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Autor Thema: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA  (Gelesen 102347 mal)

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Willi

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #255 am: 03.01.2008, 10:31 Uhr »
Nun, was glaubt Ihr, wie das shootout ausgegangen ist


Naja, ich dachte, das sei der Grund dafür, daß Du Dich aus dem Bilderrätsel zurückziehen wolltest  :wink: :lachroll:
Hast Du ja dann glücklicherweise doch nicht machen müssen...

Naja, manche Dinge sollten halt vor einem shootout geregelt werden  :lolsign:

wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #256 am: 03.01.2008, 16:54 Uhr »
Ich bedanke mich auch ganz herzlich für diesen tollen Route66-Bericht.
Es hat mir einen Riesenspaß gemacht, bei Euch mitzufahren und -ganz ehrlich- ich hatte vorher eigentlich nie Ambitionen zu so einer Tour; war mir zuviel Strecke für so eine kurze Zeit... aber dieser Bericht hat mich absolut vom Gegenteil überzeugt.

Danke für das Lob!  :oops:

Es freut uns sehr, wenn wir mit unserem Bericht Interesse daran wecken konnten, eine ähnliche Tour zu unternehmen. Wie wir die Routenwahl im Rückblick sehen, kann man morgen im nun wirklich allerletzten Teil, dem Fazit nachlesen.

Schade, daß Ihr nicht schon vor dem Treffen in Rodgau davon berichtet habt... da hätte man viel mehr Zeit gehabt, über einige Details zu reden  :lol: :P

Naja, nach dem Treffen ist doch vor dem Treffen - holen wir das Bereden der Details halt beim 2008er-Forumstreffen nach :) Eventuell gibt es dann von uns auch eine Diashow zur Route 66.

Schöne Grüße,
Dirk

die_franken

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #257 am: 03.01.2008, 17:33 Uhr »
Schön Willi das du zurück kommst :winke:

Dirk wirklich ein schöner Bericht :hand:

Redwingfan

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #258 am: 03.01.2008, 19:10 Uhr »
So jetzt hab ich den ganzen Bericht auf einmal durchgelesen.
Konnte einfach nicht aufhören. :D

Toll geschrieben!!!!!

Ich will auch mal unbedingt die Route 66 machen. Aber am liebsten mit dem Motorrad. Aber 2008 wirds wohl nix.

Mal sehn, 2009 ist ja auch noch ein Jahr.

Gruss

Stephan
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Heiner

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #259 am: 03.01.2008, 19:38 Uhr »
Hi Katharina und Dirk,

vielen Dank für den schönen Bericht, hat viel Spaß gemacht mitzufahren.
So werden Sehnsüchte geweckt.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #260 am: 04.01.2008, 10:54 Uhr »
Dirk wirklich ein schöner Bericht :hand:

vielen Dank für den schönen Bericht, hat viel Spaß gemacht mitzufahren.
So werden Sehnsüchte geweckt.

Prima, dass es Euch gefallen hat!

Ich will auch mal unbedingt die Route 66 machen. Aber am liebsten mit dem Motorrad. Aber 2008 wirds wohl nix.

Diese Tour auf dem Motorrad ist sichrlich noch eine Steigerung. Ich wünsche Dir vor allem, dass Du dann nicht diese sintflutartigen Regenfälle erlebst, wie wir sie im mittleren Westen aber auch in Los Angeles hatten...
Und danach gibt es an dieser Stelle hoffentlich auch einen Bericht?

Schöne Grüße,
Dirk

Nekochan

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #261 am: 04.01.2008, 11:00 Uhr »
Hier kommt jetzt das versprochene
Fazit
Eine Coast-to-Coast Tour? Und dann noch als quasi USA-Reise-Anfänger? Unserer Erfahrung nach spricht da gar nichts dagegen.

Hauptargument für solch eine Reise ist, dass man einen schönen Überblick über das gesamte Land und seine vielfältigen Landschaften bekommt. Sicherlich ist dieser Überblick nicht komplett, wir haben ja beispielsweise den kompletten Südosten und Nordwesten ausgelassen.


Route 66-Wegweiser in Chicago


Schildkröte auf Route 66 in Paris Springs


Tallys Diner in Tulsa

Sicherlich haben es auch viele der Gegenden, durch die wir gefahren sind, verdient, dass ihnen irgendwann mehr Zeit gewidmet wird. Schöne Anknüpfungspunkte wären zum Beispiel das Upper Hudson Valley und die Adirondack Mountains im Staat New York, die Gegend nördlich von Chicago an den großen Seen, die Gegend südlich von Flagstaff mit Sedona, und natürlich der klassische Südwesten. Der Vorteil an einer Coast-to-Coast Tour als Erstreise ist allerdings, dass man diese unterschiedlichen Anknüpfungspunkte überhaupt erst sieht. Gerade für eine erste USA-Reise ist es ein tolles Gefühl, das Land auf den Spuren der ersten Siedler oder der von Steinbeck beschriebenen Okies von Osten nach Westen zu erobern und den langsamen Wandel der Landschaft zu erleben. Zudem waren wir von der Freundlichkeit der Menschen vor allem im touristisch unterschätzten mittleren Westen überrascht. Wir sind selten so nett aufgenommen worden, wie von den Besitzern der alten Route 66 Vintage-Motels oder in den Restaurants und Diners in Missouri, Kansas und Oklahoma. Das Kontrastprogramm war dann das vollkommen vom Tourismus abhängige Page, als wir am selben Abend sowohl im Taco Bell wie Luft behandelt wurden und dann noch die sehr unfähige und pampige Dame an der Rezeption im Motel 6 nicht in der Lage war, ein Problem mit einer verstopften Toilette kompetent zu lösen. Einzelfälle sicherlich, aber der Gesamteindruck bleibt dennoch haften.


Anti-Interstate-T-Shirt


Route 66-Wegweiser in Groom


Alter Oldtimer

Viele Leute bezeichnen die Fahrt durch den mittleren Westen als öde und langweilig. Das ist sicherlich im gewissen Sinne auch wahr. In unserem Bericht wird diese Tatsache etwas überspachtelt durch Konstrukte wie "… knapp 60 Kilometer später …", die oft zwischen der Beschreibung eines Ereignisses und dem nächsten stehen. Wer aber die Reise mit halbwegs offenen Augen angeht, wird zum einen sehen, dass hier über weite Strecken der Weg das Ziel ist, das heißt die schönen Landschaften, durch die man kommt und die alte Straße auf der man fährt. Zum anderen sind die alten Highways wie Route 66 und auch der Lincoln Highway alles andere als frei von Sehenswürdigkeiten. Diese fallen halt etwas schräger aus, als beispielsweise die klassischen Südwest-Sehenswürdigkeiten und bestehen aus türkisfarbenen Walfischen, schiefen Wassertürmen, runden Scheunen, riesigen Astronauten mit einer Rakete in der Hand und ähnlichem Zeug.


Route 66-Schild am Midpoint Cafe


Route 66-Wegweiser


Route 66-Denkmal in Tucumcari


Über ein anderes hier im Forum kontrovers diskutiertes Thema sollte man sich gerade als Anfänger vor der Planung einer solchen Reise unbedingt Gedanken machen: Hotels und Motels vorbuchen oder nicht? Wir sind gemischt vorgegangen: Die Hotels in den großen Städten wurden schon von Deutschland aus vorgebucht. Zur Entscheidungsfindung wurde dieses Forum aber vor allem intensive Recherche mit Tripadvisor genutzt. Dabei wurde auf gute Innenstadtlage und gleichzeitig günstige Parkmöglichkeiten geachtet. Als Resultat waren wir mit eigentlich allen Hotels sehr zufrieden und waren in New York, Toronto, Chicago, Las Vegas und Los Angeles immer mittendrin. Die Motels auf der restlichen Strecke dagegen sollte man unserer Meinung nach nicht vorbuchen. Zum einen entdeckt man viele lohnenswerte Sehenswürdigkeiten erst während der Fahrt und zum anderen hilft eine flexible Gestaltung der Übernachtungen gerade dem USA-Anfänger, ein Gefühl für die Strecken zu bekommen, die man an einen Tag fahren kann oder will. Das ist ja von Person zu Person unterschiedlich und kann sich auch ganz schnell durch einen Wetterumschwung ändern. Wir haben während der Reise zwei geplante Ruhetage gestrichen sowie einen Tag durch längere Tagesetappen rausgeholt. Die drei gewonnenen Tage wurden für die Südwest-Schleife, Las Vegas und Los Angeles verwendet. Das Resultat war eine auf uns maßgeschneiderte Reise mit rundem Verlauf und genau passenden Tagesetappen.


Diner in Albuquerque


Alte Autos in Seligman


Route 66-Schild in Barstow

Wir würden diesen Trip jederzeit wiederholen und irgendwie locken ja auch noch so Dinge wie Lincoln Highway oder der Highway 50...

Aber nun zu den Reiseführern. Wir hatten neben Standardsachen wie den Grundmann vier Bücher direkt zur Route 66 dabei. Das waren:

HB Bildatlas Special: USA - Route 66
HB Verlag, ISBN: 361606466X

Schöner Bildband, um zu schmökern und zu träumen. Als Reiseführer zu oberflächlich und allgemein. Das Kartenmaterial ist gut, um einen Überblick zu bekommen, beim Abfahren der Route 66 hilft es wegen dem großen Maßstab aber nicht wirklich weiter. Die enthaltenen Tipps zu Restaurants, Hotels usw. haben uns nicht wirklich weiter geholfen. Als wir Bill Kinder vom Blue Swallow Motel in Tucumcari erzählt haben, dass wir aus Deutschland kommen, hat er uns ganz stolz ein Exemplar dieses Buches gezeigt (das Motel auf dem Titelblatt ist nämlich seins)

Horst Schmidt-Brümmer: Route 66
Vista Point Verlag, ISBN: 3889732763

Für die Planung einer Route 66-Tour schon viel besser geeignet. Allerdings ist der Text auch eher etwas zum Schmökern (wurde auch mal mit anderen Bildern als separater Bildband veröffentlicht). Stärkste Seite des Buches sind die Infoseiten: Hier wird eine Einteilung der Route 66 in Tagesetappen mit vernünftig langer Fahrtzeit vorgestellt. Diese Einteilung hat uns bei den ersten Planungen sehr geholfen. Zu jeder Tagesetappe gibt es einen Zeitplan und Seiten mit wichtigen Informationen. Für Chicago, St. Louis, Oklahoma City und Los Angeles sind Ruhetage eingeplant. Für diese Tage sind Programmvorschläge enthalten. Gerade für St. Louis und Oklahoma City, für die sonst kaum Reiseführer existieren, ist das sehr hilfreich. Dieses Buch ist eine recht gute Mischung zwischen Reiseführer und Bildband. Die beigelegte Karte ist sehr viel detaillierter als beim HB Bildatlas

Ingrid Stein: USA: Route 66
Verlag Conrad Stein, ISBN: 3893923845

Das Buch schlechthin, wenn man die Route 66 soweit wie möglich auf der Originalroute abfahren will. Die Autorin ist die ganze Strecke von Anfang bis Ende abgefahren und hat jede Abzweigung und jeden markanten Punkt mit Meilenangaben festgehalten. Zur Verdeutlichung sind schematische Karten enthalten. Wenn man mal an einer Ecke steht und nicht weiter weiß, findet man mit Hilfe dieses Buches (ziemlich) sicher raus, wie es weiter geht. Allerdings ist das Buch nicht auf dem neuesten Stand: Wir haben uns zwei Mal verfahren, weil wir uns zu sehr auf die Wegbeschreibungen verlassen haben. Einmal stimmte auch die Karte nicht mit der Beschreibung überein, beim anderen Mal war ein Hinweis zum Abbiegen schlicht und ergreifend falsch.

Drew Knowles: Route 66 Adventure Handbook
Santa Monica Press, ISBN: 1595800123

Dieses Buch haben wir uns spontan in einer Buchhandlung in New York zugelegt. Hauptmerkmal ist nicht, dass sklavisch jede Abzweigung beschrieben wird. Stattdessen gibt es zu fast jeder Ortschaft an der Route 66 und zu vielen  Sehenswürdigkeiten, die etwas weiter von der Strecke entfernt liegen, massig Hintergrundinfos. Außerdem erfährt man, welche geschichtlichen Ereignisse in der Ortschaft passiert sind und welche berühmten Leute hier gelebt haben. Wenn man sich alle vorgestellten Sehenswürdigkeiten anschaut, ist man mindestens zwei Monate unterwegs, also muss man eine Auswahl treffen. Das Weingut in Stroud, wo Wein in einer ehemaligen katholischen Kirche ausgeschenkt wird, haben wir uns beispielsweise nicht angeschaut, aber die wirklich süße Bugs Ranch hätten wir ohne dieses Buch niemals gefunden. Perfektes (Vor)lesematerial für den Beifahrer.


Viele Grüße,
Katharina
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Redwingfan

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #262 am: 04.01.2008, 11:02 Uhr »
Ich will auch mal unbedingt die Route 66 machen. Aber am liebsten mit dem Motorrad. Aber 2008 wirds wohl nix.

Diese Tour auf dem Motorrad ist sichrlich noch eine Steigerung. Ich wünsche Dir vor allem, dass Du dann nicht diese sntflutartigen Regenfälle erlebst, wie wir sie im mittleren Westen aber auch in Los Angeles hatten...
Und danach gibt es an dieser Stellen hoffentlich auch einen Bericht?

Schöne Grüße,
Dirk

Nun ich glaube nicht das das so schnell passieren wird....
Aber wir (cleoxx und ich) haben hier mal 16 Tage mit dem Motorrad von Chicago nach DC reingestellt. Und da war doch was mit Regen????

Da hat uns der Regen so schlimm erwischt das wir von Delaware nach Baltimore zurück gekehrt sind, und uns dort ein Auto zu mieten.....

Aber demnächst kommt Sturgis Bikeweek 2006 von mir.

Gruss

Stephan
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Susan26

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #263 am: 04.01.2008, 11:11 Uhr »
Hallo Ihr Beiden,

vielen Dank, dass ihr mich auf diese interessante Reise mitgenommen habt. Vor eurem Reiebericht habe ich auch immer gedacht, dass die Route 66 zu fahren ziemlich langweilig sein muss, aber ihr habt mich wirklich vom Gegenteil überzeugt!!!!
Außerdem war eurer RB toll, viele Infos, nett geschrieben .... also, wenn ihr das nächste Mal auf Tour geht, dann bin ich natürlich wieder mit dabei  :D
Susan
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Matze

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #264 am: 04.01.2008, 11:26 Uhr »
Unser Entschluß diese Strecke auch mal zu fahren, wird immer fester!

Zwei Fragen jetzt schon mal vorab - obwohl noch eine sehr lange Zeit vergehen wird, ehe wir fahren:

1. Es lassen sich doch in den größeren Städten sicherlich auch Motels finden - haben etwas Probleme mit Vorbuchen (außer am Ankunfts- und Abreisetag), da ich ja dann an den gebuchten Termin gebunden bin!
Ich bin leiber etwas flexibler - und da ja Auto dabei ist, könnte man doch auch vom Motel (außerhalb!) zur jeweiligen Innenstadt fahren.

2. Habt Ihr unterwegs, aber auch in den Reiseführern, Hinweise auf Campgrounds entdeckt/gefunden? Bei uns wäre sicherlich auch wieder das Zelt mit dabei!
Gruß Matze




San Francisco!!

wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #265 am: 04.01.2008, 11:31 Uhr »
Nun ich glaube nicht das das so schnell passieren wird....
Aber wir (cleoxx und ich) haben hier mal 16 Tage mit dem Motorrad von Chicago nach DC reingestellt. Und da war doch was mit Regen????

Danke für den Hinweis auf Euren Bereicht, ich habe mal etwas reingelesen. Die Regenfälle waren ja wirklich übelst, echt bitter, wenn man seine Planugen so kurzfristig umschmeißen muss.

Aber Ihr seid eine sehr interessante Route gefahren, die Appetit weckt, selber mal einer ähnlichen Strecke zu folgen und zum Beispiel Pittsburgh, Philadelphia aber auch die Schokoladen-Straßenlaternen in Hershey anzuschauen  :)

Schöne Grüße,
Dirk


Redwingfan

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #266 am: 04.01.2008, 11:37 Uhr »
Nun ich glaube nicht das das so schnell passieren wird....
Aber wir (cleoxx und ich) haben hier mal 16 Tage mit dem Motorrad von Chicago nach DC reingestellt. Und da war doch was mit Regen????

Danke für den Hinweis auf Euren Bereicht, ich habe mal etwas reingelesen. Die Regenfälle waren ja wirklich übelst, echt bitter, wenn man seine Planugen so kurzfristig umschmeißen muss.

Aber Ihr seid eine sehr interessante Route gefahren, die Appetit weckt, selber mal einer ähnlichen Strecke zu folgen und zum Beispiel Pittsburgh, Philadelphia aber auch die Schokoladen-Straßenlaternen in Hershey anzuschauen  :)

Schöne Grüße,
Dirk



Hallo Dirk,

Ja das ist halt das Risiko mit dem Motorrad unterwegs zu sein. Da bist extrem Wetterabhängig.
Aber das Wetter hat uns ja auch In South Dakota noch eingeholt....

Ja diese Tour war nett. Obwohl ich vermutlich Atlantic City rauslassen würde. Aber es hat halt ein Hard Rock Cafe. Nochmal werd ich dort  nicht mehr stoppen. 8)

Gruss

Stephan
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wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #267 am: 04.01.2008, 13:12 Uhr »
1. Es lassen sich doch in den größeren Städten sicherlich auch Motels finden - haben etwas Probleme mit Vorbuchen (außer am Ankunfts- und Abreisetag), da ich ja dann an den gebuchten Termin gebunden bin!
Ich bin leiber etwas flexibler - und da ja Auto dabei ist, könnte man doch auch vom Motel (außerhalb!) zur jeweiligen Innenstadt fahren.

Gerade, wenn man sich auf die Route 66 beschränkt, sollte sich die von Dir beschriebene Vorgehensweise problemlos durchführen lassen:
Chicago ist dann sowieso der Startpunkt mit vorgebuchtem Hotel (anderenfalls sollte sich zumindest in Flughafennähe immer was finden lassen und von dort aus kommt man relativ schnell mit der EL nach Downtown). In Ortschaften wie St. Louis, Tulsa und Oklahoma City kommt man im Bereich der Ausfallstraßen und Interstate Business-Loops jederzeit unter und ist in maximal 30 Minuten mit dem Auto in der Innenstadt. Einzig am Ende der Route 66 in Santa Monica könnte es etwas enger werden: Hier hatten wir auch nicht vorgebucht und obwohl die Feriensaison schon vorbei war, mit Glück das letzte Zimmer im vollen Days Inn bekommen.

Die Situation an den nicht auf der Route 66 liegenden Abschnitten unserer Reise (New York: Auf Jeresey City ausweichen, Las Vegas: Kann bei Tagungen/Sportereignissen schnell voll/teuer werden) sollte bekannt sein. Die einzige Ortschaft, an der bei unserer Reiseplanung ein gebuchtes Hotel in der Innenstadt wirklich lebensnotwendig war, war Toronto. Hier hatten wir ja nur einen Abend und einen Vormittag und waren sehr happy, zu Fuß in weniger als 20 Minuten zur Uferpromenade des Lake Ontario laufen zu können.

2. Habt Ihr unterwegs, aber auch in den Reiseführern, Hinweise auf Campgrounds entdeckt/gefunden? Bei uns wäre sicherlich auch wieder das Zelt mit dabei!

Wir haben soeben mal die Reiseführer durchgeblättert und keine Hinweise auf Campgrounds gefunden. Einzig im Buch von Ingrid Stein tauchen ab und an mal Campgrounds auf - aber nur zu Zwecken der Wegbeschreibung ("hinter dem Campground links abbiegen").

Aber wir erinnern uns daran, einige Campgrounds von KOA gesehen zu haben. Ich habe daher mal einen Blick auf die Homepage von KOA geworfen: Diese Campgrounds decken den gesamten Verlauf der Route 66 ab und liegen teilweise auch in den selben Ortschaften, in denen wir auch übernachtet haben (z.B. Lebanon, MO und Tucumcari, NM).

Viel Spaß beim weiteren Planen,

Schöne Grüße,
Dirk

Matze

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #268 am: 04.01.2008, 18:22 Uhr »
Danke, da bin ich ja beruhigt - habe aber auch ähnliches vermutet!

Bin jetzt noch mal auf Eure Eingangsseite gegangen: Wenn man NY weglässt, sowie die Südwestschleife und Toronto - dann müßte doch die "reine" 66 Tour in drei Wochen zu fahren sein. selbst wenn man noch Abstecher nach SF plant!

Oder???


Gruß Matze




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Biggi

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #269 am: 04.01.2008, 19:16 Uhr »

Aber nun zu den Reiseführern.

Das kommt ja wie gerufen. Es gibt dieses Jahr 4 Wochen Urlaub am Stück, und die Flüge habe ich gestern gebucht.

Jetzt geht es an die Routenplanung  :D