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Autor Thema: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010  (Gelesen 56000 mal)

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Kremers

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #150 am: 24.04.2011, 11:42 Uhr »
Wann und wie geht der Bericht weiter? Hoffe noch ein paar Tipps für meine Südstaatenreise zu bekommen.
1992 - Florida/Bahamas/New York
1994 - Westküste
2005 - Florida
2009 - Westküste (Reisebericht)
2011 - Südstaaten (RB)
2013 - Yellowstone (RB)
2015 - Chicago/Niagara/New York (RB)

Kai-Marc

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #151 am: 24.04.2011, 23:28 Uhr »
Ja das wär wirklich schön ...

Also Savannah wird bestimmt noch. Im nachhinein fand ich Savannah irgendwie besser als Charleston.
Und wenn ich mir heute die Bilder ansehe von dem "Spanish Moss" ... könnte ich schon wieder hin. Wenn
nur das Klima ein wenig fremdenfreundlicher wäre  :wink:

Ward Ihr denn bei Mrs. Wilkes ?

Kai
Florida 11/1999
Südwesten 2004
Nordwesten 2005
NewYork und California 2006
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Sunshine Tour 2008 Arizona und Kalifornien
Texas 2009
Südstaaten 2010
Best of Texas 10/2011
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Reisefan62

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #152 am: 25.04.2011, 16:31 Uhr »
Tut mir leid, aber unser PC versagte am Freitag nachmittag den Dienst und mein Mann ist gerade mit der Neuinstallation fertig geworden.

Mal sehen, ob ich wenigstens den Tagesbericht ohne Bilder einstellen kann.

Wer ist Mrs. Wilkes???

Angie

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #153 am: 25.04.2011, 21:51 Uhr »

Es ist immer doof, wenn ein PC den Geist aufgibt. Lass' dir Zeit mit dem Reisebericht, wir warten geduldig :D

Viele Grüße,
Angie

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Reisefan62

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #154 am: 26.04.2011, 11:45 Uhr »
Bilder werden wieder nachgereicht!

11.05.2010 Savannah-Jacksonville

Der Wecker klingelte…7.30 Uhr, irgendwie haben wir uns auf die Zeit eingeschossen.
Schnell unter die Dusche und dann 8.50 Uhr zum Frühstück.
Erfreulicherweise gab es ein sehr gutes Buffet. Smoked Salmon, aufgeschnittene garnierte Eier, vom Koch frisch zubereitetes Omelette mit Wunschzutaten, Oliven, Gurken, Tomaten, Obst (Blaubeeren, Erdbeeren, Ananas, Melone, Grapefruit) und die anderen, südstaatenüblichen Gerichte wie Grits, Bisquit, kleine Hamburger. Wir fanden, es war ein gutes Angebot für den Preis.

9.30 Uhr checkten wir aus und legten die Koffer ins Auto. Da die 24 Stunden für`s Parken noch nicht um waren, ließen wir das Auto stehen und begaben uns zum Sightseeing.
Wir hätten das Gepäck aber auch im Hotel deponieren können.
Unser Savannah-Rundgang begann an der River Street. Dann liefen wir über die Bull-Street von Park zu Park, mit denen Downtown reichlich gesegnet ist. Endpunkt war die Forsyth-Fontain. Das Ganze war sehr überschaubar. Die Dame an der Rezeption hatte uns am Tag vorher schon gesagt, dass alles nicht weiter als eine Meile voneinander entfernt ist.
Es waren ein paar nette alte Häuser zu sehen, aber ich merkte, dass ich mich mit der Stadt nicht so wie mit Charleston anfreunden konnte.

Mein Mann wollte unbedingt die Candymaschine in der http://www.savannahcandy.com/ in Aktion sehen und so warteten wir 1 Stunde (!), bis zu Masse sich bereit machte, in die richtige Position zu gelangen. Vorher konnten wir dem Mann bei der Zubereitung des Klebezeugs zusehen und bekamen auch Kostproben der Taffys. Furchtbar süß…

12.30 Uhr hatten wir alles, was auf dem Plan stand, gesehen und wir fuhren in Richtung Tybee Island, weil wir auf den Leuchtturm steigen wollten.
Dummerweise war am Dienstag Ruhetag! Tja, hätten wir uns wohl besser informieren sollen. Es war aber kein großer Umweg und wir begaben uns wieder on the road Richtung Jacksonville.

Auf dem Rückweg Richtung Savannah sahen wir ein Schild mit Aufschrift „Fort Pulaski“ und da noch genug Zeit war, beschlossen wir spontan, das zu besichtigen.
Der Eintrittspreis von $3 war eher symbolisch und einer der Angestellten in passender Uniform so nett, für uns neben der Kanone zu posieren.
Als der Mann an der Kasse merkte, dass wir Deutsche sind, stellte er den kleinen Informationsfilm auf die deutsche Sprache ein. Sehr nett.
Wie liefen einmal durchs Gras außen um das Fort herum und kletterten dann innen auf den oberen Gang, wo noch ein paar Kanonen zu sehen waren.
Wir wunderten uns sehr, dass die auf Sicherheit bedachten Amerikaner dort eher locker waren. Es gab kein Geländer am Rand und wir sahen auch keine Warnschilder. Ein Sturz aus dieser Höhe hätte sicher üble Folgen.
Eine reichliche Stunde später ging`s dann wirklich Richtung nächste Station.

17.15 Uhr trafen wir im Hotel Hampton Inn & Suites Bartram Park ein.
Das Finden des Hotels gestaltete sich etwas schwieriger, denn mein Mann wollte unbedingt den Straßennamen eingeben, unter dem das Hotel nicht zu finden war. Stur wie manche Männer sind, ließ er sich auch nicht von mir überzeugen, es einfach mal mit dem dazugehörigen Parknamen zu versuchen.
Nach 10 min kapitulierte er, gab murrend das entsprechende ein und siehe da, schon waren wir an der richtigen Stelle.
Das Hotel ist sehr schön, modern und liegt ruhig am Rand eines großen Einkaufs- und Gewerbeparks.
Wir bekamen wie gewünscht ein Zimmer zur Rückseite in höherer Etage, welches etwas abweichend von den üblichen Standards eingerichtet war.
Die Betten standen dem Fenster gegenüber, es gab zwei Stühle am Schreibtisch und es war ein sehr großer Duschbereich vorhanden, was auch ein sehr großes Bad voraussetzt.
Das Hotel werden wir wieder wählen, falls wir noch mal nach Jacksonville kommen sollten.

Nach einem kurzen Sprung in den Pool, der sehr erfrischend war und dem Trocknen danach machten wir uns auf zur 12 Meilen entfernten Cheesecake Factory. Da muß ich einmal im Urlaub hin. Da die auf unserer Route nur noch in Orlando war und wir dort ins Red Lobster wollten, mussten wir die Entfernung in Kauf nehmen.
Wir mussten nur 3 min warten, weil wir einen Platz im Freien wollten und die waren eher verfügbar.
Wie vor 1,5 Jahren in San Diego entschied ich mich für Hibachi-Steak, mein Mann nahm…Rib Eye Steak. Irgendwann wird er selbst zum Komplett-Steak :lol:.
Danach fuhren wir ins Hotel, überlegten, ob wir in Jacksonville am kommenden Tag noch was ansehen konnten (und fanden auch was) und schlummerten 23.45 Uhr ein.

Gefahrene Meilen: 154
Unterkunft: Hampton Inn & Suites Jacksonville Bartram Park ($101/Hilton HP)
Note: sehr gut

Angie

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #155 am: 26.04.2011, 13:36 Uhr »

Oh, das ging ja jetzt schnell mit dem Weiterschreiben :D

Stur wie manche Männer sind, ließ er sich auch nicht von mir überzeugen, es einfach mal mit dem dazugehörigen Parknamen zu versuchen.
Nach 10 min kapitulierte er, gab murrend das entsprechende ein und siehe da, schon waren wir an der richtigen Stelle.

Solch eine ähnliche Situation muss ich schon mal erlebt haben, ich erinnere mich dunkel an etwas :lol:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Lizard

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #156 am: 26.04.2011, 13:49 Uhr »
Freut mich das es weiter geht.  :dankeschoen:

Glücksbärchi

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #157 am: 04.08.2011, 13:52 Uhr »
Wann geht denn der Bericht weiter? Warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung, um mein Fernweh ein bisschen zu lindern. In 6 Wochen geht unser Urlaub in den Südstaaten nämlich schon los!

Gruß, Anna

Reisefan62

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #158 am: 04.08.2011, 21:59 Uhr »
Wann geht denn der Bericht weiter? Warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung, um mein Fernweh ein bisschen zu lindern. In 6 Wochen geht unser Urlaub in den Südstaaten nämlich schon los!

Gruß, Anna

Tut mir leid, aber wenn man das nicht hintereinander weg schreibt, dann wird das anscheinend nix Gescheites.
Ist eh nicht mehr viel zu erzählen, aber mal sehen, ob ich das noch einstellen kann.

Angie

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #159 am: 05.08.2011, 00:41 Uhr »
Tut mir leid, aber wenn man das nicht hintereinander weg schreibt, dann wird das anscheinend nix Gescheites.
Ist eh nicht mehr viel zu erzählen, aber mal sehen, ob ich das noch einstellen kann.

Doch, bitte erzähle uns noch den Rest, ich möchte dir doch so gerne den "Daumen hoch" für deinen fertig geschriebenen Reisebericht geben :wink:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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sil1969

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #160 am: 05.08.2011, 13:11 Uhr »
Ich bin auch dafür, den Rest zu hören  :)
LG Silvia

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #161 am: 22.08.2011, 17:54 Uhr »
12.05.2010 Jacksonville-Orlando

Wir standen wie immer zur selben Zeit auf, da sich das für unser Tagesprogramm bewährt hatte.
Das Frühstück im Motel war sehr gut mit Grits, Bisquit, frischem Obst (Banane und Apfel), Waffeln zum Selbstmachen, Rührei und den bekannten Sachen.

Mein Mann hatte am Abend vorher beim Studium diverser Flyer entdeckt, dass man in Jacksonville die Budweiser-Brauerei besichtigen kann und dafür nicht mal Eintritt zahlen muß.
Also fuhren wir 26 Meilen in die „falsche“ Richtung, denn die lag im Norden der Stadt.
Was wir in dem Zusammenhang durch Zufall erfuhren, ist die Tatsache, das Jacksonville die flächenmäßig größte Stadt der USA ist. Wer hätte das gedacht?

Kurz vor 10.30 Uhr waren wir in der Brauerei und konnten an der nächsten Führung, die 11 Uhr startete, teilnehmen.



Nach 30 min mit Erläuterungen, bei denen man unter anderem erfuhr, dass die Firma von einem deutschen Einwanderer gegründet wurde, durfte man gratis im angeschlossenem Tastingroom 2 große oder 4 kleine Gläser mit Bier oder Mixgetränken der Firma probieren.
Leider konnte ich nur ein kleines Blueberry-Bier testen, da ich leichte gesundheitliche Probleme hatte und wir an dem Tag noch ein Stückchen fahren mussten.

12 Uhr ging es weiter nach Daytona Beach. Mein Mann gab einfach das Visitor Center als Zielpunkt ein, um dort nach dem Weg zum berühmten Strand zu fragen.
Und wo landen wir? Genau am Daytona International Speedway! Die Augen meines Mannes begannen zu leuchten, denn da wollte mein Mann eh hin. Also nahmen wir zuerst diesen in Augenschein.
Man durfte sogar kostenlos auf einen Teil der Ränge und übers Rund (Oval?) gucken.

Die große Tour hätte 2,5 Stunden gedauert, das hoben wir uns für einen späteren Besuch auf.

Danach fuhren wir zum Eingang des Daytona Beach, zahlten nur noch $3, weil es schon nach 15 Uhr war und lenkten das Auto zum Strand. Dort parkten wir kurz, hielten die Füße ins Wasser und bewegten uns dann mit dem Gefährt noch ein Stück am Strand entlang, wobei eine Geschwindigkeit von max. 10 Meilen/h einzuhalten ist.
Eine Stunde später starteten wir Richtung Orlando und kamen gegen 17.10 Uhr im Radisson Lake Buena Vista an.

An der Rezeption wurden wir gleich auf günstige Angebote für die Disney-Themenparks hingewiesen und die Dame war erstaunt, dass wir ablehnten.
Wir bekamen wir bei der Buchung gewünscht ein Zimmer in der höchsten Etage und zur Rückseite.

Gegen 18.30 begaben wir uns zur Happy Hour an die Bar, es gab Frozen Margarita für $4 oder Peach- bzw. Mangococktail für $5.
Die Gläser mit der Margarita waren mehr als gut gefüllt und wir hatten eine Weile zu tun, diese zu „vernichten“.
Der Barkeeper war sehr interessiert an Deutschland und fragte uns Löcher in den Bauch. Das war ziemlich anstrengend, denn die Gehirnwindungen begannen zu glühen. Unser Englisch reicht zwar super zum Verstehen, beim korrekten Sprechen hapert es dann doch etwas.

Mit kaltem Bauch ging`s dann zum Lake Buena Vista Outlet, aber leider mussten wir feststellen, dass der HRC-Shop 2009 geschlossen wurde.
Schade, wir hatten Ende 2008 dort ein paar schöne Schnäppchen gemacht.
Dafür konnte ich 2 Paar Jeans in einem Klamottenoutlet ergattern.
Weiterfahrt zu Sheplers, da müssen wir immer hin, wenn wir in Orlando sind. Das ist ein großer Store mit Western-Klamotten und Zubehör.
Mein Mann war dieses Mal bescheiden und erstand nur ein Band für den schon zuhause vorhandenen Westernhut und ich entschied mich für eine Bluse.
Da es mittlerweile schon ziemlich spät war, entschlossen wir uns, gleich zum Red Lobster zu fahren, ohne noch mal ins Hotel zu gehen. Ursprünglich wollten wir hinlaufen, da es ungefähr 100 m hinter unserem Hotel war.
Wir waren Wiederholungstäter und wählten wie 1,5 Jahre vorher NY Strip mit Lobster Tail (mein Mann) und Lobster, Scallops und Shrimp (ich). Für mich einen Sangria dazu, denn der hatte mir schon damals gut geschmeckt.
Gegen 23.30 Uhr schlummerten wir ein, wie so oft nach einem guten Glas Rotwein.

Gefahrene Meilen: 175
Unterkunft: Radisson Orlando Lake Buena Vista ($119 incl. Frühstück über Radisson HP)
Note: sehr gut

sil1969

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #162 am: 22.08.2011, 18:36 Uhr »
Toll, es geht weiter!


12 Uhr ging es weiter nach Daytona Beach. Mein Mann gab einfach das Visitor Center als Zielpunkt ein, um dort nach dem Weg zum berühmten Strand zu fragen.
Und wo landen wir? Genau am Daytona International Speedway! Die Augen meines Mannes begannen zu leuchten, denn da wollte mein Mann eh hin. Also nahmen wir zuerst diesen in Augenschein.


Bist du sicher, dass dein Mann "Visitor Center" eingegeben hat und nicht "International Speedway" ?  :zwinker:
LG Silvia

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #163 am: 22.08.2011, 18:50 Uhr »
Toll, es geht weiter!


12 Uhr ging es weiter nach Daytona Beach. Mein Mann gab einfach das Visitor Center als Zielpunkt ein, um dort nach dem Weg zum berühmten Strand zu fragen.
Und wo landen wir? Genau am Daytona International Speedway! Die Augen meines Mannes begannen zu leuchten, denn da wollte mein Mann eh hin. Also nahmen wir zuerst diesen in Augenschein.


Bist du sicher, dass dein Mann "Visitor Center" eingegeben hat und nicht "International Speedway" ?  :zwinker:

Ganz sicher. Er war selber sehr erstaunt...

Glücksbärchi

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #164 am: 22.08.2011, 19:03 Uhr »
DANKE, dass es weitergeht!  :D