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Autor Thema: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen  (Gelesen 26728 mal)

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georgie

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #15 am: 22.02.2008, 16:33 Uhr »
Oh, ich möchte auch noch mitfahren. Ich hoffe es ist noch ein Platzerl frei für mich :rotierend2:

Reiseberichte über Kanada muss ich einfach immer lesen, und diese Ecke der USA finde ich auch super...

Grüße
Georgie

frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #16 am: 23.02.2008, 15:47 Uhr »
Klar sind noch Plätze frei, immer rein spaziert...
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frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #17 am: 25.02.2008, 15:08 Uhr »
18.06.2006

Relativ zeitig standen wir auf und nach einem süßen Frühstück (Bagels, Donuts, Coffee) ging es los. Zuerst auf den I-84  East bis Troutdale und danach auf den Historic Columbia River Highway. Dieser Highway liegt parallel zum I-84 und geht direkt durch den Columbia River Gorge (Schlucht des Columbia River von The Dalles bis kurz vor Portland). Das Schönste an der Strecke sind die Wasserfälle entlang der Strecke, man fährt direkt an ihnen vorbei. Die Bridal Veil Falls bieten einen schönen Einstieg in diesen Teil der Strecke. 



Bridal Veil Falls

Wir befinden uns hier im Gebiet des letzten Teils der Expedition von Lewis and Clarke, der ersten Überlandexpedition von Ost- zur Westküste und zurück in den Jahren 1804-1806. Dies bekommt man auch immer wieder gezeigt in Form von Infotafeln über die damaligen Zustände der Expedition, unter anderem auch die Kontakte und Konflikte mit den Ureinwohnern.

Die Multnomah Falls sind die zweitgrößten ganzjährigen Wasserfälle der USA (nach den Yosemite Falls). Vom Fusse der Fälle wanderten wir hoch, ein echt mühseliger Aufstieg aber jede Menge Besucher. Ich bin immer wieder erstaunt, wie so ein "beleibter" Amerikaner dort den Aufstieg schafft. Aber oben angekommen, löste sich meine Frage von selbst. Man glaubt gar nicht, wieviel Essen manche Menschen in Rucksäcke packen können...


Multnomah Falls

Der Columbia River wird auch zur Energieerzeugung verwendet, so zum Beispiel am Bonneville Dam. Das interessante hier war eine Art "Energiesparhaus", wo (Kindern) gezeigt wurde, wie man Strom sparen kann. Echt cool.


"Energiesparhaus"


Bonneville Dam

Nun fuhren wir langsam aus der vegetationsreichen Zone heraus in trockenere wüstenähnliche Gebiete. Landschaftlich ist die gesamte Strecke zwischen Portland und The Dalles sehr interessant. Von nahezu mitteleuropäischem Klima nahe des Pazifik fährt man in halbwüstenartige trockene Regionen. Wir fuhren von Portland bei ca. 16°C und Regen los und nachmittags waren wir dann in Maryland bei fast 30°C und Sonne.

Nahe Maryland dachte sich ein Herr Sam Hill, er baut Stonehenge nach und so geschah es. Es wurde zum Andenken an die Gefallenen im WWI erbaut. Es ist auf einer Höhe erbaut und von dort hat man einen sehr schönen Blick in das Columbia River- Tal.


Stonehenge


Blick von Stonehenge zum Columbia River

Nun lag aber noch eine weite Reise vor uns. Wir fuhren den Hwy 97 North bis Toppenish. Dieses Gebiet ähnelt sehr stark dem Südwesten der USA. Berge, Halbwüsten und trockene Hitze. Hier brauchten wir auch zum ersten Mal unsere Klimaanlage. Von Toppenish fuhren wir den I-82 bis Kennewick und dann weiter über Hwy 124 und 12 nach Lewiston. Diese Strecke ist sehr sehr eintönig, weite Flächen mit Plantagen und Prärien. Um so weiter man auch Richtung Idaho kommt, desto weniger besiedelt ist diese Region. Kurz vor Lewiston kam auch keine Tankstelle mehr und unser Zeiger hing bedrohlich nah dem "Leer" entgegen.
Aber wir schafften es ohne Probleme und waren 11:30 p.m. in Lewiston. Im Super8 Lewiston beendeten wir den erlebnisreichen Tag.
Achja, unser Koffer war immer noch nicht da. Nach einem Telefonat bei United einigten wir uns, daß wir den Koffer in Calgary abholen würden.
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frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #18 am: 25.02.2008, 16:20 Uhr »
19.06.06

Nach der gestrigen sehr langen Autotour wollten wir heute nur einen "kleinen" Weg zurücklegen. Von Lewiston durch den Nez Perce National Historic Park bis nach Missoula in Montana. Immerhin ca. 200 Meilen (=ca. 320 km)

Der wirklich ausgesprochen schöne Highway 12 führt als NW Passage Scenic Byway direkt durch die Indian Reservation der Nez Perce. Ein Indianervolk, bekannt für ihre "Nasen- Piercings" (deshalb auch der Name).

In diesem Gebiet gibt so gut wie keine Siedlungen, geschweige denn Möglichkeiten zu tanken oder zu rasten. Aber es gibt sehr viele kleine und große Campgrounds direkt am Fluss.


Nez Perce NHP - Indian Reservation

An manchen Stellen geht es direkt an den Fluss, von wo aus man raften kann. Viele Rafting Clubs befinden sich außerhalb des Parks in Lewiston, von wo aus man mit Bussen zum oberen Teil des Parks gefahren wird und dann wird man am unteren Ende wieder abgeholt. Ich hatte schon mal in Österreich bei Innsbruck geraftet, aber hier sind die Stromschnellen, zumindest zu unserer Reisezeit, nicht so groß wie damals in Österreich.


Rafter

Die Strecke ist auch eine kleine Herausforderung für den Autofahrer. Ist man doch in den USA gewohnt, gerade Strasse zu fahren, so ist die Strecke doch mehr als kurvenreich. Also dementsprechend lange dauert auch die Fahrt.

http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12001/normal_nez-perce2.jpg

An manchen Stellen gibt es sogenannte Wilderness Access- Gebiete. D.h. hier ist ein Parkplatz und eine Brücke, über welche ein Wanderpfad in den Wald und die Berge führt. Mancherorts stehen auch ungefähre Lagepläne von Indianerlagerplätzen. Als Wanderer oder zu Pferd kann man hier in die Wildnis wandern.

http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12001/normal_nez-perce-bridge.jpg
Wilderness Access Bridge

Nachmittags kamen wir dann aus diesem schönen Gebiet heraus und konnten noch eine Vollsperrung der Strasse miterleben. Da stand ein Truck mit Bäumen drauf und ständig flog ein Helikopter neue Bäume ein. Das war echt so wie in den Reportagen im TV bei uns.

Bis Missoula war es dann noch eine kurze unspektakuläre Strecke, hier nächtigten wir im Motel6 Missoula.

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Sedona

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #19 am: 26.02.2008, 18:40 Uhr »
Ein Dresdner im schönen NW und Kanada. :D
Auch wenn ich die Abfahrt verpasst habe, hoffe ich mal, ich darf mich noch schnell dazuquetschen in den Trabi.  :wink:

frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #20 am: 26.02.2008, 18:42 Uhr »
20.06.2006

Die heutige Etappe hatte den Glacier NP als Ziel. Vorher ging es allerdings am Flathead Lake vorbei:


Flathead Lake

Hier trafen wir auch auf einige "Worker". Auf dem Weg von Missoula zum Glacier kamen wir an mehreren Baustellen vorbei.


Worker

Dann ging es in den Glacier Nationalpark. Als erstes fuhren wir zum Apgar Visitor Center am Lake McDonald. Von dort hatten wir einen grandiosen Blick in die Berge des Nationalparks.


Glacier NP

Da die Road-to-the-Sun wegen Schlamm gesperrt war, konnten wir leider nur bis zum Avalanche Creek fahren. Dort gibt es allerdings einen sehr schönen Wanderweg "Trail of the Cedars"





Auf dem Rückweg zum Lake McDonald kamen wir in einen Regenschauer. Nachdem dieser aber vorüber war, stieg an manchen Stellen Nebel auf, was echt schön aussah.







Squirrels gibt es im Glacier zuhauf.





Abends fuhren wir dann ins Hungry Horse Motel, wo wir die Nacht verbrachten.


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frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #21 am: 26.02.2008, 18:53 Uhr »
@Sedona: Immer hinein in den Trabi, es ist noch Platz.
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mannimanta

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #22 am: 26.02.2008, 20:52 Uhr »
Grandiose Natur, und tolle Bilder! :clap:

Witzig, die Ernergiespartipps für Kinder.
Ob's was nutzt...?  :think:

Doreen & Andreas

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #23 am: 27.02.2008, 08:47 Uhr »
Klasse Bilder, aber so schön sie auch sind, bitte halte Dich an das im Reiseberichtknigge erbetene Format von 530x400.
Das Bild vom Trail of the Cedars erinnert schon ein bisschen an den Red Rock Canyon im nahegelegenen Waterton N.P., gefällt mir sehr gut *schwärm*
Viele Grüße,
Andreas
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USAflo

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #24 am: 27.02.2008, 09:18 Uhr »
Moin!

Die Fotos werden ja immer größer! :shock:
Schöne Fotos und schöne Tour bis jetzt!

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Willi

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #25 am: 27.02.2008, 09:52 Uhr »
Hallo frank-man,

Bin kurzerhand noch mit aufgesprungen, als ich das Bild von den Multnomah Falls sah. Da wurden wieder die Erinnerungen an unseren letztjährigen Urlaub in dieser Gegend geweckt und ich habe schnell Deinen Bericht nachgelesen.

Die Bilder aus dem Glacier NP sind wirklich toll.  :daumen:

PS. Für die Statistik: Ein Süd-West-Deutscher mehr an Bord  :lol:

frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #26 am: 28.02.2008, 16:08 Uhr »
21.06.06

Der Himmel war noch etwas wolkenverhangen. Trotzdem ging es los, da die Going-to-the-Sun-Road gesperrt war, hieß das für uns: Einmal südöstlich umqueren und zum Osteingang hinein in den Park. Gesagt, getan. Die Fahrt erwies sich zwar als sehr lang, aber war insgesamt nicht uninteressant. Sicherlich baut man Nationalparks dort, wo die Natur nun mal am schönsten ist.
Gegen 10:00 waren wir dann am St. Mary Eingang. Es ergab sich kurz nach dem Eingang ein grandioses Bild in die Berge.



Nun ging es hoch in Richtung Logan Pass. An einem Aussichtspunkt hielten wir an und sahen ein typisches "Ausflugs"car mit offenem Dach und sehr lautem Fahrer=Führer. Ständig hielten diese Autos an und alles schaute sich nach dem teilweise etwas gelangweilt gesprochenen Sehenswertem um. Aber trotzdem war die "openrooftouringcars" schon irgendwie cool.



Leider war die Going to the Sun- Road nur bis zum Logan- Pass befahrbar, da im Frühsommer an einigen Stellen die Strasse durch Schlammlawinen zerstört worden war. Von hier aus hatte man einen schönen Blick in den serpentinenförmigen Abgang der Strasse Richtung Lake McDonald.

 

Der Logan Pass ist das Zentrum des Parks, die höchste Stelle der Going-to-the-Sun-Road, von hier aus hat man einen schönen Blick in die Berge.



Und hier oben gibt es auch jede Menge Squirrels:



Nun ging es wieder bergab, da aber auch hier an einige Stellen gebaut wurde, standen die typischen "Signholder" und regelten den Verkehr. Diese "Signholder" sieht man überall in den USA. Das, was bei uns "hochtechnisierte" Ampelanlagen sind, übernehmen dort die "signholder". Sie haben meist ein Schild mit "STOP" auf der einen Seite und "SLOW" auf der anderen Seite sowie ein Walkie. Bei längeren Baustellen gibt es auch richtige Fahrzeuge, die als "Guide" vor dir herfahren. Aber die Menschen fühlen sich toll dabei und alle nehmen die Leute ernst, das finde ich gut.



So, nun war also die USA erst einmal hinter uns geblieben und wir fuhren an die Grenze zu Kanada. "Do you have food with you?", "Do you have weapons?", "Do you have more money than 10000 Can$ with you?" sollte man grundsätzlich ehrlich beantworten, sonst könnte es Probleme geben. Jedenfalls war der Grenzer ziemlich cool und wie sollte es anders sein, kannte er natürlich GERMANY. Sein Kumpel war wohl in Frankfurt stationiert und fand das Land "incredible". Ja, wo man auch hinkommt als Deutscher in Nordamerika, überall kennt man uns.  :D

In Canada angekommen, fuhren wir in den Waterton Lakes NP, welcher direkt an den Glacier NP grenzt. Somit wird er auch seit 1995 Waterton-Glacier International Peace Park genannt. Man muss natürlich auch wieder Eintritt bezahlen, wir holten uns den Canada Nationalparks Pass für 109 can.$, da wir ja auch noch in andere Parks wollten. Dann kamen wir auch schon an den Waterton Lake. Wir liefen einen kleinen trail hinauf, von wo aus wir einen grandiosen Blick in die Berge hatten.





Wir fuhren dann noch ein kleines Stück bis zum Red Rock Canyon.



Abschließend fuhren wir dann wieder Richtung Ausgang des Parks. Und wir sahen nochmal das Prince-of-Wales- Hotel.  Es gibt viele wunderschöne Bilder der Region, mit den Bergen im Hintergrund. Leider ist meins nicht so toll.




Beim nächsten Mal könnte man hier durchaus mehrere Tage verbringen und z.B. eine Bootstour machen oder ein Stück wandern. Aber wir mußten morgen in Calgary sein, da unser 4. Koffer dort auf uns wartete.

Entlang weiter Prärieflächen kam mir das Autofahren noch entspannender vor. Sicher, einigen wird sehr schnell langweilig auf diesen einsamen und weiten Strassen, aber für mich ist das irgendwie immer entspannend.
Die Fahrt in Richtung Calgary ist typisch amerikanisch. Man kommt aus der Prärie mit (fast) keinen Autos auf einspurigen Strassen. Dann werde daraus zweispurige und der Verkehr nimmt zu. Am Ende ist der Highway dann vierspurig und sogar abends gegen 10 p.m. sehr voll.

In Calgary angekommen, übernachteten wir in der Econo Lodge.

Zusammengefasst waren die letzten vier Tage landschaftlich überaus schön.

Gefahrene Meilen bis jetzt: ca. 1100 (1800km)
Befahrene Staaten: Washington, Oregon, Idaho, Montana, Alberta (CAN)
Gesamteindruck: Landschaft (8/10), Highlights: Logan Pass (Glacier NP), Prince-of-Wales-Hotel (Waterton-Lakes NP),  Multnomah Falls (Columbia River Gorge)
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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #27 am: 29.02.2008, 08:44 Uhr »
Traumhafte Bilder  :daumen:
Das Wetter hat es offenbar wirklich gut gemeint mit Euch.

Und wir sahen nochmal das Prince-of-Wales- Hotel.  Es gibt viele wunderschöne Bilder der Region, mit den Bergen im Hintergrund. Leider ist meins nicht so toll.
So haben wir es vom Campground aus bzw. direkt davor stehend gesehen:



Dafür habt Ihr den Trail auf den Bear Hump gemacht; diesen tollen Blick hatten wir leider nicht.

Auf dem Bild sieht man ganz deutlich den Campground, auf dem wir damals gestanden haben... mit tollem Panoramablick *schwärm*
Viele Grüße,
Andreas
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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #28 am: 29.02.2008, 09:01 Uhr »
Traumhafte Bilder  :daumen:
Das Wetter hat es offenbar wirklich gut gemeint mit Euch.


Danke.
Ja, mit dem Wetter hatten wir sehr viel Glück, pünktlich zum Eintritt nach Kanada kam ein Hoch aus dem südlichem USA und es war warm und trocken für den Rest des Urlaubs.


So haben wir es vom Campground aus bzw. direkt davor stehend gesehen:


Super Ausblick auf das Prince-of-Wales.  :daumen:
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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #29 am: 29.02.2008, 09:30 Uhr »
So haben wir es vom Campground aus bzw. direkt davor stehend gesehen:


Hallo Andreas,

von welchem Campground kann man denn das Prince-of-Wales- Hotel so sehen ? Vom Townsite Campground aus sicher nicht.

Gibt es da noch einen Geheimtipp ?