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Autor Thema: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008  (Gelesen 29145 mal)

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americanhero

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #15 am: 13.07.2008, 12:42 Uhr »
oh, das interessiert mich.
Alaska soll ja auch in Zukunft eins unserer Reiseziele werden, von daher bin ich mal mit an Board.


Greetz,

Yvonne



amerika-spezi

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #16 am: 13.07.2008, 19:33 Uhr »
Da bin ich auch dabei, hoffentlich kommt das Womo bald in Fahrt.
Ich will nämlich auch unbedingt nach Alaska

Gruß Helmut
Christine und Helmut

Doreen & Andreas

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #17 am: 14.07.2008, 09:59 Uhr »
Nett von Dir, daß Du mit der Abfahrt so lange gewartet hast, daß ich auch noch mit zusteigen konnte.
Jetzt kann es aber los gehen  :wink: 8) :lol:
Viele Grüße,
Andreas
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HBFire

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #18 am: 14.07.2008, 21:04 Uhr »
Hallo,

das interessiert mich auch. Da steige ich doch auch noch mit ein.

Gruß
Holger

mannimanta

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #19 am: 14.07.2008, 21:10 Uhr »
Also ich finde, wir sollten jetzt abfahren.
Wer zu spät kommt... :wink:

Bin dabei!

Gruss,
Manni

frank-man

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #20 am: 15.07.2008, 15:03 Uhr »
Erst mal ein fettes Danke an alle für das rege Interesse an dem Bericht. Das WoMo ist nun endlich vollgetankt und wir starten durch...

Yukon - Wir kommen

Mai. Nun war es endlich soweit, der Urlaub rückte immer näher. (Fast) alle Urlaubsvorbereitungen waren erledigt und am 30.Mai früh um 7:00 packten wir unser Handgepäck in unseren Passat und auf ging es zum Flughafen in Dresden. Unsere Koffer hatten wir schon am Donnerstag bei einer Lufthansa- Mitarbeiterin zum Vorabend- Checkin abgegeben.

Stefan, Danielas Bruder, fuhr uns bis vor die Eingangshalle. Nun sollte also der der langersehnte Urlaub beginnen. Zu Beginn natürlich die obligatorischen Sicherheitschecks inklusive Ganzkörperabtasten. Dann stiegen wir ins Flugzeug. Keine Turbulenzen und herrlichstes Sommertagswetter begleiteten uns bis zum Gate in Frankfurt. Hier gab es komischerweise keine weiteren Sicherheitschecks und der Airbus nach Vancouver war unser Zuhause für die nächsten elf Stunden. Beim obligatorischen "Pasta oder Chicken" gab es leider nur noch Ersteres. Auf Befragen der Stewadess versuchte diese das Problem so zu erklären, dass viele Passagiere nicht wüßten, was Pasta wäre. Meine Gedanken sträubten sich zwar, das zu glauben. Aber da sich mein Magen auch mit Pasta zufrieden gab, war das okay.
Dafür gab es an Board schöne Ausblicke auf Grönland und die Rocky Mountains:





Die Ankunft in Vancouver wurde wie schon der Abflug in Frankfurt mit einer kostenlosen Flughafenrundfahrt gekrönt, da alle Gates mit anderen Flugzeugen besetzt sein sollten.

Wir hatten in Frankfurt einiges Nettes wie Parfum und Schokolade im Duty Free gekauft, welches uns in Vancouver zum Verhängnis wurde. Da natürlich mehr als 100 ml Parfum in den Flaschen war, wollte man uns das doch glatt wegnehmen. Zum Glück hatten wir nur drei Koffer aufgegeben und konnten deshalb noch einen Rucksack gefüllt mit Parfum und Schokolade aufgeben. Aber dann durften wir endlich in den Flieger nach Whitehorse einsteigen, unserem Endziel für heute.
An Board gab es sogar aktuelle Spielfilme in deutsch!, leider konnten wir davon keinen Gebrauch machen, da wir zu müde waren. Um 18:40 Uhr Ortszeit (UTC-8h) landete dann unser Flugzeug im Flughafen Whitehorse, Yukon bei Sonnenschein und ca. 18°C. Whitehorse ist die Hauptstadt des Yukon, der Flughafen sieht nun nicht unbedingt nach Hauptstadt aus. Bedenkt man aber, dass im ganzen Yukon nur ca. 35.000 Menschen wohnten, so erschien er schon gar nicht mehr so klein.

Wir standen dann nun bei der Gepäckausgabe und warteten gespannt auf unsere Koffer. Leider kam nicht einer an, also auf zum Schalter von Air Canada und Vermisstenanzeige gestartet. Ein paar andere Deutsche und Holländer vermissten auch ihr Gepäck. Laut Air Canada kam an dem Abend gegen Mitternacht noch ein Flieger von Vancouver, der dann unsere Koffer mitbringen sollte. Okay, also auf zum Hotel ohne Schlafanzug und Zahnbürste. Draußen vor dem Flughafengebäude stand Buddy mit seiner Limousine (Taxi?), wir hatten keinen Bock mehr auf Shuttle-Warten. Also fuhren wir mit Buddy's Limousine für 20$ ! ins Klondike Inn. Buddy erzählte uns, dass die Moskito- Saison begann. Zum Glück hatten wir noch Off!, ein Antimückenspray, vom letzten Urlaub. Er meinte, dass es ohne Mückenspray im Sommer hier oben überhaupt nicht  auszuhalten wäre. Im Winter hingegen wäre es zwar mächtig kalt, aber es gibt keine Moskitos. Verständlich, dass ein Whitehorsianer (heißt das so?) dann doch lieber die kalte Jahreszeit hat als die Moskitoplage.

Im Hotel angekommen trieb es uns noch ins benachbarte Superstore, um etwas Kleines zum Kauen und Verdauen zu kaufen. Den Kampf gegen die Müdigkeit mittels TV verloren wir leider und die Augen fielen zu.
Der erste Urlaubstag war also nun nach 23 Stunden (halb)wachen Zustands beendet.



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frank-man

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #21 am: 16.07.2008, 16:10 Uhr »
Whitehorse - weißes Pferd? Nein, der Name rührt von früheren Stromschnellen her.

31.05.2008

7:00. Als die (schon lange scheinende) Morgensonne uns aus den schönsten Träumen weckte, riefen wir zuerst in der Rezeption an. Glücklicherweise waren unsere drei Koffer angekommen. Nach der morgendlichen Hygiene gönnten wir uns ein leckeres Frühstück im angrenzenden Restaurant. Obwohl gebratene Kartoffeln, Speck und Würstchen nicht so mein Fall sind, überwog heute der Hunger. Als Nachtisch gab es Blaubeeren, die waren superlecker, nur zu empfehlen!

Gegen 9:30 kam dann die Managerin von Fraserway Whitehorse persönlich und begrüßte uns in deutsch: "Hallo. Ihr wollt sicher zu mir." Okay, waren wir jetzt eigentlich in Kanada oder noch in Deutschland?
Nun ging es in das wenige Kilometer entfernte Fraserway Hauptquartier, wo wir unser T/C 10 übernehmen sollten. Nach umfangreicher Einweisung in die Gegebenheiten eines Truck-Campers und dem Hinweis, dass die Ford V8- Maschine doch ganz ordentlich (Diesel)Durst hat, fuhren wir in den naheliegenden Walmart zum Einkaufen. Dort trafen wir auch die Holländer von gestern im Flughafen wieder. Wir wünschten uns gegenseitig einen schönen Urlaub.
Man sollte hier in Whitehorse alles! kaufen, was man so in den nächsten Tagen (Wochen) brauchen könnte. Weiter nördlicher gibt es nur noch teurere Läden.

Die Main Street von Whitehorse ist recht klein, aber nett anzusehen:


 
Die Zeit war schon stark fortgeschritten, trotzdem fuhren wir ins schöne Visitor Information Center. Der Film "Der Flug der Krähe" über den Yukon ist hervorragend und gibt einen ersten Eindruck über die herrliche Wildnis des Hohen Nordens. Einige Reiseinfos in Form kleiner Hefte wanderten in unseren Rucksack. Der Hinterausgang des Centers führt direkt zum Yukon River. Dort saßen wir noch eine Weile und genossen die Sonne sowie die Waterfont Trolley:


 
Dass es schon gegen 18:00 war, bemerkten wir nicht, da die Sonne immer noch sehr hoch stand. Trotzdem wollten wir ein kleines Stück mehr zurücklegen an diesem schon späten Tag.
Also hinein ins WoMo. Als wir dann auf den Alaska Highway Richtung Süden fuhren, ließ der Verkehr schlagartig nach. Der Wolf Creek Campground war unser Endziel dieses Tages. Nachdem wir einen schönen Platz gefunden hatten, wanderten wir noch einen kurzen Trail in Richtung Yukon:



Die Moskitos waren leider schon vor uns angekommen, somit mußten wir erst etwas Chemie auf unsere Haut sprühen. Aber dann wurde es erträglich und wir genossen den Ausblick und die Ruhe, welche nur durch ein Ausflugsboot unterbrochen wurde. Auch ein paar Kinder kamen vom Spielen unten am Fluss hoch. Einzelne Jogger taten auch etwas gegen ihren Cholesterinspiegel.
Nun war der zweite Tag des Urlaubs also beendet. Wir hatten unser WoMo, genügend Essen und nun konnte die Tour richtig losgehen.

Klondike Highway - Goldrush

01.06.
Nach dem Aufwachen folgte eine kurze Katzenwäsche im WoMo ganz früh am morgen gegen 7:00. Wahrscheinlich waren wir noch nicht ganz an die neue Zeit gewöhnt. Nach einem leckeren Frühstück mit getoasteten Bagels, Cornflakes und Toastbrot mit Honig wurde das WoMo startklar gemacht. Das bedeutete vor allem, die Wasserpumpe und den Heißwasserkocher auszuschalten.
Nachdem dies erledigt war, folgten wir dem Alaska Highway bis zum Abzweig nach Skagway, dem South Klondike Highway. Schon einige Kilometer weiter ergaben sich wunderschöne Ausblicke:



Das Robinson Roadhouse war eine Station der White Pass and Yukon Route. Dieser Teil der Zugstrecke von Skagway nach Whitehorse wurde in den Jahren des Goldrausches 1899-1900 erbaut.


Robinson Station

Der Emerald Lake im südlichen Yukon zählt mit zu den am meisten fotografierten Seen des Territoriums. Die hellblaue Färbung des Sees ähnelt schon ein bisschen den Seen in den kanadischen Nationalparks Jasper oder Banff.



Es wehte allerdings ein starker Wind, somit fuhren wir weiter in Richtung Carcross. Aber vorher gibt es noch ein etwas untypisches Naturschauspiel für diese Region anzusehen. Starke Winde vom Lake Bennett verhindern eine Vegetation in dem Gebiet des Carcross Desert. Echte Sanddünen entstanden hier aus dem sandigen Boden eines Eiszeitsees. 



Carcross ist ein kleines Dorf am (Schienen)ende der White Pass Railroad. Von hier aus kann man dann weiter mit einem Bus nach Whitehorse fahren, wenn man von Skagway bis hier gefahren wurde. In einem kleinen Store gönnten wir uns ein kleines Eis, was so groß war wie vielleicht vier Kugeln in Deutschland. Big, bigger, biggest ist eben das Motto, auch beim Eis.



Schöne Ausblicke vom Highway aus konnte man auch weiterhin geniessen, da überall Parkplätze waren.



Ende des 19. Jahrhunderts begann die große Goldrauschzeit, Zehntausende von Goldsuchern kamen mit Schiffen aus Seattle und San Francisco bis nach Skagway. Von hier aus mußten sie entweder über den White Pass oder Chilkoot Pass bis nach Whitehorse zum Yukon. Von dort fuhren dann die Schiffe bis Dawson City zu den Goldfeldern.
Entland der damals gebauten Railroad führt auch der Highway über den White Pass (873 m).



Das Wetter wurde etwas schlechter, als wir die Grenzkontrolle der USA anfuhren. Wir holten unser grünes Kärtchen für den Reisepass ab und schon waren wir in ...



Einige Kilometer weiter unten im Tal direkt an einer Bucht des Lynn Canals liegt das fantastische Skagway. Hier leben zwar nur ca. 900 Menschen, aber durch die vielen Kreuzfahrtschiffe ist hier immer etwas los. Wir suchten uns einen Platz im Mountain View RV Park und assen erst einmal Maccaroni & Cheese, wohl gemerkt: selbst warm gemacht in der Pfanne.
Bei immer noch schönem Wetter liefen wir nach Skagway und dann hinauf zum Lower Dewey Lake. Ein schöner, nicht allzu langer Wanderweg, man kann auch noch höher wandern, z.B. bis zum Upper Dewey Lake. Auf der Strecke hat man schöne Ausblicke auf Skagway und den Taiya Inlet.
Es war schon etwas später geworden und somit verließen wir wieder den Berg.

Nun ging also der dritte Tag zu Ende und wir hatten schon einen guten Eindruck über die Natur und Wildnis dieses Gebietes gewonnen. Auf dem White Pass bei nicht einmal 1000 m herrscht fast noch Winter, in Skagway auf Meereshöhe ist dagegen schon Sommer. Das ist ein Phänomen des Nordens, das uns auch weiterhin faszinieren wird.


Unser Womo auf Platz 2 im Mountain View RV Park

Aber das war ja erst der Anfang...
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ilnyc

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #22 am: 16.07.2008, 16:14 Uhr »
Hui, es ging ja schon los. Bin schnell hinterher und noch aufgesprungen. Alaska / Yukon ist mal was Anderes, also lass mal sehen! :shock:

kuschelwuschel

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #23 am: 16.07.2008, 16:43 Uhr »
Hi, Alaska & Yukon fanden wir damals spitze. Der Emerald Lake ist super, wir hatten wohl etwas mehr glück, da es im Juli super warm war und Moskitos hatten wir nur ein paar mal. In der "kleinen Wüste" sind wir auch rum gesprungen. Das Eis in Carcross ist super und die Mitarbeiter in der Info Station waren super nett und hatten viele gute Tipps. Habt ihr dort auch die alte Eisenbahn brücke gesehen, von dort konnte man tolle Fotos machen. In Skagway waren wir den ganzen Tag und sind mit der späten Fähre dann übergesetzt. Auf der anderen Seite haben wir dann für ein paar Stunden genächtigt! Bin gespannt wie es weiter geht.  :D

BigDADDY

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #24 am: 16.07.2008, 16:49 Uhr »
Sehr eindrucksvoll, macht Lust auf mehr.

PS: brauchtet Ihr Eure "LongJohns", wie waren die Temperaturen im Tagesverlauf/nachts??
Reducing Truck Traffic since 2007!

Palo

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #25 am: 16.07.2008, 22:28 Uhr »
Toller Anfang, freue mich schon auf die Fortsetzung
Gruß

Palo

americanhero

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #26 am: 16.07.2008, 23:14 Uhr »
Juhu, es geht los. Und die Bilder sind schon mal klasse. :daumen:

Greetz,

Yvonne

UncleSam

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #27 am: 17.07.2008, 12:20 Uhr »
Ein nachträgliches Hallo in die Runde!

Springe noch schnell auf.

War selbst vor ein paar Jahren im Yukon und in Alaska. Bei mir war es damals Anfang September und Moskitos habe ich überhaupt keine gesehen :-) - dafür eine - stellenweise - feuerrote Tundra.

frank-man

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #28 am: 18.07.2008, 11:38 Uhr »
@kuschelwuschel: Die Eisenbahnbrücke haben wir auch gesehen.



Aber die Holzbrücke für die Autos fanden wir auch nicht schlecht:



@BigDaddy: Tagsüber hatten wir meist eine Jacke an, da der Wind trotz 20°C ziemlich kühl war. Aber das war auch etwas von den Wolken abhängig, bei Regen kühlte es sich meist ab. Bei Sonnenschein wurde es schon schön warm in windgeschützten Gebieten.
Nachts wurde es noch etwas kühler, eine Wolldecke und einige Überzieher im Bett waren schon nötig.

@UncleSam: So viele Moskitos waren es nun auch nicht, wie man vielleicht denken könnte. Vor allem an stehenden oder langsam fließenden Gewässern fühlen die Biester sich wohl.
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kuschelwuschel

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #29 am: 18.07.2008, 15:51 Uhr »
@frank-man: genau die Brücke in Kontrast zum Wasser und zu den Bergen fand ich klasse.

Auf einem Campingplatz waren einige Moskitos, wir hatten so Hütte mit einem Netz davor und konnte uns so zumindest draußen bewegen. Einige habe einen kompletten Aufbau gehabt in dem durch verschiedene Netze geschützt im Freien grillen und essen konnte. Ein paar hartgesottene Alaskaner (?) haben mit T-Shirts und Short draußen gesessen. Wahrscheinlich kamen die Moskitos schon gar nicht mehr durch die Wettergegerbte Haut.