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Autor Thema: GTT - Gone to Texas  (Gelesen 37054 mal)

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U2LS

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #75 am: 21.04.2010, 19:36 Uhr »
Wie so oft hatte die Bahn wieder mal Verspätung und ich habe den Anschlusszug verpasst; bin nun aber im Eiltempo hinterher gedüst.

Sag mal Doc: hast du die Reise von mir abgekupfert (obwohl ich meine seinerzeit garnicht veröffentlicht habe)? Alles kommt mir so bekannt vor: Dallas mit dem 6th Floor Museum, Stockyards in Fort Worth, State Capitol in Austin, Alamo und Riverwalk in San Antonio und und und. Ich war damals vor 5 Jahren ebenfalls bei einem Spiel der Dallas Mavericks im American Airlines Center. Freue mich schon auf das "Wiedersehen" mit Big Bend.

Für den tollen Bericht bedanke ich mich dann am Samstag beim Forums-Treffen persönlich bei dir.
Gruß
Lothar

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DocHoliday

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #76 am: 21.04.2010, 20:55 Uhr »
@aa_muc: Gut! Mir fehlte die französische Flagge. War mir nicht klar, dass Texas auch mal zu Frankreich gehörte.

@U2LS; Das muss dann wohl Gedankenübertragung gewesen sein. Für einen reisebericht ist es übrigens nie zu spät ;)
Bis Samstag.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #77 am: 21.04.2010, 20:55 Uhr »
2.2.10 Fahren und faulenzen

Heute wird es ein kurzer Bericht.
Das Frühstück hat wieder recht lange gedauert. Das heißt das Frühstück selbst nicht so sehr aber die Gespräche. Außer dem Australier, Lily und mir waren heute noch eine amerikanische Neurologin, eine englische Hotel-Managerin und Sue, die Besitzerin dabei, Wir haben uns im wahrsten Sinne des Wortes über Gott und vor allem die Welt unterhalten. Sues Mann war Colonel bei der US-Army und die beiden waren schon überall stationiert (Europa, Asien, Südsee, Kuweit, etc., etc.) War sehr interessant und lustig.

Nachdem ich mich endlich los gerissen und mein Gepäck verladen hatte, war es schon nach 11:00h. Das Wetter war gut, die Landschaft unterwegs aber recht langweilig.





Zwischen den beiden Bildern liegt immerhin eine Stunde Fahrt und vorher und nachher sah es nicht wesentlich anders aus. Viel Landwirtschaft, ein paar Hügelchen und das war es auch schon.
Also bin ich in einem Rutsch die ca. 160 Meilen über die US 181 und die Tx 239 + 35 durchgefahren Bis nach Rockport an der Golfküste.

Das ist ein kleines Örtchen mit Hafen, ein paar Hotels und Restaurants und natürlich vielen Ferienhäusern. Liegt etwa 30 Meilen westlich von Corpus Christi an der Aransas Bay gleich neben dem Aransas National Wildlife Refuge, was auch der Grund war, warum ich mir dieses Nest ausgesucht hatte.

Übernachtet habe ich im Lighthouse Inn einem schicken Hotel gleich neben dem Hafen. Durch die Terrassentür waren es nur wenige Meter bis zum Wasser.



Rockport und das benachbarte Port Aransas sind ein Zentrum des amerikanischen Sex-Tourismus. Überall werden hier Vögelkreuzfahrten angeboten. Vergnügungssüchtig wie ich bin, wollte ich da natürlich mitmachen und mir  eine solche Birding Cruise nicht entgehen lassen.

In den letzten Tagen hatte ich zwar mehrfach daran gedacht, telefonisch eine Cruise für Freitag oder Samstag morgens zu buchen aber den Gedanken leider nie in die Tat umgesetzt. Das rächte sich jetzt. In Port Aransas fand ausgerechnet an diesem Wochenende das "Whooping Crane Festival" statt und fast alle Boote, die Cruises ins Wildlife Refuge anbieten waren dort. Die Whooping Crane Tours, die ich mir im Netz heraus gesucht hatte und die mir auch vom Hotel empfohlen wurden, waren zwar prinzipiell noch in Rockport aber leider war niemand im Office und auf dem Schild an der Tür stand, dass alle Touren Freitag ud Samstag ausgebucht wären. Ich habe trotzdem mal die angegebene Nummer angerufen. Dort war aber auch niemand, so dass ich nur eine Nachricht und meine Nummer auf dem AB hinterlassen konnte.
Also habe ich versucht, heraus zu finden, ob ich eine Tour im Rahmen des Festivals von Port Aransas buchen könnte. War gar nicht so einfach. Bei der Chamber of Commerce habe ich schließlich erfahren, dass ich eine Karte für das ganze Festival kaufen müsste und dann hoffen, dass ich einen Platz auf einem der Boote ergattern könnte. Alles first-come-first-serve, keine Reservierungen. Und die Touren dauerten statt 4-5 auch nur ein oder zwei Stunden. So ein Mist!
Als ich gerade überlegte, ob ich vielleicht einen Tag länger bleiben könnte (wenn denn Sonntag noch was frei wäre), rief mich zum Glück eine freundliche Dame von den Whooping Cranes zurück und sie hatte auch noch ein Plätzchen für mich für den nächsten Morgen. Schwein gehabt!

Nach so viel "Stress" hatte ich keine große Lust auf weitere Aktivitäten und habe mich mit einem Buch in einen Liegestuhl auf meiner kleinen Terasse gehauen, gelesen, die Sonne genossen und den Möwen und Pelikanen zugesehen.



Abends war ich in einem einfachen Restaurant irgendwo am Hafen Fisch essen. Frisch und lecker!
Gruß
Dirk

aa_muc

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #78 am: 21.04.2010, 21:13 Uhr »
@aa_muc: Gut! Mir fehlte die französische Flagge. War mir nicht klar, dass Texas auch mal zu Frankreich gehörte.
Ein paar Details zum französischen Texas gibt's hier.
Für Laredo, Tx, gibt's sogar noch eine 7. Flagge, die der Republic of the Rio Grande, die von 1839 und 1840 bestand  :dance:

DocHoliday

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #79 am: 23.04.2010, 18:59 Uhr »
Bin übers Wochehende nicht zu Hause. Die Fortsetzung gibt es daher frühestens Sonntag Abend.

Ihr müsst Euch also noch etwas gedulden.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #80 am: 25.04.2010, 23:00 Uhr »
26.2.10 Kranich und Kapitän

Um 5:45h klingelte der Wecker! Es gibt halt kein größer Leid als man sich selber antut ;)
Nach den üblichen morgendlichen Verrichtungen habe ich mir ein gesundes Frühstück in Form eines Kaffees und einer Zigarette auf der Terrasse genehmigt. Das Wetter sah recht viel versprechend aus. Ein wenig dunstig aber die Sonne kam durch.
Um 5:45 war ich am Pier und langsam sammelte sich dort eine Gruppe von 12 bis 15 Vögelfreunden.
Außer mir mir war nur noch ein weiterer Gast mit einem Stativ bewafffnet, so dass wir uns auf dem Oberdeck nicht in die Quere gekommen sind.

Nach dem Blick auf einige Pelikane am Hafen ging es erst mal etwa 30 Minuten über offenes Wasser bevor wir die Lagunenlandschaft zwischen dem Aransas Wildlife Refuge und den vorgelagerten Inseln erreicht hatten.



Hier gab es neben weiteren Pelikanen (grau und weiß) vor allem die hübschen Austernfischer mit ihren orangen Augen und Schnäbeln und einige Kormorane zu sehen.







Eine Weile später tauschten dann die eigentlichen "Stars" dieser Veranstaltung auf. In leider recht großer Entfernung sahen wir diverse Whooping Cranes (Schreikraniche).







Weltweit gibt es in freier Wildbahn nur noch etwa 350 dieser Tiere, die im Sommer im Wood Buffalo NP in Kanada brüten und jeden Winter die 4000 km lange reise zum Aransas National Wildlife Refuge antreten.
Wir habe etwa 15 gesehen, also 2% der "Weltbevölkerung".

Es gab aber natürlich auch noch diverse weitere Vogelarten zu sehen und zu Knipsen.

Besonders hübsch (und exotisch) fand ich diesen Karibik-Karakara, der zu den Geierfalken gehört. Leider war er ziemlich weit weg und nur mit 400er plus Telekonverter zu erwischen, weshalb er vom schwankenden Boot nicht ganz scharf geworden ist.



Fischadler (Ospreys) haben wir gleich mehrere gesehen, mit und ohne Beute.







Außerdem sind mir noch Schnappschüsse von einem weißen (schwimmend) und braunen (fiegend) Pelikan gelungen.





Kurz bevor wir umgedreht haben, kamen wir an einer Insel Kanadareiher vorbei.



Auf der Fahrt zurück nach Rockport durften wir noch ein besonderes Highlight genießen. Sicher 10 Minuten lang "Surfte" eine Gruppe Delphine in unserer Welle. Zeitweise waren es bis zu 10 Tiere. Wunderbar anzuschauen!





Einen ganz besonders lustigen Vogel habe ich Euch noch vorenthalten: Captain Tommy, Kapitän, Vogelkundler und Unterhaltungstalent:



Er hat uns nicht nur sicher durch die Inseln geschippert sondern auch immer wieder mit bloßem Auge Vögel ausgemacht und gleich identifiziert, die ich mit dem Tele nur mühsam erkannt habe. Außerdem hat er uns mit einer Menge witziger Anekdoten unterhalten.

Nach insgesamt gut 4 Stunden Fahrt waren wir gegen kurz nach 11 wieder im Hafen. Zurück im Hotel habe ich schnell die Bilder auf die Festplatte gepackt und mir dann im Boiling Pot ein Mittagessen gegeönnt. Witzger Laden. Wie der Name schon sagt, kommt alles (Seafood und leckere Cajun-Würste) gut gewürzt aus dem Boiling Pot und wird einfach auf den mit einer Papierdecke bedeckten Tisch geschüttet. Gefuttert wird mit den Fingern.

Nachmittags habe ich das Aransas Wildlife Refuge von Land aus erkundet.

Aber darauf müsst Ihr noch ein bisschen warten ...
Gruß
Dirk

PrivatePaula

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #81 am: 26.04.2010, 19:14 Uhr »
5:45 ist doch kein Leid! :D Ganz schön viele Vögel zum anschauen,so ne Bootsfahrt ist bestimmt Lustig! :hand:
Die andere Seite,Dunkel sie ist!

Halt´s Maul Joda und Iss deinen Toast!

U2LS

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #82 am: 26.04.2010, 21:28 Uhr »
Hallo Dirk,

ich habe dir doch am Samstag etwas über eine große Bronzestatue in Dallas erzählt, die du verpasst hast. Es handelt sich dabei um die Pioneer Plaza, "eine Gruppe aus 70 Bronze-Longhorns und Cowboys, die größte bildhauerische Skulptur in der Welt. Hier war der Anfang des historischen Trails, der 1854 zum Viehtrieb benutzt wurde". Hier einige Fotos aus 2004:







Die Qualität der Bilder könnte etwas besser sein, aber damals habe ich noch geknipst.

Gruß
Lothar

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DocHoliday

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #83 am: 26.04.2010, 23:48 Uhr »
Danke für die Bilder Lothar. Sieht interessant aus - auf jeden Fall texanisch groß! ;)
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #84 am: 26.04.2010, 23:49 Uhr »
26.2.10 (Fortsetzung) Geier und Gürteltier

Vom Hotel bis zur westlichen Grenze des Aransas NWR sind es Luftlinie nur 6 oder 7 Meilen aber mit dem Auto muss man leider einmal ganz drum herum, um zum Eingang zu kommen, immerhin ca. 35 Meilen.

Am Visitor Center erwartete mich auf dem Weg vom Parkplatz der erste kleine Alligator, der mitten auf dem Weg ein Sonnenbad nahm. Und wo war meine Kamera? Im Auto natürlich!
Egal, da kommen sicher noch mehr.

Nach Erwerb des "America the beautiful-Pass" bin ich direkt gegenüber des Visitor Center ein Stück den Alligator Walk gelaufen. Nomen est omen - nachdem ich im dichten Schilf erst gar nichts gesehen habe, entdeckte ich bei genauerem hinsehen doch noch einige dieser Handtaschen auf Beinen.







Sah so aus, als ob sie genau wie ich ihr Mittagessen schon intus hatten. Keiner hat sich auch nur einen Millimeter bewegt, selbst das Vieh im Wasser hat keinen Muskel gerührt.

Außerdem habe ich noch ein paar hübschen Schildkröten zu Gesicht bekommen.



Nach einer Weile tauchten 2 amerikanische Familien mit diversen Teenagern auf und es war vorbei mit der Ruhe. Also nix wie weg.

Nächster Stop war die "Heron Flat". Ich habe dort tatsächlich auch einen Heron, nämlich einen jungen Blaureiher gesehen. Viel interessanter fand ich aber eine Gruppe richtig großer Alligatoren, die ein Stückchen weiter herum lag. Sehr eindrucksvoll! Die größten dürften so etwa 4 m lang gewesen sein. Von denen hätte ich keinen auf meinem Weg treffen mögen.





Zurück auf dem Parkplatz habe ich den anderen Fotografen wieder getroffen, der sich morgens mit mir das Oberdeck auf dem Schiff geteilt hatte. Während wir uns unterhielten, raschelte es neben uns im Gras und dieser lustige Geselle tauchte auf und posierte ein wenig für die Kameras.


Hört auf den eingängigen Namen "Neunbindengürteltier".

Ebenfalls noch auf dem Parkplatz sah ich diesen Truthahngeier.



Da die Zeit schon recht fortgeschritten war bin ich von dort aus bis zum Wendepunkt der Straße ohne weitere Stops durchgefahren. Dort gibt es einen großen Aussichtsturm, von dem man mit etwas Glück Schreikraniche beobachten kann. Ich hatte keins und habe daher nur etwas die Landschaft genossen.





Von hier aus hat man die Wahl, die asphaltierte Parkstraße zurück zu fahren oder eine One-Way-Dirtroad, die im Bogen wieder Richtung Visitor Center führt. Ich habe mich für letztere entschieden.
Die Strecke führte nun durch ausgedehnte Süß- und Salzwasserwiesen mit diversen kleinen Tümpeln und Seen.





Hier gab es auch noch das eine oder andere Tierchen zu sehen.
Dieses Javelina (auf deutsch "Halsbandpekari") war leider zu schnell für mich.

Aber immerhin habe ich noch ein paar Weißwedelhirsche auf den Sensor bannen können. Einer hat netterweise demonstriert, wo der Name herkommt.





So langsam ging es jetzt auf den Sonnenuntergang zu. Den wollte ich mir gerne an der Küste am Anfang der Parkstraße anschauen. Vorher bin ich aber noch an einem Bau hängen geblieben, auf dem sich ein Geier nach dem anderen niederließ. Schien ihr Schlafbaum zu sein.

Dort habe ich insgesamt sicher 30 oder 40 Geier (Truthanhgeier und Rabengeier) gesehen. Leder fast genau im Gegenlicht.





Bei dem Versuch, ein vernünftiges Foto dieser Szene hin zu bekommen, habe ich soviel Zeit vertrödelt, dass ich zum Sonnenuntergang etwas spät dran war.
Mit Mühe gelang mir noch diese beiden Fotos bevor die Küste langsam im Schatten verschwand.





Im dunklen bin ich wieder zurück gefahren, was insofern etwas unangenehm war, als die Farmroads, die vom NWR zum Highway zurück führen unbeleuchtet waren und in diversen 90° Kurven herum zackten. Man musste etwas aufpassen, die Kurven rechtzeitig zu sehen und nicht geradeaus in den Acker zu fahren, was sicher weder dem Bauern, noch Alamo gefallen hätte. Mir natürlich auch nicht. Ich habe es aber unfallfrei zurück zum Highway und dann zum Hotel geschafft.
Da ich keine Lust hatte, noch weiter zu fahren und nach einem anderen Restaurant zu suchen, bin ich nochmal gegenüber zum Boining Pot und habe mir eine Riesenprtion Seafod auf den Tisch schütten lassen. Dazu gab es ein kaltes Bier (nein, das wurde nicht auf den Tisch geschüttet).

War ein sehr schöner Tag!
Gruß
Dirk

Soulfinger

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #85 am: 27.04.2010, 07:28 Uhr »
Supercooole Bilder Doc!!!

Jaaa, die Armadillo's (Gürteltiere) sind cool. Ich hab aber noch nie ein lebendiges gesehen, da die Biester Nachtaktiv sind. Normalerweise sieht man sie immer am Straßenrand liegend mit den Füßen nach oben - das nennt man dann ,,Fresh Road Kill". Bei den Farmern sind die Tiere sehr unbeliebt, da sie jede Menge Löcher in die Weiden buddeln und sich die dummen Rindviecher die Haxen brechen.
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Gandalf

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #86 am: 27.04.2010, 10:30 Uhr »
Echt tolle Bilder und sehr interessanter Bericht. Vielen Dank dafür. Bin gespannt, wie es weiter geht.  :D

Flying-N

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #87 am: 27.04.2010, 11:01 Uhr »
Hey Doc - wie wir's von dir gewohnt sind: Witziger Bericht und erstklassige Bilder! Supi, freue mich schon auf die Weiterreise.  :rollen:

Nic
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bowiepit

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #88 am: 27.04.2010, 11:41 Uhr »
Superschöne Tierbilder :D Ich liebe Texas und freue mich auf die Weiterreise
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americanhero

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Re: GTT - Gone to Texas
« Antwort #89 am: 27.04.2010, 17:50 Uhr »
also die Wildlife Bilder sind allererste Sahne!!! :daumen: :respekt: :daumen:
Da muss man aber schon eine ordentlich lange Lens haben, um die so hinzubekommen, oder?
Dieses Wildlife Refuge ist ja wirklich fantastisch