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Autor Thema: Mit dem Zelt unterwegs: Oregon, Washington & Kaliforniens Norden September 2010  (Gelesen 29104 mal)

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mrh400

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Hallo,
@Palo und mrh400: Im Lassen Volcanic NP gibt es aber gar kein Hotel - da müsst ihr extra früh aufstehen, um trotz der Anfahrt mit uns in den Tag zu starten!
ich kenne da von meiner Reise ein wunderschönes B&B in Old Station - gerade mal 1/4 Stunde vom Lake Manzanita entfernt. Auch mit ausgiebigem Frühstück habe ich Euch beim Safety Car wieder eingeholt  :wink: und den Tag inklusive Schwefelgeruch mitgenießen können.
Gruß
mrh400

Saguaro

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Der Schwefelgeruch würde mich auch nicht von den Wanderungen im Lassen Volcanic abhalten. Ist das schön dort  :daumen:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Lisa78

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Hallo!

Heute wird wieder mehr gefahren als gelaufen, denn schließlich sollten Schwerpunkt der Reise Oregon und Washington sein - und da müssen wir erst mal hinkommen:

Samstag, 28.08.2010
Heute blieben wir etwas länger im Zelt, denn es regnete. Aber wir hatten Glück: Es hörte gegen 6.30 Uhr auf zu regnen. Also schnell raus aus den Schlafsäcken, etwas frühstücken und dann die Sachen aus dem Foodcontainer rein ins Auto, Zelt abbauen und gegen 7.20 Uhr waren wir unterwegs – wieder im strömenden Regen. Aber im Auto ist es ja trocken!  :wink:
Die Fahrt führte uns nach Klamath Falls (OR), wir fuhren auf der CA 89 bis zur Interstate 5. Unterwegs sahen wir ein süßes Pärchen Rehe am Straßenrand und jede Menge Regen. Erstere wollten sich nicht fotographieren lassen, letzteren wollten wir nicht fotographieren...


Besonders "welcoming" war das Wetter in Oregon heute nicht!

In Weed legten wir eine kurze Pause ein und fuhren dann unverdrossen weiter. In Klamath Falls angekommen, steuerten wir zunächst die Touristeninformation an und versorgten uns mit  Angaben zu Einkaufsmöglichkeiten und Kino. Das Mädel dort war sehr sehr nett und versorgte uns auch noch mit Hiking Tipps (nicht, dass wir die bei dem Wetter gebraucht hätten) und anderen "Outdoor-Infos" - ihr Hobby war übrigens die Jagd mit Pfeil und Bogen (hatten wir noch nie gehört, dass es so was gibt, wir haben drei Mal nachgefragt, ob wir sie richtig verstanden haben).

Erstes Ziel im Ort selbst war dann das Einkaufsviertel, wo wir im Ross Dress for Less, Fashionable Shoes (endlich Turnschuhe - meine, die ich in diesem Urlaub noch tragen und dann wegschmeißen wollte, begrüßten uns nach der Rückkehr im Hausflur ... nun musste ich im Urlaub auf den Campingplätzen direkt die neuen Schuhe verdrecken...), Dollar Tree, Safeway, Walmart und Payless Shoe Source (ja, das alles und fast noch viel mehr hat Klamath Falls bei Regen zu bieten!) in aller Ruhe shoppten. Zudem wurden wir schwach und statt selbst zu kochen, aßen wir im Arby´s zu Mittag ein Burgermenü. Danach checkten wir auf dem vorab reservierten KOA Campground ein und genossen zunächst eine heiße Dusche, bevor wir ausgiebig das vorhandene Wireless Lan nutzten. Wir entschieden uns dann, nicht ins Kino zu gehen, da keiner der Filme unseren Geschmack traf und krochen stattdessen nach einem Abendessen bestehend aus belegten Broten früh ins Zelt, um der Kälte zu entfliehen.


So sehen übrigens unser Transportmittel und  unsere Unterkunft aus. Der KOA in Klamath Falls war ganz nett, halt landschaftlich nicht so schön wie die CG in den National Parks - aber ab und an haben schöne und geheizte sanitäre Einrichtungen auch durchaus ihren Charme.  :dusche:

Heute gibt es nur zwei Bilder - das gleicht dann die Bilderflut an anderen Tagen etwas aus. Im Schnitt bin ich grob bei elf bis zwölf Bildern am Tag, sie sind nur etwas (sehr) ungleich verteilt. Ich hoffe, das ist für alle von den Ladezeiten her trotzdem "im Schnitt" ok...

Der morgige Tag steht übrigens ganz im Zeichen der Farbe "blau"!

Viele Grüße
Lisa

Katja

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Schade, dass ihr von Oregon mit so schlechtem Wetter begrüßt wurdet.
Bis Klamath Falls sind wir auch gekomen... :wink:

Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Anti

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Nach eineinhalb Wochen Regen an der Ostsee nutzten uns die spitzenmäßigen und warmen sanitären Einrichtungen auch nichts mehr, da wir komplett klamme Klamotten hatten... Aber es hilft länger durchzuhalten.

Von einem Regentag lassen wir uns aber auf keinen Fall entmutigen und hoffen, dass es morgen wieder schöner wird.
 

Saguaro

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Hallo Lisa,

es ist erfreulich, dass das Wetter besser wird  :groove: , denn zelten bei Regen ...  :hilfe: wäre nichts für mich.

LG,

Ilona
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Lisa78

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Hallo!

Genau - durchhalten wurde bei uns nach nur einem Regentag schon mal mit einem wunderbaren nächsten Tag belohnt:

Sonntag, 29.08.2010
Wir schliefen noch ein bisschen länger und standen erst um 6.30 Uhr auf – und der Himmel war einigermaßen blau, es regnete nicht, nur ganz schön kalt war es. Daher verschoben wir das Frühstück auf später, bauten ab und fuhren zeitig los zum Crater Lake NP.


Unterwegs...

Mit einem Zwischenstopp zur Beschaffung einer Hot Chocolate in einem urigen General Store an der Strecke erreichten wir gegen 8.30 Uhr den Nationalpark und frühstückten zunächst an einem schön gelegenem Picknickplatz.


Besonders warm war es immer noch nicht, aber jetzt hatten wir nunmal Hunger! Und die Sonne begann ja schon ihr Werk!

Um den Crater Lake NP ausgiebig zu erkunden, starteten wir zunächst im Vistor Center mit dem Film, und fuhren dann den Rim Drive ab.


Da ist er - der erste Blick auf den See!


Die Farbe ist echt unwahrscheinlich blau!


Schnee gibt es hier ganz schön viel - ich bin mit 1,73 Metern nicht gerade klein!




Auch die Tierwelt gab sich zum Teil "blau"...


Natürlich nicht alle!
Wir stoppten an den verschiedenen Aussichtspunkten und genossen das tolle Panorama. Nachdem wir ungefähr den halben See umrundet hatten, machten wir gegen 12 Uhr eine kleine Picknickpause, bevor es auf dem Rim Drive weiterging.


Ein Bild vom Phantom Ship muss sein!

Natürlich nahmen wir auch den Abstecher zu den „Pinnacles“ mit.





Auch einige Blümchen wuchsen am Rim:








Nach einem kurzen Besuch im Rim Village checkten wir auf dem Mazama CG ein, wo wir bereits unsere Rucksäcke für die für morgen geplante Wanderung zum Ufer des Sees mit Bootstour zur Wizard Island fertig machten. Anschließend gab es als frühes Abendessen erneut das schon oben gelistete Drei-Gänge-Menü.


Campingküche

Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Watchman, wo um 18.45 Uhr der von einem Ranger begleitete Hike zum Sunset auf den Watchman startete. Wir waren nur eine kleine Gruppe von sechs Leuten und trotz des eisig kalten Windes hatten wir eine schöne Wanderung. Thema waren die verschiedenen „Berufe“ der Ranger, wie Law Enforcement Ranger, Fee Collecting Ranger, Interpretive Ranger usw. Näher vorgestellt wurden unter anderem der für die historische Seite des Parks zuständige Ranger, der für das Wasser zuständige Ranger und die für das Land (die Botanik) zuständige Rangerin (Wie nennt man eigentlich einen weiblichen Ranger? Gibt es das Wort "Rangerin" - vermutlich nicht, oder? Aber im deutschen klingt "die" Ranger auch irgendwie falsch).
Und tatsächlich war, als wir auf dem Gipfel ankam, auch ein Zipfelchen der Sonne durch die Wolken zu sehen.



Morgen sollten dann nur Hartgesottene mit uns unterwegs sein, denn das Wetter hatte einiges in petto für uns!

Viele Grüße
Lisa


Anti

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Wow! Das war toll!

Bin hart im Nehmen, freue mich auf morgen.

Andrea



leia

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Tolle Bilder - aber die Wetterprognosen :zuberge: Auf alle Fälle bin ich mir nun in einem Punkt sicher: Für mich wird es einen neuen, warmen Schlafsack geben :D
Viele Grüße Leia


Saguaro

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Mir gefällt die Farbe blau  :daumen:. Wenn es auch etwas kalt an dem Tag war, die Landschaft ist grandios  :applaus:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Lisa78

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Hallo!

@Leia: Ja, ein warmer Schlafsack ist wichtig, wobei erstaunlicherweise die ersten Tage unserer Reise uns die kälteren Nächte bescherten. Leider war das der letzte Urlaub, den mein geliebter Schlafsack und ich gemeinsam hatten - er ist vor einem Monat kaputt gegangen (glücklicherweise beim Campen im Wohnzimmer - wegen Renovierungen). Der Reisverschlussschieber ist in drei Teile zersprungen und da der Schlafsack auch insgesamt schon alt ist und mit über 2 kg auch sehr schwer, macht eine Reparatur wenig Sinn (wenn überhaupt möglich). Also muss nun ein neuer her, schön leicht und warm, für unsere Backcountrytour.

Am heutigen Tag gibt es leider nicht viel blau zu sehen - aber dieser Tag ist wettermäßig auch der Tiefpunkt unserer Reise!

Montag, 30.08.2010
Trotz des für die Nacht angekündigten Regens war es morgens trocken, als wir aus dem Zelt krochen. So konnten wir in Ruhe frühstücken und uns fertig machen.


Kalt war es beim Frühstück - aber trocken (noch...)!

Als alles erledigt war und wir frühzeitig zum Startpunkt für den Hike zum Bootsanleger starten konnten, fing es an zu regnen. Na ja, nicht zu ändern, wir fuhren natürlich dennoch erst einmal los. Schließlich wollten wir doch die bereits im Vorfeld reservierte Bootsfahrt mit Ausstieg auf Wizard Island antreten! Auf der Fahrt fuhren wir tatsächlich an ein wenig Neuschnee vorbei, den es in der Nacht gegeben haben musste...



Da wir reichlich früh dran waren, war der Anmeldekiosk noch nicht geöffnet, so dass wir es uns bei stärker werdendem Regen im Auto gemütlich machten und lasen. Um 9 Uhr stapfte ich zum Kiosk und bekam dort die Auskunft, dass wir wegen des Wetters nicht auf Wizard Island aussteigen könnten und auch die Möglichkeit bestehe, die Tour komplett zu canceln. Nach einer kleinen Überlegenszeit entschieden wir uns, die Bootstour unter diesen Umständen komplett abzusagen - zu sehen würde es eh nichts geben. Also stornierten wir die Reservierung (die bereits geleistete Kreditkartenzahlung wurde uns übrigens bereits wenige Tage später problemlos wieder gutgeschrieben). Im Laufe des Tages hörten wir im Übrigen, dass auch die Bootstouren ohne Ausstieg allesamt nicht stattgefunden haben.


Tja, da sollte im Hintergrund der See zu sehen sein - man sah nur wenige Meter weit, geschweige denn bis hinunter in den "Krater".

Wir fuhren zunächst zurück zum Rim Village. Hier tranken wir einen heißen Kakao im Cafe und schrieben Postkarten (ein bisschen was hatten wir ja immerhin schon zu berichten  :wink:), bis wir um 11 Uhr einem Ranger Talk zur Entstehung des Crater Lakes lauschten. Anschließend schlugen wir weiter mit unseren Büchern Zeit tot, denn es goß in Strömen, zwischendurch waren auch mal ein paar Schneeflocken dabei und die Sicht war gleich null.

Um 14 Uhr hörten wir in der Crater Lake Lodge einem weiteren, sehr anschaulichem Vortrag zu: Vor dem großen Kamin in der gemütlichen Halle erfuhren wir mehr über William Steele, der es mit seiner Hartnäckigkeit geschafft hatte, dass der Crater Lake 1902 als National Park anerkannt wurde. So wurde unter anderem ein Fußweg zum Transport von Fischen mit Hilfe wasserbefüllter Eimer, in denen diese "Knusper-Goldfischli" schwammen, demonstriert.


Leider kein echtes Holzfeuer, aber ein heimelige Atmosphäre schaffte dieser Riesenkamin dennoch!

Nach einer weiteren Lesepause folgte dann der letzte Talk des Tages, erneut in der Lodge, nun zum Thema: „Extreme Weather“. Der Vortrag war als Ankreuztest gestaltet und wir lernten unter anderem, dass es bisher in jedem Monat im Laufe der Jahre eine messbare Menge Schnee gegeben hatte oder der See zuletzt 1949 vollständig zugefroren war. Die kälteste gemessene Temperatur belief sich auf -21° Fahrenheit, die wärmste lag zwischen 90 und 100° Fahrenheit. Torsten und ich erzielten jeder 5 von 10 Punkten beim Test, die Gewinnerin hatte 7 und erhielt eine Postkarte (wie auch alle teilnehmenden Kinder).  Insgesamt hatten wir dabei viel Spaß, der Ranger gestaltete das Frage-Antwort-Spielchen sehr nett und lustig, wir saßen gemütlich auf dem Boden vor dem Kamin - die aufgestellten Sessel hatten wir den älteren Semestern überlassen.
 
Im Anschluss an diesen Vortrag fuhren wir zum Zeltplatz zurück, um festzustellen, dass unsere zwischendurch mal aufgetretenen, aber erfolgreich verdrängten vagen Befürchtungen zwar nicht voll, aber zumindest zum Teil erfüllt wurden: Am Fußende des Zeltes war durch den Boden ein wenig Wasser eingedrungen und Torstens Schlafsack war etwas klamm am Ende.


Und unser Stellplatz war noch einer der höher gelegenen...

Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns, abzubauen, da es immer weiter regnete. Wir checkten gegen 17.30 Uhr aus (hier haben wir übrigens trotz Reservierung nur die erste Nacht bezahlen müssen) und fuhren schon mal ein Stück Richtung Bend. Torstens Schlafsack erhielt einen Logenplatz auf der Mittelkonsole und wurde so "trockengeföhnt". In La Pine beim Newberry National Monument schlugen wir nach circa zwei Stunden Fahrt unser Zelt im La Pine State Park auf wunderbar trockenem Boden auf, denn mit jeder Meile, die wir zurücklegten, wurde das Wetter besser. Offensichtlich hatte es hier heute nicht geregnet...

So, wer diesen Regentag überstanden hat, kann sich morgen (passend zum Sonntag  :sun:) auf die Sonne freuen.

Viele Grüße und noch einen schönen Abend
Lisa

U2LS

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So, wer diesen Regentag überstanden hat, kann sich morgen (passend zum Sonntag  :sun:) auf die Sonne freuen.

... so ein Sonnentag mitten im Winter kann doch nichts schaden. Da steige ich doch glatt auch noch mit ein, zumal mich der Nordwesten auch brennend interessiert; er steht ganz oben auf meinen To-Do-Liste!

Gruß
Lothar

I work bloody hard at work so that I can get home early

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Anti

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Noch ein wenig fröstelnd, aber um ein paar neue Eindrücke reicher, habe ich diesen Tag mit euch überstanden. Schade mit der Bootstour, aber gut, dass sie alles so kulant und schnell bearbeitet haben.

Jetzt noch ein Weilchen  :fire: und dann ab ins Zelt!

leia

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Oh je, wenn ich Dich da mit der Mütze sitzen sehe und Du am 30.08. vom Neuschnee schreibst, dann wird mir wirklich komisch :hilfe:
Viele Grüße Leia


Anti

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Arme Leia! Aber gut, dass gerade Winterschlußverkauf ist. :wink: Man muss im Norden mit allem rechnen (was ich bisher so mitbekommen habe), nur sind die 23kg Koffergewicht leider soooo schnell erreicht - vor allem, wenn man auch noch die Campingausrüstung dabei hat. Deswegen würde ich wohl auf einer Nordwest-Tour aufs Campen verzichten  :heulend:

Andrea