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Autor Thema: "Hikes & Trails"-Tour 2007  (Gelesen 39086 mal)

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leia

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #90 am: 25.09.2007, 11:39 Uhr »
Dann hoffe ich doch mal, dass es gut läuft... 8) :wink:

Ja, der Ausstieg war einer der "Knackpunkte", der zweite wäre, der Rückweg am Nachmittag/Abend der Rückweg in der Hitze zum TH gewesen...dann warte ich mal GEDULDIG :evil: weiter ab.... :wink:
Viele Grüße Leia


WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #91 am: 25.09.2007, 22:54 Uhr »
@leia
Bericht kommt frühestens am Mittwoch Abend. Sorry  :oops:

leia

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #92 am: 26.09.2007, 07:27 Uhr »
 :heulend:

(naja, ich weiß inzwischen ja selbst, dass da ne Menge Arbeit dahinter steckt....*Geduld*)
Viele Grüße Leia


Doreen & Andreas

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #93 am: 27.09.2007, 11:23 Uhr »
Nach unseren Erfahrung im August (wir waren dann "nur" im Spooky und Peek-a-boo) meine ich im nachhinein, es wäre bestimmt zu machen gewesen, sie hat sich mal wieder als "Mountain-Goat" gezeigt und hat sämtliche Wanderungen (z.B. Subway und Half Dome) leichtfüßig (!) bewältigt...
Klingt auch sehr interessant... gibt´s da einen Bericht dazu???  :zwinker: :pfeifen:
Viele Grüße,
Andreas
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WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #94 am: 27.09.2007, 11:34 Uhr »
Donnerstag, 17.5.2007

Call Of The Canyon
(dedicated to leia)

Um 5 Uhr klingelte der Wecker, was im Urlaub sicherlich nicht all zu oft vorkommt. Aber heute stand das erste Highlight unserer "Big Four" an - der Coyote Gulch. Vieles hatte ich im Vorfeld über diese Tour gelesen, zahlreiche Fotos studiert und mehrere Meinungen eingeholt. Die zentrale Frage war, würden wir den Aufstieg am Jacob Hamblin Arch schaffen? Allein für diesen Zweck hatte ich das 30m Seil besorgt, denn auch Tina sollte sicher den Ausstieg aus dem Coyote Gulch bewältigen. Würde dies misslingen, bliebe uns nur den gesamten Weg zurück zum Einstieg zurück zu gehen, was allerdings bedeuten würde, dass wir sehr wahrscheinlich in die Dunkelheit kämen. Diese Gedanken waren natürlich präsent, als wir uns um 5:15 Uhr aus dem Bett quälten.  :(
Aber die Vorfreude trieb uns natürlich auch an. Den Großteil unseres Equipments hatten wir bereits am Vorabend zurecht gelegt, jetzt wurde lediglich noch eingepackt. Von elementarer Bedeutung waren neben dem Kletterseil das Garmin-GPS mit frisch geladenen Akkus in doppelter Ausführung, Hand- und Kopfleuchten für den Fall, dass wir zurück gehen müssten sowie Proviant, denn es würde ein langer Tag werden. Und das Allerwichtigste: Wasser, Powerade und Cola-Light in ausreichender Menge. Nachdem alles gepackt und in OKY verstaut war, starteten wir um exakt 6 Uhr in Richtung Hole-In-The-Rock-Road (kurz: HITRR).

Das war schon ein ganz besonderes Feeling, in der Dunkelheit bzw. Dämmerung in Escalante zu starten. Wir fuhren in Richtung Boulder um nach rund 9 Kilometern rechts auf die HITRR abzubiegen. Diese war die ersten Kilometer noch relativ gut zu befahren. Es war ein beeindruckendes Erlebnis, den Sonnenaufgang hier auf der HITRR zu erleben. Nach rund 15 Kilometern wurde die Fahrbahn deutlich schlechter, indem sie von Gravel auf das allseits beliebte Washboard wechselte. Dieses Fahren machte zu Beginn ja noch richtig Spaß, aber in Anbetracht der Tatsache, dass dies wohl noch 40 Kilometer bis zum Trailhead so weitergehen würde, verlor ich selbigen relativ schnell.  :?
So sagte ich mir, dass es nun Abenteuer pur ist. Das merkten wir auch rasch, als wir kurze Zeit später für rund 10 Minuten standen. Der Grund hierfür war weder eine Reifenpanne noch Benzinmangel.  :wink:
Vielmehr waren wir umgeben von Rindviechern. Rinder so weit das Auge reichte. Nie zuvor hatte ich eine derart große Rinderherde gesehen. Damit die Kulisse auch perfekt war, kamen einige Zeit darauf mehrere Cowboys in die Szenerie. Hätten sie noch die Colts an der Seite gehabt, wäre der Hollywood-Western perfekt gewesen. Tina hat vor lauter Aufregung gerade mal ein einziges annähernd scharfes Foto hinbekommen. Super Tina!  :sprachlos:
Weiter ging unsere Fahrt auf der HITRR, welche zunehmend schlechter wurde. Spätestens als wir nach rund 60 Kilometern links in Richtung Fortymile Ridge abbogen, war es notwendig ein Fahrzeug mit hoher Bodenfreiheit zu haben. Auch der Allradantrieb wurde zugeschaltet, denn die Strecke wurde zunehmend sandiger. Wirklich wohl war mir auf dieser Strecke nicht. Allerdings ging die Fahrt nicht mehr all zu lange und wir erreichten den Trailhead. Insgesamt waren wir nun seit 1,5 Stunden unterwegs. Wir machten uns und vor allem das GPS startklar. Denn es war von elementarer Bedeutung, die Koordinaten des Parkplatzes zu sichern, um nach dem Aufstieg am Jacob Hamblin Arch auf möglichst direktem Weg zum Fahrzeug zu kommen. Anschließend starteten wir unser Abenteuer auf einem sandigen Weg nordöstlich in Richtung Crack In The Wall.



Für morgens 8 Uhr war es schon verhältnismäßig heiß und das Laufen im Sand trieb uns bereits die ersten Schweißperlen auf die Stirn. Der Anmarsch zum Crack In The Wall zieht sich ganz schön und ist nicht sonderlich abwechslungsreich beziehungsweise sehenswert. Nach rund einer Stunde hatten wir es dann geschafft. Wir standen an der Kante und blickten fasziniert hinunter zum Coyote Creek. Ein wirklich grandioser Anblick und wir konnten es selbst noch nicht glauben, dass wir in Kürze dort unten sein würden.  :D



Nun galt es den Crack In The Wall zu finden und ich verließ mich auf mein GPS. Hier zeigte sich die enorme Genauigkeit dieser technischen Wunderwerke. Natürlich findet man den Crack auch ohne derartige Hilfsmittel problemlos. Als wir kurz darauf vor dem Crack standen entschieden wir uns, die Rücksäcke abzuseilen. Also schickte ich Tina voraus in den Crack und sie war mächtig nervös, aber sie meisterte diese Herausforderung mit Bravour. Ich ließ ihr das Gepäck hinunter und schob mich selbst seitlich durch den Crack. Ich muss sagen, die Fotos täuschen nicht. Es ist gewaltig eng und sicherlich gibt es HikerInnen, die hier ein Problem bekommen.


 
Nachdem diese tolle Schikane hinter uns lag, ging es bepackt über 200 Höhenmeter in tiefem Sand nach unten. Bereits jetzt beschloss ich für mich, hier nicht mehr nach oben laufen zu wollen. Der Aufstieg am Jacob Hamblin Arch wurde zum Muss.  :|
Unten am Coyote Creek angekommen, eröffnete sich uns relativ schnell diese faszinierende Schönheit dieser Wanderung. Man fühlt sich unwillkürlich in eine eigene Welt, fern der bisher gekannten, versetzt. Diese Stille, diese Einsamkeit und das Alleinsein mit der Natur überwältigte mich geradezu.



Selten hatte ich eine so tiefe, innere Zufriedenheit und große Dankbarkeit, dies erleben zu dürfen, empfunden. Wir begannen unsere Wanderung am Ufer des Coyote Creeks und kamen schon bald zur ersten Querung des Creeks.



Die Stelle war nicht sonderlich tief, aber wir wollten auch nicht gleich zu Beginn nasse Füße bekommen. Ich lief also über die im Creek liegenden Steine voran, so dass Tina sehen konnte, wohin ich trat. Sie kam hinterher und der letzte Schritt vor Erreichen der anderen Uferseite war ein etwas größerer Schritt für sie. Gentleman wie ich nun mal bin, reichte ich ihr die Hand, um sie auf meine Seite zu ziehen. Sie setzte an, sprang, ich zog und... Platsch!  :shock:
Da lag sie nun, seitlich auf dem Allerwertesten gelandet im Coyote Creek. Nun, die Hose war matschig, die Hand leicht verstaucht und Tina missmutig. Na das ging ja mal wieder gut los, zumal ich wusste, dass diese Flussquerung nur die erste von ungezählten weiteren war. Hoffentlich ging das nicht so weiter, denn das würde der stärkste Hintern nicht überstehen. Aber meine Befürchtungen waren unbegründet, es gab keinen weiteren (Zwischen)Fall.





Wir wanderten völlig fasziniert weiter und trafen schon bald die ersten Camper. Wie wir später erfuhren, waren sie schon seit vier Tagen im Coyote Gulch unterwegs. Kurze Zeit später trafen wir auch noch einen Vater mit seinem Sohn, die auch mit dem Zelt unterwegs waren. Also waren wir wohl die Einzigen, welche die Variante der Tagestour mit Ausstieg am Jacob Hamblin Arch gewählt hatten.  :?
Nach rund zwei Stunden und unzähligen Querungen des Creeks standen wir vor einer kleinen Hürde. Man musste hier eine rund zwei Meter hohe "Wand" hoch, welche im Creek liegt. An beiden Uferseiten gab es kein Weiterkommen. Hier trafen wir Vater und Sohn wieder, wo letzterer Tina beim Hochkommen half. Mit ein klein wenig alpiner Erfahrung kommt man hier aber auch ohne jegliche Hilfe hoch. Anschließend verlief die Wanderung völlig entspannt. Wir genossen jeden Schritt und jede Biegung des Coyote Gulchs, was uns jedes Mal ein neues faszinierendes Panorama lieferte.





Um etwa 14:30 Uhr erreichten wir gemäß meinem GPS, welches übrigens auch die ganze Zeit im Canyon Empfang hatte und sehr exakt arbeitete, den Jacob Hamblin Arch. Beim ersten Blick auf den Aufstieg war ich absolut beruhigt. Das müsste doch problemlos machbar sein, eigentlich...   8)



Ich beruhigte auch Tina diesbezüglich und wir gingen noch etwas weiter. Nach der nächsten Biegung standen wir vor dem Jacob Hamblin Arch, zu dessen Fuße wir eine Rast einlegten. Hier trafen wir neben zwei Hikern, welche die Mehrtagestour unternahmen, auch ein Pärchen, die ebenfalls den Ausstieg am Jacob Hamblin Arch geplant hatten. Nachdem wir unseren Flüssigkeitshaushalt reguliert und auch eine kleine Stärkung zu uns genommen hatten, gingen wir zurück zum Aufstiegspunkt. Ich schaute mir den Aufstieg nochmals in Ruhe an und war immer noch der Meinung, dass es problemlos machbar sei.



Wir beschlossen, dass ich ohne Gepäck die erste Etappe aufsteige und dann mit dem Seil sämtliches Gepäck nach oben ziehe. Währenddessen erreichten uns das Pärchen und sie begannen sofort den Aufstieg. Dabei stellte ich erstmals fest, wie steil der Aufstieg tatsächlich war.  :zuberge:
Ich wartete, bis die beiden etwas weiter waren und begann dann meinerseits den Aufstieg. Anfangs ging es noch recht problemlos, aber dann kam ich wohl auf eine falsche Route. Es wurde verdammt steil und der Sandstein bot keinen ausreichenden Halt mehr.



Also musste ich langsam wieder nach unten. Tina zeigte mir dabei von unten eine Route, welche weniger steil war. Diese ging dann auch relativ problemlos. Ich kletterte hier so weit nach oben, bis ich ein kleines Zwischenplateau erreichte, an dem ich sicher stehen konnte. Dort warf ich das Seil zu Tina hinunter, damit sie die Rucksäcke daran befestigen konnte. Allerdings klappte es mit dem Hochziehen nicht, da ich das Gepäck nicht über einen Felsvorsprung brachte. Folglich musste Tina das komplette Gepäck schultern. Gesagt, getan und sich selbst angeseilt, galt es nun für Tina nach oben zu steigen. Ich hielt sie die ganze Zeit auf Zug, was ihr vermutlich ein Gefühl von Sicherheit gab. Auf jeden Fall stieg sie auf, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte. Respekt, ich war absolut begeistert.  :applaus:
Bei mir angekommen, konnte sich Tina ausruhen und ich ging die nächste Etappe an. Diese war schon bedeutend einfacher als der erste Teil. Da ich das Gepäck nun bereits dabei hatte, konnte Tina unmittelbar folgen. Nach einer dritten Etappe hatten wir den Aufstieg geschafft. Es ging zwar noch weiter nach oben, allerdings war es nun völlig unkritisch.
 
Meine Einschätzung im Nachhinein ist, dass der Aufstieg generell machbar ist. Meines Erachtens liegt die Hauptschwierigkeit bereits im unteren Drittel, welches nicht unterschätzt werden sollte. Hierfür sollte ein wenig Erfahrung vorhanden sein, zumindest aber sollte keine Höhenangst vorliegen. Ein 30 Meter Seil ist ausreichend, aber je nachdem wie lange man sichern möchte, muss man von zwei bis vier Etappen ausgehen. An der Stelle abzusteigen würde ich dagegen nur erfahrenen Alpinisten empfehlen.



Als wir endlich den Aufstieg komplett hinter uns hatten, waren wir der Meinung, das Schlimmste geschafft zu haben. Allerdings hatten wir noch den gesamten Rückweg zum Trailhead vor uns. Dieser hatte es gewaltig in sich, ging es doch mitten durch das Gelände. Dies bedeutet Felsen, Sand, Sträucher und permanent Sonne ohne jeglichen Schatten.   :traurig:



Hierfür hatte ich ursprünglich das GPS angeschafft. Nun konnte ich auf direktem Weg den Trailhead anpeilen, wo OKY auf uns wartete. Dennoch wurden dieser Rückweg zur eigentlichen Tortur. Als wir dann noch die letzte Flasche Wasser anbrachen, ohne überhaupt unser Fahrzeug in Sichtweite zu haben, beschlich uns schon ein etwas mulmiges Gefühl.  :shock:
Erschreckend war für mich vor allem die Tatsache, dass mir mein GPS sagte, wir wären noch 300 Meter vom Trailhead entfernt, ich aber OKY definitiv nicht sehen konnte.   :hilfe:
Unvorstellbar, hier ohne das GPS unterwegs zu sein. Letzten Endes hatten wir es nach weiteren 1,5 Stunden geschafft. Gemäß dem Garmin hatten wir nun rund 24 Kilometer zu Fuß zurück gelegt. Respekt.
Es folgte nun noch die etwas langweilige und ebenso langwierige Fahrt zurück über die HITRR. Um 19 Uhr kamen wir müde und abgeschafft im Circle D an. Hier stellten wir beim Entleeren unserer Rucksäcke fest, dass wir insgesamt um die 8 Liter Flüssigkeit getrunken hatten.  :shock:
Wir genossen beide eine Dusche und dann ging es noch schnell zu den Outfitters, um uns kulinarisch ein wenig zu verwöhnen. Dort trafen wir das Pärchen vom Jacob Hamblin Arch wieder. Es folgte ein netter Smalltalk, aber um kurz vor 21 Uhr übermannte uns die Müdigkeit und wir fuhren zurück zum Circle D. Dort angekommen fielen wir wie tot, aber überglücklich wegen der grandiosen Tour ins Bett. Welch ein Tag!!!


americanhero

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #95 am: 27.09.2007, 11:44 Uhr »
ein toller Tag von einer wunderbaren Tour, die noch ganz oben auf meiner Liste steht. Allerdings würde ich dann wohl 2-3 Tage im Canyon bleiben und campen.  :wink:
Die Bilder machen so richtig Lust auf mehr. :daumen:


Greetz,

Yvonne

AZcowboy

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #96 am: 27.09.2007, 11:48 Uhr »
Welch ein Tag!

Stimmt! Tolle Tour, danke für die schönen Eindrücke.

Winke
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leia

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #97 am: 27.09.2007, 12:51 Uhr »
Klasse!!!  :applaus: :applaus: :applaus:

Das ist nun die erste Berichterstattung von dieser Tour, bei der ich das Gefühl habe, das ganze einschätzen zu können. Ich glaube der Ausstieg wäre durchaus machbar gewesen, aber der Weg zurück zum TH ist in der Hitze anscheinend kein Zuckerschlecken.

Freut mich für euch, dass ihr das so gut hinbekommen habt! Ich bin wild entschlossen es euch nachzumachen, aber dazu müssen wir entweder außerhalb der Sommerferien reisen (dann sit es entweder nicht so heiß und/oder es ist kein Kind dabei....derzeit schwer zu realisieren) oder die Tour zweitägig machen und früh morgens aussteigen und dann in der "Morgenfrische" zurück zum Auto.

Nun bin ich ja mal auf die noch verbleibenden BIG THREE gespannt... wäre ja toll wenn Du das Tempo halten könntes :pfeifen:


@Doreen & Andreas

Tja, ich arbeite dran.... :? und zolle jedem, der den Bericht so toll hinbekommt wie Tom meinen vollen  :respekt:,

Viele Grüße Leia


OWL

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #98 am: 27.09.2007, 12:51 Uhr »
Wunderschön! Dafür nimmt man auch mal ein Schlammbad und andere Unannehmlichketen in Kauf!

Quid licet Iovi, non licet bovi

lurvig

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #99 am: 27.09.2007, 13:00 Uhr »
da gibts nicht viel zu sagen, ausser: GROSSARTIG!
und tolle Bilder  :D

Lurvig

Matze

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #100 am: 27.09.2007, 13:02 Uhr »
Diese Tour steht jetzt bei mir ganz oben auf der Liste - da lass ich doch wohl anderes eher weg!

Allerdings würde ich es wahrscheinlich auch aufteilen, d.h. eine Übernachtung dort und früh aufsteigen und zurück zum Weg!
Gruß Matze




San Francisco!!

WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #101 am: 27.09.2007, 13:41 Uhr »
@Yvonne
Freut mich sehr, dass die Bilder Lust auf mehr machen. Bin selbst überrascht, wie gut sie teilweise geworden sind, war es doch meine Premiere mit einer Digitalen Spiegelreflex.
Auch bei mir steht der Coyote Gulch erneut ganz oben auf der ToDo-Liste. Ich will auf jeden Fall nochmal die Tour machen, denn nun kann ich den Ausstieg und die Gesamtdauer beurteilen und somit mit mehr Ruhe alles genießen. Sehr gerne würde ich auch dort unten campen, aber da macht meine Tina leider überhaupt nicht mit  :heulend:

@AZCowboy
Gern geschehen  :wink:

@leia
Vielen Dank für die lobenden Worte. Vor allem freut es mich aber, dass Du dieses Thema nun etwas besser einschätzen kannst. Aber Vorsicht, dies ist lediglich meine subjektive Einschätzung des Ganzen. Du magst das vielleicht schon wieder ganz anders sehen. Aber wenn Du die Möglichkeit hast zu campen, mach es !!! Meines Erachtens muss das ein einmaliges Erlebnis sein.
Ich hoffe, ich verrate nicht zu viel. Die restlichen Big Three sind The Wave, The Subway und der Half Dome.
Was die Schlagzahl betrifft ==> no comment!  :wink:
PS: Ich hoffe, Du hast meinen Vermerk unter dem Tagestitel entdeckt ?!?!

@OWL
Klar, vor allem dann, wenn das Schlammbad jemand anderes abbekommt  :lachroll:

@Lurvig
Vielen Dank für die Blumen  :oops:

@Matze
Ja, das ist meine absolute Überzeugung. Der Coyote Gulch ist einfach ein Muss!

americanhero

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #102 am: 27.09.2007, 13:55 Uhr »
@Yvonne

Auch bei mir steht der Coyote Gulch erneut ganz oben auf der ToDo-Liste. Ich will auf jeden Fall nochmal die Tour machen, denn nun kann ich den Ausstieg und die Gesamtdauer beurteilen und somit mit mehr Ruhe alles genießen. Sehr gerne würde ich auch dort unten campen, aber da macht meine Tina leider überhaupt nicht mit  :heulend:


gerade das macht doch den Reiz des Coyote Gulch aus, dort unten zu campen und es dann alles ganz intensiv erleben und aufnehmen. Das mache ich auf jeden Fall einmal in der Zukunft und deine Bilder bestätigen ja wieder, daß sich das lohnt.


Ich hoffe, ich verrate nicht zu viel. Die restlichen Big Three sind The Wave, The Subway und der Half Dome.



Hm, irgendwie hast du alle Highlight in diesem Urlaub dabei, die bei mir noch ganz oben auf der Liste stehen. Denn gerade auf deinen Subway Bericht und den Hike zum Halfdome freue ich mich. Beides steht bei mir noch an, ich hoffe, ich muß damit nicht allzu lange warten. Ach, wenn ich das so lese, bekomme ich wieder Fernweh.....  :heulend: :heulend:


Greetz,

Yvonne

WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #103 am: 27.09.2007, 14:04 Uhr »
Zitat von: americanhero
gerade das macht doch den Reiz des Coyote Gulch aus, dort unten zu campen und es dann alles ganz intensiv erleben und aufnehmen. Das mache ich auf jeden Fall einmal in der Zukunft und deine Bilder bestätigen ja wieder, daß sich das lohnt.

Na erkläre das mal meiner Tina. Wenn Du sie davon überzeugen kannst, hast Du richtig was gut bei mir  :wink:

Zitat von: americanhero
Hm, irgendwie hast du alle Highlight in diesem Urlaub dabei, die bei mir noch ganz oben auf der Liste stehen. Denn gerade auf deinen Subway Bericht und den Hike zum Halfdome freue ich mich. Beides steht bei mir noch an, ich hoffe, ich muß damit nicht allzu lange warten. Ach, wenn ich das so lese, bekomme ich wieder Fernweh.....   

Ich sage nur so viel: Die restlichen Big Three fanden statt und fielen nicht irgendwelchen Pannen zum Opfer. Allerdings dauert's bis dahin noch ein Weilchen.
Was das Fernweh betrifft, so geht es mir mindestens so wie Dir. Nur dass Du schon bald "rüber" darfst und ich noch sooooooooooo lange warten muss.   :(

OWL

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #104 am: 27.09.2007, 14:09 Uhr »
@OWL
Klar, vor allem dann, wenn das Schlammbad jemand anderes abbekommt  :lachroll:

Jetzt kriegst Du den Beziehungskrach, den Du im Coyote Gulch so gerade noch vermieden hast! :frech: :lachroll:

Quid licet Iovi, non licet bovi