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Autor Thema: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010  (Gelesen 57698 mal)

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paula2

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #165 am: 20.09.2011, 08:16 Uhr »
Guten Morgen liebe Mitreisende, heute fahren wir in den letzten Nationalpark unserer Reise

19. Tag Montag 20.9.2010

Heute gönnen wir uns ein Frühstück im Restaurant bevor wir von Page aus weiterfahren zum Grand Canyon. Natürlich nicht ohne am Horshoe Bend Overlook zu halten. Irgendwie sind die Amis schon komisch: da wo eigentlich keinerlei Gefahr droht wird gewarnt und wo es wirklich gefährlich erscheint gibt es keinerlei Vorkehrungen. Am Horshoe Bend sitzen zwei Rangerinnen mit sicherem Abstand von der Kante auf einem Felsen und plaudern mit den Touris, während die sich über die Kante beugen, hier würde ich ein Geländer bauen, es geht sehr tief und steil herab



 
Und man geht natürlich soweit wie möglich, der Blick ist wirklich geil! Was mir hier noch besonders gefällt sind die gelben und quietschgrünen Blumen auf dem rostroten Untergrund, die Farben sind eine Pracht.







 
Die Fahrt auf dem Highway geht durch eine sehr schöne Landschaft, mehrfach hat man einen Blick in Canyons. In Cameron machen wir Mittagspause, hier gibt es eine Trading Post mit riesigem Andenkenladen und großem Restaurant. Der Laden hat eine sehr schöne historische Einrichtung:



 
Das Essen ist angeblich typische Navajo Kost, ich bestelle einen Eintopf, mein Freund einen Navajo-Burger: der Unterschied zu einem normalen Burger besteht darin dass der Fleischklops nicht in einem Brötchen sondern zwischen zwei frittierten Hefeteigfladen (für die Bayern unter uns: Auszog’ne ohne Zucker und zwar genau in dieser Größe!) liegt, einfach unglaublich fett. Bei mir ist der Fladen nur die Beilage, mein Freund hat Pommes als Beilage. Dazu gibt es Butter…So langsam wundert mich nicht mehr dass die Navajos auffallend dick sind.

Draußen ist eine alte Brücke zu bewundern



 
Über den Higway 64 gelangt man dann zum Grand Canyon. Erster Haltepunkt ist der Desert View Point. Vom  Watchtower aus hat man einen ersten Blick auf den Grand Canyon



 
Der Turm ist innen sehr schön mit Indianermotiven gestaltet





 
Von hier aus geht es etliche Meilen entlang bis zum Grand Canyon Village, es gibt mehrere Viewpoints mit spektakulären Ausblicken







 
Es ist aber auch etwas chaotisch, weil die Straßen gerade neu geteert werden, an manchen Viewpoints darf man daher nicht halten.

Im Grand Canyon Village haben wir eine Übernachtung in der Yavapai Lodge gebucht. Am Empfang ist die Hölle los, wir warten bestimmt eine halbe Stunde auf den Check-In. Die Lodge ist auf mehrere Häuser verteilt, der Angestellte erklärt uns wie wir zu unserem Haus gelangen und gibt uns einen Lageplan. Die Erläuterung erweist sich als falsch, der Plan ist nicht unbedingt hilfreich, wir fahren mit dem Auto herum und finden es schließlich. Im Dunkeln hätten wir das Haus sicher nicht gefunden, dabei wäre es mit korrekter Erläuterung ganz einfach zu finden gewesen (erste links dann zweite rechts). Zum x-ten Mal habe ich den Eindruck, dass die Amis zwar guten Willens aber ziemlich unfähig sind. Wenn das mein Kollege wäre hätte er ein Problem. Die Lodge schickt einem nach dem Aufenthalt eine Umfrage wie zufrieden man war, ich habe mein Problem geschildert und bekam eine höfliche Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, lieber wäre mir gewesen sie hätten geschrieben dass sie für eine bessere Ausbildung ihrer Angestellten sorgen werden, tja andere Länder andere Sitten, apropos Sitten: folgendes Schild hängt im Restaurant der Lodge



 
Das ist einer der Gründe warum ich hier nie hin wollte, ein Land in dem jeder Idiot eine Waffe tragen darf…aber nicht in diesem Restaurant, wie schön.

Sonst gibt es hier aber nichts zu meckern, die Lodge ist ein schöner Holzbau, liegt wunderbar ruhig im Wald, unser Zimmer ist geschmackvoll eingerichtet und groß mit riesigen Fenstern und Blick in den Wald, richtig idyllisch!

Vom Zimmer aus laufen wir zum Rim (und verlaufen uns erst mal, den Renovierungsarbeiten der Straße sind leider auch alle Schilder zum Opfer gefallen, am Boden übereinander liegend nutzen sie einem nix), hier wandern wir über den sogenannten Trail of time, man erfährt viel über Geologie und Erdgeschichte, das ist sehr schön gemacht, der Weg ist eben und rollstuhlbefahrbar, das ist wirklich vorbildlich hier, für die Behinderteneinrichtungen muss man die Amis sehr loben, das ist mir während des ganzen Urlaubs positiv aufgefallen. Die mutigeren (also quasi alle unter 80) laufen aber nicht am Weg sondern direkt an der Kante…hier stehen zumindest ab und zu Warnschilder. Klar dass man hier kaum ein Geländer bauen kann, das müßte ja kilometerlang sein…während wir hier lang laufen geht langsam die Sonne unter und taucht den Canyon in ein wunderbares Licht





 
Auf dem Rückweg geht’s es in den Store, wir haben kein Wasser mehr. Danach wollten wir ins Restaurant der Lodge, aber da stehen schon an die hundert Leute Schlange, da müssten wir bestimmt eine Stunde warten, das kommt nicht in Frage. Zum Autofahren haben wir keine Lust, hier ist es stockdunkel, die Schilder fehlen und manche Strassen sind eh gesperrt, wir haben keine Lust mehr herumzuirren. Drum geht es zurück in den Laden, dort gab es ausreichend Auswahl und dann essen wir mit Blick auf den Wald in unserem Hotelzimmer, das mit Tisch und zwei großen Sesseln dafür gut ausgerüstet ist. Da wir in Arizona sind, gab es auch eine Flasche Wein! Es ist schön warm und wir genießen den ruhigen Abend.

Anti

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #166 am: 20.09.2011, 09:28 Uhr »
Ging es dir beim Anblick des Grand Canyon so wie mir? Etwa so: Wow, nicht schlecht! Aber auf die Knie fallen tue ich jetzt nicht...

Viele sind ja beim ersten Anblick atemlos, haben Tränen in den Augen und und und. Manchen geht es eben nicht so - wie mir. Ich war wohl schon ein wenig abgestumpft von all den schönen Dingen, die ich vorher gesehen hatte bzw. von den Bildern aus Reiseberichten oder auch aus dem Fernsehen. Nichts desto trotz möchte ich auch noch mal zum South Rim, denn ich war am North Rim. Und ich fand es wirklich sehr sehr schön dort. Cool wäre auch eine Rafting Tour... Selbst in den Canyon hinab steigen traue ich mir allerdings nicht zu, schon gar nicht im Sommer!

Palo

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #167 am: 20.09.2011, 09:40 Uhr »
Cool wäre auch eine Rafting Tour... Selbst in den Canyon hinab steigen traue ich mir allerdings nicht zu, schon gar nicht im Sommer!


http://www.azcentral.com/news/articles/2011/09/19/20110919Grand-Canyon-Colorado-River-Drowning-abrk.html
Gruß

Palo

Anti

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #168 am: 20.09.2011, 09:57 Uhr »
Ist mir schon klar, dass das nicht ungefährlich ist, aber an der Kante zum Horseshoe Bend stehen oder so auch nicht. Trotzdem schon sehr tragisch so ein Unfall. Am Horseshoe Bend war dieses Jahr übrigens überall ein Foto eines jungen Mannes aufgehängt, der vermisst wird... Vermutlich wird da fast jedes Jahr ein neues Foto hängen  :zuberge:

USA_Björn

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #169 am: 20.09.2011, 10:13 Uhr »
Draußen ist eine alte Brücke zu bewundern




Kannst du mir sagen wo diese Brücke genau ist?

Mein Fotoblog unter http://www.big-bt.de

paula2

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #170 am: 20.09.2011, 10:34 Uhr »
Ging es dir beim Anblick des Grand Canyon so wie mir? Etwa so: Wow, nicht schlecht! Aber auf die Knie fallen tue ich jetzt nicht...

Viele sind ja beim ersten Anblick atemlos, haben Tränen in den Augen und und und. Manchen geht es eben nicht so - wie mir. Ich war wohl schon ein wenig abgestumpft von all den schönen Dingen, die ich vorher gesehen hatte bzw. von den Bildern aus Reiseberichten oder auch aus dem Fernsehen. Nichts desto trotz möchte ich auch noch mal zum South Rim, denn ich war am North Rim. Und ich fand es wirklich sehr sehr schön dort. Cool wäre auch eine Rafting Tour... Selbst in den Canyon hinab steigen traue ich mir allerdings nicht zu, schon gar nicht im Sommer!

Hallo Anti,

ich glaube mir ging es genauso wie dir: ich fand den Ausblick schön, habe ihn aber automatisch mit all den Dingen verglichen, die ich in den letzen 20 Tagen gesehen habe und fand ihn nicht so sensationell. Das holländische Ehepaar mit dem wir in Page im Restaurant gesprochen hatten haben wir zufällig am Rim wieder getroffen und sie haben uns erzählt, dass sie einen Hubschrauberflug über den Canyon machen, ich glaube das mach ich nächstes Mal auch, ich glaube der Canyon ist einfach zu groß man sieht vom Rim aus zuwenig, von oben muss er wirklich gigantisch sein. Auf dem Rückflug ist unser Airbus über den Grand Canyon geflogen, leider hatte ich keinen Fensterplatz und habs nur teilweise gesehen, aber das sah wirklich phänomenal aus, die Dimension die der Canyon hat ist wirklich unglaublich

Ist mir schon klar, dass das nicht ungefährlich ist, aber an der Kante zum Horseshoe Bend stehen oder so auch nicht. Trotzdem schon sehr tragisch so ein Unfall. Am Horseshoe Bend war dieses Jahr übrigens überall ein Foto eines jungen Mannes aufgehängt, der vermisst wird... Vermutlich wird da fast jedes Jahr ein neues Foto hängen  :zuberge:


also Vermißtenschilder haben wir nicht gesehen, aber das wundert mich überhaupt nicht, ich fand das wirklich gefährlich. Und viele Leute sind ja noch dazu ziemlich leichtsinnig: da muss ein Foto mit dem kompletten Bend her und dann geht man halt einfach noch ein Stück weiter, ich mit meiner Höhenangst komme ja nicht in die Gefahr weil ich mich gar nicht so nah ran traue, mir wurde vom Anblick der Leute am Abgrund noch mehr übel als vom Blick nach unten, tja aber das muss halt jeder selbst wissen...

paula2

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #171 am: 20.09.2011, 10:40 Uhr »
Draußen ist eine alte Brücke zu bewundern




Kannst du mir sagen wo diese Brücke genau ist?

Cameron liegt direkt am Highway 89 kurz bevor die 64 zum Grand Canyon abbiegt. Da sind 2, 3 Häuser und ein großer Parkplatz davor, es ist definitiv nicht zu übersehen, am Highway stehen Schilder die auf die Trading Post hinweisen. Die Brücke ist hinter dem Parkplatz, ganz leicht zu finden.

captsamson

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #172 am: 20.09.2011, 10:40 Uhr »

Kannst du mir sagen wo diese Brücke genau ist?
[/quote]

Google Maps: 35.877098,-111.411497
2010 NY,NV,AZ,CA
2011 NY,WY,UT,AZ,NV
2011 NY,DC
2012 NV,AZ,CO,UT
2014 WY,MT,AB,BC,WA
2015 WA,OR,CA,NV

Thinkpink

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #173 am: 20.09.2011, 10:41 Uhr »
Klar muss man dem Abgrund mit Respekt begegnen und ein Spielplatz für Kinder ist das schon gar nicht.
Aber ich höre Deine grosse Höhenangst heraus, da ist es schon verständlich, dass Du uns, die wir keine Höhenangst kennen, nicht verstehen kannst, wie wir friedlich vor dem Abgrund sitzen und die Aussicht geniessen können.

Ein Zaun vor dem Horseshoebend würde doch die ganze Szenerie zerstören. Und Unfälle verhindert das auch nicht, wie das Unglück (Touristin klettert auf Zaun und fällt runter) an den Niagarafällen zeigt. Die Doofen klettern dann einfach drüber  :roll:.
2009: 3 Wochen klassischer Südwesten
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Anti

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #174 am: 20.09.2011, 11:10 Uhr »
Mein Schatz hat trotz Höhenangst den kompletten Horseshoe Bend drauf. Mir war schlecht, als ich sah, wie weit er vor ging. Bin dann aber selbst so weit gegangen - wie doof, eigentlich! Andererseits wäre die Wahrscheinlichkeit im Yellowstone umzukommen noch größer gewesen, da sich die Bäume bei dem Sturm dort unglaublich bogen und wir sogar einen umgekippten zur Seite hieven mussten, um den Parkplatz wieder zu verlassen...

Was Menschen manchmal tun ist echt unglaublich! Die Gefahr wird einfach ausgeblendet und dann kommt es auch mal zu Unfällen. Da gilt wohl auch bei mir: No risk - no fun!  :oops:

paula2

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #175 am: 20.09.2011, 11:16 Uhr »
Klar muss man dem Abgrund mit Respekt begegnen und ein Spielplatz für Kinder ist das schon gar nicht.
Aber ich höre Deine grosse Höhenangst heraus, da ist es schon verständlich, dass Du uns, die wir keine Höhenangst kennen, nicht verstehen kannst, wie wir friedlich vor dem Abgrund sitzen und die Aussicht geniessen können.

Ein Zaun vor dem Horseshoebend würde doch die ganze Szenerie zerstören. Und Unfälle verhindert das auch nicht, wie das Unglück (Touristin klettert auf Zaun und fällt runter) an den Niagarafällen zeigt. Die Doofen klettern dann einfach drüber  :roll:.

da hast du natürlich Recht: gegen Blödheit ist kein Kraut und kein Zaun gewachsen, ich weiß wie weit ich gehen kann und beachte meine Grenzen. Ich habe mich halt nur gewundert wo die Amis doch so auf Sicherheit bedacht sind, wenn ich da an den Mesa Verde NP denke wie man da vor den "schwierigen" Touren gewarnt wurde ebenso im Arches, das war geradezu lachhaft. Und hier sitzen 2 Ranger (also ist das ja wohl auch irgendwie eine offizielle Site oder?) und es gibt noch nicht mal ein Warnschild, das paßt irgendwie nicht zusammen.

paula2

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #176 am: 20.09.2011, 11:19 Uhr »
Mein Schatz hat trotz Höhenangst den kompletten Horseshoe Bend drauf. Mir war schlecht, als ich sah, wie weit er vor ging.

Hallo Anti,

da hab ich mehr Glück: mein Freund ist der bessere Fotograph und hat keine Höhenangst (und ich bin dann lieber mehr in der Umgebung spazieren gegangen und hab die schönen Blumen fotografiert) so haben wir auch ein komplettes Bild vom Bend  :D

Palo

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #177 am: 20.09.2011, 22:37 Uhr »

Kannst du mir sagen wo diese Brücke genau ist?

Google Maps: 35.877098,-111.411497
[/quote]

http://www.bridgemeister.com/pic.php?pid=1939

Die Pipeline kommt von New Mexico und befördert natural gas


Gruß

Palo

DaniBernie

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #178 am: 21.09.2011, 08:00 Uhr »
Und hier sitzen 2 Ranger (also ist das ja wohl auch irgendwie eine offizielle Site oder?) und es gibt noch nicht mal ein Warnschild, das paßt irgendwie nicht zusammen.

doch - es gibt ein Warnschild

Warnschild Horseshoe Bend


zum Cathedral Wash:
den Tipp habe ich auch hier aus dem Forum, da gibt es einen Thread zu Unternehmungen in der Umgebung von Page. Ich weiß jetzt nicht genau, wie der Titel ist. Die Wanderung lohnt sich total und war wunderschön. Hier bekommst du auch deine "Köpfesammlung" erweitert - ich meine E.T. gesehen zu haben  :D
LG Daniela :-)

paula2

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Re: Erstbesteigung USA : im Südwesten September 2010
« Antwort #179 am: 21.09.2011, 08:19 Uhr »
Und hier sitzen 2 Ranger (also ist das ja wohl auch irgendwie eine offizielle Site oder?) und es gibt noch nicht mal ein Warnschild, das paßt irgendwie nicht zusammen.

doch - es gibt ein Warnschild

Warnschild Horseshoe Bend


okay dann nehme ich alles zurück, das Schild hatte ich nicht gesehen.


zum Cathedral Wash:
den Tipp habe ich auch hier aus dem Forum, da gibt es einen Thread zu Unternehmungen in der Umgebung von Page. Ich weiß jetzt nicht genau, wie der Titel ist. Die Wanderung lohnt sich total und war wunderschön. Hier bekommst du auch deine "Köpfesammlung" erweitert - ich meine E.T. gesehen zu haben  :D

das ist ein prima Tipp Daniela, den Thread werde ich mir anschauen! :dankeschoen: Und E.T. wäre natürlich cool auf meinem Kalender  :geist: