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Autor Thema: Out of the Desert- 3,5 Wochen Mountains, Deserts & Canyons m. Zelt u. SUV 09/07  (Gelesen 41700 mal)

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Crimson Tide

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 :lol:Ich auch!  :wink:

Herrlich, die Eindrücke vom Death Valley!

Ich fühle richtig die Hitze!  :P

L.G. Monika

Willi

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Toll, diese herrliche Beschreibung Eures Death Valley Besuches kam genau richtig zur Einstimmung unseres Besuches am übernächsten Wochenende.  :D

Klasse Bilder :clap:

ilnyc

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Bin auch dabei Die Fotos sind wirklich toll.

USAflo

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  • Wo wir hinfahren brauchen wir keine Straßen...
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Zwar spät, aber besser als nie:
Ich steig auch noch zu und schlage mein mitgebrachtes Zelt auf. Eure Tour kreuzt viele Orte unserer letzten 2006-Tour und da will ich doch mal weiter sehen, wie das mit Zelt geht. Früher (als Studenten :wink: ) haben wir auch noch mehr gezeltet.
Sehr schöner Bericht!

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Andrea_K.

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Hallo, steige auch noch mit zu... inzwischen ist doch sicher ein Anhänger angekoppelt...  :lol:
Schöne Landschaftsbilder, dein Bericht ist interessant geschrieben.
Bin zwar kein Campingfreund, aber ihr habt ja schon spannende Erlebnisse mit dem Zelt gehabt.

Warte schon gespannt auf die weiteren Etappen eurer Tour...

Grüße
Andrea

Westernlady

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Kate, da werden Erinnerungen wach  :D
Einfach klasse!

Cincinnati

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Canyoncrawler  .... du machst dir ja richtig Mühe mit dem Bericht und den schönen Bildern ..   :applaus:
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "

BeateM

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Hi Kate,

ich hab mich auch noch reingequetscht………….ist ja schon ganz schön voll hier.  :winke:
Ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht. Deine tollen Fotos machen einen ja richtig Neugierig. Bei uns geht es ja auch bald los. Ob wir es allerdings bis in Death Valley schaffen, steht noch in den Sternen.
Was für eine Nikon hast du dir denn zugelegt?

beate   :sun:
Der nächste Urlaub kommt bestimmt!
www.beate-unterwegs.de



Anne

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Hi Kate,
noch ein Gast. :D
Ich bringe auch ein eigenes Zelt, Therm a Rest-Matte (eine der alten, rutschigen) und, was langsam bei all den Mitreisenden wichtig wird, eine zweite Solardusche mit. Die hat uns auch schon gute Dienste geleistet. :lol: :lol:
Früher haben wir auch viel gezeltet- eine tolle Erinnerungsreise ist das mit Euch. :D
Tschüß und danke
Karin

knutshome

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Ich bin auch noch hinterhergespurtet, was bei der Hitze nicht wirklich schnell ging. :-)

Bin schon ganzg gespannt, wie die weitere Reise verläuft, und was ich noch für Anregungen für unseren diesjährigen Urlaub mitnehmen kann.

Nehme aber lieber ein Motelzimmer. :-)

Viele Grüsse
Carmen


Canyoncrawler

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Hallo,

ich begrüsse alle, die noch aufgesprungen sind und in Death Valley bis zur Weiterfahrt ausgeharrt haben.

Ich weiss nicht, ob es jemand gemerkt hat.
Im letzten Tagesbericht hatte ich zum Ende von der Siedlung Stove Pipe Wells geschrieben.
Da ist mir ein Fehler unterlaufen, es war Panamint Springs wo wir ja auch gecampt haben.

Gleich geht es weiter, muss nur noch ein paar Bilder in LINKS ändern.

Edit:
Zitat
Was für eine Nikon hast du dir denn zugelegt?
Hi Beate,
ich habe mir die Nikon D40X mit AF-S Nikkor 18-135 Objektiv.
Gruss Kate
- - - - - - -
On Tour:
2000-09: 7xUSA West & Kanada
2000-13: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,GB,MNR,BiH,HR
2018:  Wandern & Paddeln Schluchten-ABC: Ardeche, Baume, Chassezac sowie Cote Vermeille

Unsere Website: http://www.outdoordreams.de

Canyoncrawler

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Tag 4 – Dienstag, 11.09.2007:

Death Valley NP – Yosemite NP

Beim Öffnen des Zeltreissverschlusses lacht uns bereits die Sonne an und verspricht einen weiteren heissen Tag in der Wüste. Hier im etwas höher gelegenen Panamint Springs war die Nacht etwas angenehmer und wir haben gut geschlafen. Während Frank im Bad verschwindet und anschliessend mit dem Frühstücksgeschirr klappert, versuche ich mich erneut mit dem GPS. Inzwischen kann ich bereits Wegpunkte speichern und auch Koordinaten eingeben. Wie ich allerdings anhand des winzigen Pfeiles auf dem Kartendisplay die Marschrichtung erkennen soll ist mir noch immer ein Rätsel. Daher kommt das altgediente Garmin Etrex heute wieder zum Einsatz und nach dem Frühstück hacke ich schnell ein paar Koordinaten ein, die uns die Archjagd in den Alabama Hills erleichtern sollen. Nach dem Frühstück schlagen wir das Lager ab und verschwinden für eine Dusche in dem abgewirtschafteten Bad des Campingplatzes. Nach der Dusche haben wir ein Problem mit unserem Abwasch. Das Spülbecken ist in einem noch desolateren Zustand als die Badezimmer. Die ganze Platte ist heruntergerissen und liegt hinter dem Sanitärgebäude. Wir behelfen uns mit Wasser aus dem Waschbecken das wir nach dem Spülen in die Toilette kippen, verlassen den Campground und setzen ihn gedanklich auf unsere „Nie wieder“-Liste.

Bei Dunkelheit sind wir gestern durch die Panamint Range über den Towne Pass gefahren und jetzt fahren wir auf dem Death Valley Scenic Byway (Strasse #190)  weiter und schwingen uns in Kurven die Argus Range hinauf. Die Darwin Falls lassen wir links liegen und folgen den Serpentinen zum Darwin Plateau. Am Father Crowley Point biegen wir auf die kurze, unbefestigte Piste ab. Dieser Aussichtspunkt bietet eine der spektakulärsten Aussichten im Park: Panamint Valley mit den Panamint Dünen, Rainbow Canyon, die Panamint Mountains, Telescope Peak und das geschlängelte Asphaltband der 190.



Benannt nach einem katholischen Priester,  der in den 1930er Jahren hier lebte und wirkte, hat man hier einen dramatischen Überblick über die vielfältigen Landschaften der Mojave Wüste. Das beste Fotolicht hat man an diesem nach Osten ausgerichteten Viewpoint, entweder sehr früh am Morgen oder am Nachmittag. Wir sind zu spät dran und die Sonne scheint uns direkt in die Linse.

Weiter geht die Fahrt auf der Strasse 190 und schliesslich auf der 136 in Richtung Lone Pine.



In der Ferne ist bereits die Gebirgskette der Sierra Nevada auszumachen. Zu Füssen der Sierra Nevada, jenes von Gletschern geformten kalifornischen Hochgebirges, liegt der Ort Lone Pine. Im Visitor Centre, dass unmittelbar neben der Kreuzung von CA 136 und US 395 liegt, holen wir uns ein Infoblatt über die Alabama Hills und nach einem Tankstopp biegen wir an der Ampel auf die Whitney Portal Road ein. Nach weniger als 2 Meilen, erreichen wir bereits die ersten Formationen aus verwittertem Granit: „Miss Alabama“, ein riesiger Felsbrocken dem jemand ein Gesicht aufgepinselt hat. 2,5 Meilen ab Kreuzung mit dem Highway 395 zweigt nach Osten die unbefestigte Movie Road ab. Von der Movie Road führen weitere Pisten ab, die mitten hinein führen ins Herz dieses zerklüfteten Erosionsgebiet zu Füssen der gezackten Bergkette der Sierra Nevada. Hier verstecken sich einige sehr sehenswerte Arches und präpariert mit den Koordinaten aus Isa's Alabama Hills Travelogue möchten wir uns später auf die Suche machen.

Foto

An einer grossen Ausbuchtung parken wir den Trailblazer, dass ist nicht der nächstgelegene Parkplatz für die Jagd nach dem Mobius und Lathe Arch, aber wir möchten das weitläufige Gebiet erkunden und die geschichteten Zinnen, Kugeln, Quader locken uns.



Nachdem wir den Abschnitt „erforscht“ und unzählige Fotos geschossen haben, setzen wir die Fahrt auf der Movie Road fort und nehmen uns das nächste Areal vor.

Foto

Wir sind begeistert von dieser Location und wissen gar nicht, wohin wir zuerst schauen und fahren sollen. Das Gebiet ist durchzogen mit einem Netz von unbefestigten Seitenpisten, die teilweise in gutem Zustand durch das Felsenmeer führen, abschnittsweise über steilere Anstiege und duch tieferen Sand.

Foto



Abwechselnd zu Fuss und mit dem SUV erkunden wir die Gegend und irgendwann stellen wir wieder das Fahrzeug ab, um uns auf die Suche nach den Arches zu machen. In den kleinen Rucksack kommen neue Getränke und von unserem „Parkplatz“ sehen wir den Heart Arch.



Dies sagt uns, dass wir uns nach Westen wenden müssen. Der GPS-Pfeil deutet in die gleiche Richtung und wir kämpfen uns vorbei an sehenswerten Felsbrocken, nicht ohne immer wieder für ein Foto zu stoppen. Die Albama Hills ziehen uns magisch in ihren Bann.

Foto

Nach unzähligen Seitenschlenkern, kleinen Kraxeleinlagen, einfachem Vorankommen in einem Wash erreichen wir schliesslich den Mobius Arch.

Foto

Für die Schokoladenseite des Arches sind wir fototechnisch bereits zu spät dran, der Bogen wirft einen harten Schatten, aber von der anderen Seite gelingt ein vorzeigbares Foto.



Unser nächstes Ziel ist der Lathe Arch, der sich nicht weit weg zwischen den Felsen spannt. Auch hier wirft der Bogen aus Blickrichtung der die Bergkette einrahmenden  Seite, einen harten Schatten.



Aus anderer Richtung nutzen wir den Arch für ein gemeinsames Foto und wenn wir hier etwas angestrengt schauen, so liegt das daran, dass wir auf einem relativ kleinen Podest balancieren und ich ausserdem noch die Fernbedienung der Kamera verstecke.

Foto

Östlich des Lathe Arches warten sehr fotogene Granitfelsen die wir von unserem Ausguck bewundern.



Foto

Viel zu schnell verstreicht die Zeit und wir folgen dem Pfeil zum markierten Wegpunkt, wo unser Trailblazer parkt. Durch ein relativ offenes Feld, ohne nennenswerte Hindernisse, aber auch lange nicht so sehenswert wie die Kraxeltour auf dem Hinweg, halten wir direkt auf unseren Wagen zu mit dem wir anschliessend ein paar weitere Schleifen in dem riesigen Areal abfahren.

Foto

Wir nehmen unter den Blicken von 4 Motorbikern auf Geländemaschinen die relativ steile Auffahrt zum Eye of Alabama Arch. Hier gefällt uns die Fotoposition aber nicht so gut, also wieder nach unten, ein kurzer Stopp an weiteren Formationen.

Foto

Wer nicht so viel Zeit hat, kann auch der Wegbeschreibung zum Mobius Arch von Silke folgen. Sie beschreibt den Weg durch das offene Feld und man benötigt kein GPS um den Arch zu lokalisieren. Weiter geht’s auf der Movie Road, die uns im Bogen zum US Highway 395 führt. Für ein spätes Mittagessen fahren wir zurück nach Lone Pine und nach einem Menü bei Carls Jr. folgen wir der grösstenteils vierspurig ausgebauten US 395 North, durchs Owens River Valley. In Independence stoppen wir, um das schmucke Inyo County Court House zu fotographieren.



Durch das fruchtbare Owens Valley zogen zur Zeit des kalifornischen Goldrausches viele Goldsucher. Einige blieben im Owens Valley hängen, sodass am Zusammenfluss von Independence Creek und Owens River ein Aussenposten der US-Armee eingerichtet wurde (Camp Independence). Heute weiden Rinder auf den fruchtbaren Böden im Owens River Valley vor der Kulisse der Inyo Mountains.



Die Zeit drängt, für heute Abend haben wir eine Reservierung für einen Campground im Yosemite NP sodass wir in Bishop nur kurz Stoppen um in einem Supermarkt unseren arg geschrumpften Getränkevorrat aufzustocken und ein paar Croissants fürs Frühstück nachzukaufen. Hinter Bishop verlässt der Highway die offenen Flächen und taucht ein in den Inyo National Forrest. Fortan schneidet die US 395 durch den bewaldeten Gebirgszug der Sierra Nevada und begleitet uns mit wechselnden Aussichten (u.a. auf den langgezogenen Lake Crowley) durch Kiefernwälder zum Mono Lake. 

Der 153 km² große Mono Lake ist eine naturwissenschaftliche Sehenswürdigkeit ganz besonderer Art. Seit Urzeiten sind die Bäche und Flüsse der umliegenden Gebirge in das abflusslose Becken, das Mono-Basin, gelaufen und haben ihre mitgeführten Mineralien in den entstehenden See eingebracht. Die fortwährende Wasserverdunstung hat den Gehalt an Salzen und Feststoffen stetig ansteigen lassen, mit dem Ergebnis, daß der See heute 2,5mal so salzhaltig und 80mal alkalischer ist als Meerwasser und dadurch ein einzigartiges Ökosystem geschaffen wurde. Durch das Anzapfen der Quellflüsse für die Trinkwasserversorgung von L.A. ist der Wasserspiegeln in den letzten Jahren stetig gesunken und hat dadurch vielgestaltige Tuffas freigelegt. Die Gebilde aus Kalksediment sind zu bizarren Formen verwittert und verleihen dem See ein mystisches Aussehen. Die eindrucksvollsten Tuffa-Säulen befinden sich im südlichen Bereiche des Sees. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde begnügen wir uns mit einem Stopp an der Old Marina, nördlich von Lee Vining.



Zahlreiche Wasservögel bevölkern den See. Zurück in Lee Vining tanken wir noch einmal voll und biegen ein auf die CA 120, eine der schönsten Gebirgsstrassen der USA.

Foto

Besser bekannt unter dem Begriff Tioga Road, führt uns diese Strasse aussichtsreich vorbei an Ellery Lake und Tioga Lake zur Tioga Pass Entrance Station.



Es ist bereits nach 18.00 Uhr und die Wilderness Station in der Nähe der Tuolumne Meadows Lodge ist bereits geschlossen. So bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere reservierten Backcountry-Permits morgen in Empfang zu nehmen. An der Einfahrt zum Tuolumne Meadows Campground klebt ein Zettel und wir entnehmen diesem die Nummer unseres reservierten Stellplatzes. Für uns wurde Site Nummer C 78 reserviert und wir befahren die Schleifen um zum Loop C zu kommen.
Mit dem zugeteilten Stellplatz sind wir sehr zufrieden, kaum Nachbarn und nicht allzu weit bis zum Sanitärgebäude.

Foto

Schnell steht der kleine Geodät und während Frank unsere Lebensmittel- und Kosmetikartikel in der metallenen Bearbox verstaut, packe ich den Laptop aus und überspiele Bilder von der Speicherkarte auf das Notebook. Frank kümmert sich jetzt um unser Lagerfeuer und ich verstaue die restlichen Dinge in der Bearbox. Plötzlich ertönt lautes Rufen und mein Blick wandert über den Platz. In kaum 50 m Entfernung läuft ein ausgewachsener Schwarzbär langsam über den Platz, genau in unsere Richtung. Geistesgegenwärtig versuche ich die Tür der Bearbox zu schliessen. Die Konstruktion ist fummelig und bis das Schloss eingerastet ist, hat der Bär die Richtung geändert und läuft jetzt etwa 20 m über unserem Stellplatz quer über den Platz. Die anderen Camper treiben ihn mit lauten Rufen und dem Schlagen auf Kochtöpfe weiter. Frank und ich stehen einfach nur da und schauen und staunen. Wir sind kaum 30 Minuten auf dem Zeltplatz und schon haben wir unseren ersten Bären gesehen.

Restlos begeistert können wir dieses Glück kaum fassen und bereiten in Hochstimmung unser Abendessen vor und als es Dunkel wird, entfacht Frank im Feuerring ein Lagerfeuer mit dem mitgebrachten Firelog. Mehrmals patrouillieren an diesem Abend die Ranger. In der Ferne vernehmen wir noch häufiger an diesem Abend geräuschvolles Topfschlagen und laute Rufe. Der Bär ist noch immer auf dem weitläufigen Gelände des Campingplatzes und das sorgt für ein wenig Thrill, als wir später nur im Schein der Stirnlampe zum Sanitärgebäude laufen für Abwasch und Abendtoilette. Peinlich genau reinigen wir unsere Campsite von allem was Bären anlocken könnte. Aufgrund der fatalen Trinkwassersituation (es ist so trocken, dass viele Bachbetten völlig trocken sind und der Duschbetrieb für Camper in der Tuolumne Meadows Lodge eingestellt wurde), wird  derzeit das abspritzen der Campingtische mit Wasser nicht empfohlen. Essensreste auf dem Tisch sollen bereits im Vorfeld vermieden werden.

Vom heissen Tag noch ziemlich aufgeheizt, merken wir erst spät, wie kalt es hier in der Höhe ist. Mit Waschlappen und unserer zur Waschschüssel umfunktionierten Salatschüssel spülen wir uns den Schmutz des Tages ab und kriechen anschliessend zufrieden in unsere Schlafsäcke.

Übernachtung: Tuolumne Meadows CG 20 $
Gefahrene Meilen: 220

Gruss Kate
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On Tour:
2000-09: 7xUSA West & Kanada
2000-13: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,GB,MNR,BiH,HR
2018:  Wandern & Paddeln Schluchten-ABC: Ardeche, Baume, Chassezac sowie Cote Vermeille

Unsere Website: http://www.outdoordreams.de

Westernlady

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Oh Kate, da möchte man gleich wieder in die Alabama Hills fahren  :daumen:

Und bei so viel Glück mit dem Schwarzbären, da möchte man Euch ja fast fragen, wo Ihr gebucht habt  :wink:

mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Hach, schön...
Ich ahnte ja schon, daß man für die Alabama Hills mehr Zeit braucht,
als wir damals hatten.
Eure tollen Bilder sind jetzt der Beweis! :daumen:

Genau dieses Foto habe ich vergessen zu schießen: :bang:



Gruss,
Manni


Palo

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Toller Bericht mit herrlichen Bildern, macht Spaß zu lesen :D
Gruß

Palo