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Autor Thema: Endlich Alaska  (Gelesen 29217 mal)

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k100olli

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #60 am: 12.11.2015, 07:51 Uhr »
Danke.

Dieser Tag bzw. diese paar Minuten sind für mich einfach unvergesslich.

Der Weg ist das Ziel (Freitag, 07.08.2015)
Für heute stand eigentlich gar nicht viel auf dem Programm und so kam es dann letztlich auch, was wiederum der Grund ist, warum der heutige Bericht recht kurz ausfällt.

Mit der Bärensichtung gestern haben ich Steffi´s Geschenk zu ihrem heutigen 40,. Geburtstag praktisch einen Tag vorgezogen, so dass wir heute morgen ohne weitere Zwischenstopps zum Kluane Lake aufbrechen konnten. Durch wieder einmal grandiose Berglandschaft und vorbei an riesigen Gletscherfeldern ging es über Haines Junction direkt zum See.

Ein paar Bilder von heute.















Unsere Campsite.





Unser Ziel für morgen wird derzeit noch heiß diskutiert. Derzeit liegen wir einen Tag vor unserer Planung. Eigentlich war geplant morgen nur bis kurz vor die amerikanische Grenze nach Beaver Creek zu fahren und dort einen Tag Pause zu machen. In Gesprächen mit anderen Reisenden haben sich aber weiter Ziele ergeben, die es durchaus wert zu sein scheinen, eine etwas straffere Tagesplanung in Angriff zu nehmen und morgen etwas weiter als geplant zu fahren. So ist mittlerweile eine weitere Gletschertour in Valdez und eine Tour zu einer verlassenen Kupfermine in Kennicott geplant. Dort könnten wir die 2-3 gewonnenen Tage gut gebrauchen.

Schauen wir mal, wie weit wir morgen kommen.

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Soulfinger

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #61 am: 12.11.2015, 08:24 Uhr »
Moin,
jetzt muss ich mich hier auch mal zu Wort melden. Da ich eigentlich kaum noch Reiseberichte hier lesen, weil sie mir keine interessanten oder neuen Erkenntnisse bieten, bin ich ehrlich gesagt hin und weg bei deinem Bericht hier!! Schon ab den ersten Bildern bin ich wie gefesselt. Ich fliege 2016 nach Hawaii, was für mich persönlich der Schlußpunkt an USA-Reisen bedeutet, da es kein Ziel mehr gibt, das mich so interessiert, wieder 3 Wochen rüber zu fliegen. Mit Alaska hast du mir ehrlich gesagt den Mund wässrig gemacht. Dickes Dankeschön - immer schön weiter machen :-)
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k100olli

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #62 am: 12.11.2015, 10:13 Uhr »
Moin,
jetzt muss ich mich hier auch mal zu Wort melden. Da ich eigentlich kaum noch Reiseberichte hier lesen, weil sie mir keine interessanten oder neuen Erkenntnisse bieten, bin ich ehrlich gesagt hin und weg bei deinem Bericht hier!! Schon ab den ersten Bildern bin ich wie gefesselt. Ich fliege 2016 nach Hawaii, was für mich persönlich der Schlußpunkt an USA-Reisen bedeutet, da es kein Ziel mehr gibt, das mich so interessiert, wieder 3 Wochen rüber zu fliegen. Mit Alaska hast du mir ehrlich gesagt den Mund wässrig gemacht. Dickes Dankeschön - immer schön weiter machen :-)

Das freut mich sehr, wobei für mich die Reise erst ab kurz vor Skegway so richtig los ging. Ab diesem Zeitpunkt habe ich die Gegend so vorgefunden wie ich sie mir erhofft hatte (Felsen, Eisfelder, Berge und Meer).

Dann schieb ich noch einen Tagesbericht hinterher, wollen ja auch irgendwann mal ankommen  :rv:

Waschtag (Samstag, 08.08.2015)

388 Kilometer hatten wir heute vor uns. Neben der Tatsache, dass wir durch die etwas längere Fahrtstrecke einen Tag eingespart bzw.gewonnen hatten, hatte dies 3 weitere Vorteile:

1. Durch den erneuten Grenzübertritt vom Yukon nach Alaska hatten wir wieder eine Stunde gewonnen.

2. Dadurch waren wir eine Stunde früher in Tok und hatten so noch genügend Zeit ein wenig auszuspannen, zu lesen und, ganz wichtig, Wäsche zu waschen.

3. Können wir heute Abend noch mal bei Fast Eddy essen gehen. Steffi freut sich schon wie blöde auf die Spareribs. Praktischerweise ist das Restaurant direkt neben unserem Campground.

War die Landschaft am Anfang noch recht spektakulär mit teilweise über 5000 Meter hohen, schneebedeckten Bergen, so folgte kurz nach dem Grenzübertritt doch wieder recht eintönige Landschaft mit Bäumen rechts und links der Straße, gelegentlich unterbrochen von mückenverseuchten Seen. Bitte nicht falsch verstehen, das ist sicherlich jammern auf allerhöchstem Niveau, dessen sind wir uns bewusst. Wer aber schon mal einige Tage durch Norwegen, Schweden oder Finnland gefahren ist, versteht was ich meine.

Apropos Grenzübertritt; diesmal so langweilig wie Hallenhalma auf dem großen Feld. Nach kaum mehr als einer Minute waren wir wieder in den USA.

Hier noch ein paar Bilder von heute.


Nochmal ein Bild unserer gestrigen Campsite vom Wasser aus aufgenommen











Morgen machen wir noch mal einen großen Satz nach Valdez, zum Endpunkt der Alaskapipeline. Knapp 250 Meilen haben wir uns vorgenommen, damit die letzten Tage dann wieder viel entspannter ablaufen können.

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Gitania

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #63 am: 17.11.2015, 09:00 Uhr »
Bin gespannt auf Kennicott. Habe das auch für uns auf dem Schirm, aber die Straßenbedingungen bis dahin???? Ich lass mich mal von dir überraschen :verwirrt:
LG
Gitania

k100olli

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #64 am: 17.11.2015, 12:42 Uhr »
Oh Kennicott, na daS is so ein Thema für sich.... :| Später mehr dazu, jetzt geht's erstmal nach Valdez.

Trübe Aussichten (Sonntag 09.08.2015)

Der Unterschied zwischen schlechtem Wetter in den Bergen und dem gleichen schlechten Wetter im Flachland ist, dass man im Flachland trotzdem alles das sieht, was man in der Regel auch sehen willen. Nicht so in den Bergen. Ist das Wetter doch schlecht, ist die Aussicht nicht nur ein bisschen schlecht sondern sofort gleich Null!

So sind wir heute leider auch um eine  beeindruckende Aussicht auf die Wrangell-St. Elias Mountains gebracht worden. Die Wolken hingen mal wieder derart tief, dass man nur mit viel Glück erahnen konnte was einem heute entgeht. Da wir die Strecke, oder zumindest einen Teil davon in einigen Tagen wieder zurück müssen hoffen wir dort auf besseres Wetter (ist auch vorhergesagt!!).

Trotz, oder teilweise auch gerade wegen der trüben Aussichten bot sich doch der ein oder andere Fotostopp an. Während am Anfang noch blauer Himmel und Schäfchenwolken überwogen, zog es im weiteren immer mehr zu.












Worthington Glacier

Zu diesem Gletscher kann man in einem kurzen Fußweg laufen, was wir trotz einsetzendem Regen natürlich gemacht haben.











Auf den letzten Meilen nach Valdez ging es dann durch den Keytone Canyon.





Die Wetteraussichten für morgen sehen im Moment leider auch nicht viel besser aus. Daher werden wir uns die Gegend rund um Valdez und vor allem Old Valdez, welches am Karfreitag 1964 durch ein Erdbeben und anschließenden Tsunami zerstört wurde, ansehen. Karfreitag 1989 ereignete sich in Valdez bzw. dem Prinz William Sound ein weiteres zerstörerisches Ereignis. Die Exxon Valdez lief hier in der Bucht auf Grund und löste damit eine Ölpest und eine der größten Umweltkatastrophen der Seefahrt aus. Da für Dienstag besseres Wetter vorhergesagt haben wir für diesen Tag eine weiter Schifffahrt zu den Gletschern und Walen gebucht. Diese Reise wurde und kürzlich von den Balingern am Chilkoot Lake empfohlen und auch die Internetkritken lesen sich nicht so schlecht.

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Dirk_B

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #65 am: 18.11.2015, 13:00 Uhr »
Danke für de Bilder

Dirk_B

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #66 am: 18.11.2015, 13:01 Uhr »
Der Bart  :lol:

Dirk_B

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #67 am: 18.11.2015, 13:01 Uhr »
Der Wasserfall gefällt mir auch sehr gut

sil1969

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #68 am: 18.11.2015, 14:51 Uhr »

Der Unterschied zwischen schlechtem Wetter in den Bergen und dem gleichen schlechten Wetter im Flachland ist, dass man im Flachland trotzdem alles das sieht, was man in der Regel auch sehen willen. Nicht so in den Bergen. Ist das Wetter doch schlecht, ist die Aussicht nicht nur ein bisschen schlecht sondern sofort gleich Null!


Ja, das kenne ich. Als wir 2012 in Kanada waren, war ausgerechnet während der Fahrt entlang des Icefields Parkway das Wetter echt besch.....

Aber trotzdem habt ihr tolle Bilder!
LG Silvia

k100olli

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #69 am: 19.11.2015, 10:51 Uhr »
Vergängliches (Montag, 10.08.2015)

Mit 169 Toten hatte das Erdbeben vom Karfreitag 1964 hier in Valdez Ausmaße erreicht, die die USA bis dato noch nicht erlebt hatten. Mit einer Dauer von 4 Minuten und einer Stärke von 9,2 machte das Beben und der anschließende Tsunami alles dem Erdboden gleich. Von Old Valdez ist praktisch nichts mehr übrig geblieben.Ein paar Straßenzüge sind noch zu erkennen und an markanten Orten wurde einfache Informationsschilder montiert.









Um die am Boden liegende Wirtschaft in dieser abgelegenen Gegend zu fördern wurde Valdez zum Zielort der geplanten Alaskapipeline. Über 1287 Kilometer verläuft sie von Prudhoe Bay im Norden nach Valdez im Süden. Das Öl wird auf riesige Ölfrachter verladen. Das dies nicht ganz ungefährlich ist, hat das Unglück der Exxon Valdez an Karfreitag 1989 bewiesen. Noch heute kann man an verschiedenen Stellen in 15cm - 50cm tiefe Schweröl von der damaligen Katastrophe finden. Auch die Tierwelt hat sich nur oberflächlich erholt. Noch heute findet man verstümmelte Fische und auch die Menge der Heringe hat nach anfänglich stabilen Beständen, plötzlich und ohne erkennbaren Grund nachgelassen.

Nach dem Besuch von Old Valdez sind wir auf die andere Seite der Bucht gefahren. Hier gibt es eine Fischtreppe, an der sich Tonnen (und das ist nicht übertrieben !!!!!) von Lachs stauen. Hier wurde der eigentliche Bachzulauf (dieser existiert wegen eines Ausleitungskraftwerks nicht mehr) mit einem Gitter versperrt. Allerdings nicht um die Lachse zu zählen. Diese werden am Ende der Fischtreppe auf einer Art Schaufel mit Strom betäubt, anschließend nach Geschlecht sortiert und man entnimmt ihnen die Eier und den Samen. Teilweise wird wohl auch einer Wiederaufzucht damit betrieben, im Grunde werden jedoch die Eier als Lachskaviar verkauft. Die Lachse selber eignen sich nicht mehr zum Verzehr und werden zu Hundefutter verarbeitet. Der Lachs, welchen wir Menschen verzehren, darf nicht im Süßwasser gewesen sein. Durch das Süßwasser wird das Fleisch weich und ist nicht mehr genießbar. So hat man uns das in der Lachskaviarfabrik erzählt.









Am Nachmittag haben wir uns noch ein wenig im kleinen Hafen von Valdez herum gedrückt. Während sich die Möwen um die Reste balgen, verarbeiten die Fischer ihren Fang noch an Ort und Stelle.







Das ist im übrigen gerade unsere Aussicht und wie man vielleicht erkennen kann hat es aufgehört zu regnen. Was insofern doppelt praktisch ist, da

1.ich keinen Eimer unter unsere Dachluke überm Bett stellen muss
2.wir hoffentlich morgen auf unserem Bootsausflug zumindest einigermaßen gutes Wetter haben.



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Matze

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #70 am: 20.11.2015, 11:38 Uhr »
Bin wieder hinterher gefahren. Ist einfach schön, gut manchmal etwas eintönig mit der Zeit, durch diese Landschaft zu fahren.

Old Valdez waren wir nicht.

Viel Spass bei der Bootfahrt, hoffentlich habt Ihr Glück und könnt Wale beobachten
Gruß Matze




San Francisco!!

k100olli

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #71 am: 23.11.2015, 07:38 Uhr »
Eiswürfel (Dienstag, 11.08.2015)

Eins vorne weg: Dieser Tag kam einem perfekten Tag schon sehr nahe.

Schon der Start in den Tag war vielversprechend. Nachdem es in der Nacht nur noch vereinzelt geregnet hatte begrüßte uns der Morgen mit fast strahlendem Sonnenschein und diesem Frühstücksgast:



Neben dem allgemein üblichen Wildlife in Form von gewöhnlichen Hauskaninchen, welche hier zu Dutzenden herumhoppeln, war dies das erste richtige Highlight des Tages.

Pünktlich um 11 Uhr legten wir dann mit der Lu Lu Belle ab. Zunächst ging es an den Erdöltanks der Transalaskapipeline und einigen Wasserfällen vorbei.









Ziel war der Prince William Sound und der Columbia Glacier. In der Tourbeschreibung der Lu Lu Belle heißt es, die Tour dauert mindestens 7 Stunden und wenn sie länger dauert dann ist es eben so. Darüberhinaus wirbt das Schiff damit, die Gäste näher als andere Anbieter an die Objekte der Begierde heran zu bringen. Und das ist wirklich wörtlich zu nehmen. Der Captain (ein Mann in den 70-ern) hat sein Schiff wirklich im Griff. Er manövrierte uns in solche enge Höhlen hinein, dass zwischen Fels und Schiff kaum mehr als 1 Meter Luft blieb. Da ist einem zwischendurch schon mal der Atem weg geblieben.

Restlos den Atem verschlagen hat es uns allerdings hierbei:











Und hierbei:













Auch die Seelöwen wussten zu überzeugen. Manchmal fragten wir uns, wer hier wen beobachtet.









Hatte ich schon die Seeotter erwähnt??





Womit wir nun endlich zu den Eiswürfeln kommen. Beim Anblick des 5 Kilometer!!! breiten und 50 - 80 Meter hohen Columbia Gletschers und dem davor schwimmenden Eisfeld meinte Steffi ganz trocken: Das sind aber viele Eiswürfel!

Während das schwimmende Eis munter vor sich hin knackt, hört man es im inneren des Gletschers rumpeln und donnern. Wenn der Gletscher ins Meer kalbt, und das macht er recht häufig, ist ein Sommergewitter nichts dagegen. Ein absolut beeindruckendes Erlebnis. Gut 1 Stunde sind wir vor dem Gletscher gestanden und wenn es noch eine weitere gedauert hätte, hätte sich niemand beschwert. Zwischendrin, wenn der Motor abgeschaltet wurde herrschte Totenstille auf dem Schiff, nur unterbrochen vom Donnern und Grollen des Gletschers und dem Klicken der Fotoapparate.












Das ist etwa die Mitte des Gletschers, rechts und links sind nochmal je etwa 2 Kilometer Eis!!!

Was jetzt noch zu einem perfekten Tag gefehlt hat?? Ein Bär der an der Küste nach Futter sucht. Aber wir wollen nicht vermessen sein.

Apropos Bär. Erinnert Ihr euch noch an die Bärenmutti mit ihren 2 Jungen??? Ich hab da noch ein kleines Video hoch geladen, das ich euch nicht vorenthalten möchte



Ab morgen ist mehr oder weniger Heimweg angesagt, von da an gehts auf direktem Weg zurück nach Anchorage. Spätestens Freitagabend sollten wir im Dunstkreis unseres Vermieters sein um am Samstagmorgen das Wohnmobil zurück zu geben. Das heißt aber auch, dass wir noch mindestens 2 volle Tage zum verplanen haben. Das Wetter soll halten und insofern wird uns da schon was einfallen.

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k100olli

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #72 am: 23.11.2015, 07:58 Uhr »
Hier noch der link zum Video

https://youtu.be/94FH4_tfSfI
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Soulfinger

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #73 am: 23.11.2015, 08:32 Uhr »
Sensationelle Fotos!!
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

Gitania

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Re: Endlich Alaska
« Antwort #74 am: 23.11.2015, 08:33 Uhr »
Oh wow, einfach nur wow! Die Bilder mit dem springendem Wal sind der Hit. Wir haben schon mehrmals Wale gesehen, z. B. Azoren und Hawaii, aber immer "nur" mit der Flosse. Einen mal so springen zu sehen wäre ein Traum.
Vielen Dank für die tollen Fotos! :dankeschoen: :groove:
Die Tour mit der Lu Lu Belle hatten wir uns auch schon notiert. Hast du die von Deutschland aus vorgebucht?
Schöne Woche!
LG
Gitania