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Autor Thema: Kl. Südwest-Schleife, Sep2013, oder ein Elb und Zwerg on Tour 3 Wochen  (Gelesen 33893 mal)

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anana

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Also ich muss unbedingt auch noch mit, ob als Elb oder Zwerg oder von mir aus auch als Hobbit  :D

Deine Vorgeschichte und der Reisebeginn sind schon superklasse geschrieben!
Du hast echt Erzähltalent.

Bin ja schon so neugierig - das Auto hat Euch gerettet - was mag da noch alles kommen..... :shock:
viele Grüße
anana

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Fahr mal los, wer uns einholen will, der schafft das schon :D

denise.marco

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Ich bin auch noch schnell mit aufgesprungen.
Liebe Grüße
Denise

2007: Texas + New York
2009: Texas + Florida
2010: Texas
2011: Nordosten + Kanada
2013: Südwesten
2014: Chicago - Route 66 - Texas - Chicago
2017: Chicago - Yellowstone NP - Denver - Chicago

Ricard68

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Tag 3: 10.09.13  L.A.->Yoshua Tree NP -> 29palms

Tja, nach einer unruhigen Nacht, wurde ich auch wieder recht früh wach,
so ein JetLag schleicht sich eben nur langsam aus. Meinem Kumpel gings genauso,
also blieb genug Zeit mit Big Ben loszufahren und die Stadt beim Berufsverkehr morgens im Schildkrötentempo noch etwas zu erkunden.

Richtig genießen konnte ich das alles nicht, weil mich tierisch aufregte, dass der Urlaub schon so starten musste. Damit ist die Zeitverzögerung gemeint, durch die vergessene SIM-Karte.

Wir waren dann auch überpünktlich in der Shopping-Mall.
Gegen 11 Uhr waren wir an dem offenen T-Punkt Stand angekommen und sahen,
wie ein ziemlich breit, wie hoch, gebauter "Mexikaner" den Stand aufmachte.
Hatte ungefähr das gleiche Alter wie sein Kollege den Tag zuvor, ich begrüßte Ihn freundlich und erklärte die Sachlage mit der SIM-Karte.

Hilfsbereit wie alle Amerikaner so sind, fing er auch gleich mit dem Suchen an.
Leider verfügte dieser aber nicht über den "SAFE-Schlüssel", wo sein Kollege vom Vortag die SIM-Karte eingeschlossen hatte.

AHHHHHHHHHH² !

Ich müsse also noch einmal wiederkommen, wenn um 14 Uhr die Schicht von dem anfängt, bei dem ich die Karte vergessen hatte...

Vollends bedient gingen wir also direkt vom Frühstück zum frühen mittagessen über.
Gut, hatten wir Zeit um uns über Gott und die Welt zu unterhalten.
Ich konnte auch schonmal die Plastikhalterung für mein Smartphone an den Lüftungsschlitzen des Suburbans anbringen, da ich mir vorher die Navigationsoftware von Navigon für mein HTC One gekauft hatte (glaub 8,99 incl. kompl. USA Karten).

Somit hatten wir schon einmal 2 Navis, wobei mit dem Satellitennavi von Hertz hatte ich ja nicht gerechnet, weil nicht zugebucht, aber wir hattens halt trotzdem.
Die Redundanz sollte sich im weiteren Verlauf noch als nützlich erweisen  :wink:

Wenn man auf etwas wartet, vergeht Zeit ja immer im Schneckentempo, wenn Ihr wisst wie ich das meine. Irgendwann war es dann auch soweit und ich hielt wieder meine SIM-Karte in der Hand,
puhh das war geschafft.
Da der Kollege auch früher da war, saßen wir dann so um 13:30 im Auto und diesmal machte ich mich dann mit dem Wagen vertraut und fuhr zum ersten mal Automatik...

Tja was soll ich sagen, alles easy, alles entspannt und so gings Richtung Yoshua Tree NP.
Zwischendurch noch entdeckt, dass die Karre 3-stufig gekühlte Sitze besaß und nicht nur 3-stufig beheizbare. YEAH  8) . Sehr angenehm.

Bei Ankunft steuerten wir dann auch als erstes das Visitor Center an, denn wir wollten hier ja den National Park Pass kaufen, es sollten ja noch so einige Nationalparks folgen.
Der Parkplatz war nahezu leer, doch bemerkten wir einen gerade eintreffenden, typisch amerikanischen Schulbus, der aber komplett als Hippie-Bus umdekoriert und bemalt gewesen war.

Und kaum angehalten sprangen auch schon 2-3 junge Leute aus, ziemlich leicht bekleidet. Das eine Mädel war vielleicht nur mit etwas Lendenschurz (und das gleiche obenrum) bekleidet,
anfang 20 und sprang barfuss auf Ihr Skateboard und fing an ihre Runden zu drehen.
Ich dacht ich hätt nen Engel gesehen   :oops:

Dann bemerkten wir, wie der eine Kerl von denen (genauso leicht bekleidet, aber weit weniger Interessant  :wink: ) mit den Reisenden eines Minivans ins Gespräch kam
und die denen jede Menge Getränke in die Hand drückten.
Mit einem Ohr verstand ich soviel wie, dass sie sich nur von dem ernähren, was die Gesellschaft Ihnen überlässt und sie mit dem Bus hier so durch den Südwesten Touren, wohl ohne Ziel, aber mit viel Spass.
Kurzerhand drückten wir denen noch ein paar Flaschen Wasser in die Hand ( soviel Zeit muss sein  8) und kauften dann endlich unseren NP-Pass.

Dabei erzählte uns der Ranger, dass 2/3 des Parks momentan nicht befahrbar seien, wegen überspülter Straßen mit Geröll und Steinen, das sei auch durch Warnschilder markiert.
Ok das wurde ja immer besser, kaum noch Zeit auf den Nachmittag was von dem Park zu sehen und dann auch noch viele Straßen nicht befahrbar.

Auf einer Karte zeigte er uns noch, wo wir tatsächlich fahren konnten, worüber wir sehr dankbar waren und fuhren los.
Da an diesem Tag das Wetter recht bedeckt war, machte ich mir auch kaum Hoffnungen auf gutes Fotolicht, aber zum Ende des Tages sollten wir doch noch etwas Glück haben...

Hier erstmal noch ein weiteres versprochenes Bild von unserem Big Ben  :D



Im nach hinein, hatten die Wolken am Himmel aber dann auch etwas Interessantes gehabt, um etwas mehr Dynamik in die Foto zu bekommen, hatte ich aber bei einigen mit der HDR-Fototechnik gearbeitet, dank Stativ (für die Fotografieinteressierten unter Euch)







Naa, wer findet die Person in folgendem Bild....  :D



... bestimmt niemand  :lol: also hier der Beweis, dass da jemand ist:



Dann sollte doch tatsächlich das unfassbare passieren, pünktlich zum Sonnenuntergang kämpfte sich die Sonne ein klein wenig durch die Wolken hervor und ich erblickte am Horizont beleuchtete Berge, sollte sich das noch bis zu uns durchkämpfen?



Ja es sollte sich durchkämpfen..., war ich happy  8)









Der Skull-Rock darf natürlich nicht fehlen...





tja und innerhalb weniger Minuten und viel Lauferei, war die Sonne auch schon weg



es sollte ein kurzes Intermezzo bei diesen ausserirdischen Gewächsen zu Ende gehe



Wir machten uns auf den Weg nach 29Palms zu unserem Hotel, ich glaub es war das Super8, relativ einfach gehalten, aber für uns absolut ausreichend.
Und ja, wieder einmal hab ich kein Bild von meinem Abendessen  :lol:
In der Nacht hörten wir es dann noch ab und an relativ stark regnen.
Ich hoffte nur, dass das bald ein Ende nimmt, weil am nächsten Tag sollte eine lange Fahrtstrecke folgen über Prescott nach Sedona.

Als Vorgeschmack für den nächsten Reisetag, sag ich nur "Nahtoderfahrung" und "Lebensretter Big Ben"

 8)

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Coole Wolkenbilder!

Ricard68

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Tag 4: 11.09.13  Yoshua Tree Np -> Prescott -> Sedona


Der Wettergott sollte nicht auf der Seite der "Gefährten" sein. In der Nacht regnete es immer wieder in gewissen Abständen. Das Frühstück in diesem Super8 war in der Nachbetrachtung eines der "schwächsten" auf der ganzen Reise.
Da ich als Zwerg aber das Lembas-Brot meines Elbenkollegen langsam satt war  :lol: ging auch das rein.

Heute war dann wieder Michels Fahrtag, bei dieser doch sehr langen Tagesetappe.
Durch den sehr grauen Himmel und die immer wieder auftretenden Starkregen-Fronten,
sahen wir uns gezwungen auch die Geschwindigkeit entsprechend anzupassen.
So hab ich mich irgendwann mal damit beschäftigt die Wetterlage während der Fahrt zu fotografieren, obwohl ich eigentlich keine Lust hatte bei dem Wetter zu knipsen weil etwas verärgert.
Ich dachte mir halt so, "da fährste schonma in die USA, brummst durch die Wüste und dann dieses Bild..." nuja, so sah es aus der Beifahrerseite aus...



oder auch mal so  :lol:




Irgendwann wollte ich dann mal ein anderes Objektiv auf meine Kamera schrauben, da passierte es:

Michl

schrie:"AHHHHHHHHHH scheissse!"

Und Wuuuuuuusch....

Ich merkte nur, wie es um uns ziemlich dunkel wurde, noch dunkler als es durch das Wetter
sowieso schon gewesen ist und sah nur eine riesige braune Wasserwand in alle Richtungen von uns
wegfliegen...
Gleichzeitig spürten wir, dass unser Big Ben keinerlei Kontakt mehr zur Straße hatte
und dieses Riesenschiff einfach dahin gleitete..., keine Ahnung wie viele Meter.
So ziemlich zeitgleich, als wir wieder Tageslicht zu sehen bekamen, während die Wasserwand herunterregnete, bekam unser Auto auch wieder "Grip" zu spüren.
Wir beide starrten nur so nach vorne und befanden uns in einem See brauner Brühe, immernoch keinen blassen Schimmer, was eigentlich genau passierte.

Ich schaute Michl nur so an und wir beide merkten, dass uns doch so ein klein wenig die Farbe darin fehlte.  :shock:  :shock:  :shock:
Da ich durch das Objektivwechseln in dem Moment so gar keinen Blick auf die Straße hatte, fragte ich was denn eigentlich passiert sei.
Letztendlich war er mit so 50-60 mph über einen leichten Hügel gefahren und danach kam direkt eine leichte Senke, in der das Wasser stand und er nunmal nahezu ungebremst hinein bretterte...

Als der erste Schock damit überwunden war, stellten wir zudem fest, dass das Wasser da auch nicht einfach nur so rumstand ( ihr wisst schon, wie Wasser nunmal so steht  :lol: ), sondern eine Fließgeschwindigkeit hatte, quer von links nach rechts über die Straße.

Weiter vor uns standen dann auch auf einer kleinen Insel, wo man wieder Straßenbelag erkennen konnte, einige Autos und parkten.
Und obwohl ich noch eine halbe Stunde vorher meinte, dass der Wüstenboden irgendwie kaum Wasser aufzunehmen scheint, war mir nicht klar, welche Fluten sich da durch die ebene Wüste, mit einem Affenzahn bewegen kann.
Dann wussten wir es. Das folgende Video zeigt erst einmal kurz die Wartezeit in der Parkkolonne und dabei sondierten wir die Lage.
Mein Kumpel kam am Anfang erst einmal nicht mit der Videofunktion meiner Spiegelreflex zurecht, deshalb kann man auch gern eine Minute vorspulen, bis die Cam korrekt scharfgestellt ist.
Im weiteren Verlauf, durchquerten wir dann auch tatsächlich diese Fluten.



Diese Stellen gab es im weiteren Streckenverlauf noch weitere und irgendwie diskutierten wir so, ob wir diese ungebremste Fahrt mit einer flachen Limousine genauso überstanden hätten. Jedenfalls waren wir froh uns unvernünftigerweise genau für dieses Auto entschieden zu haben. Es gab einem irgendwie ein Sicherheitsgefühl.


Der weitere Streckenverlauf blieb so, in Prescott wollten wir aber ein Zeichen setze gegen den Wettergott und gingen tatsächlich in einen Hutladen um uns dem bisher nicht vorhandenen Sonnenschutz habhaft zu machen!  :lol:
Michel ging dann mit der Variante Dallas-Cowboy-Hut an die Kasse und ich mit so einer Treckingmütze, die man auch schön in eine Fototasche knuddeln kann.
Danach wurde noch ein Zwischenmahl in einem Burger-Laden eingenommen (was war ich froh, dass wir keine Hobbits mitgenommen haben auf die Reise, dann währen wir unter 6 Mahlzeiten am Tag nicht weggekommen :lol:  )
Fotos hatten wir wegen dein ständigen Regengüssen keine in Prescott gemacht und entschieden uns durch den großen Zeitverlust zur Weiterfahrt nach Sedona.
Auf dem Weg sah es dann so aus...



Angekommen in Sedona, verzogen wir uns nur auf unser Zimmer, Fernseher an, Bier raus, Chips auf und das Beste draus gemacht  8)
Bei den Nachrichten wurde dann auch von diversen FlashFloods berichtet und im Nachbarbundesstaat Colorado schwemmte es irgendwie ein halbes Dorf weg.
Mir wurde da irgendwie erst bewusst, dass man als Tourist auf die falschen Gefahren in den USA vorbereitet wird... Tornados, Hurrikanes, Berglöwen, Bären, giftiges Insektengetier, Schlangen, Haie

Und auch nachts beim wachwerden, hörte ich ständige Regengüsse...

 :roll:

Schocki

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hammer.... bisher ja schon richtiger Abendteuer Urlaub  :D
Mai 2014 - ENDLICH!!!!!

Anti

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Ach du heilige Sch...e!

Wir kamen an dem Tag aus dem Death Valley und da war das Wetter schon so ungewöhnlich (wir hatten dort zeitweise leichten Regen und vielerorts grünte es auch), sind aber zum Glück von einer Flashflood verschont geblieben. Da hätten wir womöglich noch abends den Flieger in Vegas verpasst  :shock:

Saguaro

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Boooaaah - gut, dass euch die Fluten nicht mitgerissen haben :zuberge:. So eine Flashflood ist schon der Horror.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


paula2

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der September 2013 war schon extrem. Wir wollten in den Rocky Mountain NP der wegen Überflutung komplett gesperrt war. Zum Glück haben wir das rechtzeitig erfahren und sind da nicht reingeraten!

Gut dass euch nix passiert ist!  :shock:

Ricard68

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Ich hoffe einfach mal, dass alle Mitfahrenden den gestrigen Horrortag im Auto überlebt haben.  8)

Ein Blick zurück sagt mir, dass alle jedenfalls Putzmunter sind.....

Tag 5 12.09.13  Sedona -> Grand Canyon NP

....., was man von mir nicht so behaupten kann, denn wieder einmal haben nächtliche Regengüsse teilweise an der Nachtruhe gezehrt. Wenigstens war das Hotel ordentlich.
Aufgrund unseres gestrigen Flut-Erlebnisses wollte ich denn auch erstmal nach unserem "kleinen" sehen, obs Ihm noch gut geht, oder nächtliche Flash-Floods Ihn vom Parkplatz geschwemmt hatten...  :lol:



Ok, er stand da noch ganz unauffällig rum, alles gut  :lol:

Nachdem wir gestärkt waren, fingen wir an ein bisschen die Gegend um Sedona zu erkunden, sofern das zwischen den Schauern so möglich war. Da der gestrige Tag ja im Dauerregen endete, blieben uns heute nur wenige Stunden dafür, weil es sollte ja Richtung Grand Canyon weitergehen.
Insgeheim hoffte ich wirklich nur, dass der da oben seine Wetterpolitik endlich ändern würde...

Als wir hier zur "Church of the holy cross" hochliefen, kam dann auch ab und an die Sonne zwischen den Wolken zum Vorschein, wenn auch auf diesem Bild noch nicht zu sehen:





Interessant war teilweise wirklich das Glitzern und Glänzen des Wassers, was die Felsen noch herunterlief, die Fotos konnten das kaum einfangen.



Die meisten Urlauber bringen wahrscheinlich von hier astreine, blaue wolkenlos-fotos mit nach Hause, ich jedoch hatte wohl das Dramatik-Paket  gebucht  :o









Diesen hier taufte ich dann als den "weinenden Felsen":





Summa summarum gefiel mir die Stadt und die Gegend sehr gut, gerne würde ich hier noch einmal wieder hinkommen um das ganze mit mehr Zeit, besserem Wetter, ausführlich kennenzulernen.
Das Gleiche galt auch schon für den Yoshua Tree NP, den wir auch abhetzen mussten und 2/3 der Strassen nicht befahrbar war.

Naja, am abend gings dann auf Weiterfahrt zum Grand Canyon NP in die Yavapalai Lodge.

Wir trafen ein bei wolkenbruchartigen Regenfällen, so dass ich die 30 Sekunden bis zur Lobby schon klatschenass war.

So langsam kochte es auch schon in mir, weil der Grand Canyon natürlich als ein absolutes Highlight für mich und für die Reise zu betrachten ist.

Im Zimmer dann die tägliche Routine, TV an Wetterberichte checken usw. Ich musste hier nun dann auch zum ersten Mal den Akku meiner Cam laden. Mangels Steckdosen schloss ich das Ladegerät dann im Bad an, was für den morgigen Tag dann noch von weiterer Bedeutung sein sollte...  :shock:

Mein eiserner Wille sagte mir jedoch, stell Dein Wecker so rechtzeitig, dass du den ersten Bus nehmen kannst, um zum Sonnenaufgang (sofern vorhanden), rehtzeitig am Rim zu sein.

In diesem Sinne: Bis morgen liebe Mitreisenden  :wink:

Anti

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Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie der Sonnenaufgang war: Wie bei uns total neblig... Oder solltet ihr vielleicht doch Glück gehabt haben?

Ricard68

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Tja, das bleibt bis morgen ein Geheimnis  :wink:

Heike & Heimo

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Ich kann euch nachfühlen, solche Flash Flood Erlebnisse hatten wir im Oktober 2010 vier Tage lang. Im Valley of Fire wären wir fast hängen geblieben. In Page sogar Tornadoalarm. Dass ihr durch das Wasser gefahren seit, würde ich als mutig einstufen, va. wenn man bedenkt, das ihr die Straße nicht gekannt habt.

Ich hoffe, das sich das Wetter bald bessert.


Heimo
"Of all the books in the world, the best stories are found between the pages of a passport."

U2LS

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Meint ihr, ich solle lieber noch einen Tag warten wegen der großen Vorgeschichte und Einleitung, oder sollen wir losfahren?
Theoretisch wäre im Suburban noch Platz  :D

Hau rein, Junge! Ich sitze zwar gerade im ICE aber komme noch mit!
Gruß
Lothar

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