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Autor Thema: Drei-in-Eins-Tour: Winterescape mit Karibik und zwei US-Metropolen im Mai 2012  (Gelesen 26541 mal)

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Inspired

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MO, 30.4.2012 (Anreise)

Noch einen halben Tag gearbeitet, dann die Fahrt nach Frankfurt. Übernachtung im Hotel Meininger. Irgendwie ging es hier unorganisiert zu. Das Hotel ist OK, auch wenn die Zimmer sehr klein sind. Immerhin fand sich für mein nagelneues Autochen nach einem bisschen Geschimpfe meinerseits doch noch ein Platz in der angeblich bereits voll besetzten Tiefgarage, das Internet funktionierte und nach einer halben Stunde Blick auf die startenden Flugzeuge marschierte ich die 10 Minuten zum Terminal 2, von dort ging es per Sky Line zum Terminal 1 und von dort per S-Bahn in die Stadt zum Plausch mit der Kollegin.

Falls es jemanden interessiert: Die Sky Line fährt die gesamte Nacht durch, sodass man auch nachts sicher und gut über das Terminal 2 zum Hotel zurück kommt.

Und morgen geht´s dann über den großen Teich:

Are you reaaaaaadyyyyyy????



DI, 1.5.2012 (immer noch Anreise)

Schlecht geschlafen und wieder mal viel zu früh aufgestanden, keinen Appetit gehabt, Koffer eingecheckt und drei Stunden auf dem Flughafen gewartet. Dann ging es endlich los mit Continental, nun zu United gehörend.



Die Sitze waren ausreichend bequem, überraschender Weise gab es nicht die Wahl zwischen Chicken und Pasta, sondern zwischen Chicken, Beef und Vegetarian, es gab ausreichend zu trinken, das Personal war freundlich, wenn auch deutlich älter als bei deutschen Airlines. So langsam war ich im Fliegen geübt, brachte es sogar fertig zwischendurch ein bisschen Flugzeit zu verschlafen.

Die Landung eine halbe Stunde vor der offiziellen Zeit, 10 Minuten später stellte ich mich an der Immigration an und wiederum eine gute halbe Stunde später war ich in die USA eingereist, während mein Koffer schon fröhlich seine Runden zog.

Ich hatte Glück oder sollte die Wetterapp wechseln. Das angekündigte trübe Wetter fand zumindest heute nicht statt. Im Laufe des Nachmittags wurde es immer schöner und sonniger, der Himmel immer blauer.

Der Express-Bus brachte mich quasi bis direkt vor die Haustür des Hotels, das mich nun vier Nächte beherbergen sollte. So schön war die Anfahrt nicht, sie führte durch ziemlich hässliche Gegenden, in denen man deutlich sah, was in irgendeinem Reiseführer beschrieben war, nämlich dass New York vor noch wenigen hundert Jahren ein Sumpfgebiet gewesen ist.

Hier übrigens die äußerst anheimelnde und - wie nennt man das noch - verkehrsgünstig gelegene Unterkunft, in der ich 2003 bei meinem ersten USA-Besuch noch auf der New Jersey Seite mein müdes Haupt betten musste. So weit ich mich erinnere, war es damals kein Holiday Inn (das Hotel neben dem Days Inn). Hoffentlich ist es inzwischen renoviert und nicht nur umbenannt.



Dieses Mal ging es in das deutlich besser gelegene Distrikt Hotel. Das liegt direkt neben der Port Authority, ist neu, modern, sicher und um seine Kunden bemüht, was diese bei Tripadvisor mit guten Kritiken honorierten. Ich bezog mein schönes (allerdings sehr, sehr kleines) Zimmer und sortierte kurz mich selbst und den Inhalt meiner Tasche und zog los. Schließlich hatte ich heute zwei Missionen zu erfüllen...

Zunächst marschierte ich ein Stück in Richtung Osten, wo ich dem Times Square und dem Bryant Park einen kurzen Besuch abstattete. Der Bryant Park ist das absolute Kontrastprogramm zum nur wenige Meter entfernt liegenden Times Square und erweckt den Eindruck so etwas wie der Aufenthalts- und Wohnraum der New Yorker zu sein. Hier wird Sport (Tischtennis) und Denksport (Schach) getrieben. Offen herumstehende Bücherregale bieten in einer Leseecke geistige Nahrung und Kioske und angrenzende Kneipen bieten dem Körper Nahrung. Ein Schild bewarb Yogastunden in aller Frühe auf dem Rasen. Hier saß man beim mitgebrachten Picknick, tippte auf dem Laptop oder dem Handy. Einige genossen die Sonne, andere das Gespräch mit dem Nachbarn. Herrlich, wenn so etwas funktioniert ohne Vandalismus! Eine grüne erholsame Insel mitten im Tosen der Stadt.





Gleich nebenan konnte man sich die Schuhe putzen lassen:



Irgendwie fiel mir heute auch immer wieder das Chrysler Building ins Auge:



Und interessant waren die Gegensätze zwischen alten und neuen Gebäuden:



Aber mein Ziel lag etwas weiter nördlich, nämlich in der 53. Straße, der MOMA-Store, in dem ich vor drei Jahren die genialste Taschenlampe der Welt erstanden hatte: Klein wie eine Fingerkuppe, hell wie ein Xenon-Scheinwerfer, kann als Lampe aufgehängt werden oder nur kurz angeknipst um in der Handtasche den Schlüssel zu suchen, gibt es offenbar nur in Japan und eben hier im MOMA. "Bring mir mindestens drei davon mit" lautete der Auftrag, dem ich gewissenhaft Folge leistete, nachdem die Taschenlampe des Auftraggebers, ein Mitbringsel von meinem letzten Besuch hier, auf mysteriöse Weise zuvor das Weite gesucht hatte und nach einer Autoreparatur nicht mehr an dessen Schlüsselbund hing.





Die nächste Mission bezog sich auf ein Thema meines letzten Reiseberichtes. Hatte ich in der Vergangenheit doch tatsächlich versäumt im Outback Steakhaus zu essen? Das wollte nachgeholt werden und so führte mein Weg mich noch bis zur 56. Straße Ecke 3rd Avenue. Dort gab es ein Steak, grilled Shrimps, mashed Potatoes und einen Salat, sehr lecker!

Auf dem Rückweg stattete ich der imposanten Grand Central Station und erneut dem Bryant Park und dem Times Square einen Besuch diesmal bei Dämmerung bzw. Dunkelheit ab. Auch irgendwie lange vermisst, überall die US-Flaggen - aber ich hätte ohnehin nicht so schnell vergessen, wo ich war:









Mein bei meiner Ankunft hoch hüpfendes Herz hüpfte nun schon ein bisschen müder. Das kann vielleicht hüpfen und war nun KO. Es hüpfte beim Anblick der merkwürdigen Klotüren auf dem Flughafen, bei denen man immer schon beim Reinkommen die Beine der Kabinenbesetzung bis zum Knie sah. Es hüpfte beim Betreten des Hotelzimmers angesichts des typischen Geruchs amerikanischer Hotelzimmer und hüpfte bei Barnes and Nobles, logischerweise auch nach dem Ergattern der Taschenlampen und bei den vielen Entscheidungen zur Zubereitung des Essens im Steakhaus.

Müde war ich nach dem langen Tag und meine innere Uhr war ja schon, als ich im Outback saß, eigentlich dabei mich ins Reich der Träume zu schicken. So zog ich mich in mein schönes Hotelzimmer zurück.

Schrittebilanz: 11500 Schritte in New York und 4500 Schritte noch in Deutschland.

Kauschthaus

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Ich habe jede Menge Leute mit Bier gesehen, Andrea, ist schon OK so. Allerdings ist ein Bier auf der Rückbank des Toyota Yaris auf Dauer ein bisschen zu unbequem, wir müssen ja erst einmal vier Tage nach New York. Daher empfehle ich dir, das Bier in deinem mitgebrachten Beach Chair im Schatten unter den Mangroven mit den Füßen im Wasser einer türkisen Bucht zu trinken, aber Sonnenschutz nicht vergessen, die Sonne steht im Zenit, da holt man sich schnell eine knallrote Nase!

Okay, mit Bier in der Hand durch New York latschen traue ich mich auch nicht. Ich stöpsel statt dessen Musik ins Ohr und höre Albert Hammonds "New York City here I come". Und abends gibt es dann sicher ein wohlverdientes Bier irgendwo in Manhattan.  :wink:

Ach Birgit, mein Herz hüpfte gerade auch beim Lesen. Es ist nun 2,5 lange Jahre her, dass ich in NYC war. Vieeel zu lange ...

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Inspired

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Ach so, sorry,

hallo Melli, hallo Silke!  :winke:

Flicka

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Bei den Bildern von New York kriege ich leicht nostalgische Gefühle. New York war 1999 meine erste Reise in die USA und überhaupt erst die zweite außerhalb von Europa. Am ersten Tag sind wir ziemlich verloren durch die Häuserschluchten gestolpert. Ich habe gerade mal im Fotoalbum geschaut. Das einzige Foto, das ich am Ankunftstag noch gemacht hatte, war eine exotische rote Fußgängerampel mit der roten Anzeige "DON'T WALK".

Und was das Herzhüpfen angeht: Meins hopst ja schon vergnügt, wenn ich auf der Autobahn am Frankfurter Flughafen vorbeifahre.  :wink:


Reisefan62

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Na der erste Tag liest sich schon mal gut.

Für New York muß ich mir eine Reisebegleitung suchen, mein Mann will da nicht hin. Aber ICH!
Vielleicht kann ich mal mit einer Freundin ein paar Tage die Gegend unsicher machen.

Kauschthaus

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Für New York muß ich mir eine Reisebegleitung suchen, mein Mann will da nicht hin. Aber ICH!
Vielleicht kann ich mal mit einer Freundin ein paar Tage die Gegend unsicher machen.

Ich war schon 2 x allein in New York und kann dir versichern, dass man auch als "Frau allein" dort gut klar kommt. Falls du also weder Mann noch Freundin aktivieren kannst, fliegst du einfach trotzdem.  :wink:

Viele Grüße, Petra
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paula2

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ah schade dass ich das heute erst lese, meine Schwägerin ist schon aus New York zurück sonst hätte ich sie jetzt beauftragt mir umgehend so ein tag light zu besorgen. Muss ich wohl selbst mal hinfliegen  :D

Tinerfeño

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Ich möchte auch endlich mal wieder nach New York. Mal schauen, wann es wieder so weit ist. Den Times Square kenne ich noch gar nicht in dieser Form, da ich 2008 das letzte Mal dort war. Wirkt auf mich jetzt eigentlich eher wie eine noch künstlichere Touristenattraktion, während das 'damals' ja noch ein wenig ursprünglicher rüberkam, als noch Autos uneingeschränkt fahren durften.
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
Kanada: '08, '10, '14, '16/'17, '19, '22
Australien: '16, '17

Saguaro

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Hallo Birgit,

da ich die langen Flüge überhaupt nicht mag, bin ich erst in NY zugestiegen :wink:. Ganz ehrlich: Da ich letzte Woche nicht da war, habe ich eure Abreise total verpasst.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Missis

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 :D hallo  - darf ich auch noch mit?

Komme momentan fast gar nicht zum lesen - aber diese Reise möchte ich ganz unbedingt mitfahren  8)
Schöne Bilder, kann es kaum abwarten bis ich am 31.08. Alles selbst sehe  :D

Liebe Grüsse Missis
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

Inspired

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Hallo ihr beiden,

willkommen in NYC :D

Viel Spaß bei der Voerbereitung auf NYC, Missis!

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MI, 2.5. 2012 (New York)

Komisch, nicht ganz so früh wie sonst am ersten Morgen in den USA sitze ich wach im Bett und an Schlaf ist nicht mehr zu denken. Die sehr futuristische Kaffeemaschine im Zimmer kocht leider auch keinen besseren Kaffee als andere und nach dem zweiten Becher, einer Stunde Surfen und einer ausführlichen Dusche bin ich "erst" um kurz nach sieben Uhr unterwegs. Die Subway bringt mich bis zur 14. Straße, in einem mexikanischen Restaurant gibt es das erste ausführliche amerikanische Frühstück - und als ich damit fertig bin, beginnt es zu gießen, na prima!

Ich laufe ein bisschen um den Union Square herum, das einzige, was hier schon geöffnet hat außer Starbucks und Co, ist ein Markt



Ich erstehe einen Schirm, gehe durch das East Village, nähere mich wieder dem Broadway dort, wo man angeblich gut einkaufen kann und... es ist immer noch erst etwa 11 Uhr vormittags. Es regnet - mal mehr und mal weniger.









Noch immer gießt es, ich habe schon jetzt platte Füße und bis zu meinem über das Internet gebuchten Eintrittstermin zum 911-Memorial um 13.30 Uhr sind es immer noch mehr als zwei Stunden.

Nee, das musste ich mir nicht antun, dass ich jetzt hier noch ewig durch den Regen rannte, nur um dann am Memorial weiter (noch dazu betreten) durch den Regen zu laufen. Die Lösung? Eine Shopping Mall, aber die einzige größere erreichbare Mal befand sich in New Jersey, die Jersey Gardens Outlet Mall.

Die Metro brachte mich zur Port Authority, auch als mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ungeübte schaffte ich es ein Ticket zu kaufen und das richtige Gate zu finden und nach einer etwas nervigen dreiviertel Stunde Warterei und einer weiteren dreiviertel Stunde Fahrt war ich dort.

Die Ausbeute war mager, nur ein Paar Schuhe, was dieses Mal nicht am Wetter lag, sondern wohl eher an meiner Großwetterlage, während andere mitgebrachte Trolleys füllten. Allerdings: Im Bus zurück saßen die wenigsten so bepackt und beladen wie vor 3 Jahren in dem Bus auf dem Rückweg von Woodbury Common, sodass entweder die Wirtschaft weiter gelitten hatte oder aber auch andere ebenso wie ich hier nicht so viel fanden.

Das Highlight des Tages war dann mein abendlicher Ausflug nach Harlem. Hier wartete die Amateur Night im Apollo Theatre auf mich, nachdem ich vorher in einer Art Buffet-Restaurant war, in dem wohl vorwiegend die Bewohner dieser Ecke unterwegs waren. Sowohl Essen als auch Publikum waren hier eine Augenweide. Es gab viel zu gucken, die unterschiedlichsten Typen, und nur wenig Auswärtige - diese offensichtlich ebenfalls besucher der Show im Apollo-Theatre - aber natürlich habe ich nun nicht irgendwelche harmlosen new Yorker beim Essen als Attraktion für meinen Reisebericht auf´s Korn genommen...

Das Theater war dann auch gleich um die Ecke:



Das Publikum wird im Apollo Theatre schon ab etwa einer halben Stunde vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung durch einen DJ auf Trab gebracht.



Brav, wie die Amis so sind, machten sie auch artig mit, wann immer sie aufstehen, jubeln, winken oder etwas nachsingen sollten und flippten auf Befehl aus. Einige wurden willig oder widerwillig aus dem Publikum gezogen und durften etwas tanzen.

Wer also dort gerne mal hin will und auf Fotos der Gäste abgelichtet werden will und ein T-Shirt gewinnen will, der setze sich nach ganz vorne. Wer diesen Ruhm eher nicht will, setze sich wie ich auf den Rang nach oben, dort ist man sicher.

Etwas undiszipliniert waren die Besucher hier aber in Bezug auf den Beginn. Offensichtlich hatten sich ganze Cliquen hier verabredet um den kommenden Star aus ihrem Bekanntenkreis nach vorne zu jubeln und das wollte gebührend gefeiert werden, und zwar in den Reihen vor mir, indem man sich erst einmal auch noch als Spätankömmling ohne das sonst üblicherweise gewisperte 'scsmeee' gegenseitig in die Arme fiel, auch wenn man dazu über drei Personen oder zwei Sitzreihen klettern musste, während neben mir erst Sandwiches und dann zum Nachtisch Erfrischungstücher gegen die Mayo auf den Fingern in der Clique verteilt wurden.

Während der Show durfte man jubeln und "buuuuuuhhh" schreien und zum Schluss wurde mit einem Applausometer abgestimmt, wer eine Runde weiter war. Irgendwie gab es zwei Runden, aber wie das nun genau funktionierte, habe ich nicht begriffen.

Die Bühne mit Band:



Eine der Kandidatinnen in ihrem schönsten Kleid ;)



Abstimmung per Applausometer. Die Gltzerdame in Blau vom Foto gerade hätte meiner Meinung nach rein gesanglich ziemlich weit vorne landen müssen. Der etwas betreten wirkende Herr in hellen Sachen wurde so doll ausgebuht, dass er nach Lärmpegel des Applausometers fast gewonnen hätte. Letztlich gewann der lässige Typ am Rand des Bildes.



Jedenfalls war auch diese Show wie alle anderen Shows zum Schluss ganz schnell beendet, Krönchen oder Pokale wurden nicht verteilt und das Publikum verließ plötzlich gesittet und deutlich abgekühlt den Saal.



Schrittebilanz: 27700 Schritte

Bluenote

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Hi hi...die Schrittebilanz find ich cool!  :D

New York kenne ich gar nicht...daher: Super interessant!  :daumen:
1997: Drei Monate Englisch lernen in Georgia
1997: Von Georgia nach Texas
1998: Texas
1999: Texas
2012: Südstaaten-Tour
2017: In Planung...Appalachen (oder so...)

Flicka

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Ach Mensch, gestern so schönes Wetter und heute Dauerregen... Dagegen kommt selbst ein hüpfendes Herz nicht mehr wirklich an.  :(

Aber schön, dass der Tag wenigstens ein unterhaltsames Ende hatte. So eine Show hätte mir auch gefallen. Wie bist du auf die Idee gekommen?



Schrittebilanz: 27700 Schritte


 :shock:

Ich dachte, du hättest den Bus zur Shopping Mall genommen! Oder musstest du nach Harlem laufen?

Inspired

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Schrittebilanz? Ich habe seit Jahren einen Schrittezähler, der auch immer wieder ersetzt wird. Leider hat das aktuelle Exemplar ein grausiges Ende gefunden. Das kommt aber später noch im Reisebericht. Man glaubt gar nicht, wie schnell trotz Metro und trotz Überlegungen, was man am besten wie verbindet, da so Tag für Tag an Meilen zusammenkommt. Irgendwie geht man "nur noch schnell..." oder "mal eben..." und schon hat man so viel zusammen. Allerdings ist allein die Mall wohl an etwa 3000 bis 4000 Schritten "schuld" gewesen.

Wie ich auf die Amateur Night gekommen bin, weiß ich gar nicht mehr genau. Schon 2008 bin ich an dem Theater vorbeigekommen und irgendwie sagte mir das damals schon was. Das schoss mir dann irgendwann bei der Planung wieder in den Kopf. Über Ticketmaster kann man die Karten bestellen. Das ist eine ganz witzige Alternative zu Musical und Co. Schließlich ist das der Ort, an dem eine Menge Stars groß geworden sind.

http://www.apollotheater.org/