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Autor Thema: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen  (Gelesen 26656 mal)

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Lisa78

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #45 am: 03.03.2008, 21:15 Uhr »
Hi!

Die niedlichen Tiere sind doch "Packrats"... :D Murmeltiere, tss, die hat ja jeder!  :D

Ich glaube, der Kanadier lacht wahrscheinlich  heute noch über uns - wir waren im Juni 2007 auch am Lake O,Hara (und es war auch unser Urlaubshöhepunkt) auf dem Weg zum Lake Oesa und auch wir haben diese niedlichen Tierchen lange und in Ruhe für uns beobachten können. Nach einer guten Weile kam ein zumindest einheimisch aussehender "Backpack-Hiker" (trotz Lawinenwarnung schien er irgendwo in der wilderness campen zu wollen, der Ausrüstung nach zu urteilen). Wir - unkundig in der Nagetierbestimmung - wollten unsere Vermutung, dass es sich um ein Murmeltier handelt, bestätigt bekommen. Wir bekamen die Auskunft, dass er den eigentlichen Namen nicht kenne, es sich aber landläufig um "packrats" handele, weil die immer alles zusammen suchen und lagern würden... was da wohl dran ist? Im Rangerzentrum am Lake selbst hat uns dann anhand der Digitalfotos bestätigt, dass es sich vermutlich um Marmots handeln würde!

Tolle Fotos und ein schöner Bericht
Lisa

Willi

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #46 am: 03.03.2008, 22:18 Uhr »
Hi Frank,

wie lange ging den der Rundflug ? Hattet Ihr den vorher reserviert oder kann man das auch spontan machen. ?

Super Bilder aus einer tollen Landschaft  :clap:

frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #47 am: 04.03.2008, 10:50 Uhr »
@ Willi, der Rundflug dauerte ca. 45 min und wir hatten ihn nicht vorreserviert. Ich glaube, damals kostete er so um die 180 Can$ / Pers.

@Lisa78: Coole Geschichte, von "packrats" sprachen auch einige Leute im Bus.  Wir wußten allerdings nicht genau, wen sie da meinten. Jetzt weiß ich es.  :dance:
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Crimson Tide

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #48 am: 04.03.2008, 10:59 Uhr »
Das ist ja TRAUMHAFT, was Ihr da für Landschaften gesehen habt, besonders auch von oben!

Das macht immer mehr Lust auf Kanada!  :P

Eine rundum gelungene Reise-schön, daß wir mitdürfen!  :groove:

@ Wenn man nicht weiß, daß "Packrats" für Tiere steht, könnte man schon vermuten, daß es sich um ein bestimmtes Genre Touristen handeln könnte!   :grins: :engel2:  Besonders, wenn sie busweise in Rudeln auftreten!  :lol:

L.G. Monika

georgie

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #49 am: 04.03.2008, 11:30 Uhr »
Die Photos sind wirklich traumhaft. Ich bin ganz begeistert, vor allem von denen aus der Luft  :clap:

Grüße
Georgie

frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #50 am: 04.03.2008, 14:49 Uhr »

@ Wenn man nicht weiß, daß "Packrats" für Tiere steht, könnte man schon vermuten, daß es sich um ein bestimmtes Genre Touristen handeln könnte!   :grins: :engel2:  Besonders, wenn sie busweise in Rudeln auftreten!  :lol:

Das ist wohl war, das würde dann wohl so aussehen:  :pepsi: :pepsi: :pepsi: :pepsi: :pepsi: :pepsi: :pepsi:
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frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #51 am: 04.03.2008, 16:22 Uhr »
25.06.06

Nachdem nun gestern der bisher schönste Tag gewesen war, konnte eigentlich nicht mehr viel kommen, was noch schöner wäre. Aber der Tag ging ja erst los. Wir fuhren zuerst von Golden zurück in den Banff Nationalpark, um dann auf die "93", den Icefields Parkway einzubiegen. Wir waren 2005 bei einem Vortrag von Reiner Harscher, der unglaublich schöne Bilder von Westkanada zeigte. Damals dachten wir uns, dort müssen wir auch hin. Aber ich wollte erst nicht so recht glauben, dass das dort wirklich so schön ist. Auf jeden Fall waren wir bis jetzt mehr als überzeugt.
Als erstes kamen wir an den Hector Lake. Ein kleiner, aber feiner See mit einem schönen Ausblick auf die Berge.



Der Bow Lake liegt etwas abseits der Strasse, wir wanderten nicht dorthin, was aber sicherlich auch wieder einen schönen Blick hervorbringen würde. Aber wir waren an dem Tag so faul, daß wir nur im Auto bleiben wollten, maximal einige Schritte laufen.



Wie wir gestern im Flugzeug schon sahen, befindet sich hinter den Bergen das Columbia Icefield. Von diesem wird unter anderem auch der Crowfoot- Glacier gespeist. Leider sieht er nicht mehr so aus wie ein "Krähenfuß", einige Teile sind schon weggeschmolzen.



Ende des 19. Jahrhunderts kam der Trapper und Bergführer, Bill Peyto (1863-1943) über die Bow Summit Area (deutsch vlt.: natürliche Aussichtsplattform, befindet sich ca. 40-50 km nördlich vom Lake Louise auf dem Hwy 93) und erblickte einen türkisblauen See, welcher nach ihm Peyto Lake genannt wurde.



Der Mistaya Canyon ist ein tief eingeschnittener Canyon, entstanden durch das Wasser des Mistaya Rivers.



Der Athabasca Gletscher ist einer der sechs Zehen des Columbia Icefields, In den letzten 125 Jahren ging der Gletscher um 1,5 km zurück. Damals war an dieser Stelle kein Weiterkommen, ohne ihn zu besteigen, möglich. Derzeit zieht er sich um ca. 3 Meter pro Jahr zurück Der Gletscher liegt direkt am Icefields Parkway, so dass natürlich die Tourismusindustrie gleich mehrere Eismobile bauen ließ, um ihn zu befahren. Auch wir erlagen der Versuchung, ihn zu befahren. Es gibt nur eine kleine, mehrere 100 Meter große abgesperrte Fläche, wo alle Touris aussteigen und den Gletscher "befingern" können. Einen richtigen Eindruck bekommt man sicherlich nur mit einer Tour oder mit einer Landung eines der Flugzeuge, mit dem wir gestern flogen. Die Tour wurde zwar auch angeboten, aber wir waren noch zu früh dafür.



Der Icefields Parkway gilt sicherlich als eine der schönsten Strassen der Rockies. Auch die Athabasca Falls gehören zu dem Repertoire der Sehenswürdigkeiten.



Wir fuhren abends noch zum Maligne Lake. Unsere Tour sollte eigentlich nicht so weit gehen an diesem Tag, typische  Fehleinschätzung des Icefields Pkwy. Also an alle Nachkommenden, nehmt euch unbedingt mehr Zeit für den Highway. Das größte Problem war außerdem, daß die Boote nach Spirit Island nicht mehr fuhren.  :(



Blöderweise blieben wir auch nicht mehr dort, sondern fuhren weiter in Richtung Vancouver. Nach jetzigem Denken war das eine schlechte Entscheidung, aber beim nächsten Mal wird sicherlich Spirit Island mit zu unserer Route gehören. :D

26.06.06

Diesen Tag fuhren wir komplett durch von Blue River (Übernachtung) nach Vancouver (Übernachtung im Met Hotel; New Westminster). Die Strecke war ganz schön anstrengend und lang. Aber wir wollten wieder ans Meer...

Zusammengefasst waren die letzten fünf Tage der Höhepunkt unserer Reise. Orte wie Lake O'Hara, Peyto Lake gehörten widerspruchslos zu den schönsten Flecken, die wir bis dahin sahen.

Gefahrene Kilometer in letzten 5 Tagen: ca. 1700 km
Befahrene Staaten: Alberta (CAN), British Columbia (CAN)
Gesamteindruck: Landschaft (10/10), Highlights: Lake O'Hara !!!, Peyto Lake, Rundflug
 
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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #52 am: 05.03.2008, 13:40 Uhr »
Zusammengefasst war dieser Tag der bisher schönste unserer Reise!
Das glaube ich bei diesen Bildern sofort...  :daumen:

Nach jetzigem Denken war das eine schlechte Entscheidung, aber beim nächsten Mal wird sicherlich Spirit Island mit zu unserer Route gehören. :D
Die Bootstour auf dem Maligne Lake gehört irgendwie zum Standardtouristenprogramm, wird aber meines Erachtens total überbewertet. Man sieht und erlebt die Tage zuvor und danach so viel tolle Natur, daß es diese völlig überteuerte, zweistündige Bootsfahrt mit 15-Minütigem Fotostopp an der meist fotografierten Baumgruppe der Rockies eigentlich nicht braucht. Man hat nur immer dieses Bild vor Augen und will das halt mit eigenen Augen auch sehen... haben wir letztlich auch gemacht. Eine Wanderung am Ufer des Maligne Lakes entlang ist vom Preis/Leistung-Verhältnis aber mit Sicherheit lohnender  :zwinker:

Diesen Tag fuhren wir komplett durch von Blue River (Übernachtung) nach Vancouver (Übernachtung im Met Hotel; New Westminster). Die Strecke war ganz schön anstrengend und lang. Aber wir wollten wieder ans Meer...
Wow, das ist aber dann schon heftig. Einerseits von der Fahrstrecke her, andererseits, weil Ihr den wundervollen Wells Gray P.P. einfach so links (respektive rechts) liegen lassen habt.

Ihr habt mit dem Wetter ein unverschämtes Glück gehabt, dadurch zeigt sich der Icefields Parkway wirklich von der schönsten Seite. Grandiose Bilder, da macht das Mitlesen nochmal so viel Spaß...
Viele Grüße,
Andreas
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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #53 am: 05.03.2008, 23:07 Uhr »
Aber wir waren an dem Tag so faul, daß wir nur im Auto bleiben wollten, maximal einige Schritte laufen.

... was Euch offensichtlich nicht daran hinderte, uns mit ganz tollen Bildern zu versorgen.  :)

frank-man

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #54 am: 06.03.2008, 10:35 Uhr »

Wow, das ist aber dann schon heftig. Einerseits von der Fahrstrecke her, andererseits, weil Ihr den wundervollen Wells Gray P.P. einfach so links (respektive rechts) liegen lassen habt.


Ja, das stimmt, den Wells Gray haben wir leider auslassen müssen, aber er war auch nicht in unserer Liste mit drin. Kommt beim nächsten Mal auf jeden Fall mit hinein.

[
... was Euch offensichtlich nicht daran hinderte, uns mit ganz tollen Bildern zu versorgen.  :)

Naja, so faul waren wir dann auch wieder nicht...  :D
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georgie

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #55 am: 07.03.2008, 16:08 Uhr »

Die Bootstour auf dem Maligne Lake gehört irgendwie zum Standardtouristenprogramm, wird aber meines Erachtens total überbewertet. Man sieht und erlebt die Tage zuvor und danach so viel tolle Natur, daß es diese völlig überteuerte, zweistündige Bootsfahrt mit 15-Minütigem Fotostopp an der meist fotografierten Baumgruppe der Rockies eigentlich nicht braucht. Man hat nur immer dieses Bild vor Augen und will das halt mit eigenen Augen auch sehen... haben wir letztlich auch gemacht. Eine Wanderung am Ufer des Maligne Lakes entlang ist vom Preis/Leistung-Verhältnis aber mit Sicherheit lohnender  :zwinker:

Auch meiner Meinung nach ist die Bootstour überbewertet. Aber was ich toll fand war das kayaking. Kanaufahren wird auch angeboten. Ich fand das super toll und würde es jedem empfehlen der beim Maligne Lake ist.  :D

Grüße
Georgie

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #56 am: 13.03.2008, 13:18 Uhr »
OK, es gibt Schlimmeres, als in Vancouver festzusitzen.
Aber zumindest könnten wir doch jetzt hier etwas unternehmen, statt nur herumzusitzen und auf die Fortsetzung zu warten...  :?

Oder anders gefragt: Wann geht´s denn weiter??? :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #57 am: 13.03.2008, 14:07 Uhr »
OK, es gibt Schlimmeres, als in Vancouver festzusitzen.
Aber zumindest könnten wir doch jetzt hier etwas unternehmen, statt nur herumzusitzen und auf die Fortsetzung zu warten...  :?

Oder anders gefragt: Wann geht´s denn weiter??? :wink:
:pferd: :pferd: :pferd: :pferd:
Gruß

Palo

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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #58 am: 13.03.2008, 15:57 Uhr »
27.06.2006

Vancouver - mit über 2 Millionen Einwohnern die größte Metropolregion im Westen Kanadas

Mit der SkyTrain fuhren wir in die City. Unser erstes Ziel hieß Dr. Sun Yat-Sen Gardens, ein schön angelegter chinesischer Garten inmitten der City. In den 1980ern erbaut, genießt er das Image des einzigen "full-sized" Chinesischen Garten außerhalb Chinas.



Von dort aus schlenderten wir weiter durch die City, die nebenbei bemerkt recht modern und vielfältig neu (restauriert) erscheint.



Es ist immer wieder erstaunlich, wie doch andere Nationen stolz auf ihr Land sind. Wie auch hier  in Kanada, wo man gern die Flagge an vielen Strassenecken hißt.



Die Skyline von Vancouver ist zwar recht beschaulich, verglichen mit den großen Ostküstenmetropolen, aber immer noch schön anzusehen.





Einer der schönsten Flecken in Vancouver ist sicherlich der Stanley Park.


Er besteht größtenteils aus Wald und hat unzählige Spazierwege.
Auch eine Ansammlung sogenannter Wappenpfähle sind dort zu finden. British Columbia's Küstenregionen sind die ursprüngliche Heimat der kunstvoll geschnitzten Holzsäulen. Sie sind bis zu 20 m hoch.



Direkt vom Stanley Park aus führt die Lions Gate Brücke von Vancouver nach Nord- Vancouver und die nördlichen Vancouver- Outlets.

Aber wir wollten noch etwas mehr von Alt- Vancouver sehen, also zog es uns nach Gastown, den historischsten Stadtteil Vancouvers. Hier steht auch die berühmte steam- clock.



Gastown bot damals noch das Storyeum, eine Art Live- Show über die Geschichte Nordwest- Amerikas. Wir fuhren in einem Fahrstuhl in die Tiefe und dort gab es Live- Shows, Ausstellungen usw. Eigentlich nicht schlecht.
Aber im Oktober 2006 schloss man das aufgrund zu weniger Besucher. Tja, so sind sie, die Amerikaner...

Abends gingen wir dann noch ins IMAX und schauten uns den IMAX Movie Alaska an. Da kam uns doch gleich die Idee für einen der nächsten Urlaube...

Wir übernachteten wieder im Met Hotel.
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Re: USA Nordwesten/Kanada West 2006 - Berge, Gletscher, Seen
« Antwort #59 am: 13.03.2008, 21:58 Uhr »
OK, es gibt Schlimmeres, als in Vancouver festzusitzen.
Aber zumindest könnten wir doch jetzt hier etwas unternehmen, statt nur herumzusitzen und auf die Fortsetzung zu warten...  :?

Oder anders gefragt: Wann geht´s denn weiter??? :wink:
:pferd: :pferd: :pferd: :pferd:

Sorry, aber ich bin derzeit im Job- Stress. Aber es geht morgen weiter....
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