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Autor Thema: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest  (Gelesen 19951 mal)

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SusanW

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #75 am: 31.10.2013, 10:46 Uhr »
Hi,

so wie an Cape Flattery lasse ich mir die Oregon Coast auch gefallen  :) Schade, dass es mit der Waltour nicht geklappt hat.

Die Glasausstelung macht ja einen interessanten Eindruck. Ein Argument für einen Seattle-Besuch :D
Liebe Grüße 
Susan

Soulfinger

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #76 am: 31.10.2013, 11:17 Uhr »
Gibt es eigentilch auch Waltouren ab Seattle?
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #77 am: 31.10.2013, 11:19 Uhr »
Gibt es eigentilch auch Waltouren ab Seattle?

Ab Seattle direkt glaube ich nicht.

Ab Anacortes nördlich von Seattle gibt es noch welche.

mrh400

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #78 am: 31.10.2013, 11:41 Uhr »
Gibt es eigentilch auch Waltouren ab Seattle?
Ab Seattle direkt glaube ich nicht.
Es gibt wohl Kombickets, mit denen man zunächst von Seattle nach Friday Harbor gebracht wird und dann in eine Waltour "umsteigt". Wir hatten es aber vorgezogen, mit dem Auto nach Anacortes zu fahren.
Gruß
mrh400

Soulfinger

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #79 am: 31.10.2013, 11:46 Uhr »
Danke für die Info!
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Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #80 am: 31.10.2013, 12:27 Uhr »
14. August 2013         Fortsetzung


So nun habe ich glücklich ein neues Telefon und kann nun beruhigt zum Pike Market gehen


































Dieser Markt ist das absolute Highlight hier in Seattle. Allein schon der Fischstand am Eingang ist den Besuch wert. Die Show mit den fliegenden Fischen ist einmalig. Leider lässt sich das als Foto nicht so gut festhalten.






















Die Neugierde auf das neue Handy ist doch zu groß und ich muss mir ein ruhiges Plätzchen suchen um es auszupacken und eine Probe SMS zu verschicken.

Ein Besuch in Seattle ohne Fahrt auf die Space Needle ist natürlich undenkbar. Es ist zwar bewölkt aber die Sicht ist trotzdem ganz gut. In einer Wolkenlücke glaube ich sogar den Mount Rainier zu entdecken.













Ein weiterer bekannter Aussichtspunkt ist Kerry Park. Auf einem Hügel nördlich der Space Needle hat man einen wundervollen Blick auf Seattle einschließlich der Space Needle.









         



Nachdem ich mit dem Telefonkauf viel Zeit benötigt habe sollte ich vielleicht mal zurück um im Hotel einzuchecken.

Das Travelodge bei der Space Needle ist bestimmt nicht das neueste Hotel aber ich finde die Lage ist super und der Preis ist noch erträglich.

Inzwischen ist auch der Hunger eingekehrt, zurück in die City ist mir zu aufwändig da ich nachher noch einige Punkte für Nachtaufnahmen ansteuern will. Also bleibt nur hier in der Nähe etwas zu suchen.

Oben in der Nähe der Space Needle habe ich was von einem Griechen gelesen dort gehe ich hin. Es stellt sich als kleiner Imbiss heraus. Man muss am Eingang bestellen und bekommt dann das Essen an den Tisch gebracht. Ich habe ein bisschen Zweifel ob das gut schmecken wird. Aber ich bin positiv überrascht sowohl der Salat als auch der Souvlakispiess schmecken ausgezeichnet.

Mit Einbruch der Dämmerung packe ich den Fotorucksack zusammen und fahre auf der I 5 nach Süden. Der Rizal Park ist mein Ziel, Trotz Navi und dem Ziel vor Augen ist es gar nicht so einfach dorthin zu finden. Trotz bedecktem Himmel sind mir denke ich ganz nette Bilder gelungen.



















Nun noch einmal zum Kerry Park fahren um auch von der anderen Seite ein paar Aufnahmen zu machen. Leider beginnt es heftig zu nieseln.








Als ich schließlich im Hotel ankomme sind meine Haare ganz schön nass.





Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #81 am: 04.11.2013, 13:05 Uhr »
15. August 2013

Heute ist mein letzter Tag in Seattle.

Das Frühstück im Travelodge ist so wie überall in den Kettenhotels.
Draußen ist es wieder grau in grau aber zumindest regnet es nicht im Moment.

In meiner frühesten Jugend als ich zur Konfirmation ein Tonbandgerät geschenkt bekam war ich ein heißer Fan von Jimi Hendrix und John Mayal.

Deshalb lasse ich es mir nicht entgehen das Grabmal von Jimi Hendrix zu besuchen.




                 




Da mein Flieger erst um 18:50 geht muss ich den Tag irgendwie rum bringen.

Da kommt ein Wasserfall und ein Eisenbahnmuseum bestimmt gut.
Leider fängt es an zu regnen und an den Snoqualmie Falls kann man zunächst den Wasserfall im Nebel nur erahnen. Aber der Nebel hat ein Einsehen und verzieht sich um den Blick auf die Wasserfälle freizugeben.




















Nur wenige Kilometer entfernt liegt das Northwest Railway Museum, da zieht es mich natürlich hin.

















































Gleich gegenüber findet man dieses nette Mural.














Immer noch habe ich viel Zeit bis zum Abflug. Ich fahre zurück nach Downtown Seattle und suche mir einen Parkplatz in der Nähe vom Pake Place Market.
Ich finde ein Parkdeck mit freien Plätzen, aber das einparken bringt mich ins schwitzen, die freien Parkplätze sind zu schmal. Endlich schaffe ich es einzuparken aber an aussteigen ist nicht zu denken. Es hilft nichts ich parke wieder aus und suche weiter. Eine Etage tiefer gibt es dann 2 frei Parkplätze nebeneinander die ich so blockiere, dass neben mir bestimmt niemand mehr parkt.

Obwohl ich schon ein bisschen Picknick gemacht habe beschleicht mich der Hunger. Ein kleiner Lunch wäre jetzt nicht schlecht.
McCormick & Schmick’s das gefällt mir, allein schon der Name gefällt mir. Als einfacher Tourist mit Rucksack werde ich nicht in den vornehmen Restaurantbereich mit gedeckten Tischen geführt, dort scheint es auch vor Business Lunch Besuchern im Anzug nur so zu wimmeln sondern in den vorderen eher rustikalen holzgetäfelten Bereich wo ich einen schönen Tisch direkt am Fenster erhalte.
Das bestellte Fischgericht ist sehr lecker und von der menge her gerade passend für einen Lunch.
Nachdem der Kellner offensichtlich an meiner Kreditkarte erkannt hat, dass ich aus Deutschland komme werde ich extra auf Deutsch verabschiedet.














Der Pike Place Market hat mir am Vortag so gut gefallen, dass ich nochmals dorthin gehe.
Einen ganzen Fisch zu kaufen ist ja vielleicht unpraktisch, aber ein Krabbencocktail das geht.
Lautstark wird mein Kauf vom Personal verkündet und von Einem zum Anderen weitergebrüllt.















Psssst, ich gestehe ich habe den Cocktail nicht aufgegessen, die Sauce ist zu grauslich.

Gegen 15 Uhr mache ich mich auf Richtung Airport man weiß ja nie, ob es nicht einen Stau gibt. Tatsächlich an einer Hubbrücke werde ich aufgehalten.

Trotzdem bin ich frühzeitig am Flughafen.

Am Schalter von Southwest wird mir mitgeteilt, dass der Flug 1 Stunde Verspätung hat, na Klasse.

In dem Flughafen herrscht eine Eiseskälte und ich habe alle warmen Jacken im Koffer, denn schließlich fliege ich ja nach Las Vegas, da braucht man im August keine Jacke.

Um 22 Uhr landet der Flieger in Las Vegas. Eigentlich hätte ich wahrscheinlich nicht unbedingt ein Auto benötigt aber vielleicht will ich ja mal einen Ausflug machen.

Das Fahrzeug wird ein weißer Jeep Compass, der mir ganz gut gefällt.

Die Fahrt zum Hotel dauert nur wenige Minuten.

Dieses Mal bin ich im Trump International abgestiegen, das habe ich bei Hotwire geschossen.
Hier gibt es nur Valet Parking, was aber gut funktioniert. Angenehm es gibt keine Schlange an der Rezeption, das Einchecken geht schnell und mein Wunsch nach einem Zimmer in einem höheren Stockwerk wird auch erfüllt.

Heute war ein langer Tag Gute Nacht.





Rosa02

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #82 am: 04.11.2013, 16:25 Uhr »
Für einen Moment dachte ich, oh nein, Deine Reise ist schon vorbei....noch mal Glück gehabt, eine Verlängerung in Las Vegas ist natürlich auch nicht schlecht!

Freue mich auf ein paar warme Tage in der Wüste,
Gruß,
Rosa

Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #83 am: 05.11.2013, 11:13 Uhr »
16. bis 21. August 2013

Erwartet nicht zu viel von meinem Las Vegas Aufenthalt, in erster Linie bin ich hier um zu relaxen und die Sonne zu genießen.
Deshalb gibt es auch nur eine Zusammenfassung der Tage in Las Vegas.

Zunächst zum Hotel, das Trump International hat mir ganz gut gefallen. Vor allem ist es durch das fehlende Casino etwas ruhiger. Das Personal kennt einen nach einiger Zeit, alles in allem eine angenehme Atmosphäre.

Wobei aber das Publikum keineswegs aus älteren Herrschaften besteht, im Gegenteil. Auffallend ist auch, dass es relativ viele alleinreisende Frauen hier zu geben scheint.




     




Die Zimmer sind gut ausgestattet, das Bad besitzt eine Jacuzzi Wanne.














Natürlich hat man auch einen tollen Ausblick in meinem Fall nicht zum Strip aber trotzdem toll.



















Einziger Störfaktor ist die Bahnlinie jeden früh gegen 5 Uhr fährt der erste Zug mit lautem Gehupe vorbei.

Der Pool ist angenehm groß und nicht so überlaufen. Lediglich am ersten Tag mache ich den gravierenden Fehler barfuss von der Liege zum Pool zu laufen, Gott sei Dank gibt es keine Brandblasen.

Vom Hotel geht man über die Straße kommt man vom Seiteneingang in die Fashion Show Mall und von hier auf den Strip in Höhe des Wynn.

In erster Linie liege ich faul am Pool beziehungsweise im Wasser, da die Hitze schon heftig ist. Einmal war ich am Strip und bin bis zu den Forum Shops gekommen.

































































Ich habe mir ein Fahrraddress und eine Hose mitgenommen und möchte mir für einen Tag ein Fahrrad mieten. Aber es ist mir einfach zu heiß und ich möchte mir das nicht antun.

An einem Tag mache ich einen Ausflug zum Mount Charleston aber irgendwie scheint da im Sommer tote Hose zu sein.
























Vielleicht ist mein Besuch im SW Steakhouse im Wynn erzählenswert. Es ist mein letzter Abend in Las Vegas und ich möchte noch einmal lecker essen.
Ich denke in der Fashon Show Mall werde ich sicher etwas finden. Aber ich finde nur Italiener und Ähnliches und da habe ich keine Lust drauf.
Im Wynn war ich noch nie also gehe ich über die Straße ins Wynn.
Fotos gibt’s keine, denn die Handyfotos sind nicht vorzeigbar.

Das Wynn gefällt mir ganz gut und als ich am SW Steakhouse vorbeikomme meldet sich der Hunger. Eigentlich will ich heute nicht so teuer Essen gehen aber so ein leckeres Steak am letzten Abend ist schon verlockend. Im Übrigen denke ich an DocHoliday der dieses Restaurant lobt also nichts wie hinein.

Was ich in diesem Moment nicht bedenke, dass es sich um ein „Fine Dining Restaurant“ handelt und ich vom Nachmittag immer noch barfuss in Sandalen umherlaufe.

Ich betrete also das Restaurant, werde von der Dame am Empfang nett begrüßt und gefragt ob ich wohl einen Tisch reservieren möchte. Ich gebe ihr zu verstehen, dass ich alleine wäre und eigentlich jetzt essen wolle und frage wie lange die Wartezeit wäre.

Sie meinte ich könne schon gleich einen Tisch haben aber ich möchte doch vorher hoch in mein Zimmer gehen und ordentliche Schuhe mit Socken anziehen. Ich sage darauf, dass ich dann wohl verzichten müsse, denn ich wohne in einem anderen Hotel.

Da schaltet sich ein neben Ihr stehender Mann ein und meint seine Kollegin sei zu unerfahren und ich könne selbstverständlich sofort einen Tisch bekommen.

Die Frage nach meinem Namen beantworte ich, wie in USA üblich mit meinem Vornamen.

Er fragt mich ob ich vielleicht ein Journal wünsche was ich verneine.
Ich bestelle einen Ceasars Salad und ein 16 oz. New York Strip ohne Beilage.

Nach dem leckeren Salat erscheint ein Kellner mit einer kleinen Tasse mit braunem Inhalt. Auf meinen Einwand ich habe das nicht bestellt, sagt er mir dies sei eine Pilzcremesuppe und er habe die Anweisung von der Küche mir diese zu bringen.

Na gut, dann esse ich die halt. Da ich sonst nirgends sehe, dass jemand dies bekommt, gehe ich davon aus, dass ich dies dem freundlichen Herrn am Empfang verdanke.

Das Steak sieht lecker aus aber 16 oz. Ist nicht klein und mein Hunger eigentlich nicht sooooooo groß.
Ich gehe im Moment davon aus, dass ich wohl diesmal die Doggybox benötigen werde und fange an zu essen. Ich überlege ob ich nicht die amerikanische Methode anwende und schneide das erste Drittel in kleine Stücke um es dann genussvoll mit der Gabel zu essen.

Was soll ich sagen, das Steak schmeckt so wahnsinnig gut, dass ich es doch schaffe es auf zu essen.

Dieses Steak zählt zu den zwei besten Steaks die ich je gegessen habe.

Am letzten Morgen bin ich schon früh am Flughafen, denn ich muss erst nach Seattle um von dort meinen Rückflug nach Frankfurt anzutreten.

Und wisst Ihr was das Gemeine ist, Sonne überall Sonne der Mount Hood in der Sonne, der Mount Rainier ist wolkenfrei auch der Mount St. Helens ist wunderbar zu sehen, sogar Seattle strahlt im Sonnenschein.




Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #84 am: 05.11.2013, 11:19 Uhr »
Nun ist es auch Zeit für die letzte Episode der Telefongeschichte, die sich in Las Vegas abspielt


Telefongeschichte Teil IV



Inzwischen bin ich ja in Las Vegas angekommen und habe Zeit. So kommt es, dass ich auf die Idee komme und die Simple Mobile Karte auf das Format der kleinen Simkarten zurecht zu schneiden und doch wieder einzusetzen.
Gesagt getan, die Karte passt nur das Telefon wünscht einen Netzfreischaltcode.
Na vielleicht liegt es ja an der Simkarte, also probiere ich meine Deutsche Simkarte aus über Roaming sollt die ja funktionieren.

Wieder kein Erfolg. Na prima, jetzt hab ich für viel Geld ein Telefon gekauft und kann es vielleicht in Deutschland gar nicht nutzen.

Aber warum funktioniert dann die Karte von Cellion? Na klar Cellion nutzt das Netz von AT&T und das Telefon ist auch von AT&T, wie sich noch herausstellt handelt es sich um ein Samsung Galaxy S III SGH-I747 das ausschließlich von AT&T vertrieben wird.

Nun ist Guter Rat wirklich teuer.

Suche ich bei Google nach einem Radio Shack. Heute ist Sonntag hoffentlich haben die offen.
Tatsächlich finde ich einen Radio Shack und die nette Frau erkennt auch gleich mein Problem und erklärt mir, dass mich der Verkäufer in Seattle total falsch beraten hat.
Radio Shack verkaufe grundsätzlich keine Telefone ohne Simlocksperre.
Das heißt für mich mein schönes, teures, neues Telefon ist nach dieser Reise wertlos.

Ich frage nach ob sie nicht das Telefon zurück nehmen könne. Doch leider könne sie das nicht auch ein Freischalten des Telefons mache Radio Shack grundsätzlich nicht.

Aber………….sie kennt eine Kette namens Wireless Toyz, die würden so etwas machen.
Da bin ich dann hin und tatsächlich für 60 $ haben die die Simlocksperre überwunden.
Ich musste das Handy dort lassen und konnte es nach 3 Stunde wieder abholen.

Was soll ich sagen, es funktioniert tatsächlich einwandfrei mein Handy, auch in Deutschland.

Das war meine Odyssee zum Handykauf in USA.





RedZed

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #85 am: 06.11.2013, 11:10 Uhr »
Öh...mal eine kurze Frage: Du fliegst nach Frisco, fährst nach Seattle und fliegst von dort nach Las Vegas? In der Einleitung steht ja der Rückflug von Seattle nach Frankfurt, dann fliegst Du also von Vegas wieder zurück? Hört sich irgendwie komplizert an ;-).
Deine Abendbilder aus Seattle sind fantastisch! Gibt es dazu eventuell auch wieder eine DVD im Ringtausch?
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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #86 am: 06.11.2013, 11:28 Uhr »
Hallo Claus!

Vielen lieben Dank für deinen Reisebericht und deine Telefonstory! Es hat mal wieder viel Spaß gemacht mit dir zu reisen!

LG Andrea

Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #87 am: 06.11.2013, 13:40 Uhr »
Öh...mal eine kurze Frage: Du fliegst nach Frisco, fährst nach Seattle und fliegst von dort nach Las Vegas? In der Einleitung steht ja der Rückflug von Seattle nach Frankfurt, dann fliegst Du also von Vegas wieder zurück? Hört sich irgendwie komplizert an ;-).
Deine Abendbilder aus Seattle sind fantastisch! Gibt es dazu eventuell auch wieder eine DVD im Ringtausch?



Also eine DVD und BlueRay gibt es wieder wenn das Video fertig ist, ich schätze mal Anfang nächstes Jahr.

Das mit Las Vegas war eigentlich nicht geplant. Ursprünglich wollte ich noch ein paar Tage in Seattle bleiben.

Die Flüge FRA-SFO und SEA-FRA hatte ich bereits ein Jahr zuvor mit meinen Miles and More Meilen gebucht.

Wenige Tage vor Abflug habe ich mich dann aus verschidenen Gründen umentschieden und ein paar Tage Las Vegas eingeschoben.

sil1969

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #88 am: 07.11.2013, 17:17 Uhr »
Es kommt ja sicher noch ein Fazit, aber ich sag trotzdem schonmal DANKE für den tollen Bericht!
LG Silvia

Soulfinger

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #89 am: 07.11.2013, 17:58 Uhr »
Auch von mir noch mal ein dickes Dankeschön! Wie schon erwähnt, steigert das die Vorfreude auf meinen Trip 2014 ungemein . . .
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