Aloha,
so, Regen ist weg, wir können weiter:
Beim nächsten
Beach Access in Kuau ist die Sonne wieder draußen und Rolf und Mike gehen baden,
ich passe auf, rutsche aber die Sandabbruchkante herunter.
Der neue Ring wird eingesetzt. Ich finde eine kleine, aber
perfekt reife Kokosnuss am Ufer.
Mike schlägt sie auf, aber ohne Messer kommen wir nur mäßig ans Fruchtfleisch heran.
Ein duftender
Plumeria Tree Weiter geht’s, wir wollen zu den
Kitesurfern, wissen aber nicht genau, wie wir hinkommen. Baldwin Beach Park oder Spreckelsville, vermute ich.
Wir fahren einfach mal
bei jedem einzelnen Beach Access Schild hinein, besonders gerne dort, wo es eine Dirtroad gibt… Wir müssen ja den Tahoe austesten, ist doch klar.
(Ich übernehme keine Garantie, dass ich alle Beach Access Namen richtig den Bildern zuordne- Alle liegen aber zwischen Pa'ia un Kahului.)
An einem abgelegenen Strand werden wir für morgen zur Beachparty mit Bonnefire und Würstchen-auf Bambussticks-Grillen eingeladen, wir freuen uns schon, morgen um 6 kommen wir wieder, mal sehen.
Am
Baldwin Beach Park tummeln sich
Windsurfer. Mittagspause für den Handwerker - mit Budda immer dabei:
Jetzt wollen wir es aber wissen, wir können ja die bunten
Kiteschirme schon sehen!
Also geht es die nächste Straße rein, hinter dem Flughafen landen wir, der Revealed Führer hat keine Straße eingezeichnet, wie dumm.
Am
Kanaha Beach Park sind sie dann.
Die Kitesurfer springen mit ihren Schirmen weit aus dem Wasser, die, die es schon können, die Kitesurfschulen sind nämlich auch viel vertreten.
Jetzt hat sich Mike eine Stunde am
Ka'ahumanu Center Shoppen verdient!
Pssst, ich lese erst später, dass man im Center nicht fotografieren darf...
Ich möchte auf dem dort
in der Mall befindlichen
Farmer’s Market unbedingt Obst und Gemüse kaufen:
Sweet purple Potatoes, die außen normal, aber innen lila aussehen nach dem Kochen.
Abends gibt es keine
Apple Bananas mehr, aber noch genug
Lichi-artige kleine braune süße Früchtchen (Name???),
Passionsfrüchte (alle, die noch da sind),
Papayas (Wildschweinfutter, Angie??), normale lange Bohnen,
Tomaten. (fest, schmecken ganz anders als die holländischen oder normalen amerikanischen!)
Ich puckele meine schwere Last (20$) erst mal zum Auto. Gute Ausbeute, oder??
Dann geht es nach Hause, leicht/ziemlich müde, aber glücklich.
Alle duschen sich das Salzwasser ab und den vielen Sand, dann wird gekocht und auf der Porch zu Abend gegessen. Perfektes Ambiente, die Sonne geht gerade über dem Haleakala und der Kahului Bucht unter, wir müssen ständig aufstehen und fotografieren….
hinter uns Richtung Iao Valley eine glühende Wolke
Die ersten Sterne kommen heraus, einfach ein traumhafter Tag zu dritt – ohne Chris zwar ungewohnt, aber sehr schön. (Chris hatte sich einmal am Telefon aus Honolulu gemeldet, ich bin also beruhigt, die Glucke…)
Aloha
Karin