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Autor Thema: Reisebericht "Midsouth 2011". Eine Rundreise durch TX, LA, MS, AL, TN, AR, OK.  (Gelesen 78241 mal)

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Soulfinger

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Tach nochmal an die Nachzügler. Ich hoffe, dass ich es heute schaffe, weiter zu schreiben.

@02171
Ich hab während des Urlaubs nur sporadisch ins Forum geschaut, ganz zu schweigen von PN lesen. Hab deine Nachricht erst gelesen, als ich wieder daheim war. Wäre sicherlich nett gewesen.

@Glückbärchi
Das mit der Buchung bei expedia und hotels.com hat super geklappt - auch kurz vorher. Wir haben in San Antonio, New Orleans, Memphis, Tulsa und DFW während der Reise dort gebucht. Für Austin, New Iberia, Vicksburg und Tupelo haben wir uns im vorhinein die Hotels (Lage, Preis, Kette) ausgesucht und sind ohne Vorbuchen hingefahren. Lediglich in Houston ist uns das Hotel über den Weg gelaufen.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

Smartdriver76

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Wo wart Ihr denn in Vicksburg, wenn ich da mal vorweggreifen darf? Wir sind nämlich sicher eher dort als Du in Deinem Bericht.  :wink:



Soulfinger

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In Vicksburg übernachteten wir in einem La Quinta Inn, in der 4160 S. Frontage Road. War Spitze dort, inkl. Frühstück. Recht neues Haus, sehr sauber. Wir bezahlten für ein Double Queen inkl. AAA-Rate ca. 98 Dollar inkl. Tax  für eine Nacht.

Ich muss dich aber leider Vorwarnen: Vicksburg war Todlangweilig und der Hund begraben. Ein Essenstipp: Rusty's Riverfront Grill. Wirklich die einzigste Kneipe dort, wo man hin kann - hat auch der Mitarbeiter vom La Quinta gemeint. Im Coca Cola Museum waren wir nicht, der Military Park war ganz OK. Irgendwie war die Stadt wie ausgestorben.
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Lizard

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Ich spring auch noch schnell mit rein. Einige der Orte werden wir im Spätsommer/Herbst auch besuchen. Ich freu mich auch deinen Bericht.

Smartdriver76

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Irgendwie war die Stadt wie ausgestorben.

Danke für den Tipp. Vielleicht waren die schon alle auf der Flucht vor dem Mississippi?  :?

Vicksburg war auch nur so ne Idee... Wegen des lustigen Namens...  :lol: Irgendwo wollen wir zwischen Memphis und NOLA übernachten. Evtl. kommt auch Indianola in Betracht. Da ist der Hund zwar sicher genauso begraben, aber da kann man abends zumindest im Club Ebnoy von B.B. King abhängen.  8)



Soulfinger

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Tag 2, Freitag, 15. April 2011: Dallas
Wie das - zumindest bei mir - meistens so ist, geht man am Abend der Ankunft richtig Müde ins Bett, kann aber am nächsten Morgen ab 5 Uhr nicht mehr schlafen. So auch diesmal - als ob der Wecker geschellt hätte. Wir quälten uns noch bis 7 Uhr herum, ehe ich erstmal den Fernseher anschaltete und unter die Dusche ging.

So gegen 8.30 Uhr sassen wir beim Frühstück, welches in unserem Hotel bereitstand. Es gab wie fast überall Toast, Bagels, Creamcheese, Butter, Marmelade, frisches Obst, Cerealien und frische Waffeln zum selber machen. Vor dem Frühstück klärten wir mit dem netten Mitarbeiter des Hotels ab, ob wir noch zwei weitere Nächte bleiben dürfen. Wir hatten ja nur eine Nach gebucht und wir waren mit dem Haus zufrieden und wollten nicht umziehen - es sei denn, die Preise steigen am Wochenende ins Unermessliche. Der nette Herr - übrigens derselbe als beim Check-In am Vorabend - gab uns für die nächste Nacht das Zimmer für 49 Dollar plus TAX und für die Übernächste mussten wir dann 79 plus TAX bezahlen. Das war es uns Wert, denn wegen ein paar Kröten umziehen wollten wir nicht und wer weis, was wir woanders hätten bezahlen müssen. War halt Wochenende und der große Vergnügungspark "Six Flags" öffnete an diesem Wochenende seine Tore.

Nach dem Frühstück - es war etwa 9.30 Uhr - fuhren wir praktisch durch mein Wohnzimmer. So vertraut ist ist mir alles dort. Vorbei am Six Flags, am Arlington Ballpark und am neuen Cowboys Stadion. Dort gegenüber gibt's jetzt einen schönen großen Wal-Mart - wir mussten noch ein paar Besorgungen machen. Das Stadion besuchen wir am Schluss der Reise. Zum Einen hatten wir für heute andere Pläne und ausserdem war das Spielfeld "unten". Kann man im Internet nachschauen und finde, das macht nur Sinn, mit obligatorischem Bild auf dem Texas "Lonestar" in der Spielfeldmitte. Es war übrigens relativ Frisch an diesem Morgen. Diese angenehme Frische sollte ab sofort von der typischen "Texas-Schwüle" abgelöst werden.



Wir kauften beim Wal Mart die obligatorische Kühlbox, Getränke für die ersten Tage, und ein paar Drogerieartikel und sonstigen Krimskrams. Ich habe mir angewöhnt, mit einer Handvoll "Einmalrationen" einzureisen und mich dann vor Ort einzudecken.Am Ende des Urlaubs lass ich dann das, was übrig ist, zurück. Ist ja schliesslich alles Gewicht. Wie immer, dauert der erste Wal Mart besuch des Urlaubs etwas länger - das Überangebot und die Größe versetzen einen immer wieder ins Staunen.

Nach dem Wal Mart gings ein Stück zurück zum Stadion der Texas Rangers, genaue gesagt in den Fanshop. Der ist was ganz besonderes, denn der Shop hat eine Aussenterrasse im innern des Stadions. Von hier hat man einen sehr schönen Blick ins Innere.





Leider war ausgerechnet heute die Terrasse wegen Werbeaufnahmen geschlossen. Dennoch konnte man ins Stadion blicken. Am Ende der Reise, am 8. Mai, werden wir beim Spiel gegen die Yankees dabei sein. Doch dazu später mehr. Wie das halt so ist, wenn man in einem FAnshop ist, man kauft was. So auch diesemal. Für mich gab's zwei T-Shirts und eine Basecap. Sogar meine Frau kaufte sich ein T-Shirt. Falls sie mal was zum Schlafen bräuchte . . . Naja.


Hier das Hyatt Regency Dallas

Von Arlington gings mit dem Auto - ich habe bewusst das Navi ausgelassen, um zu sehen, ob ich noch alles finde  :wink: - zur Dealey Plaza, dem Platz, wo JFK (anscheinend von L.H. Oswald) erschossen wurde. Das Auto wurde für 7 Dollar geparkt, der Rest des Tages wurde zu Fuß zurückgelegt. Erstmal gings zum Sixth Floor Museum an der Dealey Plaza. Hier hat vermutlich die ganze Geschichte um den misteriösen Tod von JFK begonnen.



Hier ein Bild aus 2004 - also nicht über den Regen wundern. Irgendwie haben wir alle von dieser geschichtsträchtigen Stelle kein Bild gemacht. Mein Kumpel hat mit der Videokamera gefilmt und wie das so ist, wenn man irgendwo schon ein paar mal war: ich sah keine Notwendigkeit, weitere Bilder zu machen. Es tun's ja auch die Alten.



Hier (oben) übrigens das alte Schulbuchlager, wo sich heute das "6th Floor Museum" befindet. Die meisten Europäer fotografieren übrigens das Falsche Fenster/den falschen Stock, denn in den USA gibt es ja bekanntlicherweise kein Erdgeschoss, denn da fängt's ja schon im ersten Stock an. Ein Besuch des Museums ist meiner Meinung nach sehr interessant - vor allem für solche Leute, die der offiziellen Version des Attentats sehr kritisch gegenüber stehen. Ich . . . schweife ab. Meine Frau und ich kannten das Museum und stellten es unserem "Besuch" frei, dieses zu besuchen. Die beiden wollten nicht - Pech gehabt. Ich gehe beim nächsten Mal wieder hin. Auf alle Fälle.

Von der Dealy Plaza gings immer der Nase nach. Erstmal zur Dallas County Historical Plaza zur berühmten John Neely Bryan Cabin



und von dort weiter zum JKF Memorial.



Vom JFK Memorial gings weiter zur Pioneer Plaza, wo jede Menge Longhorns samt Cowboys installiert wurden. Ist schon Atemberaubend und sollte man gesehen haben, wenn man in der Stadt ist.







Was nun? Ich wollte mal wieder zum Farmers Market. Kein Einspruch, alles Nickte  :lol: Also Los gehts. Weiter zu Fuß, vorbei an der City Hall Plaza, von wo man einen schönen Blick auf Downtown hat



gings immer weiter zum Farmers Market. Hier wird - meistens von Mexikanern - frische Lebensmittel, überwiegend Obst und Gemüse, (anscheinend) direkt vom Erzeuger verkauft. Der Clou: man kann mit dem Auto in die Hallen fahren und einkaufen. Ein Drive-In-Supermarkt also.





Man kann in dem kleinen Foodcourt in einer der Hallen (in diese kann man nicht mit dem Auto fahren) sehr gut - Mexikanisch, was sonst - essen. Auch kann man ordentlich Früchte probieren. Ich möchte allerdings nicht wissen, mit was die Gespritzt wurden, denn so große Orangen und Erdbeeren habe ich ncoh nie gesehen. Auch nicht in Ungarn nach Tschernobyl. Trotzdem wars lecker und der Mittag geht so langsam dem Ende zu. Was nun?

Wir gingen vom Farmers Market über die Main Street/Downtown und den Main Street Garden Park zurück in Richtung West End. Die West End vor vor etwa 20 Jahren noch ein ordentlich heruntergekommenes altes Industriegebiet. Pünktlich zur Fußball WM 1994 wurde dem Anstrom der vieleln Touristen etwas geboten und das ganze Viertel auf Vordermann gebraucht und viele Bars und Restaurants angesiedelt. Ja, lang ist's her: 27. Juni '94 Deutschland gg. Südkorea 3:2. Wenn ich daran denke . . . (und das als Österreicher) Mein Kumpel weis bis heute nicht, wie weh mir das tat das deutsche gebolze anzuschauen. Ich weis noch, dass Klinsi zwei Kisten machte und die Deutschen nach einer 3:0-Führung das Ding fast noch vergeigt hätten. Dennoch schöne Erinnerungen, die ich nicht missen möchte. In der Zwischenzeit hat das Viertel etwas an Glanz verloren. Irgendwie stand vieles leer.

Dennoch hatten wir unseren Spaß. Vor allem bei "Wild Bills", DEM Western Store der Stadt. Zwar etwas teurer aber dafür Kult.



Ich konnte der Versuchung standhalten. Ich wusste, dass wir noch zum Stiefel kaufen irgendwann in einem Cavender's landen. Die haben meiner Meinung nach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Westernsachen. Aber naja, ich hab ja keine Ahnung und die Mitreisenden kauften sich schöne Stiefel für ein Schweingeld und das alles Made in China. Eins Vorneweg: es kam noch ein Cavender's, zwar erst in Tulsa aber es gab lange Gesichter und das nicht bei mir. Dennoch hatten wir großen Spaß bei Wild Bill's und machten uns auf, das neue Hard Rock Cafe zu suchen. Das ist nimmer im West End, sondern etwas weg vom Schuss. Wir haben's aber irgendwie doch gefunden. Nach einem Besuch im Shop (ohne Einkäufe) und einem kleinen Bierchen meldete sich der Magen.



Der wurde bei "Sonny Brayan's Smokehouse" gefüllt. Bei Sonny gibt es seit 1910 das wohl beste Smokehouse BBQ der Stadt. Man muss es allerdings mögen - ist nicht jedermanns Geschmack. Uns allen schmeckte es sehr gut. Es gab Brisket (Rinderbrust), Pulled Pork, Pulled Chicken und Burger aus dem Smoker. Sehr lecker und gar nicht teuer. Hinterher gings noch ins zu "Corner Bakery & Cafe" auf einen selbigen. Hier gibt es leckerern Kaffee, nicht so ne Plörre wie bei Starbucks. Stark und sehr gut - ähnlich dem Italienischen.

in der Zwischenzeit war's schon 19.30 Uhr und ich hatte immer noch kein Lone Star oder ein Shiner Bock meine Kehlen hinuntergegossen. Auf dem Heimweg nach Arlington zum Hotel machten wir einen Zwischenstopp bei ner Tanke um Sprit zu kaufen. Ein Sixpack Shiner im Gepäck und rauf auf's Zimmer. Prost und Gute Nacht! Lecker war's.

Gefahrene Strecke: 56 Meilen.
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Soulfinger

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Irgendwie war die Stadt wie ausgestorben.

Danke für den Tipp. Vielleicht waren die schon alle auf der Flucht vor dem Mississippi?  :?

Vicksburg war auch nur so ne Idee... Wegen des lustigen Namens...  :lol: Irgendwo wollen wir zwischen Memphis und NOLA übernachten. Evtl. kommt auch Indianola in Betracht. Da ist der Hund zwar sicher genauso begraben, aber da kann man abends zumindest im Club Ebnoy von B.B. King abhängen.  8)

Nö, der Fluß kam ja erst TAge später. Da war noch alles in "geregelten Bahnen". Finde den Namen auch Lustig. In Natchez war's auch nicht besser. Evtl. wäre es in Jackson besser gewesen.

Schlaf lieber in Clarksdale und geh in den "Ground Zero" Club. Der gehört Morgan Freeman und das ist echt Kult dort. Der Chef schaut wohl oft persönlich dort vorbei und schaut sich die Band an. In Memphis gibt es einen Ableger davon zum Kohle scheffeln - das Orginal ist in Clarksdale. Club Ebony ist ein Marketinggag wie die B.B. King Blues Cafe's. Man sagt, ihm gerhört der Club, doch in wirklichkeit gibt er nur seinen Namen her und kassiert dafür ab. Sagte mir übrigens eine Mitarbeiterin im B.B. King Museum. Nett gell. Ich finde den Typen trotzdem genial und freue mich schon auf sein Konzert am 1.7. in Stuttgart.
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Easy Going

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Noch ein Leser mehr ......
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

HBFire

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...nach einem kleinen Spurt bin ich auch noch aufgesprungen

Gruß
Holger

carovette

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    • carovette
Immer wieder liest man, dass Dallas total langweilig ist - mit dem richtigen Reiseführer bekommt man doch aber echt interessante Ecken zu sehen: Farmers Market, die Longhorns - gefällt mir alles sehr gut bis jetzt :daumen:

BTW - welche von den Daddy Hinkels Marinaden kannst Du denn empfehlen (sorry fürs OT  :? )

Smartdriver76

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Schlaf lieber in Clarksdale und geh in den "Ground Zero" Club. Der gehört Morgan Freeman und das ist echt Kult dort.

Ah, gute Idee. Ist dann zwar noch ein ganzes Stück bis NOLA, aber so what. Den guten B.B. habe ich vor Jahren mal live in Bonn gesehen. War sehr eindrucksvoll. Dieses Jahr ist er im Juli wieder hier, aber da meine Firma meint, mich an diesem Tag mal wieder auf ein "Wir-backen-uns-eine-Führungskraft-Seminar" schicken zu müssen, kann ich mir das abschminken. Aber ich schweife ab...

Nach dem ersten Tag in Dallas bekomme ich richtig Lust auf Texas. Man merkt, dass es "Deine" Stadt ist.



Angie

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@Angie
Das mit dem Führerschein war so ne Sache. Ich sah mich schon die ganze Strecke alleine fahren, doch der Dollarmann hat wirklich beide Augen zu gedrückt. Lustigerweise hatten unsere beiden Mitreisenden vor zwei Jahren den Internationalen und den Orginalen dabei und meine Frau und ich nur den Orginalen. Damals meinten die beiden, dass wir ohne Internationalen nicht fahren dürften. Ich dachte mir den Rest . . . Diesmal hatten wir beide dabei, aber auch nur weil ich und meine Frau den Internationalen noch von unserer Dubai-Reise übrig hatten. Nun waren die beiden der Meinung, den Orginalen nicht zu brauchen und wir unnötigerweise beide dabei haben. "Roberto" von Dollar klärte die beiden auf - ich hab's nicht geschafft. Aber geglaubt haben sie ihm glaub bis heute noch nicht.

Ich vermute, sie werden es erst dann glauben, wenn sie mal mit ihrem nur Internationalen FS tatsächlich kein Auto bekommen und dumm aus der Wäsche gucken.

Eine ähnliche Situation habe ich vor Jahren auf Hawai'i erlebt. Wir hatten einen Allrad bei Harper gemietet (= spezielle Autovermietfirma). Vor uns war allerdings ein Paar aus Deutschland an der Reihe. Und jetzt wird's kompliziert :lol:
Er hatte zwar einen Führerschein, aber diesen zu Hause gelassen, dafür hatte er seine Kreditkarte dabei.
Sie hatte ihren Führerschein mit, aber ihre Kreditkarte zu Hause gelassen.
Demnach konnte keiner der beiden das vorgebuchte Auto übernehmen, da Kreditkarte und Führerschein zusammen passen mussten, aber die damalige Tagesmiete von 101 $ irgendwas mussten sie zahlen.
Es war eine schier endlose Diskussion, bei der sie aber den Kürzeren zogen.

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Inspired

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Hallo Frank,

eine ganz ähnliche Tour habe ich auch gemacht vor zwei Jahren zur selben Reisezeit wie ihr - das war einer meiner schönsten USA-Urlaube!

Ehrensache, dass ich mit dabei bin!

Soulfinger

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Immer wieder liest man, dass Dallas total langweilig ist - mit dem richtigen Reiseführer bekommt man doch aber echt interessante Ecken zu sehen: Farmers Market, die Longhorns - gefällt mir alles sehr gut bis jetzt :daumen:

BTW - welche von den Daddy Hinkels Marinaden kannst Du denn empfehlen (sorry fürs OT  :? )

Hi Caro,
es ist schwer, die (für mich) faszinierende Stadt so rüber zu bekommen. Ich finde das schöne an Dallas, dass es zum Einen eine Großstadt ist, aber zum Anderen den ländlichen Charakter behielt.

Bzgl. Daddy Hinkle bevorzuge ich die "Garlic/Onion" Version. Ist aber Geschmackssache. Hab mich wieder ordentlich damit eingedeckt. Bin übrigens am Verhandeln mit der Familie (es sind die Enkel von Daddy, die die Produkte vertreiben), die Produkte in Deutschland zu vertreiben. Mal schauen, ob sich's lohnt.

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Morgen geht's dann nach Fort Worth, ehe es dann am Sonntag nach Austin geht. DFW gibt's dann am Ende der Reise wieder!

Wenn ihr Fragen habt, nur zu.
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Soulfinger

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Noch ein kleiner Zusatz zur Attentatsstelle von JFK:
Seit "neuestem" haben sie an den Stellen, wo die Schüsse beim Präsidenten einschlugen, Kreuze auf die Straße gemalt. Ganz schön makaber, finde ich. War letztes Mal, als ich da war, nicht.
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