt: Die Schenkellängen sind länger als die obere Fläche. Und ich weiss nun, dass es sich bei einem Arch um einen Steinbogen handelt, der durch Wind gebildet wurde, während die Bridge durch Wasser zum Bogen geformt wurde. Auch die tragische Geschichte der Navajo-Nation und ihre Legenden sind sehr interessant.

An und für sich habe ich einen optimalen Platz, um die vorbeiziehenden Felsen zu geniessen und zu fotografieren – wenn da nicht ein unsympatischer Mann gewesen wäre, der sich genau vor meine Nase gestellt hätte und meint, stundenlang filmen zu müssen. Seinem Gesicht nach zu urteilen tippe ich auf einen Spanier. Ich versuche ruhig zu bleiben, was mir aber schwerfällt.


Auf dem Lake Powell


Auf dem Lake Powell


Auf dem Lake Powell

Besser gefällt mir ein anderer Gast. Ein älterer Harley-Fahrer mit dicken Ringen an jedem Finger und Tatoos auf den Armen, fotografiert die Landschaft mit seinem iPad.


Beringte Hand des Harley-Fahrers


Per Boot auf dem Lake Powell

Das Schiff beschleunigt überraschend schnell, bremst jedoch in der Nähe von Hausbooten jeweils ab, damit diese bei hohem Wellengang keinen Schaden nehmen. Auch den Seitencanyon, von wo es zu Fuss weiter zur Rainbow Bridge geht, gleiten wir wegen der Enge des Seeweges in langsamer Fahrt entlang. Die Stewardess oder was es ist, ermahnt uns, in eineinhalb Stunden – sprich 90 Minuten – zurück auf dem Schiff zu sein. Sie will keine Zeit nennen, weil das zu verwirrend wäre. Wir sind in Arizona gestartet, wo die Uhren gegenüber von Utah oder dem Navajo-Gebiet um eine Stunde zurückgestellt werden und befinden uns jetzt aber in Utah mit Sommerzeit.

Rainbow Bridge National Monument (UT)

Die Rainbow Bridge befindet sich in einem Seitencanyon des Lake Powell. Sie ist mit einer Spannweite von 82 Metern und einer Höhe von 88 Metern die grösste natürliche Steinbrücke der Welt. Für die Navajo-Indianer ist sie ein Heiligtum. Sie nennen sie «Nonnezoshi», was so viel wie «versteinerter Regenbogen» bedeutet.

Ausser mit einer Genehmigung der Navajo-Nation für eine mehrtägige Wanderung durch anstrengendes Gelände im Wüstenklima, kann die Rainbow Bridge nur über den Wasserweg erreicht werden. Von der Anlegestelle ist sie ca. 2 Kilometer Fussweg entfernt.


An der Anlegestelle trennt sich die Spreu vom Weizen. Die einen rennen los auf den kurzen Wanderweg, als ob es kein Morgen mehr gäbe, die anderen suchen noch die sanitären Anlagen auf, während die letzten langsam lostrotten. Wir gehören zu denen, die es gemütlich nehmen. Höflich bleiben wir stehen, wenn jemand fotografiert, um nicht ins Bild zu laufen. Nur beim vermeintlichen Spanier, der allerdings mit seiner Familie akzentfreies Deutsch spricht, spazieren wir absichtlich vor die Linse. Ich weiss auch, dass das kindisch ist und nichts bringt, aber ein klein wenig Rache muss sein.

Kurz vor Ende des Wanderwegs gibt es eine gedeckte Bank auf der wir es uns bequem machen und warten, bis sich die Sonne zwischen den inzwischen aufgezogenen Wolken hervorgetraut. Die Natursteinbrücke ist von hier aus bestens zu sehen, nur das Licht ist nicht optimal. Als der Zeitpunkt gekommen ist, wo die Wolke die Sonne freilässt, springe ich auf und fotografiere das beeindruckende Naturwunder.


Rainbow Bridge


Redbud Creek(?) im Rainbow Bridge National Monument

Wir kommen mit einem sehr sympathischen älteren Paar ins Gespräch. Sie kommen aus Bayern und wussten lange nicht, ob sie überhaupt würden reisen können, da beide eine neue Hüfte bekommen hätten und er sich ausserdem noch einer Herzoperation unterziehen lassen musste. Es ist sehr nett mit beiden über vergangene und künftige Reisepläne rund um die USA und Schwarzafrika, sowie Familiengeschichten zu plaudern.

Wieder beim Schiff angekommen gibt es riesige Diskussionen um die Sitzplätze. Bereits vor Verlassen des Boots hat die Frau gesagt, dass es keine reservierten Sitzplätze gäbe. Es gelte «first come, first served». Schliesslich findet doch jeder einen Platz und die Rückfahrt könnte losgehen – würden da nicht drei Passagiere fehlen. Die Crewmitglieder zählen mehrmals durch und kommen immer wieder darauf, dass wir drei Personen zu wenig sind.

Mit grosser Verzögerung wird das Schiff dann doch noch gestartet und wir peilen den Rückweg an. Doch das Problem mit den Vermissten scheint noch nicht gelöst zu sein. Jeder Passagier muss seinen Namen und die Anzahl der Personen, die mit ihm reisen, auf einen Zettel schreiben. Ob nun die drei evaluiert werden können oder nicht, erfahren wir dabei nicht oder ich habe es nicht gehört.


Rückfahrt auf dem Lake Powell

Wir kommen zu einer Stelle, die mir bei der Hinfahrt nicht aufgefallen ist. Sie ist durch mehrere Bojen abgetrennt und es gibt eine Anlegestelle. Aha, unser Schiff muss aufgetankt werden. Viele Leute steigen aus, wir aber bleiben und belauschen einen Österreicher, der einem Deutschen erklärt, dass ein halber Tag mehr als genügend Zeit sei, den Zion National Park zu erkunden.

Die zunehmende Wolkendecke und der Fahrtwind geben zusammen eine kühle Mischung, so dass ich langsam aber sicher zu frieren beginne. Sogar mit Regenjacke über dem T-Shirt schlottere ich letztendlich so sehr, dass ich ganz froh bin, als die ansonsten herrliche Fahrt zu Ende ist.

Im Auto kann ich mich schnell wieder aufwärmen, denn dieses stand den ganzen Tag in der prallen Sonne und auch die paar Wolken konnten dem nichts anhaben. Wir fahren zum Lone Rock Beach am Lake Powell und geniessen den Rest des Nachmittags.

Für das Abendessen suchen wir uns das El Tapatio aus. Tripadvisor meint, es handle sich um das drittbeste Restaurant in Page. Die Fotos versprechen eine kitschig kindliche Umgebung, trotzdem wollen wir da hin.

Mir gefällt das Ambiente richtig gut. Nicht, dass ich sowas zu Hause haben möchte, aber hier finde ich die bunten Rücklehnen der Bänke und Tischtücher super. Der Kellner ist äusserst zuvorkommend und witzig, sodass wir uns auf Anhieb wohl fühlen. Leider ist auch die zu den Taco Chips gereichte Salsa so lecker, dass wir uns bereits davon fast sattessen. Als die Margaritas kommen, fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Der Kellner grinst und murmelt etwas das so klang wie «viel Tequilla». Ja, viel Tequilla in einem riesigen Glas. Bei uns würde damit eine halbe Armee bedient werden.


Margarita *hicks*

Reiner getraut sich an Enchiladas mit Mole, einer Schokoladensauce, und ich bestelle einen Seafood Burrito. Die Grösse der Teller steht dem Margarita in nichts nach. Die Schokoladensauce ist extrem lecker und auch mein Seafood ist so zart und saftig, dass ich nicht aufhören kann zu essen, bis ich fast platze. Entweder haben wir Glück mit dem Essen oder wir haben mit dem El Tapatio eines der besten mexikanischen Restaurants gefunden, die es gibt.

Jessie

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Ok den Mexikaner muss ich mir merken. Vor ein paar Jahren noch gab es in Page nicht wirklich gute Restaurants, aber das scheint sich jetzt zu ändern. Die ehemalige Tankstelle mit den Smokern hab ich mir auch schon aufgeschrieben.
Kennt ihr das "Bonker's" ? Dort waren wir zweimal hintereinander essen, weils ja sonst nix gescheites gab. Die haben super Ripperl.

LG Jessie

Culifrog

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Ok den Mexikaner muss ich mir merken. Vor ein paar Jahren noch gab es in Page nicht wirklich gute Restaurants, aber das scheint sich jetzt zu ändern. Die ehemalige Tankstelle mit den Smokern hab ich mir auch schon aufgeschrieben.
Kennt ihr das "Bonker's" ? Dort waren wir zweimal hintereinander essen, weils ja sonst nix gescheites gab. Die haben super Ripperl.

LG Jessie

Dass es in Page nix Gescheites gibt, hört man immer wieder. Entweder hatten wir Glück oder sind nicht so heikel  :engel2:
Im Bonker's waren wir vor zwei Jahren. Das Fleisch war hervorragend, aber die Bedienung lausig. Sie machte mehrfach Fehler (z.B. 20$ zu viel auf die Rechnung) und war auch noch patzig, statt sich zu entschuldigen.

Liebe Grüsse
Gaby

McC

  • Gast
In Page gutes Essen? Ich kann es nicht glauben! Wenn ich die Bilder bei yelp sehe... nein, Danke! Und mit authentischen Mexican Food hat das wenig zu tun... es soll jedem schmecken!

Culifrog

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In Page gutes Essen? Ich kann es nicht glauben! Wenn ich die Bilder bei yelp sehe... nein, Danke! Und mit authentischen Mexican Food hat das wenig zu tun... es soll jedem schmecken!

Ich will in den Ferien nicht in Sternerestaurants essen, von daher sind meine Ansprüche nicht mit Deinen kompatibel. Wenn ich sehe, wieviele USA-Reisenden sich in Fast-Food-Läden ernähren, dann kann ein nicht authentisches Mexikanisches Restaurant in Page locker mithalten ;-)

Liebe Grüsse
Gaby

McC

  • Gast
Ein Forenmitglied hat mir Fiesta Mexicana empfohlen... ist aber schon einige Jahre her. Das war so was von übel. Aber ich bin auch nicht unbedingt ein Freund von der kalorienreichen mexikanischen Küche.

Saguaro

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Es sieht nach gutem Wetter für unsere Bootsfahrt zum Rainbow Arch aus.

 :dozent: Ähm, das ist die Rainbow BRIDGE. Du kannst das Nationalheiligtum der Navajos nicht einfach umbenennen  :zwinker:.

Wir haben die Bootsfahrt vor 2 Jahren auch gemacht und fanden sie klasse  :daumen:.

LG

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Culifrog

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Es sieht nach gutem Wetter für unsere Bootsfahrt zum Rainbow Arch aus.

 :dozent: Ähm, das ist die Rainbow BRIDGE. Du kannst das Nationalheiligtum der Navajos nicht einfach umbenennen  :zwinker:.

Wir haben die Bootsfahrt vor 2 Jahren auch gemacht und fanden sie klasse  :daumen:.

LG

Ilona

Oh je, wie dumm von mir :oops:. Ich gelobe Besserung  :sorry:. Schade, dass man die Beiträge nicht mehr editieren kann.

Tinkerbell88

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Ein toller Tag mit hübschen Fotos! Freu mich auf mehr  :rollen:
Südwest-Tour '13
New York City + Washington DC '14
Südwest-Tour '15
Wild-West-Tour '16
New York City '18
Südwest-Tour '18
Nordamerikas Westen '23