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Autor Thema: Las Vegas - 2 Wochen - Dezember 2004/Januar 2005  (Gelesen 21071 mal)

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Mel on Tour

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #30 am: 17.01.2005, 12:13 Uhr »
Danke für den ausführlichen Bericht, er verschönert mir jeden Morgen meinen Büroalltag. Es macht einfach Spaß, Deinen Bericht zu lesen.
Viele Grüße, Mel

Utah

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #31 am: 17.01.2005, 12:16 Uhr »
Zitat von: Heiner
Hi!
Diese runden Rolltreppen gibt es auch in San Francisco in einer
Shopingmail an der Market Street.
Gruß Heiner


Die Rolltreppen bin ich in SF "gefahren", komisches Gefühl.
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #32 am: 17.01.2005, 13:21 Uhr »
Ich muß Euch ein Lob aussprechen, dass Ihr gleich gewußt habt, was ich mit einer runden Rolltreppe meinte. Wußte beim Schreiben überhaupt nicht genau, wie ich das erklären sollte  :D

Anette

Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #33 am: 18.01.2005, 06:29 Uhr »
Mittwoch 05.01.2005, oder der Tag, an dem wir gemeinsam mit Volker G zufällig Herrn Hartinger getroffen haben  :?

Nach einem späten Frühstsück bzw. frühen Lunch am Feast Buffet des Boulder Stations und einem Bummel durch die Premium Outlets sind wir durch die Casinos am südlichen Ende des Strips gezogen.
Nachmittags sind wir ins Hofbräuhaus gefahren und waren von dort sehr enttäuscht. Der Parkplatz war leer, wir haben uns schon gewundert. Noch kein Jahr geöffnet und schon schien es kaum Gäste zu geben. An der Bar am Eingang - die als gemütlich zu bezeichnen, wäre stark übertrieben - saßen zwei Leute. Wir wollten uns aber nicht an die Bar setzen, sondern in den großen Raum. Und was mussten wir zur Kenntnis nehmen? Tja, da kann man nur hinein, wenn man etwas essen will. Lediglich ein Bier trinken, geht nicht, obwohl das Hofbräuhaus so gut wie leer war. Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass die amerikanischen Touristen dort wegen des Essens hingehen, Deutsche bestimmt auch nicht. In Las Vegas gibt es mehr als genug Auswahl an den verschiedensten Restaurants. Ein Hofbräuhaus, in dem man etwas essen muss, ist IMO keine sehr gute Geschäftsidee. An vorderster Stelle sollte hier nicht das Essen, sondern eben Münchner Bier, Bretzel, bayrische Musik und Gemütlichkeit stehen. Gut fände ich es, die Leute nur zum Bier reinzulassen und als Angebot z.B. eine Laugenbretzel anzubieten. Aber vollständiges Essen.....Wir sind mal gespannt, wie lange das mit dem Hofbräuhaus gut geht.

Da an diesem und am nächsten Tag Volker G auch in Las Vegas weilte, hatten wir ein Treffen im Ellis Island vereinbart. Auf ein Bier haben wir uns zunächst in die dortige Karaoke Bar an einen Tisch gesetzt. Wir hatten uns noch nicht lange und vor allen Dingen nicht laut unterhalten, da drehte sich ein Mann, der am nächsten Tisch saß, zu uns und fragte: „Ist das deutsch, was ich da höre?“ Wir sagten ja und der Mann stellte sich als Herr Hartinger (oder Hattinger) aus Immenstadt im Allgäu vor. Er freute sich unwahrscheinlich, ein paar Leute aus Deutschland zu treffen, er habe sehr wenig Gelegenheit, sich mit Landsmännern zu unterhalten. Auch die Gelegenheit, Deutsch zu sprechen, nutze er, wenngleich es manchmal im Englischen besser funktioniert. Herr Hartinger wohnt seit 1960 in Las Vegas. Obwohl er schon so lange in den USA lebt, sei er immer noch Deutscher, er habe keine amerikanische Staatsbürgerschaft. Begleitet wurde er von einem jüngerem Mann, der im Rollstuhl saß. Nach einem gemeinsamen Bier bzw. Rotwein mussten wir uns verabschieden, denn wir hatten noch nicht zu Abend gegessen.

Zum Dinner fuhren wir ins Monte Carlo. Dort gingen wir in den Brewpub. Bei einem Sampler Bier und Ribs hatten wir viel zu erzählen und noch mehr zu lachen. Um halb zehn Uhr fing die Band zu spielen an. Im Monte Carlo haben wir schon oft Live Musik von Bands gehört, die nicht ganz so toll spielten. Aber in diesem Jahr war die Band echt gut. Was uns etwas wunderte, war doch der gute Umsatz von Bier, welches man sich am Tisch selbst zapfen konnte. Ein sehr großer Glaszylinder, gefüllt mit 5 Liter Bier, wurde auf den Tisch gestellt und dann konnte es losgehen. Wir haben uns allerdings lieber einen Sampler mit 6 Sorten Bier gegönnt. Das Bier im Brew Pub war sehr gut, mein Favorit ist nach wie vor das High Roller Red.
Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg ins NYNY und wollten dort in die Bar at Times Square zu den Dueling Pianos. Aber leider war an diesem Abend eine „CES private function“. Bis zu diesem Zeitpunkt merkte man es übrigens im Vergleich zu den Vorjahren nicht, dass am Donnerstag die CES beginnt.
Ins Ellis Island wollten wir nicht mehr, also sind wir zur Peppermills Fireside Lounge gefahren. Diese liegt genau gegenüber des Stardust Casinos. Die Bar und das Restaurant wurde im Laufe des voriges Jahres renoviert, haben nichts von ihrer Gemütlichkeit eingebüßt. Lediglich die Leuchtreklame am Eingang zum Parkplatz ist ab sofort ganz cool. Auch hier war es nicht besonders voll und wir konnten direkt am sprudelnden Wasser mit dem Feuer sitzen und einen sehr guten Cocktail schlürfen. Die Drinks werden hier im Gegensatz zu vielen anderen Bars in Las Vegas noch „per Hand“ gemixt und kommen nicht aus großen Vorratsbehältern. Weiterhin kommt es in der Fireside Lounge nicht darauf an, wieviel Flaschen die Barkeeper jonglieren können, ob sie singen oder tanzen können, sondern auf die Qualität der Drinks. Ein kleiner Wehmutstropfen:
- wir mussten noch Auto fahren.....

Volker G, wenn es schon mit einem Treffen in Frankfurt oder Stuttgart nicht geklappt hat, es hat uns sehr gefreut, Dich persönlich in LV kennen zu lernen.

Jeder, der im Ellis Island Herrn Hartinger trifft, bitte viele Grüße von Wolfgang und Anette ausrichten.

Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #34 am: 19.01.2005, 06:16 Uhr »
Donnerstag 06.01.2005

Nach einer kräftigen Grundlage für das Wandern, die wir im Boulder Station eingenommen haben, sind wir heute in den Red Rock Canyon National Conservation Area gefahren. Wettermäßig war es nicht optimal, es war kalt und stark bewölkt. Da wir dieses Gebiet schon oft besucht hatten, legten wir nicht viel Wert auf das Fahren der Loop Road, sondern wir wollten ein paar Trails laufen und viel frische Luft tanken. :D  Ausgesucht hatte ich zuerst den Moenkopi Loop. Dieser Looptrail beginnt am Visitor Center und ist 2 Meilen lang, ohne nennenswerte Steigungen. Von hier hat man einen guten Blick auf die Calico Hills und die dahinter liegenden, zu dieser Zeit schneebedeckten Berge. Nach dem ersten Drittel des Weges geht ein Seitenpfad zu den Calico Hills ab. Diesen kleine Erweiterung des Weges sind wir allerdings nicht gelaufen.
Ich hatte den Moenkopi Loop deshalb ausgewählt, weil in der Trailbeschreibung stand, dass dort die Chance groß sei, Burros zu sehen. Wie im „Pseudo Oak Creek Canyon“ sahen wir zwar jede Menge Burro-Mist, aber keinen einzigen Burro.
Als nächsten Weg sind wir Lost Creek/Willow Springs gelaufen. Der Trailhead ist an der Willow Springs Parking Area. Zunächst ging es ein Stück den Lost Creek Children´s Discovery Trail entlang. Wir fanden von diesem Weg noch die Abzweigung Richtung Willow Springs, sind wie beschrieben an den Agave roasting pits vorbei gekommen. Aber dann war bald Ende im Gelände. Es wurde im Wanderbüchlein hingewiesen, hier seien sehr viele Seitentrails und man soll darauf achten, dass man auf dem Hauptweg bleibt. Eigentlich sahen wir überhaupt keine Seitentrails bzw. Abzweigungen und nach kurzer Zeit war weit und breit kein  Weg mehr. Wir sind über Stock und Stein weitergegangen, bis wir an ein trockenes Flussbett kamen und dieses dann als Weg zurück zum Parkplatz liefen. Manchmal wäre es mir lieber, in den Parks (ob National Park, State Park etc) würde man das eine oder andere der zahlreichen Hinweis- und Verbotsschilder sparen und statt dessen einen Wegweiser mehr an einem Trail aufstellen. Es ist nach unserer Erfahrung landesweit der Fall, dass die Wege oft schlecht beschildert sind.
Da es nun schon Nachmittag war, lohnte sich der Weg zum Icebox Canyon nicht mehr. Es wäre zu spät geworden, denn um 17 Uhr wurde der Scenic-Loop geschlossen. Hier am Parkplatz ging der SMYC Trail los. Woher dieser Trail seinen Namen hat, weiß ich leider nicht. Also beschlossen wir, diesen noch zu laufen. Angegeben waren 2.5 Meilen Roundtrip und wir gingen von einem Loop aus. War natürlich nicht der Fall, sondern out and back. Nichts desto trotz ein ganz gut mit Steinen gekennzeichneter Weg, der auf einer Anhöhe einem Bächlein folgt und dann auf den Icebox Canyon Trail trifft. Zurück am Parkplatz hielt ein Auto an und der Fahrer machte uns auf Bighorn Sheeps am Berg auf der gegenüberliegenden Seite aufmerksam. Es waren ein ganzer Trupp, der es sich auf einem großem Felsen schon für die Nacht bequem gemacht hatte. Nun wurde es für uns Zeit, den Park zu verlassen. Nach kurzer Fahrt entdeckten wir in der Nähe des Willow Creeks einen Burro. Endlich hatten wir es geschafft.  :D  Von wegen...- uns wurde die ganze Zeit gesagt und man konnte es im Visitor Center auch lesen, sie wären nicht freundlich gesinnt und würden öfters beißen – dieses Tier war sehr freundlich. Im übrigen erinnerte mich der Wildesel an ein Steifftier. Er hatte am Rücken einen dunklen Streifen, der wie ein Stück eingesetztes Stoff mit Naht aussah. In kürzester Zeit kam es natürlich zu einem „Tierstau“. Alle Autos, die aus dem Park fuhren, hielten natürlich an. Dieser Burro blieb nicht lange alleine, bald kamen von allen Seite noch mehr herangezogen. Und hier bewahrheitete sich der Titel eines Buches, den ich je nach Tierart zitiere: „Bears are, where they find you“. Damit will ich sagen, dass es oftmals keinen Sinn macht, stundenlang im Gelände nach Tieren Ausschau zu halten, sondern die Tiere müssen eben die Menschen finden.
Nun mussten wir endlich zusehen, dass wir aus dem Park kamen, denn es war beinahe schon 17 Uhr und wir mussten noch einige Meilen fahren.
An diesem Abend war sehr viel Verkehr in Las Vegas und wir brauchten über eine Stunde vom Red Rock Canyon bis ins Boulder Station.
Wir hatten uns an diesem Abend wieder mit Volker G verabredet. Gegessen haben wir am Le Village Buffet im Paris. Die Warteschlange war nicht allzu lang, an diesem Abend natürlich viele Business Menschen, hauptsächlich asiatischer Herkunft. IMO bietet dieses Buffet immer noch das schönste Setting. Die Raclette Station, welche im vorigen Jahr neu war, gibt es nicht mehr, dafür eine Art Käsefondue Station. Das musste ich natürlich sofort ausprobieren. Was es hier im Vergleich zu den anderen Gourmet Buffets nicht gibt, ist Sushi. Weiterhin gibt es eine Station, an der man sich Crepes zubereiten lassen kann. Allerdings habe ich darauf verzichtet, weil es nämlich meinen Lieblingsnachtisch hier gibt: Bananas Foster. Dafür lasse ich alle anderen Nachspeisen stehen.  :)
Nach dem ausgedehnten Essen und einer Tasse Kaffee wechselten wir die Lokalität und fuhren zunächst ins Gold-Coast. Ich hatte in meinen Funbooks noch einige Gutscheine für Getränke im Gold-Coast, die wir doch irgendwann einlösen mußten. Dieses Casino hat uns gut gefallen, klein, ausnahmsweise sehr hell und vor allen Dingen gemütlich. Nach einem Killians Bier wollten wir den Abend noch nicht beenden und überlegten, wo wir hinfahren könnten. Ganz hoch im Kurs stand das Ellis Island und wenige Minuten später saßen wir in der dortigen Karaoke Bar. Bis spät in die Nacht haben wir den dort dargebotenen Songs gelauscht. Der Mann vom Samstag mit schwarzem Filzhut war übrigens auch wieder hier und sang abermals in Vollendung „Sweet home Chicago“. Aufgefallen ist uns noch ein Mädel, die eine echt tolle Stimme hatte und sehr gut singen konnte. Leider wählte sie zweimal Lieder aus, die absolut nicht zu ihrer Stimme passten.
Als wir ins Hotel zurückfuhren, hörten wir im Wetterbericht, dass für Freitag mal wieder Dauerregen gemeldet war.

Hank

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #35 am: 19.01.2005, 06:52 Uhr »
Wieder sehr ausführlich, Anette.

Zitat von: Anette
Hier am Parkplatz ging der SMYC Trail los. Woher dieser Trail seinen Namen hat, weiß ich leider nicht.


Der kommt von "Spring Mountain Youth Camp". Klingt nach einem Pfadfindercamp, ist aber ein Jugendknast. Die Insassen haben an dem Trail mit gebaut (und nicht nur an diesem), daher der Name.
Cheers,

Hank !




Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #36 am: 19.01.2005, 06:58 Uhr »
Danke Hank, da wäre ich nie draufgekommen. Ich mache mir nur selten Gedanken woher ein Trail seinen Namen hat. Aber beim Namen SMYC, das ist doch schon sehr ungewöhnlich. Das stand auch nicht in meinem schlauen Wanderbüchlein  :D

Anette

knolle54

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #37 am: 19.01.2005, 09:18 Uhr »
Hi Anette,

klasse Reisebericht. Habe ich wie immer verschlungen.
Nette Geschichte mit den Burros. Wenn man etwas sucht, findet man
es nicht, aber unverhofft kommt oft.
Die Bezeichnung "Burro" erinnert mich immer an den Film
"Der Schatz der Sierra Madre" mit Humphry Bogart, schöner Film.

Gruß
Michael
Gruß
Michael

Volker G.

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #38 am: 19.01.2005, 09:27 Uhr »
Leider haben wir ja Hr. Hartinger abends am 6. nicht mehr getroffen ;) , aber amüsant wars trotzdem. Und das Amber im Ellis Island ist zu dem Preis einfach unschlagbar gut und günstig :)
Der Karaoke-Abend war wirklich stark und am Strip kam man ja trotz CES auch noch gut voran.

Zum Thema CES in LAs Vegas und Verkehr/Überfüllung:
Selbst am 6. tagsüber hat man auch ohne viel Glück und etwas Laufen (etwa 1 km, beim ehem. Silver CIty Casino) einen kostenlosen Parkplatz bekommen. Wobei man beim Greek Island Casino, neben dem Convention Center, 20$ für den Parkplatz haben wollte  :!:  :?: :(
CU

Volker G.

Utah

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #39 am: 19.01.2005, 10:27 Uhr »
Hallo Anette!

Wenn man das Valley of Fire auf einer Route macht, lohnt sich dann noch ein Tagesausflug von LV in den Red Rock Canyon SP?
Viele Grüße
Utah



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Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #40 am: 19.01.2005, 11:06 Uhr »
Hmm Utah, die Beantwortung der Frage ist für mich nicht ganz einfach  :?  

Welcher der beiden Parks besser ist, darüber kann ich kein Urteil abgeben. Uns gefallen beide sehr gut. Valley of Fire bietet einige kleine Arches, die im Red Rock Canyon fehlen. Valley of Fire ist auch sehr gut mit einem Besuch am Lake Mead zu verbinden. Wandertechnisch gesehen ist im Sommer vielleicht Red Rock Canyon etwas besser, mit seinen im Schatten liegenden Canyons.

Aber nun muß ich noch meine ganz persönliche Meinung schreiben: Wenn ich eine Tour im Südwesten mit all den Highlights machen würde, auf dieser Tour 1-2 Tage in Las Vegas wäre, würde ich weder Red Rock Canyon noch Valley of Fire besuchen, sondern diese beiden Tage in LV verbringen.

Anette

Easy Going

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #41 am: 19.01.2005, 11:21 Uhr »
@Utah
 
beim Red Rock Canyon nähe Vegas muß man immer aufpassen, daß es zu keiner Verwechslung mit dem Red Rock Canyon in Süd-Klaifornien kommt. Der Red Rock Canyon bei Vegas ist eine National Conservation Area.
Mir persönlich gefällt Valley of Fire wesentlich (ist fast noch zu schwach ausgedrückt) besser als red Rock Canyon NCA.
auf www.karsten-rau.de findest auch einige Bilder dazu. (sagen ja oft mehr als 1000 Worte)

@Anette
wie immer super Bericht - bin auch wieder am Mitlesen - bis hierhin schon mal vielen Dank !
Gruß Easy


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Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #42 am: 19.01.2005, 12:13 Uhr »
@Easy, wußte nicht, dass es in CA noch einen Red Rock Canyon gibt.
Habe eben in meinen Bericht die korrekte Bezeichnung
Red Rock Canyon National Conservation Area geschrieben.
Danke für den Hinweis.

Anette

Hank

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #43 am: 19.01.2005, 12:14 Uhr »
Zitat von: Anette
Aber nun muß ich noch meine ganz persönliche Meinung schreiben: Wenn ich eine Tour im Südwesten mit all den Highlights machen würde, auf dieser Tour 1-2 Tage in Las Vegas wäre, würde ich weder Red Rock Canyon noch Valley of Fire besuchen, sondern diese beiden Tage in LV verbringen.


Sehe ich  ganz genauso. Rote Steine kriegt man dann noch genug zu Gesicht.
Cheers,

Hank !




Easy Going

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #44 am: 19.01.2005, 12:56 Uhr »
Zitat von: Hank
Zitat von: Anette
Aber nun muß ich noch meine ganz persönliche Meinung schreiben: Wenn ich eine Tour im Südwesten mit all den Highlights machen würde, auf dieser Tour 1-2 Tage in Las Vegas wäre, würde ich weder Red Rock Canyon noch Valley of Fire besuchen, sondern diese beiden Tage in LV verbringen.


Sehe ich  ganz genauso. Rote Steine kriegt man dann noch genug zu Gesicht.


So gesehen auch wieder wahr.

@Anette
hier ein Link zum Red Rock S.P. in CA
http://www.americansouthwest.net/california/red_rock_canyon/state_park.html
Gruß Easy


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