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Autor Thema: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)  (Gelesen 39208 mal)

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wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #195 am: 05.09.2010, 20:13 Uhr »
@usa 10

Du wirst ja wahrscheinlich den Yosemite über die Tioga Road verlassen und stößt am Ende, wenn Du auf den HW 395 abbiegst automatisch auf Lee Vining.

Zum übernachten ist das wohl ganz o.k.
Der Mono Lake ist nicht weit weg entfernt, wenn Du aber zeitlich ca. 3 Stunden einplanen kannst. würde ich Dir die Geistersatdt Bodie eher empfehlen.

Der Abzweig ist auch vom HW 395 in nördlicher Richtung, also in Deiner Fahrtrichtung.

Annika1503

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #196 am: 06.09.2010, 07:25 Uhr »
Eine richtige "schlechte" haben wir auch noch nie erlebt!
Was, noch nie bei Arby's gewesen?  :lol:

Hehe, mein Freund war bei Arbys und fand es ganz gut. Er meinte, es wäre ohne unnütze Dinge wie Salat etc gewesen :D

@Wolli: Panda Express finden wir auch klasse, genauso aber Tacco Bell. Naja, Geschmäcker sind verschieden...


LG Annika

youngster

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #197 am: 06.09.2010, 10:01 Uhr »
Wie Du ja aus meinem Bericht lesen kannst, waren wir von der Umgebung von Mammoth Lakes begeistert,

Ging uns vor 3 Jahren ebenso. Landschaftlich wunderschön, aber viiiiiel gefährlicher als das Death Valley. Wir hatten in einer Nacht einen Bären, der zwischen Wohnmobilen und Zelten auf Nahrungssuche ging und gegen 4 Uhr morgens ein Erdbeben von 4,5 (zuerst dachten wir, der Bär rüttelt an der Tür vom RV  :lol: )

Manwi72

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #198 am: 06.09.2010, 11:01 Uhr »
Die Geschmäcker sind verschieden.... ich liebe Tacco Bell, allerdings esse ich auch nur die Burritos!   :P

Aber nochmal Glückwunsch zu Deiner Reiseplanung!! Wirklich sehr gut gewählt. Da ich vorhabe, nächstes Jahr meine Eltern bei ihrer ersten USA-Reise zu begleiten, werde ich mich wahrscheinlich sehr nah an Deine Route halten (ähnlich war unsere erste damals auch) und ich lese hier ja, mit welcher Begeisterung das alles bei Euch angekommen ist. Da kann man also nichts falsch machen und sehr stressig war es für Euch doch sicher auch nicht, oder ?

Weiter so!!
Gruß Manu

Jack Black

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #199 am: 06.09.2010, 11:10 Uhr »
Eine richtige "schlechte" haben wir auch noch nie erlebt!
Was, noch nie bei Arby's gewesen?  :lol:

Das kann ich eigentlich nicht nachempfinden, ich finde Arby's ziemlich gut. Taco Bell ist so ziemlich das schlimmste, was ich je in den Staaten gegessen habe (und KFC). So gehen die Geschmäcker auseinander.

Route68

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #200 am: 06.09.2010, 11:56 Uhr »
Taco Bell ist so ziemlich das schlimmste, was ich je in den Staaten gegessen habe...

Pass auf was Du sagst.... :wink:

¡Yo quiero Taco Bell!

Das schlimmste was ich in USA gegessen habe war eine Fliege(?) beim Biken in Moab, pfui teufel...
aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

@wolli
bin jetzt auch mit dabei...
1993 FLL, 1994 TPA, 1995 MCO
1996 LAX, 1997 SFO, 1998 IAH
1999 DEN, 2000 IAD, 2002 LAX
2008 MIA,2010 PHL, 2011 DEN
2012 SFO, 2013 MIA, 2014 IAD
2017 LAX, 2017 LAS, 2018 LAS
2019 RSW, 2022 LAX, 2022 LAX
2023 LAX

usa10

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #201 am: 06.09.2010, 19:01 Uhr »
@usa 10

Du wirst ja wahrscheinlich den Yosemite über die Tioga Road verlassen und stößt am Ende, wenn Du auf den HW 395 abbiegst automatisch auf Lee Vining.

Zum übernachten ist das wohl ganz o.k.
Der Mono Lake ist nicht weit weg entfernt, wenn Du aber zeitlich ca. 3 Stunden einplanen kannst. würde ich Dir die Geistersatdt Bodie eher empfehlen.

Der Abzweig ist auch vom HW 395 in nördlicher Richtung, also in Deiner Fahrtrichtung.

Danke Wolli, Bodie stand schon auf dem Zettel, möchte ich unbedingt sehen ;-) Geplant ist eigentlich, am Mono Lake zu übernachten und dann mit dem Abstecher nach Bodie zum Lake Tahoe weiter zufahren.

Was kommt bei Dir als nächstes? Bin schon ganz gespannt ;-)
2010 Südwesten  Phoenix - San Francisco



wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #202 am: 06.09.2010, 19:26 Uhr »
Hallo USA 10,

als nächstes kommen 2 Tage Yosemite, ein absolutes Highlight in unserem Urlaub.
Vom Gefühlsfaktor her, auf einer Stufe mit dem Grand Canyon.

Wenn ich meinen Verwandten und Freunden unser Urlaubsvideo zeige, mit der Aussicht vom Glacier Point, kommen mir beim Anschauen immer noch die Tränen, genauso wie vor Ort!

Du musst allerdings noch bis morgen warten, heute bin ich zu kaputt!

Noch einen schönen Abend

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #203 am: 08.09.2010, 19:41 Uhr »
@ mannwi

Hallo,

stressig kann man so nicht sagen.
Heute würde ich die Route etwas anders planen, inkluisve Zion, mehr Zeit am Bryce.
Auf jeden Fall mit San Diego und Mammoth Lakes und natürlich den Highlights: Grand Canyon und Yosemite!

Die Routenplanung wurde mir allerdings hier zum größten Teil abgenommen, mit der Anlehnung: Kleine Süd-West Schleife.

Na ja und die Geschmäcker beim Essen sind natürlich verschieden, wir bevorzugen halt lieber etwas handfestes.

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #204 am: 08.09.2010, 21:12 Uhr »
Hallo zusammen,

nach einer kurzen Ausruhphase geht es heute nun endlich weiter.

Wer Lust hat fährt heute mit uns in den Yosemite.

Tag: 19/05.08.

Nach einer netten Verabschiedung von den Hotelmanagern der Travelodge/Mammoth Lakes geht es weiter in Richtung Yosemite.
Der Teil der Route bis zur Tioga ist ja bekannt, daher geht es erst hier weiter.

Die Tioga Road begint erst recht unspektakulär schraubt sich dann aber immer höher.
Vorbei geht es an den Ausläufern der Berge, wo sich einzelne Schneefelder befinden.
Am höchsten Punkt der Tioga, angekommen auf 3000 Metern, befindet sich das Eingangsportal des Yosemite mit Kassenhäuschen.

Es herrschte etwas Rückstau, die Ranger öffneten auch einfach die Gegenspur als Einfahrt für Leute wie uns, die den Annual Pass haben.
Vorbei ging es an wunderschönen Bergseen, an denen wir ausgestiegen sind und gefilmt haben.

Eigentlich wollte unser Sohn baden, als er jedoch die Wassertemperatur gefühlt hatte, verließ ihn der Mut.
Als wir dann aber am Tenaya Lake vorbei kamen und sahen, daß andere Menschen im Wasser waren, wollten wir es auch probieren.

Ein Parkplatz zu finden war kein Problem, es gab einen schönen Strand mit Bänken und Tischen und überhaupt war wenig Betrieb hier.
Schnell die Badehosen angezogen und mein Sohn musste vorfühlen.

In punkto Wassertempereratur war er früher mutiger, auch die Nordsee in Holland mit 19 Grad Wassertemperatur konnte ihn nicht abschrecken. Heute wo er älter ist, braucht auch er all seinen Mut um sich zu überwinden.

Nach einer kurzen Anlaufphase konnte er sich dann aber überwinden und tauchte komplett ins Wasser ein.
Gut so kalt kann es also nicht sein, dann probiere ich es halt auch mal.
Nicht langsam hinein, sondern mit Anlauf damit es etwas leichter fällt.
Die Wassertemperatur war sehr erfrischend, wenn man sich bewegte konnte man es auch gut ertragen. Ich schwamm eine Runde und genoss dabei diese wunderschöne Aussicht und natürlich dieses klare Wasser.

So einen See hatten wir schon einmal in einem Urlaub in Süd-Tirol gesehen, den Pragser Wildsee, der auch traumhaft schön war. Gerade Süd-Tirol erinnerte mich auch etwas an diese Gegend hier.

Nach einer Trocknungsphase ging es weiter, es war zwar wunderschön hier am Tenaya Lake, wir wollten aber auch noch etwas anderes sehen.
Ausserdem mussten wir quer durch den Park um unser Quartier in Mariposa zu erreichen.
Leider waren alle Übernachtungsmöglichkeiten im Park ausgebucht gewesen, so blieb halt nur noch Mariposa oder Oakhurst über!

An der Infostelle bei den Tuolumne Meadowas machten wir halt und fragten nach Infomaterial und Tourenvorschläge.
Eine ältere sehr nette Dame beriet uns ausführlich.
Wir kamen ins Gespräch über unsere Herkunft und sie sagte uns, daß sie auch deutscher Abstammung wäre. Ihr Großvater sei damals aus D ausgewandert, sie selbst würde gerne Europa besuchen und spart dafür (wie bei uns- nur andersherum). Sie sei etwas traurig darüber, daß sie nie deutsch gelernt hat, obwohl ihre Mutter noch deutsch sprach, dieses aber leider den Kindern nicht weitergab.

Das Gespräch dauerte (wie immer mit mir) etwas länger und nach 45 Minuten ging es weiter.
Sie riet uns zu den Mammutbäumen nach Tuolomne Grove zu fahren und uns den Valley View auf dem Weg nach Mariposa anzuschauen. Am nächsten Tag sollten wir dann zum Glacier Point und nach Mariposa Grove fahren. Genaus so haben wir es dann auch getan.

Hier bei den Tuolomne Meadows sah es schon ganz toll aus und beim nächsten Besuch möchte ich gerne hier wandern.
Wir wussten allerdings nicht, wie lange wir zum Tuolomne Grove fahren müssen und fuhren direkt dort hin.

Die Wanderung zu den Riesen-Mamutbäumen ging recht leicht - zumindest der Hinweg, denn es ging immer bergab. Hier waren zwar einige Menschen unterwegs, jedoch war es absolut nicht überfüllt. Den ersten Giant Sequoia bekamen wir nach ca. 20 Minuten zu sehen.
Das sind schon gewaltige Bäume. Schnell in der Reihe für ein Foto anstellen und weiter ging es zum Tunnel Tree.

Der Tunnel Tree ist wie der Name schon sagt, ein Riesen Mammutbaum mit ausgesägtem Stamm, durch den früher Kutschen und Autos fuhren, heute darf man natürlich nur noch durchlaufen.
Das Wundersame ist, daß der Baum noch lebt, alle Äste sind noch mit grünen Nadeln bewachsen.

Zurück war es natürlich deutlich beschwerlicher immer bergauf zu gehen, aber der Weg ist ja nicht so weit und in 30 Minuten waren wir wieder am Parkplatz angelangt.
Die Fahrt ging weiter quer durch den Yosemite, mitten durch die waldreiche Landschaft.

Als es dann bergab ging, hatten wir den Valley View Point erreicht.


"Valley View"

Es war schön von hier oben auf den Half Dome und Umgebung zu schauen.
Unten floß der Merced River mit seinem grünlich schimmernden Wasser.


Bild mit dem Merced River

Die Fahrt ging weiter und wir fuhren seitlich am Merced River entlang.
Als wir eine schöne Stelle fanden, parkten wir unser Auto am Strassenrand und liefen zu diesem Badeplatz.
Eine Familie hatte hier einen Pavillon aufgebaut, Schlauchboote lagen am Rand und die Angel
war im Wasser, um vielleicht das Abendessen zu fangen.
Das war auch eine schöne Art, sein Wochenende zu verbringen, das würde mir so auch gefallen, an diesem wunderschönen Fleckchen Erde.


Wunderschöne Stelle am Merced River

Mein Sohn traute sich leider nicht, seine Badehose anzuziehen um nochmals eine Runde zu baden. Es lag wohl an den Töchtern der Famile, die dort auch badeten und ungefähr in seinem Alter waren - so kann die Pubertät sein.

Wenigstens mit den Füßen wollte meine Frau auch mal ins Wasser und zog ihre Sandalen aus. Am Bachgrund schimmerten kleine Plättchen und sahen aus wie winzigste Goldplättchen.
Nach der Abkühlpause fuhren wir weiter und machten den nächsten Halt am Bridalvail Fall, zu dem ich allerdings mal wieder alleine gelaufen bin, da meine Familie meinte, am Tuolomne Grove genug gelaufen zu sein.

Der Wasserfall war schnell erreicht, schön aber nicht super-spektakulär.


Bridalvail Fall

Schnell war ich daher wieder zurück am Auto und wir fuhren über das Yosemite Valley in Richtung Mariposa. Die Straße zog sich zwar, da dieses aber fast ausschließlich am Merced River entlang ging, war auch diese Fahrt recht kurzweilig.

Nach knapp 40 Minuten hatten wir dann unser Motel Super 8 in Mariposa erreicht.
Wir wurden freundlich empfangen, das Zimmer hatte eine ordentliche Größe und war auch einigermaßen sauber, auch hier wieder nur für Anspruchslose geeignet.
Es gab einen kleinen Pool, den wir kurz zum Abkühlen ausprobierten.

Zum Abendessen sind wir auf Empfehlung in ein kleines Diner schräg gegenüber gegangen, was auch ganz o.k. war.
Ein kleiner Verdauungsspaziergang durch Mariposa wurde noch getätigt, zurück ins Motel und geschlafen.

Fazit zum Tag:
Im wunderschönen Tenaya Lake gebadet
Die ersten großen Sequoias besichtigt
Quer durch den Yosemite gefahren


Fazit zum Motel: Super 8 Mariposa
Wir hatten dieses Motel gewählt, weil leider alle Übernachtungsmöglichkeiten im Valley ausgebucht waren
Günstig (für diese Gegend), allerdings auch nur etwas für Anspruchslose !
Nur zu empfehlen, wenn man auch bereit ist 30-40 Minuten zu fahren um inden Yosemite zu kommen.

Gebucht über edreams mit Tamola für 81,- Euro/Nacht -18,- Cash Back = 63,- Euro/Nacht

Morgen haben wir noch einmal einen vollen Tag für den Yosemite, der deutlich spektakulärere Ausblicke bietet !


Missis

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #205 am: 21.09.2010, 10:19 Uhr »
 :D Hi Wolli,

wann geht es denn weiter? Warte schon ganz gespannt darauf..........

lG Missis
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

tom2go

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #206 am: 23.09.2010, 14:46 Uhr »

ich hatte Dir meine Meinung zu der Kreditkarte, in Deinem Thread geschrieben.
Du musst schauen, wie hoch die Kartenlimits sind.
Wenn man keine Gehaltseingänge, bei den kostenlosen Kreditkarten hat, sind die Limits meist nur sehr niedrig, bei mir waren es: 500,- Euro bei der DKB und 100,- Euro bei der Advanzia Bank (gebührenfrei.com), damit kann man in einem Urlaub nicht wirklich viel mit anfangen!


Bei der Advanzia musst Du die Karte einfach benützen und pünktlich zahlen, dann wird Dein Limit erhöht. Bei mir waren es am Anfang 200,- EUR und nach der ersten Abrechnung wurde es dann auf 2000,- erhöht. Das schreibt Advanzia aber auch so.

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #207 am: 27.09.2010, 13:17 Uhr »
Hallo zusammen,

leider konnte ich den Reisebericht nicht weiterschreiben, da ich etwas kränkelte.
Jetzt geht es mir wieder besser, obwohl mir vor 3 Stunden ein Weisheitszahn gezogen wurde.

Der Reisebericht geht daher gleich weiter und tritt damit auch dann in die Endphase des Uralubes ein.
Wer also noch Lust hat mitzufahren:

Es gibt noch einen Tag Yosemite, Rückfahrt nach San Francisco mit 3 Tagen Aufenthalt dort.


wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #208 am: 27.09.2010, 13:24 Uhr »
@ TY888

bei mir war es leider etwas anders.

Das Kartenguthaben betrug nur: 100,- Euro!

Die Karte wurde einige Male benutzt, pünktlich ausgeglichen, aber leider keine Guthabenerhöhung, bis vor 3 Wochen, als ich eine Benachrichtigung bekam, daß mein Limit jetzt auf 2.000,- Euro erhöht wurde.
Da war es allerdings für mich schon zu spät, aber es hat ja mit 2 DKB Karten, zum Bargeld abheben auch so gut funktioniert, für die anderen Zahlungen, hatte ich eh meine Mastercad eingesezt, da hiermit der Auslandseinsatz günstiger ist.

Kann ja die Advanzia Karte für den nächsten Sommerurlaub in Kroatien zum Bargeld abheben benutzten, wird dort viel hüfiger vorkommen, als in den USA.

tom2go

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #209 am: 27.09.2010, 14:23 Uhr »
Siehst Du, jetzt kannst Du die Advanzia-Karte halt bei zukünftigen Auslandsreisen gut gebrauchen mit dem höheren Limit. Und es wird ja nicht zurückgestuft.

Beim Geld abheben mit der Advanzia allerdings vorsichtig sein: Die Abhebung ist zwar kostenlos aber die Advanzia berechnet ab dem Tag der Abhebung ihre horrenden Sollzinsen! Dann lieber die DKB nehmen, die ist wirklich kostenlos.