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Autor Thema: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten  (Gelesen 27576 mal)

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timberwolf

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #60 am: 13.02.2012, 13:56 Uhr »
Tag 15 (28.09.) - Yosemite

Nach einer recht frischen Nacht in Mammoth Lakes, die Temperaturen dürften irgendwo um den Gefrierpunkt gewesen sein, steuerten wir dem nächsten Highlight der Tour entgegen: dem Yosemite NP.
Zuerst die 395 gen Norden eingeschlagen, ging es dann bei Lee Vining scharf nach links auf die Tioga Road über den gleichnamigen Pass.



Der Blick hinauf zum Tioga Pass

Die Fahrt hinauf gestaltete sich erstaunlich angenehm. Ich hatte schon befürchtet, hinter ein paar Wohnmobilen herzockeln zu müssen, aber nichts dergleichen. Zügig und etwas laut (die 4 Zylinder lassen wieder grüssen...) nahmen wir die zahllosen Höhenmeter in Angriff. Auch hier wieder beeindruckend die Höhe, auf der man unterwegs ist. Man nähert sich der 3000er-Marke, die auf der Passhöhe auch überschritten wird - unvorstellbar, in Europa solche Höhen mal eben locker auf einer Passstraße zu überwinden.



Der Ellery Lake



Auf der Passhöhe und damit auf rund 3000m

Entlang der Straße bieten sich von Anfang an faszinierende Aus- und Anblicke. Da wir auch Riesenglück mit dem Wetter haben - strahlend blauer Himmel mit herrlich kontrastierenden Wölkchen - kommen wir aus dem Schauen gar nicht mehr heraus. Man könnte eigentlich alle 50 Meter stehenbleiben und eine ganze Bilderserie schießen.



Lembert Dome









Nächster längerer Stop ist dann am Olmsted Point, wo wir einige Minuten das Panorama genießen, einfach traumhaft.





Auf der langen Fahrt durch den Park von der Passhöhe zur Kernzone, des NP, dem Valley, werden wir auch Zeuge zwei Waldbrände. Immer wieder sieht man entlang der Strecke verkohlte Bäume und auch eine Rauchsäule sehen wir über dem Park stehen. Ein Brand kommt der Straße schon recht nahe, aber es gibt keine Problem beim Passieren.
Langsam rollen wir dem bekanntesten Teil des Parkes entgegen, dem Valley im Herzen des NP.



Noch bevor man in das eigentliche Tal kommt, ein toller Blick hinein

Waren wir bisher auf der Rundreise von echten "Touristenhorden" verschont geblieben, war es hier ein wenig anders. Angesichts der Menschenmassen, die im Tal unterwegs waren, möchte ich mir gar nicht ausmalen, wie es hier zur absoluten Hauptsaison aussieht. Es war gerade noch erträglich, aber Busladungen von Leuten in Halbschuhen sind nun mal nicht unbedingt jedermanns Sache...
Wir ließen uns aber nicht entmutigen und steuerten trotzdem "den" Parkplatz im Park an, nämlich den zum "Tunnel View". Es war zwar voll, aber angesichts des beeindruckenden Ausblicks auch gleich wieder völlig unwichtig. Ein paar Schritte zur Seite, und schon war es gleich viel ruhiger...



Tunnel View

Eigentlich hatten wir noch ein wenig die Idee, einen kleinen Hike zu machen, doch da meine Begleitung gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe war, haben wir das verschoben und fuhren staunend in Richtung unseres Hotels in Oakhurst. Leider sind die Hotels direkt im Park ja exorbitant teuer, so bliebt eigentlich nur eine Bleibe außerhalb des Parks, wir entschieden uns für das Best Western Yosemite Gateway Inn in Oakhurst. Der Nachteil - die Fahrt vom Zentrum des Parks nach Oakhurst zieht sich ziemlich und leider haben nicht alle (Mietwagen-)Fahrer mitbekommen, dass man die Ausweichen nutzen soll, um andere Autos vorbeizulassen. So schleicht man einen Teil der Strecke ziemlich hinter anderen her, was ein wenig ermüdend ist.
Das Hotel selbst war dafür absolut in Ordnung und voller Freude auf den nächsten Tag, den wir zur Gänze dem Yosemite NP widmen konnten, fanden wir unsere Ruhe...

Strecke: Mammoth Lakes - Yosemite NP - Oakhurst
Hotel: Best Western Yosemite Gateway Inn

SusanW

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #61 am: 13.02.2012, 14:37 Uhr »
Hi,

schöne Bildervon derTiogaroad.  :D So ein nettes Wetter hatten wir im Sommer leider nicht.

Zitat
Der Nachteil - die Fahrt vom Zentrum des Parks nach Oakhurst zieht sich ziemlich und leider haben nicht alle (Mietwagen-)Fahrer mitbekommen, dass man die Ausweichen nutzen soll, um andere Autos vorbeizulassen. So schleicht man einen Teil der Strecke ziemlich hinter anderen her, was ein wenig ermüdend ist.

Ein Grund, warum wir uns doch die Lodge im Valley geleistet haben  8) Außerdem hatten wir so einen Parkplatz sicher  :pfeifen: Ende Juli war es wirklich ätzend voll im Valley - da half nur eines: auf einen langen Hikingtrail flüchten.
Liebe Grüße 
Susan

Anti

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #62 am: 13.02.2012, 14:49 Uhr »
Wir sind zum Glacier Point geflüchtet. Aber im Gegensatz zu dir, Susan, sind wir auch wieder mit dem Wagen hinunter gefahren... :oops:

Angie

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #63 am: 20.03.2012, 00:16 Uhr »

Ach, was sehe ich denn hier? Ist wohl ein kleiner Stillstand eingetreten :wink: Darf ich mal vorsichtig fragen, wann du Zeit zum Weiterschreiben hast? :wink:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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timberwolf

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #64 am: 22.03.2012, 20:25 Uhr »

Ach, was sehe ich denn hier? Ist wohl ein kleiner Stillstand eingetreten :wink: Darf ich mal vorsichtig fragen, wann du Zeit zum Weiterschreiben hast? :wink:


LG, Angie


...wenn sich der Umzugsstress verzogen hat  :D Momentan schlummert die externe Festplatte mit den Bildern noch in einem der Kartons, aber wenn ich sie finde, geht's weiter! Großes Ehrenwort!  :lol:

Angie

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #65 am: 22.03.2012, 20:31 Uhr »
...wenn sich der Umzugsstress verzogen hat  :D Momentan schlummert die externe Festplatte mit den Bildern noch in einem der Kartons, aber wenn ich sie finde, geht's weiter! Großes Ehrenwort!  :lol:

Alles klar, dann warte ich geduldig ab, bis die externe Festplatte den Weg ans Tageslicht geschafft hat :wink:


LG, Angie
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Kalifornier

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #66 am: 25.03.2012, 16:34 Uhr »
Danke für Deinen tollen Bericht & Bilder. Mann was vermissen wir yosemite.

Jens H

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #67 am: 18.04.2012, 21:16 Uhr »
Hallo Timberwolf,

wenn ich solche tollen Berichte mit so klasse Fotos sehe, nehme ich mir immer vor öfters mal ins Forum zu sehen obwohl meine nächste USA-(Urlaubs)-Reise noch nicht in Planung ist.

Danke, dass du meine Urlaubserinnerungen auffrischt. :lol:

Gruß
Jens

timberwolf

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #68 am: 04.05.2012, 09:19 Uhr »
Heureka, die Festplatte hat es ans Tageslicht geschafft, dann kann's hier auch weitergehen...  8)

Tag 16 (29.09.) - Yosemite, Tag 2

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Yosemites - leider war die beste Reisebegleitung von zwar am Weg der Besserung, für stundenlange Wanderung hat es aber leider doch noch nicht ganz gereicht. Naja, haben wir eine gute Ausrede, wiederzukommen :).



Vom Hotel in Oakhurst aus steuerten wir als Erstes den Hain von Mariposa Grove an. Leider war der Parkplatz direkt am Ausgangspunkt für die Hikes durch den Wald besetzt, allerdings hatten wir ein wenig Glück und konnten auf dem kleinen Parkplatz direkt beim South Entrance parkieren. Mit dem Shuttle Bus war es dann nur noch ein kurzer Hüpfer zum Grove.

Es sei übrigens sehr empfohlen, nach der Ankunft mit dem Bus entweder rasch loszugehen oder ein paar Minuten zu warten - ansonsten ist man ständig mit einer größeren Gruppe unterwegs, was ja auch nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Ist aber nur am Anfang so, nach ein paar hundert Metern verläuft sich alles ein wenig und man ist bisweilen allein unterwegs.









Eigentlich wollten wir nur eine kleine Runde machen, aber letztlich waren wir dann doch rund zwei Stunden unterwegs - die Faszination dieser Baumgiganten lässt einen einfach kaum los. Vor allem das Alter ist so beeindruckend - es gab sie schon, als noch die Römer Europa beherrschten und ein gewisser Herr in Nazareth zur Welt kam. Unfassbar eigentlich der Zeitraum, seit dem sie schon ihren "Baum stehen"...

Vom Hauptparkplatz ging es wieder mit dem Shuttle Bus retour zum Auto und dann weiter Richtung Zentrum des Parks. Nicht aber das Valley war das Ziel, sondern der Glacier Point.



Der klassische Blick ins Valley, leider mit nicht ganz perfekten Lichtverhältnissen, aber bei der Aussicht auch schon fast egal  :D



Der schwindelerregende Blick vom Glacier Point hinunter ins Valley

Man könnte dort stundenlang stehen und einfach nur schauen, jedesmal, wenn man den Blick über die Landschaft schweifen lässt, entdeckt man wieder etwas Neues. Wasserfälle, Flora und Fauna, Felsformationen,...



Das Merced Valley, mit den beiden Wasserfällen im Vordergrund (der Vernal Fall vorne und der Nevada Fall dahinter)





Nevada Fall



Vernal Fall

Da wir den Tag ein wenig gemütlicher angegangen waren, kamen wir erst im Laufe des Vormittags in den Park und viel zu schnell neigte sich der Tag bereits dem Ende zu. Auch beim Yosemite konnten wir eigentlich nur sagen - wir müssen nochmal kommen, allein schon der nicht gemachten Wanderung wegen...

Bei der Rückfahrt sahen wir noch aus der Ferne, wie die Natur ihren Einfluss auf das Ökosystem des Parks geltend macht:



Tja, das war's dann mit der Natur für diese Reise, der nächste Tag führte uns nach San Francisco, National Park lag (leider) keiner mehr auf der Route. Wir haben nochmal eine Nacht in Oakhurst geschlafen, da wir nicht unbedingt vom Yosemite Park noch weit fahren wollten und ja eigentlich die Wanderung geplant war, nach der wir nicht noch Kilometer fressen wollten. Es kam zwar anders, dafür war es dennoch recht angenehm, nicht noch am späten Nachmittag weit fahren zu müssen.

Strecke: Oakhurst - Yosemite - Oakhurst
Hotel: Best Western Yosemite Gateway Inn

Anti

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #69 am: 04.05.2012, 09:30 Uhr »
Wer den Glacier Point auslässt/auslassen muss, hat echt was verpasst. Das ist sooo toll da oben. Von dort ins Tal hinunter zu wandern muss toll sein. Eines Tages...

unterwegsontour

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #70 am: 04.05.2012, 12:21 Uhr »


..super es geht weiter!!    :daumen: ....    Yosemite muss unbedingt bald mal sein... aber Yellowstone doch auch   :kratz:   .... und... und ...  :verquer:


"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

timberwolf

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #71 am: 11.05.2012, 13:41 Uhr »
Tag 17 (30.09.) - Last station ahead!

Am Vormittag stand die letzte längere Fahrtstrecke am Programm, von Oakhurst ging es quer durch Kalifornien in Richtung Küste. Die Fahrt selbst war eher weniger spektakulär, es ist halt ein bisschen Meilenfressen am Highway. Einzig ein wenig Abwechslung bringt die Überfahrt des Altamont Passes auf der I-580, bevor man in die Bay Area kommt. Die Fahrt über die Bay Bridge ist aber dann dafür umso imposanter, vor allem bei dem genialen Wetter, welches wir erwischt hatten.



Auf der Bay Bridge

Da wir recht rasch San Francisco erreicht hatten und es gerade mal Mittag war, entschlossen wir uns, das tolle Wetter zu nutzen und anstatt zum Hotel gleich zur Golden Gate Bridge weiterzufahren. Nebel war weit und breit keiner Sicht, dies sollte ausgenutzt werden. Das wir die restlichen beiden Tage auch noch so ein sensationelles Wetter haben sollten, wussten wir zu dem Zeitpunkt natürlich nicht - wir hätten die Brücke also zu jeder erdenklichen Uhrzeit nebelfrei fotografieren können.

Also, einmal quer durch die Stadt navigiert (an dieser Stelle auch ein Lob ans Navi, welches uns wirklich auf der ganzen Reise exzellent geleitete) und dann rollten wir auch schon über die bekannteste Brücke der Welt...

Zuerst blieben wir auf dem Parkplatz rechts des Highway stehen, um den Blick auf die Bay zu geniessen und uns vom dezent starken Wind mal ordentlich Frischluft verschaffen zu lassen.



Blick auf die Bay

Dann rasch den Highway unterquert und die Aussichtspunkte entlang der Conzelman Road in Angriff genommen - einfach nur fantastisch...ich lasse hier mal die Bilder sprechen...







...ein Blick auf das, was uns am Abend des nächsten Tages erwarten würde...





Mit jeder Menge Eindrücke im Kopf steuerten wir dann wieder retour in die Stadt hinein, zu unserem Hotel. Wir quartierten uns im Radisson Fisherman's Wharf ein (Radisson-Punkten sei dank!), welches aber sein Geld bei normaler Bezahlung nicht unbedingt wert ist. So wirklich empfehlen kann ich das Hotel nicht, die Zimmer sind recht klein und es wirkt alles schon ein wenig in die Jahre gekommen. Kleiner Vorteil, man kann das Auto in der hauseigenen Garage parken, sofern mich nicht alles täuscht, haben wir 35$ dafür gezahlt. Nicht wenig, aber Parken ist nun mal leider ziemlich teuer in der Stadt. Der echte Vorteil des Hotels - die Lage. Man ist wirklich direkt an der Jefferson Street und somit in der Gegend rund um die Piers.

Nach dem Bezug des Zimmers stand noch ein Rundgang rund um die Fisherman's Wharf am Programm. Es ist recht nett dort, wenn auch natürlich so richtig mega-touristisch, aber das gehört eben dazu!  :wink:







Was natürlich auch nicht fehlen darf - ein Besuch auf Pier 39 samt seiner Seelöwen!



Fazit unseres ersten Tages in San Francisco - die Stadt gefiel uns viel besser als Los Angeles. Liegt sicher an der letztlich recht unfassbaren Größe von LA, während die Stadt an der Bay ein Flair hat, das sich letztlich am besten mit "europäisch" beschreiben lässt. Mit einem Blick auf die Seelöwen von unsere (Mini-)Balkon ging es zu Bett, mit Vorfreude auf den nächsten Tag - der 49-Mile-Drive tagsüber und eines der Highlights unserer Reise, die Abend-Tour nach Alcatraz standen am Programm!

Strecke: Oakhurst - San Francisco
Hotel: Radisson Fisherman's Wharf

sil1969

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #72 am: 11.05.2012, 20:44 Uhr »
Klasse Fotos mit der Golden Gate Bridge!
LG Silvia

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #73 am: 11.05.2012, 22:36 Uhr »
Unverschämt tolle Ausblicke!  :wink:

Angie

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Re: Staunen, Steine, Städte - 3 Wochen im Südwesten
« Antwort #74 am: 25.05.2012, 23:18 Uhr »

Ist die externe Festplatte wieder in einen Umzugskarton gefallen, der leichtsinnigerweise noch offen herum stand? :wink:

Wir sind neugierig, wie es weiter geht! :wink:
Viele Grüße,
Angie

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