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Autor Thema: Südwesten ab Los Angeles 2011  (Gelesen 74735 mal)

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thomashh

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #45 am: 24.08.2012, 10:59 Uhr »
Puh, ich will auch noch mit. Quetsch :oops:... drängel :oops:... Ellbogenhaken :oops:....
So, jetzt bin ich dabei. :D Geht doch!!

Das ist ja schon mal ein schöner Beginn der Reise. Tolle Luftaufnahmen, Oktoberfest, nette Suite und und und....

Den Joshua Tree NP will ich nächstes jahr auch besuchen und du hast gezeigt, dass es eine richtige Entscheidung ist. Wunderschöner Nationalpark mit tollen Bildern von dir. :)

Die Seilbahnfahrt ist auch nach meinem Geschmack.

Kann mir gar nicht vortsellen, dass durch Unwetter die Strasse im Joshua Tree gesperrt sein kann. Sachen gibts. :shock:

Freue mich auf mehr.

LG Thomas

mrh400

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #46 am: 24.08.2012, 11:45 Uhr »
Hallo,
Die Seilbahn in 29Palms haben wir auch nicht mitbekommen, schade...
kein Wunder, denn die ist bei Palm Springs :wink:
Gruß
mrh400

mlu

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #47 am: 24.08.2012, 11:58 Uhr »
Hallo,
Die Seilbahn in 29Palms haben wir auch nicht mitbekommen, schade...
kein Wunder, denn die ist bei Palm Springs :wink:

Oh, peinlich, wer lesen kann ist klar im Vorteil  :pfeifen:

Steht auch noch riesengroß auf der Seilbahn drauf!!!

Aber auch da haben wir sie nicht mitbekommen.
Man muss dem Leben immer um einen Whiskey voraus sein - Humphrey Bogart


Saguaro

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #48 am: 24.08.2012, 15:06 Uhr »
Die Seilbahn in 29Palms haben wir auch nicht mitbekommen, schade...

Die Seilbahn befindet sich in Palm Springs und nicht in 29 Palms  :zwinker:.

Ich war noch nie im Joshua Tree NP, doch ihn zu erkunden, scheint sich zu lohnen  :dance:. Das gute Restaurant gehört dann also zum 29 Palms Inn Hotel?

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


mrh400

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #49 am: 24.08.2012, 15:21 Uhr »
Hallo,
Aber auch da haben wir sie nicht mitbekommen.

die Zufahrt ist auch in keiner Weise ausgeschildert - zumindest wenn man wir wir von Morongo Valley kommend auf den N Indian Canyon Drive geht und den einfach südwärts fährt. Da das auf der Straßenkarte ganz banal aussah und ich erwartet hatte, daß dann schon Hinweisschilder da sein werden, sah ich keine Notwendigkeit, das im Navi zu programmieren. Als länger kein Hinweis kam, habe ich dann doch den POI eingegeben und festgestellt, daß ich schon ein Stück zu weit nach Süden gefahren war. Den "Haken nach unten" auf der Karte hätte ich mir sparen können.

Allerdings wußte ich schon vorher, daß es die Seilbahn gab - nämlich aus vielerlei Beiträgen hier im Forum (such' mal mit: Palm Springs Seilbahn :wink:). Und ich wußte aufgrund der Internetrecherchen im Vorfeld der Reise, daß sie bis 25.09. wegen Revision geschlossen war.

Edit:
Das gute Restaurant gehört dann also zum 29 Palms Inn Hotel?
Vorsicht! Es gibt in 29 Palms das 29 Palms Inn - davon ist hier die Rede.

Es gibt auch noch ein "Hotel 29 Palms Inn & Suites", das ist ein völlig anderer Laden - der offenbar stark auf Angehörige der Streitkräfte orientiert ist.
Gruß
mrh400

rakete_100

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #50 am: 24.08.2012, 15:35 Uhr »
Hallo mrh400,
seid ihr im JTNP auch bei der Kugel gewesen?


Gruß
Lothar

ilnyc

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #51 am: 24.08.2012, 15:36 Uhr »
Puh, gerade noch rechtzeitig aufgeholt. Eure Reiseberichte möchte ich nicht missen und es ging auch schon gleich toll los mit den vielen Super-Fotos aus dem Flugzeug, einem meiner Lieblingsparks (Joshua Tree), dem klasse Fairfield Inn in Twentynine Palms und dann - wie immer - lecker Essensfotos der Gourmets  :wink:

mrh400

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #52 am: 24.08.2012, 15:50 Uhr »
Hallo,
seid ihr im JTNP auch bei der Kugel gewesen?

Bild fehlt oben - aber ich inzwischen gefunden, was Du meinst.

zur Frage: nein, ist uns entgangen :oops: - ein Ziel für das nächste Mal :wink:.
Gruß
mrh400

Buffalo Bill

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #53 am: 24.08.2012, 15:52 Uhr »
Coole Tour, da fahre ich auch noch mit!

Saguaro

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #54 am: 24.08.2012, 16:20 Uhr »
Das gute Restaurant gehört dann also zum 29 Palms Inn Hotel?
Vorsicht! Es gibt in 29 Palms das 29 Palms Inn - davon ist hier die Rede.
Es gibt auch noch ein "Hotel 29 Palms Inn & Suites", das ist ein völlig anderer Laden - der offenbar stark auf Angehörige der Streitkräfte orientiert ist.

Gut, dass du das erwähnst, denn wir haben im Inn & Suites gebucht (und haben nichts mit den Streitkräften zu tun :wink:).

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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mrh400

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #55 am: 24.08.2012, 17:50 Uhr »
4.Tag Dienstag 27.09.2011 Twentynine Palms – Las Vegas

Marianne schläft praktisch durch bis gegen 6:30, ich mit ein paar Unterbrechungen ebenfalls. Meine Erkältung hat sich endgültig verabschiedet. Dennoch dauert es eine ganze Weile, bis wir in die Gänge kommen.

Während ich den Kofferraum einigermaßen nutzbar mache, bäckt Marianne Waffeln für mich.

Nach dem Checkout begeben wir uns auf die Straße Richtung Amboy. Zunächst will uns das Navi etwas anders lotsen als die Straßenwegweiser, denen wir folgen, was aber im Egebnis wenig Unterschied macht. Nachdem wir den Ort 29 Palms hinter uns haben, geht es zunächst ca. 15 Meilen stur geradeaus nach Osten, bis die Amboy Road dann einen Schwenk nach Norden vollzieht. Im Vergleich zu 2005 ist die Straße in gutem Zustand, der nördliche Teil sogar nagelneu. Dort geht es durch Salzseebecken, hinter denen sich allmählich der Amboy Crater abzeichnet.


Bristol Dry Lake mit Amboy Crater im Hintergrund

Wir fahren die Crater Road, die auch supernagelneu ist, bis zum Parkplatz und beäugen von dort den Crater. Dort hin oder gar hinaufzulaufen ist es uns viel zu heiß.


Amboy Crater

Anschließend machen wir Station in Amboy selbst und besuchen eine der Ikonen der Route 66 - Roy's Motel und Cafe nebst Tankstelle. Ein paar der Motelhäuschen sind zur Besichtigung geöffnet. In die Lobby mit Einrichtungsgegenständen aus den 50ern und 60ern kann man nur durch die Fensterscheiben hineinschauen. Das Postamt gegenüber ist in Betrieb und wir kaufen bei einer netten Postbeamtin ein paar Briefmarken. Im Vorraum gibt es eine Reihe Schließfächer, die ganz putzig filigran verziert sind. Auch Roy's Cafe ist wieder zugänglich. Es ist in historischem Zustand eingerichtet – aber „sorry no kitchen“. Ein netter Angestellter erzählt uns unter anderem, daß Amboy acht ständige Einwohner hat und er auch dazugehört. Der Crater sei vor 500 Jahren zuletzt ausgebrochen und wenn er dort Rauch sehen würde, würde er sofort abhauen. Außerdem zeigt er uns verschiedene Formen des Salzes, das in der Gegend gewonnen wird. Zum Dank für seine Schilderungen kaufen wir ihm ein Coke für 2 USD ab.


Amboy Post Office - Schließfächer


Amboy Post Office Schließfächer - die beiden Bilder hatten mich mal zu einem Rätsel animiert


Die Ikone - Roy's Motel und Cafe in Amboy


Roy's Motel in Amboy - Zimmer


Musiktruhe in der Lobby von Roy's Motel


Roy's Gasoline in Amboy


Roy's Cafe in Amboy


Alte Werbeschilder in Roy's Cafe in Amboy

Nach ein paar Fotos geht es weiter Richtung Mojave National Preserve. Die Wüste kommt uns dort außergewöhnlich grün vor. Die Kelso Dunes fotografieren wir nur aus der Ferne, da es für einen Aufstieg viel zu heiß ist und wir deshalb die Hinfahrt für wenig sinnvoll halten.


Kelbaker Road auf dem Weg in die Mojave National Preserve


Kelso Dunes Road


Kelso Dunes

Im Kelso Depot, an dessen Pre-Opening in 2005 wir teilnehmen durften, essen wir ein Tuna Sandwich und schauen uns die nett gemachte Ausstellung aus der Blütezeit der Bahnstation an. Wenn man bedenkt, daß vor 70 Jahren zwischen Kelso und Cima, wo heute nicht mal gar nichts ist, vier Bahnstationen lagen!


Kelso Depot - früher Bahnstation, heute Ranger Station und Visitor Center


Kelso Depot


Kelso Depot - früherer Wartesaal, heutige Cafeteria


Kelso Depot - früherer Schalterraum


Kelso Depot - früherer Schalterraum


Kelso Depot - Stadtmodell; davon steht außer dem Bahnhof heute fast gar nichts mehr

Da wir zu früh dran sind, um direkt zum Hotel zu fahren, es für Wanderungen aber zu heiß erscheint, beschließen wir, uns Las Vegas im Zick-Zack zu nähern. Wir fahren daher die Kelbaker Road weiter Richtung Baker, um die Cinder Cones, alte Vulkankrater von der Straße aus zu besichtigen. Die Cones sind beeindruckend, die Straße ist streckenweise in grausamem Zustand, die obere Schicht nahezu abgefahren und die spitzen Steine aus dem Unterbau herausschauend.


Kelbaker Road - Cinder Cones


Kelbaker Road - Cinder Cones

Baker lassen wir links liegen und fahren auf der I 15 bis zur Cima Road, auf der wir in den auch beim wiederholten Besuch beeindruckenden Joshua-Tree-Wald hineinfahren. Die „Bäume“ stehen vielleicht nicht dichter als im Joshua Tree NP, sind aber von einem ganz anderen Kaliber – lauter riesige Prachtexemplare. Am Trailhead zum Teutonia Peak halten wir, um einen Spaziergang zu unternehmen. Aus dem Spaziergang wird dann doch fast die komplette Besteigung des Teutonia Peak. Erst auf die letzten ca. 30 Höhenmeter verzichten wir, weil es dann doch einfach zu heiß und zu steil wird und außerdem kein besonderer Gewinn an Aussicht zu erwarten war (wir waren ja schonmal da oben). Als wir wieder unten sind, waren wir doch ca. 1 ¾ Stunden unterwegs. 2005 im Mai waren natürlich viel mehr blühende Pflanzen zu sehen, aber auch im Herbst ist der Ausflug durchaus lohnend.


Joshua Tree "Wald" am Teutonia Peak Trail


Am Teutonia Peak Trail


Blick auf den Striped Mountain vom Teutonia Peak Trail


Joshua Tree am Teutonia Peak Trail

In Cima ist der ehemalige Shop zugesperrt und ziemlich heruntergekommen (nur eine nagelneue Mülltonne steht davor, die darauf schließen läßt, daß dort noch jemand wohnt). Wir fahren daraufhin die Morning Star Mine Road und über die Nipton Road zur I 15. Auch auf dem ersten Stück der Morning Star Mine Road setzt sich der Joshua-Tree-Wald fort. Später wird es dann wüstenartig.


Cima - das rechte Gebäude war früher Shop und Post Office


Malerische Liegenschaft in Cima


Nipton Road

Auf der I 15 durchqueren wir Primm und nähern uns Las Vegas. Dort kommt dann prompt der allfällige Stau wegen vielerlei Baustellen. Dennoch dauert es nicht allzu lange, bis wir auf die Flamingo Road abzweigen können, von der wir über den Strip schnell zum Hotel Cosmopolitan kommen. Beim Valet werden das Auto entgegengenommen und das Gepäck dem Bellboy überlassen. Der Check-In ist direkt gegenüber. Auf unsere Frage nach einem Zimmer im West Tower fern von der Barmusik erhalten wir das Angebot eines Upgrades auf ein Bellagio-View-Zimmer für 25 USD im 33. Stock. Direkt gegenüber des Check-In geht es in den Aufzug. Das Zimmer ist eine phänomenale Suite mit schönem Balkon, der allerdings unaufgeräumt ist – Gläser und Zigarettenasche von früheren Gästen sind noch auf dem Tischchen, ganz wie es den vielen Hotelkritiken im Internet entspricht.

Nach nicht allzu langer Wartezeit kommt das Gepäck und der Bellboy verspricht sich um die Reinigung des Balkons zu kümmern (natürlich ergebnislos). Wir gönnen uns zunächst ein Bier auf dem Balkon, begleitet vom zunehmenden Abendlicht und den Wasserspielen des Bellagio, die uns etwas enttäuschend kurz vorkommen – wir hatten da eher eine Art Dauerveranstaltung erwartet.


Las Vegas Cosmopolitan - Zimmer


Las Vegas Cosmopolitan - Blick vom Balkon


Las Vegas Cosmopolitan - vorgefundener Zustand des Balkons


Las Vegas Cosmopolitan - Bellagio Fountain bei Abendlicht

Nach einer erfrischenden Dusche begeben wir uns auf den Weg zur Restaurantsuche und bleiben gleich im Hotel im Jaleo hängen, einer Tapateria, die sich als ganz hervorragend herausstellen sollte. Wir kombinieren eine warme dunkle Knoblauchsuppe und eine kalte weiße Knoblauchsuppe mit Krebsen, Mandeln und Trauben mit weißen Spargeln in Zitronenvinaigrete, Pulpo, einem Fenchelsalat mit Äpfeln sowie einer Esqueixada (ein katalanischer Stockfischsalat). Als Nachtisch bekommt Marianne einen Flan mit Crema Catalana und ich ein Oliveneis mit Grapefruit – ganz hervorragend. Dazu ein schöner aromatischer Weißwein aus dem Penedes.


Las Vegas Jaleo - Esqueixada

Anschließend unternehmen wir noch einen kurzen Spaziergang hinüber zum Bellagio, wo wir durch ein fürchterlich verkitscht aufgemachtes Casino und eine ebensolche angeschlossene Ladenstraße gehen, um an den Fontänen vorbei zurück in unser Hotel zu marschieren. Als wir den ewigen Weg durch das Casino im East Tower dackeln müssen, realisieren wir, wie gut wir es im West Tower mit den kurzen Wegen von der Rezeption und vom Parken zu unserem Zimmer hatten.

Zurück auf dem Zimmer fällt Marianne nahezu unmittelbar in tiefen Schlaf, während ich noch ein paar Bilder von den Fontänen mache, Bilder abspeichere, Bericht schreibe etc.


Las Vegas Bellagio


Las Vegas Bellagio Fountains

243 Meilen
Gruß
mrh400

Anti

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #56 am: 24.08.2012, 22:35 Uhr »
Hihi, an das Bilderrätsel habe ich auch sofort beim ersten Bild vom Postamt gedacht...

Richtig schön finde ich die Bilder vom Joshua-Tree-Wald. Da könnte man sicher mal ein schönes Picknick machen - wenn die Sonne einen mal nicht zu grillen versucht.  :wink:

Saguaro

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #57 am: 25.08.2012, 14:02 Uhr »
Bei Roy's scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

Das Cosmopolitan macht seinem Ruf aber alle Ehre  :sprachlos:. Ich möchte mir jetzt nicht ausmalen, ob wenigstens die Bettwäsche gewechselt wurde.

Ich meide die großen Hotels am Strip und bin seit Jahren im Gold Coast. Dieses Jahr haben wir dazu noch das South Point getestet und auch für gut befunden.

LG,

Ilona
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Ilona

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mrh400

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #58 am: 25.08.2012, 14:53 Uhr »
Hallo Lothar,
ich habe das nochmal aufgegriffen:
... bei der Kugel ...
und in meinen Fotos geschaut, ob ich die zufälllig gesichtet hatte. Offensichtlich nein, aber es gibt dort anscheinend Kugeln zuhauf, wenngleich nicht so ebenmäßig  (die auf dem ersten Bild ist auch auf dem Foto oberhalb des Kofferkunstwerks zu sehen).
Gruß
mrh400

rakete_100

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Re: Südwesten ab Los Angeles 2011
« Antwort #59 am: 25.08.2012, 16:19 Uhr »
Hallo mrh400,

jetzt muss ich aber herzhaft schmunzeln. :)
Wir waren 2004 zum ersten mal dort. Zufällig hatten wir mit unserem RV einen ganz witzigen Stellplatz, der in unmittelbarer Nähe der beiden Kugeln war. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es ja eigentlich zwei sind. Dabei hatte ich die obere Kugel aus größerer Entfernung zusammen mit unserem RV fotografiert ohne zu wissen, dass ich die untere (auf dem bekannten Motiv, die größere) Kugel auch mit auf dem Bild hatte. Über viele Jahre hin fragte ich mich immer wenn ich ein Bild von den Kugeln sah, wo wohl die zweite liegen mag. Letztes Jahr im November machte ich deshalb von Vegas aus extra einen Tagestrip in den JTNP um das Rätsel zu lösen. :wink:



Beste Grüße
Lothar