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Autor Thema: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest  (Gelesen 19974 mal)

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nordlicht

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #45 am: 14.10.2013, 08:05 Uhr »

Wenn ich den Laden nur sehe, läuft mir schon das Wasser im Munde zusammen!

Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #46 am: 14.10.2013, 08:31 Uhr »
Wenn ich den Laden nur sehe, läuft mir schon das Wasser im Munde zusammen!

Das war auch sehr lecker dort.

Am Tag darauf ging es weiter nach Gresham. Ich hatte schon mal überlegt Dich anzumailen wenn ich dort bin.
Aber ich glaube es würde Dir auf Dauer auf die Nerven gehen wenn jeder aus dem Forum sich mit Dir treffen will und habe es lieber gelassen.

sil1969

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #47 am: 14.10.2013, 13:09 Uhr »
Da sind dir aber viele schöne Fotos gelungen!
LG Silvia

nordlicht

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #48 am: 14.10.2013, 18:14 Uhr »
Ich hatte schon mal überlegt Dich anzumailen wenn ich dort bin.
Aber ich glaube es würde Dir auf Dauer auf die Nerven gehen wenn jeder aus dem Forum sich mit Dir treffen will und habe es lieber gelassen.
Das waere ueberhaupt kein Problem gewesen.
Zur Not haette ich Dir eben gesagt, wenn es mir nicht in den Kram gepasst haette. Aber wenigstens auf ein Bierchen in der Kneipe ist eigentlich meistens drin.
Seit ich hier im Forum bin, hatte ich noch nicht einmal eine Hand voll (wortwoertlich) Mini-Forentreffen und die waren alle bisher sehr nett.
Naja naechstes Mal....  :)

NähkreisSteffi

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #49 am: 14.10.2013, 20:49 Uhr »
Hallo Claus,

Deinen Reisebericht und Deine Bilder finde ich echt klasse.

Wir waren im September auf der gleichen Route, nur in umgekehrter Richtung unterwegs.

Über das Wetter konnten wir uns nicht beklagen, bis auf die 1,5 Tage in Seattle mit Regen, hatten wir fast nur strahlenden Sonnenschein.

Ich freue mich auf die Weiterreise.

Viele Grüße

Steffi

Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #50 am: 15.10.2013, 16:49 Uhr »
09. August 2013

Ich verlasse Newport Richtung Norden mein Ziel ist der Three Cape Scenic Drive.

Doch bereits kurzer Strecke stoße ich auf den Ort Otter Rock mit dem Devils Punch Bowl State Park.


























Bei Devils Punch Bowl tut sich zwar nicht viel denn es ist Ebbe, dafür kann man die Surfer beobachten, was natürlich auch etwas Zeit in Anspruch nimmt. Denn bis da endlich eine ordentliche Welle zum Surfen auftaucht daaaaaas dauert.










Vom Otter Crest State Wayside kann man zurück blicken auf Otter Rock.










Am Cape Kiwanda ist das Wetter so mies, dass och nicht mal ausgestiegen bin.

Der Cape Lookout State Park erweist sich als riesiger Sandstrand, doch immer noch verdirbt der Nebel allen Spaß.




















Das dritte Cape des Scenic Drives ist das Cape Meares mit seinem Leuchtturm.

Auf dem asphaltierten breiten Weg zum Lighthouse sieht man zunächst nur die Spitze des Turmes. Erst wenn man um die Ecke kommt sieht man das komplette Gebäude.

























Hier gibt es auch noch den Octopus Tree zu sehen. Es handelt sich dabei um eine Sitka Fichte die etwa 250 Jahre alt sein soll.










Leider ist die Loop Road gesperrt, so dass ich den gleichen Weg wieder zurück fahren muss.

Ich komme nach Tillamook, was für ein Name, klingt irgendwie toll und interessant Tillamook. Ich sag es gleich der Ort hält nicht was der Name verspricht. Ich sehe nichts was mich zum Anhalten reizt und stehen statt dessen im Stau.

Wenigstens in Portland hat die Sonne ein einsehen und versüßt mir den Besuch des berühmten Rosengartens von Portland. Etwa 550 Rosenarten kann man in der Rosensaison von April bis Oktober hier bewundern.





























































Eine Bekannte sagte mir hinterher, Rosen hätte ich auch in Ihrem Garten fotografieren könne, aber bestimmt keine so schönen Exemplare.

Etwas oberhalb des Rosengartens liegt der Japanese Garden. In den 60er Jahren wurde dies Garten hier angelegt.


































         














So die Entspannung  im Japanischen Garten ist vorbei nun heißt es sich wieder in den Verkehr zu stürzen, den mein Hotel liegt im Vorort Gresham. Schon bald nach verlassen der Gärten gerate ich in den Stau. Mit merkwürdiger Routenführung erst nach Süden werde ich auf die Interstate 5 geleitet dann über eine verworrene Anzahl von in einander verschlungenen Brücken wieder nach Norden und immer Stopp and Go. Aber nachdem alle hier fahren scheint es der richtige Weg zu sein. Wenn man das jeden Tag fahren muss um zum Beispiel von der Arbeit nach Hause zu kommen, na dann gute Nacht.














Das Super 8 in Gresham sieht jetzt auch nicht gerade so einladend aus aber es ist super günstig liegt nicht weit weg von der Interstate Richtung Columbia River Gorge und eine Stadtbahnhaltestelle ist auch um die Ecke.

Um es gleich zu sagen das Hotel war OK das Frühstück auch und für 40 $ pro Nacht inkl. Tax unsschlagbar.

Zum Dinner habe ich mir heute das Red Lobster ausgesucht, sind zwar 5 Meilen zu fahren aber was heißt das schon in den USA.
Ich liebe dies Kette und der Catch of the Day ist super lecker.[/size]

Anti

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #51 am: 15.10.2013, 18:05 Uhr »
Den Japanischen Garten finde ich einfach wunderschön! Der Rosengarten ist sicher auch toll, aber irgendwie stehe ich nicht so auf Rosen. Trotzdem sind da ein paar tolle Exemplare dabei!

sil1969

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #52 am: 16.10.2013, 13:10 Uhr »
Der Hund hat ja auch schon posiert!  :)

Ich finde es ja auch schöner, vor Ort Sonne zu haben, aber die Fotos an der Küste mit Nebel sehen klasse aus. Vielleicht besser als mit Sonne!?
LG Silvia

Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #53 am: 17.10.2013, 20:02 Uhr »
10. August 2013


Das Frühstück im Super 8 Gresham ist erstaunlich reichhaltig und aus dem Fenster begrüßt mich blauer Himmel.

Also beste Voraussetzungen für einen herrlichen Tag durch die Columbia River Gorge.
Doch schon beim ersten halt sind meine Hoffnungen geschwunden. Vom ersten Aussichtspunkt dem Chanticleer Point gibt es nichts zu sehen keinen Columbia River kein Vista House nur Nebel.
Nun ist es klar ich bin der absolute Nebelkönig, wo ich hinkomme gibt es Nebel.

So sieht es dann am Vista House aus, auch hier ist von einem Fluss nichts zu sehen.









Mein einziger Trost ist, dass das dunkle Wetter vielleicht die Fotoaufnahmen von den Wasserfällen positiv beeinflusst.

Wer hier schon war kennt natürlich alle Namen der Fälle es beginnt mit den 75 m hohen Latourell Falls, die sich über eine Moos bewachsene Klippe aus Säulenbasalt stürzen.




     










Es folgend die Shepperd’s Dell Falls. An Ihnen wäre ich fast vorbei gefahren obwohl es von der Straße nicht weit dorthin ist. Benannt ist der Wasserfall nach dem ehemaligen Grundstücksbesitzer einem Milchbauern George D. Shepperd der das Land nach seinem Tod der Stadt Portland vermachte.




     




Wie in jeder Ecke der USA gibt es hier natürlich auch Bridal Vail Falls. Na ja, so richtig nach Hochzeitsschleier sehen für mich ja nicht aus.




     




Bin ich bis jetzt meistens allein an den Wasserfällen gewesen, so komme ich nun zu den Wasserfällen für alle hier in diesem Tal für alle Fußkranken und sonstige Japaner. Bedingt durch eine direkte Abfahrt von der Interstate ist hier die Hölle los.
Ach ja, fast vergessen Multnomah Falls heißen die. Die Brücke über die Wasserfälle mutet fast ein wenig wie Neuschwanstein an.




     




   









Als ich nach der Durchführung eines menschlichen Bedürfnisses aus der Lodge komme begegnet mir eine Kolonne von Austin Healey 3000 genannt „The Pig“ das Schwein, weil er so unberechenbar und schwer auf der Straße zu halten ist.

Der erste Fahrer ruft mir gleich zu, dass sie nur wegen mir hier vorbei fahren würden, damit ich schöne Fotos machen könne.




















Macht Euch keine zu frühe Hoffnung ich gebe noch nicht auf mit ein paar Wasserfällen werde ich Euch noch quälen.

Die Horsetail Falls liegen direkt an der Straße das merkt man schon am Parkplatz, der ziemlich voll ist, doch neben einer Baustellenabsperrung finde ich noch eine kleine Lücke die für mich reicht.

Na gut, ich glaube die Wasserfälle kann man als Pferdeschwanz durchgehen lassen.














Weiter oben gibt es noch die Upper Horstail Falls oder auch Ponytail Falls genannt, dafür ist ein 2,6 Meilen Loop Trail zu laufen. Der Hike wäre ganz schön gewesen wenn nicht vielleicht 200 Meter hinter mir eine Gruppe von Amerikanern gewesen wäre die so was von laut gequatscht haben und as ununterbrochen. Wie man den Berg hinauf steigen und dabei noch ununterbrochen quasseln kann ist mir unbegreiflich.










An den Wasserfällen holen sie mich schließlich ein und treiben allerlei Späßchen am Fuß des Wasserfalles. Der Weg führt hier hinter dem Wasserfall vorbei.




















Gott sei Dank zweigen sie wenig später zu einem Aussichtspunkt ab so dass ich sie überholen kann endlich ist wieder Ruhe eingekehrt.




   




Inzwischen hat sich auch der Nebel verzogen, so dass ich endlich auch mal den Columbia River erblicke.









Am Ende des Trails könnte man sich natürlich auch wie junge, hübsche Schweizer Mädels mit Ihren Partnern von Fahrzeugen zurück zum Parkplatz bringen lassen. Oder man kann das kurze Stück laufen.

So für heute reicht es mit Wasserfällen. Zur Abwechslung ist jetzt mal ein Staudamm dran.
Der Bonneville Dam wurde in den Jahren 1933 bis 37 vom Untited States Army Chorps of Engineers gebaut und in den 70er Jahren um ein zweites Wasserkraftwerk erweitert.
Im Zuge dieses Baus wurde auch die Fischtreppenanlage errichtet wo man durch Fenster die Fische beim Aufstieg beobachten kann.




















Auf dem einer der Inseln innerhalb des Dammbereich gibt auch einen Picknickplatz. Ideal für mein Lunchpicknick. Ich bin ganz alleine hier auf dem riesigen Gelände und verspeise den letzten Bissen vom Lachs hinunter gespült wird wie immer mit einem Bierchen und als Nachtisch gibt es einen Apfel.

Jetzt möchte ich noch hochfahren zum Mount Hood, die Sonne die sich mal kurz gezeigt hat ist zwar wieder verschwunden, aber zumindest ist der Berg nicht von Wolken verhüllt.
Leider ist dort oben ein Sommer Skigebiet, das bedeutet dort ist die Hölle los. Oben an der Timberline Lodge sind alle Parkplätze belegt, so dass ich auf eine Besichtigung der Lodge verzichte und nur von weiter unten ein paar Fotos vom Berg aufnehme.















Auf der Rückfahrt beginnt es zu regnen und es wird immer dunkler. Deshalb steuere ich zunächst mein Hotel in Gresham an um im Internet den Wetterbericht zu schauen und den morgigen Tag zu planen.

Für morgen habe ich zwei Hotels gebucht das Travelodge in Centralia wenn ich morgen den Mount Rainier besuche und das Pacific Inn in Forks. Die Wettervorhersage sagt zwar keine Sonne aber auch kein Regen für den Mount Rainier angesagt ist, also storniere ich die erste von zwei Nächten in Forks.

So nun ist es aber noch früh am Tag und der Regen scheint auch aufzuhören, da gibt es doch um die Ecke die Stadtbahnhaltestelle, da könnte ich ja mal nach Portland fahren.

Es dauert zwar fast eine Stunde um mit der Bahn ins Zentrum zu kommen, aber dafür ist es Bequem und man sieht etwas.

Ich steige beim Chinesischen Viertel aus in der Hoffnung ein nettes Chinalokal zu finden. Aber ich werde nicht so recht fündig.














Die Schlange am Voodoo Doughnut ist mir zu lang und Doughnut ist auch kein Essen für mich, das ist höchstens was zum Naschen.









Am Fluss gibt es Open Air Musik zu hören und es riecht nach leckerem Essen. Buden sind aufgebaut für das 30. The Bite of Oregon Festival.
Hmm riecht das lecker und die Band die spielt klingt auch gut, aber irgendwie braucht man da erst mal ein Ticket um rein zu kommen. Die Leute die mit mir über die Straße gehen scheinen alle schon eins zu haben aber woher?











Ich beschließe, dass ich keine Lust habe mich nach Tickets anzustellen und lande schließlich bei der Heilsarmee um die Ecke bei Dan & Lois Oyster Bar since 1907. Da kann man nämlich im freien sitzen das Regnen hat es schließlich aufgehört und die Luft ist mild.




   




Da diese rohen Schlabberaustern nicht mein Fall sind gibt es Captain’s Platter mit frittiertem Fisch und Meeresfrüchten, das war auch sehr lecker.

Inzwischen sind die Wolken verschwunden und Portland zeigt sich am Pioneer Courthouse Square von seiner besten Seite.
























Zeit mit der Bahn den Rückweg nach Gresham anzutreten.


sil1969

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #54 am: 19.10.2013, 11:05 Uhr »
Schöne Wasserfälle und schöne Autos. Bei Portland muss ich an die Serie "Grimm" denken. Gefällt mir die Ecke!
LG Silvia

Fistball

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #55 am: 22.10.2013, 11:56 Uhr »
11. August 2013


Ich hoffe beim Verlassen von Portland gibt es nicht wieder Stau.

Doch bevor ich abfahre werfe ich schnell noch einen Blick ins Internet für das Wetter am Mount Rainier. Das gibt es doch nicht dort wo gestern zumindest trockenes Wetter angesagt war sind Regen, Regen und nochmals Regenzeichen.

Na ja mal sehen auch der Internet Wetterbericht hat sich schon öfter getäuscht.

Ich komme gut aus der Gresham und der Region Portland hinaus, der Verkehr ist flüssig. Aber wenige Meilen nördlich von Portland beginnt es zu regnen, so richtig ekelhafter feiner Sprühregen. Da scheint ja der Wetterbericht recht zu haben.

Doch kurz vor der Abfahrt von der Interstate hört der Regen auf und als ich den kleinen Ort Elbe erreiche ist es trocken.
In Elbe gibt es die Mt. Rainier Scenic Railroad, die sich bei meiner Ankunft gerade zur Abfahrt bereit macht.




















Der Ort Elbe wurde von den Deutschen Auswanderern Lütkens und Sachs 1891 gegründet. Interessant ist die süße kleine Ev. Luth. Kirche.




       




Ebenfalls in Elbe findet man ein Hotel dessen Zimmer sich in ausrangierten Caboose Waggons befinden.










Doch mein Ziel bleibt der Mount Rainier und je näher ich dem komme, je besser wird das Wetter. Zwar zeigt sich der Mount Rainier nur ab und zu in teilen und nie ganz aber die Bergwiesen werden doch zumindest teilweise von der Sonne beschienen und die Temperatur ist so angenehm dass ich beim Wandern sogar ins Schwitzen komme.



















Ich laufe den Skyline Trail entlang, wo zu mindest bis zu den Myrtle Falls ein reger Verkehr herrscht.







































Die Fälle zu fotografieren war auch nicht einfach, denn andauern musste sich jemand posierend in den Weg stellen um auf das Foto zu kommen und das waren nicht nur Asiaten.

Als links ein Weg abzweigt entscheide ich mich für den Golden Gate Trail, denn er führt über die Blumenweisen und erscheint reizvoller zu sein.








































Schließlich führt der Weg über ein Schneefeld, was die Damen mir spanischem Migrationshintergrund in Begeisterung versetzt.














Als ich mir den weiteren Verlauf des Weges ansehe und den Berghang mit den Switchbacks kommt mir der Gedanke umzukehren. Irgendwie wollen meine Beine heute nicht so richtig und Zeit für einen Lunch wäre es auch schließlich ist Mittag schon lange vorbei.



















Inzwischen ist auch die Sonne verschwunden und der Mount Rainier ist in dichte Wolken gehüllt.

Ich mache noch einen Abstecher zum Reflection Lake aber der Wind kräuselt das Wasser, da reflektiert nichts.

Schließlich locken mich die Narada Falls noch zu einem kurzen Stop










Meine heutige Übernachtung habe ich in Centralia geplant im dortigen Travellodge.

Kurz vor Centralia muss ich auf der Interstate erst einmal einen Stau hinnehmen.
Das Travelodge ist etwas älter und gehört sicher nicht zu den besten Hotels auf meiner Reise aber eigentlich ist es OK und hat einen recht ordentlichen Pool den ich gerne nutze.

Der man an der Rezeption fragt mich wie ich denn auf die Travellodge Centralia gekommen sei. Offensichtlich kommen hier nicht viele deutsche Übernachtungsgäste her.

Bei der Restaurantsuche bin ich im Internet nicht so überzeugend fündig geworden. Doch an der Rezeption erhalte ich einen Coupon für das gleich daneben liegende Restaurant Centralia Deli.
Was soll ich sagen, dass Lokal ist nett, der Kellner ist besonders freundlich. Die St. Louis Pork Ribs sind hervorragend und eine Doggy Box die mir der Kellner anbietet wird auch nicht benötigt.






SusanW

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #56 am: 22.10.2013, 13:05 Uhr »
Hallo Claus,

bin euch noch schnell hinterher gefahren, obwohl die Einleitung schon böse Erinnerungen an unsere vernebelte und verregnete Oregon Coast Tour vor zig Jahren geweckt hat.

Insgesamt aber hattest du wohl mehr Glück mit dem Wetter als wir und ein paar schöne Eindrücke liefern können.  :) Besonders die Blumenwiesen hier am Mt. Rainier begeistern mich.

Obwohl ich immer noch nicht so richtig warm werde mit der Gegend, bin ich gespannt, wie es weiter geht
Liebe Grüße 
Susan

Anti

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #57 am: 22.10.2013, 14:16 Uhr »
Die bunten Wiesen sind toll! Da hatten ja beide Wetterberichte recht: Es hat geregnet und am Rainier gab´s Sonne!  :D :D :D

captsamson

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #58 am: 22.10.2013, 14:51 Uhr »
Der Nebel, die saftigen und bunten Wiesen, die Wasserfälle und die schroffen Berghänge...tolle Kontraste.

Was mir aufgefallen ist. Hat nur an meinem Monitor der Mt. Rainier einen Lila-Stich?
Falls das nicht nur bei so ist mir weise ich lieber mal drauf hin bevor Du Dir z.B. ein Fotobuch ausdrucken lässt und dann von der Farbe erstaunt bist.
2010 NY,NV,AZ,CA
2011 NY,WY,UT,AZ,NV
2011 NY,DC
2012 NV,AZ,CO,UT
2014 WY,MT,AB,BC,WA
2015 WA,OR,CA,NV

Anti

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Re: From Wild Coast to Waterfalls and Rainforest
« Antwort #59 am: 22.10.2013, 19:46 Uhr »

Was mir aufgefallen ist. Hat nur an meinem Monitor der Mt. Rainier einen Lila-Stich?
Falls das nicht nur bei so ist mir weise ich lieber mal drauf hin bevor Du Dir z.B. ein Fotobuch ausdrucken lässt und dann von der Farbe erstaunt bist.

Stimmt, bei mir auch...