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Autor Thema: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008  (Gelesen 30910 mal)

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nuuya

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #75 am: 02.12.2008, 21:57 Uhr »


geht die Reise nicht weiter?  :?

Katja

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #76 am: 05.12.2008, 15:51 Uhr »
So, jetzt bin ich auch noch hinterhergefahren!
Alaska hat mich bisher eigentlich noch nicht so gereizt, aber jetzt war ich doch mal neugierig.
Und die Bilder sind toll! Die Natur dort ist sicher herrlich, nur die Moskitos würden mich doch sehr stören.
Gletscher, Wale, Bären, das ist schon klasse.
Das Foto mit den gelben Blümchen und dann den Schneebergen dahinter, das hat was!

Nun bin ich froh, dass ich aufgeholt habe, aber der letzte Tagesbericht wurde bereits Ende September gepostet. Vielleicht ist frank-man zwischenzeitlich wieder auf Reisen? Jedenfalls hoffe ich doch aus, dass es bald doch noch mal weitergeht! Um den schönen Bericht wäre es ja sonst schade!

Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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boehm22

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #77 am: 05.01.2009, 17:04 Uhr »
Ich sitz nun auch schon ein paar Wochen hier hinten im WoMo, hab die Bilder nochmal Revue passieren lassen, aber nun geht es nicht weiter.  :D

Achtung mir geht langsam der Proviant aus. :P
Viele Grüße
Rosi
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Das wird Nr. 22 in Nordamerika:



frank-man

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #78 am: 18.04.2009, 20:21 Uhr »
Über die Goldmine zum Parks Highway

11.06.2008

Gold! Dieses Wort zog nicht nur die (goldgierigen) Menschen des vorletzten Jahrhunderts in den Yukon nach Dawson City (wo wir auch noch hinkommen), sondern auch in die Region um Anchorage. 1906 fand Robert Lee Hatcher in den Talkeetna Mountains Gold. Da wir, wie jeder andere auch, gern etwas Gold finden wollten, fuhren wir also in die Berge.

Ein Schild sagte uns, dass wir uns in Richtung des Hatcher Passes bewegten.


Es ging ziemlich steil hinauf und es wurde auch immer kälter. Leider war das Wetter auch nicht ganz so toll. In den Bergen hingen einige Wolken.


Die ursprünglich zwei Minen wurden 1938 von einer Fördergemeinschaft gekauft. Bis zu 22 Familien lebten damals in der Boom- Region. Bis zu 200 Menschen arbeiteten hier. Tunnel von fast 20 Km Länge wurden damals in den Berg gesprengt und die Mine produzierte mehr als 1 Tonne Gold im Wert mehr als US $1 million. Heutzutage wäre das ungefähr US $17 million wert. Schade, dass wir hier bei unserem Rundgang kein Gold fanden, eventuell lag es aber auch am Schnee :(
1951 wurde die Mine dann allerdings geschlossen wegen Unwirtschaftlichkeit.
Die Mine ist in einem teilweise recht schlechtem Zustand. Aber in vielen Bereichen wird die Mine restauriert.


Die Menschen lebten damals in einfachen, aber ordentlichen Verhältnissen.


Hier oben ging der Frühling erst los (im Juni!). Die Vögel freut's, die warme Zeit ist hier oben natürlich sehr kurz.


Leider kein Gold gefunden. Wir fuhren deshalb wieder hinunter auf den Parks Highway. Dieser Highway war für Alaska- Verhältnisse ganz schön gut befahren. Da wir Hunger hatten, fuhren wir bei Wasilla ab in ein Einkaufszentrum und aßen leckere Blaubeeren und sehr süßes Gebäck. 1917 entstand die Stadt mit dem Bau der Alaska Railroad. Der Name stammt von einem Häuptling vom Stamme der Dena'ina-Athabasken, Chief Wasilla.
Bei der Stärkung schauten wir auf die immer wieder schön anzuschauenden amerikanischen Häuser:


Nun waren wir satt und es ging weiter auf dem Parks Highway. Vorbei an endlosen Birkenwäldern und vereinzelten Häusern fuhren wir weiter nördlich in Richtung Denali. Doch vorher wollten wir uns in die Lüfte schwingen und wollten deshalb nach Talkeetna. Vorbei fahrend an typischen amerikanischen Briefkästenparks genossen wir den immer weniger werdenden Autoverkehr.


Die Natur und Einsamkeit gehen sehr schnell wieder in Führung und man fährt bei ca. 100 kmh durch die Landschaften Alaskas. Hier im Norden ist das Fahrgefühl noch ein etwas anders als in den lower 48. Man fühlt sich eigentlich nicht wirklich in Amerika, außer man kommt an den sehr wenigen Tankstellen/Restaurants vorbei. Die typischen Fast Food Restaurants sind hier oben nicht vertreten, aber trotzdem (oder genau darum) fühlt man sich irgendwie freier. Man kann ganz gut verstehen, dass viele Amerikaner hier hoch kommen, weil hier noch der uramerikanische Drang nach Freiheit existiert.
Talkeetna liegt 185 km nördlich von Anchorage am Zusammenfluss der Flüsse Susitna, Chulitna und Talkeetna. Der Ort lebt heute vom Tourismus. Outdoor- Begeisterte nutzen Talkeetna als Basis, auch die Bergsteiger starten hier, um den Mount McKinley zu besteigen. Wir holten uns Karten für einen Flug am nächsten Morgen zum höchsten Berg der USA. 
Abends gingen wir noch einmal ans Ufer der drei Flüsse.


Auf dem Talkeetna Camper Park nächtigten wir dann, nachdem wir per WLAN und Sky.e zu Hause anriefen.
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dashy

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #79 am: 18.04.2009, 20:30 Uhr »
Juhuuu, es geht weiter :dance:

Schön das Du nun nach längerer Pause wieder auf den Highway gefunden hast :daumen:
Ich springe jedenfalls wieder mit auf und freue mich schon auf die Weiterfahrt.

Grüße
dashy


Zati

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #80 am: 18.04.2009, 20:52 Uhr »
Hallo Frank,

super, dass es weiter geht. Bis zu unserem Abflug am Donnerstag bin ich weiter dabei.

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Katja

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #81 am: 19.04.2009, 10:25 Uhr »
Toll, es geht doch noch weiter! Da bin ich auf jeden Fall mit dabei!
Ich bin gespannt auf den Flug zum Mount McKinley! Hoffentlich hattet ihr schönes Wetter!
Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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frank-man

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #82 am: 20.04.2009, 13:37 Uhr »
Highest mountain of North America

12.06.2008

Gegen 8:00 starteten wir bei K2 Aviation die Green Tour (Denali Grand Tour). Das Wetter schien an diesem Tag ganz gut zu werden. Der Mt. McKinley, auch Denali genannt, ist mit 6.194 Metern Höhe der höchste Berg Nordamerikas. Benannt nach dem 25. US-Präsidenten William McKinley gilt der Berg auch als nördlichster Berg der Erde über 5000 m.
Wir bestiegen unser 8- Personen- Flugzeug und setzten uns ganz hinten hin. Bekannterweise hat dieser Platz die beste Aussicht, da hinter den Flügeln. Allerdings wackelt es hier hinten auch am meisten, sagte unser Captain. Okay, sagten wir uns, was soll's.
Das Flugzeug hob ab...


und erst einmal ging es ziemlich langsam hoch. Man hatte grandiose Ausblicke auf die Alaska Range, hinter der sich dann der Denali National Park erstreckt.



Danach stiegen wir rasanter auf und es boten sich grandiose Bilder auf die Gletscher vom McKinley.









Der Berg erscheint einem im Flugzeug noch majestätischer, da er mit seinen Brüdern Mt. Foraker und Mt. Hunter wie eine weiße Wand vor einem steht. Es ist einfach nur schön anzusehen, wie die riesigen Gletscher nach unten zu fließen zu scheinen.

Die Besteigung des Berges kann man auch von Talkeetna aus planen. Man fliegt ins Basiscamp, wo sich permanent einige Ranger aufhalten und von dort aus startet man dann zur Expedition. Man sagt, für Bergsteigerverhältnisse ist es schon fast wie fast food, sehr viele Menschen wagen den Aufstieg.



Nach dem Ausblick auf das Camp ging es noch einmal ordentlich hoch und wir enterten ein Wolkenfeld, das die Spitze einfach nicht freigeben wollte. Irgendwo hier in den Wolken muss die Spitze sein.





Nach dem Vorbeiflug am Mt. Silverthrone ging es ordentlich bergab. Noch ein schönes Bild vom Ruth Glacier...


und danach ging unser Essen in die Tüte. Mir wurde schlecht und ich hatte drückende Kopfschmerzen. Am Ende waren wir froh, wieder auf der Erde zu sein. Einige holten sich jetzt ihr lunch ab und aßen gemütlich auf der Terasse. Uns war irgendwie danach gar nicht zumute und wir hingen nur so rum. Die Idee mit den hinteren Sitzen war zwar vom Ausblick her super, aber ansonsten - naja, sagen wir mal "übergebend schön"  :D

Als es uns dann wieder besser ging, schnallten wir die Schuhe an und es ging wieder zurück zum Parks Hwy und nördlich in Richtung Denali NP.

Wir mussten erst mal wieder tanken und sahen die Dollaranzeige etwas beunruhigend hoch steigen. Glücklicherweise war der Dollarkurs mit über 1:1,5 ganz gut.  :shock: Motorradfahrer kamen da billiger weg.



Weiter nördlich wird der Verkehr wieder etwas mehr und wir fuhren auf einen Aussichtspunkt zum Mt. McKinley. Leider lag der Berg wieder in den Wolken, wie so häufig.



Das Massiv um den McKinley erhebt sich so hoch über der Landschaft, dass sie ihr eigenes Klima erzeugt. Die meiste Zeit des Jahres bleibt der Berg hinter Wolken verborgen. Viele Menschen neben uns blieben am Aussichtspunkt stehen und warteten... leider vergeblich.

Aber dann, an einem nördlicheren Aussichtspunkt:


Mt. McKinley

Wir wollten noch weiter und stiegen wieder ins Auto. Vorbei an einem "Iglu"...



... kamen wir an immer schönere Naturschauplätze mit grandiosen Aussichten.





Nach einigen kurzen Regenschauern kamen wir am Zeltplatz im Denali NP an, den wir glücklicherweise vorgebucht hatten. Die Plätze sind first-come-first-saved, trotzdem fanden wir noch einen schönen Platz. Die Definition "schöner Platz" ist natürlich sowieso relativ, da alle Plätze ausreichend groß mit eigenem/r Grillplatz und Zeltstellfläche ausgestattet sind. Voller Erwartung auf die Fahrt mit dem Bus zum Wonder Lake schliefen wir ein.


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dashy

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #83 am: 20.04.2009, 13:44 Uhr »
Wow...was für herrliche Fotos Ihr gemacht habt! :clap:

Tut mir wirklich leid für Dich das Dir im Flugzeug ein wenig schlecht geworden ist, aber ich kann Dich beruhigen, die Aussicht ist zwar wirklich klasse und einmalig aber mich hätten da keine 10 Pferde reingekriegt, allein bei dem Gedanken kommt mir ja schon alles hoch :oops:
Ich hätte mir wahrscheinlich vor Angst in die Hose gemacht :lol:

Bin jedenfalls schon ganz gespannt wie es weitergeht! :D

Gruß
dashy



Katja

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #84 am: 06.07.2009, 10:48 Uhr »
Hi frank-man,
ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung!
Wann geht's denn weiter?
Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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frank-man

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #85 am: 22.07.2009, 15:26 Uhr »
Denali National Park

13.06.2008

Am vorherigen Abend fragten wir im Visitor Center nach dem Wetter im Nationalpark. "No real weather forecast - this is Alaska". Wie recht er doch hatte...

Bei strahlendem Sonnenschein gingen wir vom Campingplatz zur Abfahrtstelle der Nationalparkbusse. Im Denali NP darf man nur mit diesen Bussen rein (außer man übernachtet in einer der Unterkünfte im Park). Wir stiegen gegen 8:00 in den Bus, der bis ganz weit hinein zum Wonderlake fahren soll. Eine nette Dame mittleren Alters begrüßte uns und unsere Mitfahrer. Die Frau war echt nett und man verstand jedes Wort, was sie sprach. Dementsprechend informativ war auch die Fahrt in den Park hinein.

Die ersten Tiere, die wir hier sahen, waren Schneeeulen. Ganz versteckt und angepasst an ihre Umgebung saßen sie in den Bäumen.



Als wir weiter hinein fuhren, schlug das Wetter leider um. Von schönem Sonnenschein war nun nichts mehr zu sehen. Wolken zogen heran und es regnete teilweise recht stark. Die Fahrerin erzählte, dass der Winter dieses Jahr recht lang und kalt war. So war die typische Färbung der Tundra leider noch nicht zu sehen. Wir ließen uns aber den Tag nicht vermiesen und schauten geduldig aus dem Bus in die Natur.

Schöne Aussichten in den Park hinein belohnten unsere Geduld.



Die Anzahl von Tieren, welche man sehen kann, ist im Park relativ hoch. Einige kleine Kinder im Bus riefen immer so laut, dass man eigentlich gar nicht selbst aufpassen mußte. Sobald ein Tier oder eine Herde auftauchte, brüllten sie los. Die Fahrerin belohnte deren Mühe mit Erklärungen zur jeweiligen Tierart, zusammen mit Geschichten aus ihrem Leben. Beispielsweise sei sie wohl einige Jahre vorher im Park allein unterwegs gewesen. Als sie so in Ihrem Zelt lag, brummte es auf einmal und ein Grizzly stand vor dem Zelt. Geistesgegenwärtig schrie sie den Bären an, der daraufhin das Weite suchte. Trotzdem der Bär nun weg war, lief sie in einem großen Umkreis alles ab. Nachts einzuschlafen war dann auch unmöglich.
Als Backcountry- Freund muß man sich im Visitor Center eine Permit holen, um allein oder zusammen mit Freunden in einem vorher definierten Gebiet zu verweilen.
Uns kam die Geschichte ziemlich gefährlich vor und wir wollten nicht mit ihr tauschen (was die Begegnung mit dem Bären betraf).

Als wir weiter fuhren, wurde das Wetter leider immer schlechter. Einige Caribous grasten in den Flusstälern.





Caribous, die amerikanischen Rentiere, leben vorwiegend in großen Herden und ziehen durch das Land.


Regen ist in Alaska keine Seltenheit.

Weiter hinten im Park gibt es dann diese typische Ansicht, wo man den Denali=Mt. McKinley in voller Pracht geniessen kann. Wenn er denn mal zu sehen ist. Leider umspannten Wolken wie so oft hier oben den Berg und gaben die Sicht nicht frei.


In der Mitte des Bildes steht er, "der Große", inmitten von Wolken.

Und dann weiter hinten im Park, ein GRIZZLY!



Bis zu knapp 700 Kilo können die Tiere groß werden. Wenn ich mir jetzt vorstelle, den Bären vor meinem Zelt zu sehen, dann Gute Nacht. Aus der Entfernung sehen die Tiere allerdings nicht ganz so gefährlich aus. Aber immerhin hatten wir nun im Urlaub endlich einen Grizzly gesehen. Somit waren unsere hauptsächlichen 3 Ziele erfüllt: Gletscher - Berge - Bären (auch in der Reihenfolge  :D).

Am Wonderlake endete die Busfahrt und wir stiegen aus. Das Wetter besserte sich, die Sonne kam heraus und es wurde wieder wärmer. Wir wollten mit dem letzten Bus zurückfahren und ließen deshalb den Bus mit der netten Lady - Driverin abfahren. Schöne Ausblicke auf das McKinley- Massiv ergaben sich, leider mit Wolken.



Eine halbe Stunde später kam dann der letzte Bus um die Ecke gerast. Nach einem kurzen Stopp fuhr der Bus wieder los in Richtung Parkeingang. Der Fahrer war diesmal, sagen wir mal, etwas schneller. Er raste entlang der Strasse und stoppte kurzfristig, wenn er was interessantes sah. Oder er stoppte abrupt an den einzelnen Zwischenstops und machte seine wohlverdiente Pause. Okay, dachten wir, glücklicherweise sind wir früh mit der Lady gefahren.
Aber Glück hat eben auch der Freche. Nach einer Weile stoppte er den Bus, dass mir fast der Fotoapparat aus der Hand fiel.

Aber der Grund dafür war echt den Stopp wert: Eine Grizzly- Mutter mit zwei Kindern.







Da hatte sich also der abrupte Stopp doch gelohnt. Wir sahen noch einmal einige kleine Grizzly- Kids, die im Schnee spielten.
Ein schöner Abschluss für einen erlebnisreichen Tag im Denali- NP.

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Palo

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #86 am: 22.07.2009, 15:42 Uhr »
Schoen, dass es weiter geht, es war verdammt kalt da zu sitzen und zu warten ;-)


Gruß

Palo

Fistball

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #87 am: 22.07.2009, 16:05 Uhr »
Schoen, dass es weiter geht, es war verdammt kalt da zu sitzen und zu warten ;-)




Das finde ich auch.   :clap: :clap: :clap:


Claus

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #88 am: 23.07.2009, 08:51 Uhr »
Schoen, dass es weiter geht, es war verdammt kalt da zu sitzen und zu warten ;-)




Das finde ich auch.   :clap: :clap: :clap:


Claus
Ich auch, aber das Warten (und sicher auch die Erinnerungen einiger anderer Leser) hat sich gelohnt...  :daumen:
Viele Grüße,
Andreas
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frank-man

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Re: The Last Frontier - Alaska/Yukon 2008
« Antwort #89 am: 27.07.2009, 16:04 Uhr »
Hi Mitfahrer,

ich weiß, die Fahrt geht ziemlich schleppend voran. Ich gelobe Besserung...  :roll:

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