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Autor Thema: Hawaii Juli/August 2012 - vier Wochen – vier Inseln – vier Leute – viel Wasser  (Gelesen 33119 mal)

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Bia1983

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Wow, traumhafte Bilder  :D

Anne

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Hi Bia,
freut mich, wir fanden es auch so schön.
Vielleicht war es der Kehena Black Sand Beach, ist eigenlich aber egal...

Tschüß, gleich kommt noch mehr Wasser...  :wink:
Karin

Anne

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Hi Paula,
Hawaii ist schon etwas entspannter, und Puna ist eine ganz abgelegene Ecke auf Big Island abseites des Massentourismus, da läuft alles etwas langsamer und anders...  :D Der Strand hatte nirgens irgendwelche Schilder, dass man dort nackt baden dürfe, aber alle machten es so, wie sie wollten.

http://www.to-hawaii.com/big-island/beaches/kehenabeach.php
hier steht, dass Clothing Optional sei...

Und man könne dort oft Spinner Dolfins sehen, ich muss noch mal hin, unbedingt!!

Auch auf Hawaii kann man sonst nicht topless oder nackt baden, wenn man an den normalen Stränden ist, aber abgelegene Orte sind immer etwas anders.  :wink:

Ja, man kann in der Ritterburg schlafen:  :wink:

http://www.vrbo.com/273661

Die ist keine Empfehlung, da ich noch nie da drin war, aber es ist lustig anzusehen, sogar mit Zugbrücke...

Normale und fast normale Unterkünfte für Puna sind z.B.hier zu finden:  :D
Ich würde nur fragen, ob Fighting Cocks in der Nähe gezüchtet werden...

http://www.vrbo.com/273661

Tschüß
Karin

Anne

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Aloha,
heute trödeln wir aber rum, es geht endlich weiter...

Dann sehen wir an der Küste öfter kleine Ausfahrten und Buchten, die man mit Zeit und Muße mal erkunden muss, im nächsten Urlaub!

Bei ca. Milepost 15 kommt UNSER Palmenküstenstück!



Von der "Hauptstraße" 137 geht ein Schlenker an der Küste parallel geführt weiter.



In Sonne,



Licht,



mit Kokosnüssen,



Wellen….



Geht es schöner???



Mike knackt Kokosnüsse, mit Milch, Löffelfleisch für mich, reif für die Männer.



Ohne Machete, die wir besitzen, aber vergessen haben, gehen die Nüsse nicht leicht auf.





Wir kommen kaum mehr weg,



aber wir wissen, dass wir noch zu unseren Ahalanui Hot Ponds wollen.



Da die Gopro noch keine brauchbaren Unterwasserfischaufnahmen produziert hat, darf ich schnorcheln und draufhalten, was das Zeug hält. Und.... nix brauchbares, wieder nix...

Ich habe meinen Fisch – Punkte – Badeanzug an, den die Fische lieben, bzw. ich bilde es mir ein…



Ich schnorchele stundenlang,



die Männer machen Blödsinn im warmen Wasser (die Füße immer neben ganzen Fischschwärmen)  oder fotografieren die Küste. Und den hier:



Auch hier kommen wir kaum weg, aber das Licht wird schwächer….



An der Küste gibt es viele Stops, auch in den Treetunnels.

Wir fahren an der Küstenstraße weiter (nicht die normale 132), hmmm, der Name ist "2WD usually ok" ...



Pssst, es ist sehr einsam hier... (Fahrer...??)



Wir kommen in Hawaiian Beaches ans Wasser, nach diesem Wassertag müssen wir aber schon wieder stoppen, sorry, geht nicht anders:





Es wird langsam rot:



Dann fahren wir nach Pahoa zum Market , davor mitten an der Kahakai Road:



Wir fotografieren stehend auf der Laderampe:




Fleischkaufen. Für den Grill.



Es macht Spaß, die alternative Klientel zu beobachten.



Wir fotografieren die Rooster Farm rechts von unserem Garten, die zweite am Haus. Mordlust flackert in uns auf!
Die sind nur wenige Meter hinter unserem Luxus-Schlafzimmerfenster...



Drei Fenster zur Seite, die eigentlich der guten Durchlüftung dienen sollten...



Mike grillt (keine Rooster), alle duschen, dann wird zu Abend gegessen.

Bear Grills zeigt uns, wie er im Dschungel von Sumatra überlebt… Und Protein isst…………. Jedes mögliche Protein……………

Dann gehen wir zu Bett, recht früh, da die Rooster uns um 5 eh wieder wecken….

Ihr habt den Wassertag überlebt, morgen geht es nach Kauai.

Aloha
Karin

Anne

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Aloha,

Donnerstag, 26.7.2012
Umzugstag nach Kauai

Rolf und ich werden zuverlässig um 5 geweckt, die Rooster kann man leider nicht ausschalten.

Dann wird gepackt.

Wir müssen um 10 Uhr raus sein, aber da wir nach Kona fahren, wo unser Flug um 14:21 PM abgeht, passt das eh mit unseren Plänen, im Waipi‘o Valley vorbeizuschauen, eventuell noch an einem Strand bei Waikoloa vorbeizusehen…


Um 9.30 Uhr steht schon die Frau von nebenan mit Atemmaske vor der Haustür und wartet auf unseren Auszug. „Sorry“ wegen der Rooster…. Wir haben das Haus bestimmt in gesundheitsbedrohlichem Zustand hinterlassen, fürchtet sie Hahnenrache??  ;)

Und los geht es:

An Hilo vorbei (schnief) in den Onomea Scenic Drive hinein.





Wir fahren gemütlich an unserem alten Haus am Onomea Scenic Drive vorbei.

http://www.vrbo.com/64302




Überall auf Big Island wird fleißig Wahlkampf gemacht, auch hier in der Einsamkeit gibt es in den Privatgärten Plakatwände:





Dann geht es gemütlich an der Old Mamalahoa Road neben der Hauptstraße vorbei.







Mein Ziel war der Laupahoehoe Point, an dem vor 50 Jahren beim Tsunami leider eine Schulklasse samt Lehrerin von der Flutwelle ins Meer gespült wurden.
Sonne rechts, Wolken links:



Heute ist es ein wunderschön angelegter Park mit Hafen, Memorial und viel grüner Wiese vor einer malerischen Küste



mit Riesenbrechern



vor scharfen Klippen



und Zacken aus Lava.







Es geht weiter, sehr gemütlich, da wir die nächste Stunde erst eine Baustelle



mit 15 Minuten



Sperrung haben,



dann gleich einen Tanklaster, der mit teilweise nur 25 Miles/hour nach Waimea zuckelt.



Das Waipi‘o Valley war eine Schnapsidee, ist uns klar geworden.  ;)
So langsam merken wir, auch der Strand- und Badebesuch war ebensolch eine Idee.  ;)

Wir machen eine Punktlandung am Airport und geben schweren Herzens den Truck ab.

Der Kona Airport wirkt unglaublich gemütlich mit lauter Hütten, man ist im Freien.



Und zum Flugzeug geht kein Shuttlebus, man läuft hin.



Aber alles ist sehr genau:
Am Flughafen müssen wir nicht mehr lange warten, eine Tasche hatte 23,5 kg statt 23,0 kg, man erlässt uns aber die Strafgebühr für ein Pound mehr, dem Nachbarn mit 4 Pounds mehr aber nicht…



Der Flug von Kona nach Honolulu auf der rechten Seite Reihe 7 und 8 ist traumhaft: (thanks, Angie!)

Wir sehen von oben den Haleakala, dann Kaoolawe, Lahainas Küste, Lanai, dann Molokai und schließlich über Oahu die ganze Südküste, natürlich Waikiki und den Diamond Head, sogar unseren Strand bei Ewa Beach nur kurz drüber im Anflug.



Dann haben wir 1,5 h in Honolulu zum Essen und Warten, bei der Buchung waren es noch nur 30 Minuten, aber nach 4 Änderungen wurden es ein paar mehr….  ;)
Die Inselflüge sind aber für uns immer ein Highlight, so niedrig mit Sicht zu gucken macht uns Spaß.


Dann geht es in den Flieger nach Kauai.
Reihen 11 und 12 A und B, auch sehr schön, wir sehen aber viel Meer, nachdem wir auf Oahu loskamen und nur wenig Küste vor Kauai.

So, die letzte Etappe ist erreicht, eine Woche auf Kauai. Wo ist die Zeit hingeflogen??

Tschüß
Karin



paula2

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im Urlaub geht die Zeit immer schneller rum, geht mir auch so.
Ich hoffe die neue Unterkunft ist ohne lärmige Nachbarn...

Anne

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Hi Paula,
wenn man die Vorfreude und die Nachfreude vom Urlaub nicht hätte, wäre es richtig schlimm.
Als extremer Frühbucher habe ich da wenigstens viel Zeit zum Drauffreuen...

Nein, keine gemeinen Nachbarn dieser Art...  :wink:
Hornissen krähen nicht.  :wink:

Tschüß
Karin


Anne

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Hi,
wir sind auf Kauai gelandet:
es ist immer noch:

Donnerstag, 26.7.2012

Auf Kauai angekommen geht es erst mal mit dem Shuttle zu Hertz, mal sehen, ob wir den Standard SUV 5-Sitzer zum Truck upgraden können.

Hertz Gold hatte einen GMC Arcadia, einen 7 Sitzer Standard SUV, den es bei der Buchung nie auszuwählen gab, bereitgestellt, in weiß, AWD, Ledersitze, in der zweiten Reihe zwei Leder-Einzelsitze, aber ohne Schiebedach.
Der läuft bei Alamo als Fullsize SUV. (Bild von später)



Einen Truck hätten sie seit 6 Jahren nicht mehr gehabt.

Nach der ersten Enttäuschung sind die Männer doch sehr angetan, da der Sitzcomfort hier deutlich höher als im alten Dodge Truck auf Big Island ist, viel mehr Platz für die Beine von allen inclusive.
 
Bei Costco und Walmart wird für die Woche eingekauft, in Princeville gibt es nur Foodland.

Dann fahren  wir voller Vorfreude nach Princeville, leider ist der Sonnenuntergang schon gerade gewesen.
Alte Erinnerungen kommen bei der Fahrt auf. Es wird dunkel.

In Princeville beziehen wir Puamana 12 A.

Wie immer darf sich keiner auf die Betten werfen und alles durcheinanderbringen, bis Rolf fotografiert hat.

Es ist nicht mehr bei Homeaway gelistet, wo ich es gebucht habe, aber bei VRBO habe ich es gefunden: (neuer Besitzer? neuer Preis)

http://www.vrbo.com/454588

Schlafzimmer mit Balkon



mit integriertem Badezimmer mit Sprudelbadewanne und Walk In Riesendusche. (komisch, Klo im Schlafzimmer, aber es gibt ja ein weiteres Bad mit "Rest Room...) ;)
 


Second Bedroom mit Terrasse für den Sohn Mike



"Kinderbad"



Chris grünes Futonbett polstere ich im Loft aus, so ist der Futon bretthart. Wir haben nämlich zwei Bedrooms plus Loft, das ist kein wirkliches Zimmer, aber nah dran. Er hat sogar einen eigenen Fernseher.

Blick aus der zweiten Etage ins Wohnzimmer:



Sofort nach dem Foto werden alle Rollos hochgezogen. Ihr seht es morgen im Tageslicht.



Die Küche ist sehr schön, ich liebe Granite Countertops





die Dusche funktioniert bestens, Washer und Dryer stehen in eigenem Kämmerlein  bereit, Pulver incl, die Küche ist mit diversen Saucen ausgestattet, wir fühlen uns wohl.
Morgen früh im Hellen gucken wir weiter.

Aloha
Karin

paula2

  • Paula
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WC im Schlafzimmer ist schon seltsam, das kann man doch nur zum pinkeln benutzen...wir hatten mal ein Hotel mit Badewanne im Zimmer, das WC im separaten Kämmerchen das war witzig. Aber sonst wieder ein sehr schönes Haus.
Aber Hornissen  :shock:

Anne

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Hi Paula,
das Schlafzimmer mit WC hinter der halbhohen Wand war schon lustig.   :klo: Die Idee allein.
Und dann macht man sich Gedanken, ob und wie man sich am Strand umzieht??  :lol: :lol:

Gut, wenn man in der Sprudelbadewanne schwelgt, haben wie natürlich gemacht, ist es auch schön, nicht im Bad eingeschlossen zu sein.  :D :D

Das Haus war toll:  :D :D 1500 Square feet, also knapp 140 qm Wohnfläche mit 2 Schlafzimmern plus halbem Schlafzimmer waren einfach toll, um sich als Familie auszubreiten und auch ein wenig Privatshäre zu haben. (Ihr wisst, mein Schnitt bei allen Häusern waren 100 € pro Nacht, all inclusiv, für vier Leute, Hochsaison Juli/August, da muss man bei einem Hotelzimmer für zwei auf Hawaii schon keine zu hohen Ansprüche haben  :wink:)

Gleich seht Ihr die Umgebung bei Licht, es hat uns am nächsten Morgen umgehauen. Obwohl ich es eigentlich natürlich vorher von Photos und Beschreibungen wusste...  :D Ich bin ja nicht neugierig... oder doch??  :lol: :lol:

Was ich auch immer suche: Boogie Boards, Schnorchelausrüstung, Klappstühle, Strandhandtücher.... im Haus vorhanden, ich muss nichts leihen.  :D :D Ebenfalls Waschmaschine und Trockner im Haus selber, da läuft bei vieren abends nebenbei die Wäsche.  :D :D

Jaja, die Hornissen, die uns glücklicherweise nicht fressen wollten, aber unter dem Dach außen ein Zuhause gebaut hatten, aber das kriegen wir später.... wir wissen jetzt noch nichts davon....  :wink:

Tschüß
Karin

Anne

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Aloha,

Freitag, 27.7.2012

Unser erster Morgen im Hellen mit offenen Jalusien:





Blick auf die Küste



 und den Golfplatz



oder Blick in die Berge, über den Golfplatz, das ist jetzt die Frage.




Rolf und ich laufen nach einer ruhigen Nacht den Golfplatz herunter zur Klippe.





Mit Kaffeetasse in der Hand, ohne Schuhe und Sonnenbrille, wir sind einfach spontan losgelaufen, nur die Kameras und Kaffee in der Hand.




Ein paar wenige andere Besucher sind ebenfalls unterwegs und man begrüßt sich bestgelaunt. Kein Wunder...




Die Bilder zur Küste hin







und im Rücken zu den Bergen über der Hanalei Bay ebenfalls.



Zurück zum Haus: Es ist ein "Reihenendhaus"



direkt am Golfplatz.



Die Puamana Anlage ist nicht neu, der Garten dafür aber schön gewachsen,



der Pool etwas altmodisch, unser Haus ist renoviert. Die meisten Häuser liegen im Inneren der Anlage, mir war Golfplatz mit der großen Rasenfläche und dem Blick zum Meer rüber wichtig.

Unser Schrank auf der Terrasse, vollgestopft mit "Spielzeug"...



Susan, der Property Manager, kommt danach an unsere Porch zu Besuch und bittet uns, keine Hähne zu füttern und auch keine Nene Gänse. Gerne, wir füttern nie Wildtiere, besonders keine Hähne!! Und die kleinen Kerle finden auch allein genug:



Im Hellen erkunde ich die Anlage, Susan säubert gerade den Pool fast nebenan, sie sagt mir, wo ich einen Feigenbaum mit reifen Feigen gleich daneben finde.



Ich pflücke meine erste Feige.



Der zweite Kaffee wird angesetzt,



das Büro auf der Porch ist längst eröffnet.



Ab und zu geht ein kleiner lokaler Regenschauer nieder, aber nebenan ist Sonne.



Und dann kommt ein Regenbogen heraus.

Ein opulentes Frühstück mit Bacon and Eggs folgt folgt. Jetzt für alle, bevor es an die Strände der Northshore geht.



Ohne Farmer's Market noch etwas karg, aber selbstgejagt!

Tschüß bis gleich
Karin

paula2

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also da wäre ich auch bestgelaunt  :D
Feigen schmecken nur wenn man sie vom Baum pflücken kann, hatte ich mal in Korsika, in D kriegt man ja keine reifen

lecker  :pancake:

Anne

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Hi Paula,
bei Kokosnüssen ist es auch so, am besten musste man sie aus der Palme  :palme: holen, aber es geht auch mit selber unten aufsammeln... für Faule...  :lol: :lol:

Hier im Laden gekauft schmecken sie faulig.

Tschüß aus Essen im Schnee, ich mag nicht mehr  :dagegen:
Karin


paula2

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Hallo Karin,

dieses Jahr ist schon seltsam, wir haben schon einige Zeit keinen Schnee mehr in München, im Saarland und Frankfurt versaufen sie drin. Meine Freundin hat auch schon die Krise, die ist das gar nicht gewohnt. Zum Glück bin ich Ostern am Mittelmeer, da wirds ja bestimmt nicht schneien  :D

Anne

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Hi Paula,
es schneit den ganzen Tag, in Essen, Ende März, das ist so ungewöhnlich, dass es schon nicht mehr wahr ist.  :roll: :roll:

Toll, Mittelmeer könnte ich mir jetzt gerade gut vorstellen!  :D :D


Tschüß
Karin