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Autor Thema: Familie nicht ganz im Westen - Yellowstone und drum rum - Juli 2013  (Gelesen 30838 mal)

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Anti

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    • Anti walks...
Hihi, an der Abzweigung zum West Thumb sind wir auch vorbeigedüst...  :oops: Wir haben es dann leider auch nicht geschafft dort noch einmal hinzufahren. Für mich persönlich waren 4 Nächte im Yellowstone eindeutig zu wenig. Mir fehlt noch so die eine oder andere Ecke und daher müssen wir auf jeden Fall noch einmal dort hin!

Kremers

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@Anna KS
Ja der Ausblick aus der Kapelle war toll.

@Anti
Das mit der Abfahrt war irgendwie auch komisch in der Karte eingezeichnet. Geschafft haben wir es auch nicht mehr dorthin zu kommen.

Wie lange man diesen Park besuchen sollte, gibt es ja schon einige Threads hier im Forum. Wir waren 3 1/2 Tage und sind der Meinung, dass wir das gesehen haben, was uns wirklich wichtig war. Uns wäre aber sicher nicht langweilig geworden, wenn wir noch 2 bis 3 Tage länger geblieben wären.
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captsamson

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Ich kann das nachvollziehen...auch ich war erstmal skeptisch wie stark bei den Yellowstone Fotos farblich nachgeholfen wurde oder nicht.
Wenn man vor Ort steht ist es aber v.a. bei den Haupt-Attraktionen so dass die wirklich so bunt sind...ist der Hammer!

Tolle Fotos auch aus dem Grand Teton, wir waren Mitte Juni 2011 nur auf der Durchfahrt dort und hatten schlechtes Wetter.
In diesem September kommen wir nochmal auf der Durchfahrt vorbei...nächste Chance :-)

Euer Bild
Zitat

Unser Bild
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Kremers

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Dein Foto zeigt sehr deutlich, wie wichtig es ist, schönes Wetter zu haben.

Natürlich sollen die Fotos schön werden, aber auch so empfindet man die Dinge selbst viel schöner, wenn die Sonne scheint.

Wir hatten diesbezüglich Glück und ihr könnt euch noch auf einige Fotos bei Sonnenschein freuen.

Heute schaffe ich es allerdings nicht mehr weiter zu schreiben.
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Kremers

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24.7.13 – Yellowstone NP

Nach dem Aufstehen machten wir uns wieder auf den Weg in den Park. Dass wir nicht direkt im Park wohnten, machte uns nichts aus. Klar kostet es etwas Zeit, aber die Preise im Park selbst fanden wir astronomisch. Und gerade beim Verlassen des Parks sieht man ja immer wieder Tiere.

Auch heute ging es an der Madison Kreuzung rechts. Schließlich gibt es da unten noch viel zu sehen. Den ersten Halt machten wir beim Lower Geysir Basin. Hier rauchte und qualmte es überall.







Dann fuhren wir zum Fairy Fails Trail.



Diesen gingen wir ein Stück, bevor wir nach einiger Zeit links auf einen Hügel abbogen. Einen Weg gab es da nicht wirklich. Es ging über Stock und Stein bis wir den Aussichtspunkt erreichten, von dem ich hier im Forum erfahren habe. Die Aussicht auf den Grand Prismatic Spring war wirklich toll.







Eine deutsche Familie, die wir später in Las Vegas kennenlernten, erzählte uns, sie hätten nach diesem Aussichtspunkt gesucht und sogar einen Ranger gefragt. Dieser erzählte ihnen, dass es diesen Aussichtspunkt nicht gebe und diese Fotos aus der Luft gemacht seien.  :roll:

Wir fuhren weiter und parkten nochmals am Upper Geyser Basin. Wir hatten gestern zwar schon die Runde gemacht, wollten aber zum Observation Point wandern um den Ausbruch des Old Faithfull von oben zu begutachten. Die angekündigte Zeit war schon einige Minuten vorbei, als er zwar ab und zu rauchte, aber anscheinend keine Lust hatte auszubrechen.



Als ich schon nicht mehr daran glaubte, spukte er doch noch seine Fontaine aus. Hat sich doch noch jemand gefunden, der den Wasserhahn aufgedreht hat.  :wink:



Auch sonst hatte man von hier oben einen ganz guten Ausblick auf das Basin.



Auf Ausbrüche anderer Geysire im Yellowstone NP wollten wir nicht warten. Wenn es zufällig gepasst hätte, hätten wir uns noch welche angesehen, aber es gab hier noch so viele andere interessante Dinge.

Nächster Halt war das Black Sand Basin.





Angetan hatte es uns der Emerald Pool.





Noch mehr beeindruckt hat uns jedoch der Blick auf den Sunset Lake.  :D







Nun fuhren wir noch zum Biscuit Basin.



Leider war es jetzt schon ziemlich bewölkt. So war selbst der Sapphire Pool nicht mehr ganz so beeindruckend.



Nachdem das Wetter nicht mehr ganz so berauschend war, fuhren wir zurück nach West Yellowstone. Natürlich nicht, ohne wieder ein bisschen Wildlife zu beobachten.



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Anti

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    • Anti walks...
Ich habe jetzt schon öfters gehört, das Ranger die Exitenz irgendwelcher Locations verleugnen oder behaupten, dass sie nicht erreichbar seien - auch um die Gegend zu schützen. Vielleicht ist das mit den Hügeln am Fairy Falls Trail genau so...

Kremers

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Ich habe jetzt schon öfters gehört, das Ranger die Exitenz irgendwelcher Locations verleugnen oder behaupten, dass sie nicht erreichbar seien - auch um die Gegend zu schützen. Vielleicht ist das mit den Hügeln am Fairy Falls Trail genau so...

Ich bin mir ziemlich sicher dass dem so ist. Das ist ja kein erschlossener Aussichtspunkt. Und wenn da die Massen hinströmen würden wäre das nicht so toll für die Natur und für die Sicherheit.
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captsamson

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Ja sowas gibt es oft.
Die Ranger haben es dann nicht so gern dass Touris dort hin pilgern. Meistens sicher aus Naturschutz, manchmal ggf. aber auch einfach aus Prinzip!?

Ähnlich ist es ja z.B. bei den Triple Falls im Glacier NP.
Dort müsste man den erschlossenen Weg eines anderen Trails verlassen um querfeldein zu den Triple Falls zu laufen. Dabei werden wohl je nach Saison auch die ganzen Wildblumen "zertrampelt".
Habe schon Berichte gelesen wonach die Ranger auf das Problem aufmerksam geworden sind und den Trail somit vermehrt patroullieren und Abweichler zurückzupfeifen.
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Anna KS

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Sehr schöne Bilder vom Yellowstone.  Wo habt ihr übernachtet?  und habt ihr die drei Nächte in einem Hotel übernachtet oder gewechselt. Wir sind gerade beim überlegen ob es besser ist in einem Hotel zu übernachten oder drum herum in verschiedenen, da Yellowstone nicht gerade klein ist.
LG Anna
USA Westen September 2013 fünf Personen zwei Autos

Kremers

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Sehr schöne Bilder vom Yellowstone.  Wo habt ihr übernachtet?  und habt ihr die drei Nächte in einem Hotel übernachtet oder gewechselt. Wir sind gerade beim überlegen ob es besser ist in einem Hotel zu übernachten oder drum herum in verschiedenen, da Yellowstone nicht gerade klein ist.
LG Anna


Viele Übernachten im Park und wechseln da. Uns waren erstens die Preise dort zu hoch und in West Yellowstone gibt es halt auch mehr Restaurants und so.

Außerdem versuchen wir immer, wenn möglich, mal mehr als eine Nacht im Hotel zu bleiben. Das ständige Umziehen nervt doch mit der Zeit ein bisschen. Darum nehmen wir lieber Mal ne bisschen längere Fahrt in Kauf.

Wir waren 3 Nächte im Best Western in West Yellowstone und am letzten Tag haben wir den Park im Osten verlassen und haben dann in Cody im Super 8 übernachtet.
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Kremers

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25.7.13 – Yellowstone NP

Heute fuhren wir im Park Richtung Norden. Wir wollten uns die Mammoth Hot Springs ansehen. Auf der Strecke hielten wieder mal Autos am Straßenrand und wir gesellten uns dazu. Was war da zu beobachten? Wenn auch in etwas Entfernung entdeckten wir dann auch diesen Wolf.



Die Fahrt zum Mammoth Hot Spring zog sich ganz schön hin. Wir waren ca. 2 Stunden unterwegs, bis wir endlich ankamen. Hier fanden wir es zwar ganz nett, aber nicht so beeindruckend wie die Pools. Aber doch eine schöne Abwechslung.













Richtig toll fanden wir aber dann den Canary Spring.





Die Upper Terrace fuhren wir mit dem Auto ab. Auch hier gab es nichts Außergewöhnliches. Eine tolle mystische Stimmung hatte allerdings die Angel Terrace.





Dort unterhielt ich mich mit einem älteren Amerikaner. Der erzählte mir, dass er vor gut 20 Jahren hier war und sich seitdem einiges verändert hat. Damals war hier noch viel Wasser auf den Terrassen.

Wir fuhren noch ein Stück weiter, um den kurzen Trail zu den Wreith Falls zu laufen. Nur wenige Meilen weiter hatte der Yellowstone NP ganz andere Dinge zu bieten. Die Wanderung war wirklich schön.





Der Wasserfall selbst war allerdings nicht wirklich beeindruckend.



Auf dem Weg wieder nach Süden ließen wir das Norris Basin aus, weil es inzwischen leicht regnete. Als wir jedoch am Midway Geysir Basin ankamen, war das Wetter wieder in Ordnung.



Den Grand Prismatic Spring  hatten wir ja bisher nur von oben gesehen, aber auch von unten war er sehr beeindruckend.







Und auch der Excelsior Geyser Crater gefiel uns sehr gut.





Dann fuhren wir nochmals zum Biscuit Basin, weil wir den Sapphir Pool bei Sonne sehen wollten. Und jetzt war er wirklich noch beeindruckender. Jetzt erkannte man auch die Tiefe des Pools.





Auch dieser Tag neigte sich dem Ende. Morgen haben wir leider schon unseren letzten Tag im Park. Zum Tagesausklang gab es noch ein amerikanisches Hefeweizen  :)



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The Great Mrs. Gatsby

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    • Auf nach Nordamerika! - Roadtrips durch USA und Kanada
Die Grand Prismatic Spring ist jedes Mal wieder so was von beeindruckend. Ich kann mich irgendwie daran nicht satt sehen!

Ich befürchte, Yellowstone NP muss demnächst wieder auf meine Reiseliste.  :D
http://my-american-roadtrip.blogspot.com

30 Years of Roadtripping (1983-2013): AK, AZ, CA, CO, CT, FL, ID, IL, ME, MD, MA, MN, MT, NV, NH, NM, NY, OH, OK, OR, RI, SD, TX, UT, VT, WA, WI, WY, BC, NB, NL, NS, PEI, PQ, ON, YT

Kremers

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Die Grand Prismatic Spring ist jedes Mal wieder so was von beeindruckend. Ich kann mich irgendwie daran nicht satt sehen!

Ja, der Grand Prismatic und der Morning Glory waren auch unsere Highlights im Yellowstone NP.

Wobei es da wirklich viele tolle Dinge zu sehen gibt.
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Kremers

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26.7.2013 Yellowstone NP

Die ersten Tiersichtungen gab es schon bei der Einfahrt von West Yellowstone.



In dieser Hinsicht sollte es heute ein ereignisreicher Tag werden.

An der Madison-Kreuzung ging es heute wieder Richtung Norden. An der gleichen Stelle, an der wir gestern schon den Wolf gesehen hatten, standen wieder Autos. Wir hielten an und diesmal waren dort sogar 2 Wölfe. Der gestrige hatte heute noch einen Freund dabei  :)



Aufgrund des Wetters hatten wir gestern das Norris Basin ausgelassen. Das musste heute nachgeholt werden. Wir machten uns auf die Runde beim Porcelain Basin und wir waren beeindruckt. Wir fanden sehr viele schöne Fotomotive.















Danach fuhren wir noch kurz zum Back Basin. Hier hatte ich im Vorfeld gelesen, dass es nicht so überwältigend sei, weshalb wir auch nur die kleine Runde machten. Tatsächlich war es im Vergleich zu den anderen nicht so überragend. Wobei jedoch der Emarald Spring schon schön war.



Vermutlich hatten wir inzwischen so viele tolle Basins gesehen, dass wir das nicht mehr richtig zu schätzen wussten. :wink:

Unser nächstes Ziel war der Grand Canyon of Yellowstone. Wir fuhren den Southrim bis zum Schluss und stellten unser Auto am Artist Point ab. Die Aussicht von hier auf den Lower Fall ist phänomenal.







Der nächste Halt war am Aussichtspunkt der Upper Falls. Dieser war aber nur halb so spektakulär.



Dann fuhren wir zum North Rim. Unser Ziel war der Trail zum Red Rock Point. Wir wollten dem Lower Fall ein gutes Stück näher kommen.



Der Wanderweg ist wirklich steil.





Aber die Aussicht lohnte sich auf alle Fälle.



Vom Grandviewpoint sieht man zwar keine Wasserfälle, aber die beeindruckende Schlucht.





Dann fuhren wir noch zum Inspiration Point. Leider war das letzte Stück zum Viewpoint abgesperrt, so dass wir nicht wirklich wissen, was uns erwartet hätte.



Wir fuhren zum Ausgang im Nordosten des Parks, weil wir heute ein Zimmer in Cody reserviert hatten. Auf diesem Weg sahen wir endlich jede Menge Bisons. Ich hatte meiner Familie erzählt, dass man die andauernd im Park sieht (so hatte ich es hier gelesen), aber wir hatten diese Tiere bisher nur zwei Mal kurz gesehen. Hier auf dem Weg zu dieser Ausfahrt gab es jedoch ganze Herden.





Als wir uns schon an die vielen Bisons gewöhnt hatten und ihnen nicht mehr so viel Beachtung schenkten, sahen wir auf der linken Seite auf einer Böschung ein einzelnes Tier. Wir fuhren sofort seitlich raus, um uns das genauer anzusehen. Die Freude war groß, als wir sahen, dass es sich tatsächlich um einen Bär handelte.







Er war etwa 80-100 Meter entfernt und wir machten viele Fotos. Es dauerte nicht lange, bis auch ein Ranger da war, der uns auch sein Fernglas lieh. Wirklich beeindruckend so ein Bär in freier Wildbahn! Wir hielten uns bestimmt 20 Minuten dort auf, um das Tier zu beobachten, bis wir weiter fuhren.

Auf der Weiterfahrt nach Cody fuhren wir noch den Umweg über den Beartooth Highway. Die Strecke selbst ist wirklich schön, auch wenn es nicht viele Fotomotive gab.





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Kremers

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27.7.2013 Von Cody nach Gillette

Irgendwie schade, dass das Highlight unserer Reise vorbei war. Zum Glück gibt es ja in Amerika so viele tolle Dinge zu sehen. Deshalb freuten wir uns darauf, dass wir noch ein paar alt bekannte tolle Dinge zu Gesicht bekommen würden, aber auch noch einige neue Dinge. Darunter auch noch ein Park, den wir nur so im Vorbeigehen mitnehmen wollten, von dem wir aber dann richtig begeistert und überrascht waren. Bis wir dahin kommen, dauert es aber noch ein paar Tage.

Der heutige Tag sollte nicht so sehr ereignisreich werden wie die letzten Tage. Ich stellte mir wieder mal den Wecker, weil ich um 8 Uhr zur Öffnung im Buffalo Bill Museum sein wollte. Die drei Mädels zogen es wieder mal vor, länger zu schlafen. :schlafend: Ich sagte ihnen, dass ich in einer guten Stunde sicher wieder zum Frühstück da bin. Aber da sollte ich mich täuschen. Ich hatte keine Vorstellung, wie groß das Museum ist.



Das Museum besteht eigentlich aus mehreren Museen. Neben dem Bereich Buffalo Bill gibt es einen für Indianer, für Natur und für Waffen. Ich war um 8 Uhr fast noch der Einzige im Museum. Leider war die Zeit viel zu gering, um mich ausführlich zu informieren. So konnte ich mich nur auf ausgesuchte Bereiche konzentrieren. Mir gefiel es aber recht gut darin.









Langsam füllte sich das Museum und in dem Bereich, der mich am wenigsten interessierte war am meisten los. Im Waffenmuseum.



Typisch Amerikaner. Nach knapp 1 ½ Stunden fuhr ich wieder zu meiner Familie.

Unser heutiges Zwischenziel war Gillette. Wir wählten die Strecke über die 14 a. Wir machten einen Abstecher zur Bighorn Canyon Area. Zunächst hielten wir am dortigen Horseshoe Bend. Das war allerdings ziemlich uninteressant, außer man hat Spaß daran in seichtem Wasser zu baden.





Wesentlich beeindruckender war da schon der Devils Canyon Overlook.





Auf der weiteren Strecke musste man auch hier auf die Tiere aufpassen.



Die weitere Strecke war schön, aber nicht mehr so beeindruckend, was wieder daran lag, dass das Wetter bedeckt und diesig war.



In Gillette angekommen, schaffte ich es endlich, mich um den Ölwechsel zu kümmern. Wusste gar nicht, dass man sowas bei Walmart machen kann. Überrascht war ich auch wie günstig sowas ist. Da kostet bei uns der Liter Öl schon fast so viel wie dort der ganze Ölwechsel.

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