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Autor Thema: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1  (Gelesen 56851 mal)

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Susan26

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #240 am: 06.11.2007, 11:03 Uhr »
Das beruhigt mich jetzt aber wirklich .... in solchen Stressphasen bin ich manchmal unerträglich  :kloppen: :heulend: :hilfe: :sauer2: :bang: :blecken: :wut54: :verwirrt: :verquer:
Aber dort war ich wirklich verunsichert, weil man ja immer liesst, dass man in SF um Himmelswillen nicht in bestimmte Straßen abbiegen / reinkommen soll .... und dort, wo wir plötzlich waren, war es nicht wirklich schön, sondern dreckig, dunkel und und und

Susan
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Doreen & Andreas

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #241 am: 06.11.2007, 11:20 Uhr »
[...] da wir mit einem Mal falsch abbiegen plötzlich auf dem Highway waren und ich gar nicht mehr wusste, wo wir sind und vor allem wie wir wieder zurückkommen. Nach einem kurzen aber heftigen Streitgespräch  :roll:  :x haben wir uns dann doch wieder zurückgefunden.

Diese Szene kommt mir - wenn auch in abgeschwächter Form - irgendwie merkwürdig bekant vor :D

Schön, das wir alle im USA-Urlaub ähnliche Erlebnisse haben  :wink:
Ja, das finde ich auch... gehört doch irgendwie dazu. Und das wollen uns die Navigationssysteme jetzt vermiesen  :lol: :wink:

Strecke mit dem Auto:
gering – einmal Golden Gate und zurück
Falsch, Susan. 2x  :zwinker:
Viele Grüße,
Andreas
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BigDADDY

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #242 am: 06.11.2007, 11:27 Uhr »
Hi, Susan,

schade, dass Ihr von China Town so enttäuscht wart: aber m.E. gibt es mehr zu entdecken, wenn man dem mittlerweile auch hier überall erhältlichen Billigkram nicht erlaubt, die Augen von den Schönheiten China Towns abzulenken: die faszinierende Architektur, die Auslagen in den Lebensmittelgeschäften, die Kräuterläden und kleinen Restaurants in den Nebenstraßen.
Vielleicht für das nächste Mal?!
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wuender

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #243 am: 06.11.2007, 11:29 Uhr »
[...] da wir mit einem Mal falsch abbiegen plötzlich auf dem Highway waren und ich gar nicht mehr wusste, wo wir sind und vor allem wie wir wieder zurückkommen. Nach einem kurzen aber heftigen Streitgespräch  :roll:  :x haben wir uns dann doch wieder zurückgefunden.

Diese Szene kommt mir - wenn auch in abgeschwächter Form - irgendwie merkwürdig bekant vor :D

Schön, das wir alle im USA-Urlaub ähnliche Erlebnisse haben  :wink:
Ja, das finde ich auch... gehört doch irgendwie dazu. Und das wollen uns die Navigationssysteme jetzt vermiesen  :lol: :wink:

Mit Navisystemen wird das Ganze doch noch abwechslungsreicher:

Zuerst ist man aufeinander sauer, weil man sich verfahren hat.

Dann merkt man, wer eigentlich schuld ist.

Und dann ist man gemeinsam auf das Navisystem sauer.  :lol:

Schöne Grüße,
Dirk

Matze

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #244 am: 06.11.2007, 11:59 Uhr »


und endlich auch einmal über die Brücke fahren. Das Überfahren stellte sich als ziemlich unspektakulär heraus – ist halt eine Brücke.




Ja, das stimmt! Drüber laufen und zurück - das ist es!!!!  :D :D
Gruß Matze




San Francisco!!

Doreen & Andreas

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #245 am: 06.11.2007, 13:03 Uhr »


und endlich auch einmal über die Brücke fahren. Das Überfahren stellte sich als ziemlich unspektakulär heraus – ist halt eine Brücke.




Ja, das stimmt! Drüber laufen und zurück - das ist es!!!!  :D :D
Dem kann ich dennoch nicht zustimmen. Ich sehe uns heute noch herzklopfend im Auto sitzen, als wir die ersten Meter der Brücke befuhren.
Natürlich sind wir anschließend noch drüber gelaufen, aber in keinem der beiden Fälle dachten wir soetwas wie "...halt eine Brücke".
Viele Grüße,
Andreas
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BigDADDY

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #246 am: 06.11.2007, 13:24 Uhr »
Ich empfand das Drüberfahren als spektakulär, leider kann man den Blick auf die Bay und SF ja nicht so genießen, weil man sich auf den Verkehr konzentrieren muss.
Deshalb: drüberlaufen sowieso oder best of all: Fahrrad mieten!
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Willi

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #247 am: 06.11.2007, 13:31 Uhr »

und endlich auch einmal über die Brücke fahren. Das Überfahren stellte sich als ziemlich unspektakulär heraus – ist halt eine Brücke.


Ja, das stimmt! Drüber laufen und zurück - das ist es!!!!  :D :D

Hatte schon das Gefühl, etwas Spektakuläres zu erleben, als wir das erste Mal über diese Brücke fuhren aber Matze hat da meine volle Zustimmung. Den Spaziergang über die Brücke und wieder zurück möchte ich nicht missen, das war toll.

Als dann unser Budget verpulvert war, machten wir uns auf den Rückweg.
Ein interessanter Aspekt für die Touplanung  :lol: :lol:

Susan26

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #248 am: 06.11.2007, 13:33 Uhr »
Als dann unser Budget verpulvert war, machten wir uns auf den Rückweg.
Ein interessanter Aspekt für die Touplanung  :lol: :lol:

That`s real life!!!  :wink:  :lol:
Susan
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Kali

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #249 am: 06.11.2007, 19:42 Uhr »
Hallo Susan,
jetzt hast du aber ein Tempo drauf. Ich muß ja schon spurten das ich noch mitkomme.
Das mit Chine Town kann ich irgendwie nachvollziehen,uns ist es ähnlich gegangen in Vancouver.
Mit meinem "Navi" hatte ich auch das eine oder andere mal etwas Stress.Zitat:"dann halt an und guck doch selber"

Gruß Kali
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Willi

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #250 am: 06.11.2007, 19:46 Uhr »
Mit meinem "Navi" hatte ich auch das eine oder andere mal etwas Stress.Zitat:"dann halt an und guck doch selber"

Ein Navi, das solche Kommentare von sich gibt, würde ich sofort entlassen  :lol:

Kali

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #251 am: 06.11.2007, 19:57 Uhr »
Zitat
Ein Navi, das solche Kommentare von sich gibt, würde ich sofort entlassen  Laughing
Ja Willi,
das sagst du so einfach. Aber nach über 25 Jahren kann man sich an die
Technik eines neuen Navigerätes vielleicht garnicht mehr gewöhnen.  :herz: Und ich weiß auch nicht wie das mit der Software ist
Gruß: Kali
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Susan26

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #252 am: 06.11.2007, 21:47 Uhr »
Mit meinem "Navi" hatte ich auch das eine oder andere mal etwas Stress.Zitat:"dann halt an und guck doch selber"

Gruß Kali

Kali, dieser Satz könnte von mir sein  :lol:

@all
Zum Thema Tempo: Morgen gibt es noch einen Tag und am Donnerstag ist erst einmal Ruhepause  :D ... wir nähern uns übrigens konsequent der Rückreise und damit Teil 2 ... der aber noch ein bissel Zeit braucht, weil die Fotos noch nicht hochgeladen sind ... also lasst euch nicht stressen  :wink:

Susan
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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #253 am: 06.11.2007, 22:02 Uhr »
Hallo Susan,
puh... bin auch noch schnell mitgehetzt *schwitz*. Da ist man mal ein paar Tage nicht online und dann wird hier gnadenlos losgedüst. So jetzt bin ich aber wieder auf dem neuesten Stand  :D Tolle Fotos und ein klasse Bericht. Freu mich auf die Weiterfahrt!
LG Romani

Susan26

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Re: USA-Urlaub? Nie im Leben! Unsere Ersttäter-Tour 2006 - Teil 1
« Antwort #254 am: 07.11.2007, 09:55 Uhr »
Guten Morgen liebe Mitreisende,

ich hoffe, dass die Reiseanstrengungen nicht zu groß sind, aber es geht mal wieder weiter ... bald ist aber (Gott sei Dank  :wink:  :lol: ) Schluß mit der Reise.



Immer grade aus – entlang der Küste
10.05.2006, 19. Tag

Dieser Tag begann für uns mal wieder mit einem frischen Kaffee direkt auf unserem Hotelzimmer. Ist schon toll, wenn man immer gleich eine kleine Kaffeemaschine oder wie in diesem Fall einen Wasserkocher im Zimmer hat und sich gleich vor Abreise mit einem "leckeren" amerikanischen Kaffee  :wink: oder Tee stärken kann.
Gefrühstückt haben wir auch im Zimmer, da wir uns am Abend zuvor im Supermarkt mal wieder ein großes Sandwiches besorgt hatten.  :pancake:

Für uns stand dann in San Francisco noch der Twin Peaks auf dem Programm – ein Aussichtspunkt von wo aus man herrlich über die ganze Stadt sehen kann … wenn es denn mal nicht wieder total diesig ist bzw. die Dunstglocke zu stark ist.  :roll:


Ausblick von Twin Peaks auf die Stadt

Wir haben uns trotz fehlendem Stadtplan gut hingefunden, da es auch ausgeschildert ist. Allerdings hatten wir keine perfekte Aussicht, aber wir schossen unsere Fotos und dann ging es auch schon wieder weiter. Heute stand für uns der erste Teil der Küstenstraße, Highway No. 1, auf dem Plan. Dafür benötigt man meistens noch nicht einmal eine Straßenkarte – man fährt einfach immer nur gerade aus, immer am Wasser lang, muss eigentlich nie abbiegen, wenn man dann aus San Francisco raus ist … dachten wir.  :lol:


Die Küste – etwas verhangen

Immer mal wieder konnte man an der Küste anhalten und die Strände bewundern. Reger Badebetrieb war noch nicht, obwohl das Wetter gut war, aber es waren eben noch keine wahren tropischen bzw. kalifornischen Temperaturen. Wir hatten jedenfalls kein Bedürfnis ins Wasser zu gehen.  :| Wir beobachteten viel lieber die Unmengen an Surfern, die sich teilweise an den Stränden aufhielten.
Unterbrochen wurde unsere Fahrt nur noch einmal durch einen Tankstopp, den wir auch mal wieder nutzten, um unsere Becherhalter im Auto zu füllen. Bisher gab es an den Tankstellen immer Kaffee und auch verschiedene Sorten Tee – bei dieser Tankstelle hatten wir weniger Glück: erst gab es keine Milch für den Kaffee, dann guckte mich der Angestellte noch ganz perplex an als ich nach Teebeuteln fragte (heißes Wasser gab es ja). Keine Chance, wahrscheinlich stehen Surfer nicht so sehr auf Tee.  :lol: Ich nahm dann einen Cappuccino – pappesüß, aber naja.

Und dann ging es für uns weiter auf dem Highway No. 1 – bis wir schon von weitem sahen, dass die Straße gesperrt ist. Was nun?!  :shock: Wir fuhren erst einmal rechts, direkt auf den Strand zu – nichts, keine Straße, keine Umleitung. Naja, dann muss es ja wohl links sein – sonst ist doch immer alles ausgeschildert, angekündigt gewesen …. Wir haben nichts gesehen. Also sind wir nach links abgebogen und bestimmt dreimal komplett durch den ganzen Ort gefahren – er war ja nicht groß, aber wir kennen nun jede Straße. Aber auch hier hatten wir keinen Erfolg. Nachdem wir dann an der Kreuzung auch noch versuchten durch Beobachtungen, wohin fahren denn die anderen Autos, einen Weg zu finden, haben wir dann aufgegeben und fuhren auf der Straße zurück. Wo wir dann auch ziemlich schnell auf die Hinweisschilder stießen, die erklärten, dass die Straße gesperrt ist, da es im Winter einen Straßeneinbruch gegeben hatte. Wir müssen dieses Schild auf dem Hinweg wohl ignoriert haben  :oops: , weil da so viel Text draufstand – total unüblich für amerikanische Verhältnisse, sonst läuft das doch immer über absolut aussagekräftige Bilder!  :lol:

Naja, wir haben dann die Umleitung und dann auch wieder den Highway No. 1 gefunden und unsere Fahrt konnte weitergehen.
Der Teil der Küstenstraße bis Monterey, der heute unser Plan war, war laut Reiseführer noch nicht ganz so spektakulär – merkten wir auch.  :( Nach einem kurzen Stopp irgendwo zwischen San Francisco und Monterey, wo es einen kurzen Imbiss bei Burger King und eine Dusche für unser mittlerweile total verdrecktes Auto gab (der rote Sand aus dem Monument Valley hat sich sehr hartnäckig überall gehalten), waren wir dann schon ziemlich zeitig in Monterey, wo wir auch schnell unser Hotel fanden und einchecken konnten. Das Hotel im Motel-Style war recht hübsch, unser Zimmer auch. Das Zimmer hatte sogar mal wieder zwei Betten und sogar einen Kamin (allerdings elektrisch).


Monterey

Nachdem wir uns kurz einquartiert, ausgeruht (verzweifelt nach einem Sportsender gesucht hatten, der das europäische Champions League-Finale überträgt  :lol: ) und überlegt hatten, was wir als nächstes machen, ging es wieder los für uns. Wir hatten in unseren Infobroschüren gesehen, dass es mal wieder ein Einkaufs-Outlet-Center gab – also hin. War aber recht klein und langweilig, so dass wir nicht lange blieben, sondern zurück in die Stadt fuhren. Wir wollten uns die bekannte Cannery Row ansehen. Ich merkte natürlich erst später, dass und warum diese Straße so bekannt / berühmt ist. Der amerikanische Autor John Steinbeck hat nämlich hier in diesem Ort gelebt und seine Romane geschrieben, die natürlich auch hier spielen.
Insgesamt war diese Straße aber eher enttäuschend: man musste hier sogar Parkgebühren zahlen und es war gar nichts da, was man sich angucken konnte – sehr langweilig.  :? Wir blieben nicht lange, sondern fuhren mit dem Auto wieder zurück zum Hotel, von wo aus wir zu Fuß noch einmal durch das Örtchen spazieren wollten.
Die Innenstadt und der Hafenbereich waren sehr hübsch gemacht. Auf unserem Weg zum Strand kamen wir auch an einem Sportplatz vorbei, wo gerade ein Baseballspiel in vollem Gang war. Zwei Jugendmannschaften kämpften auf dem Platz und die Ränge waren gut gefüllt mit Eltern, die das Spiel ihrer Kinder eifrig verfolgten und auch anspornten. Das gefiel uns gut – that`s America. Die Regeln des Spiels blieben uns aber unklar, aber trotzdem sehr interessant, das Mal „in echt“ zu sehen.  :P


Baseball live

Dann ging es weiter Richtung Hafen – auch da war richtig viel los. Einige übten mit Kanus, andere angelten, wieder andere guckten einfach nur zu. Und natürlich konnte man auch hier wieder auf einem sehr langen und sehr breiten Pier direkt mit dem Auto parken – wäre ja auch zu schlimm, wenn man mal 50m zum Boot laufen müsste!
Auch in Monterey gibt es wie in SF eine „Fishermans Wharf“, und auch hier gab es nur Souvenirshops und überteuerte Restaurants.





Wir (bzw. ich) hatten zwar schon Hunger, aber eben nicht zu diesen Preisen. Also schlenderten wir weiter. Die „Steine“, die so im Wasser herumlagen, wurden dann noch zum Diskussionsobjekt für uns – sind das nun Steine oder sind das Robben? Nachdem sich die „Steine“ dann bewegten, war es klar …  :lol:
Nachdem ich dann an zig Restaurants, Fastfoodläden, Bars vorbeigegangen war bzw. vorbeigehen musste, steigerte sich mein Hunger und ich verlangte endlich nach etwas Essbarem. Das nächste Restaurant war dann glücklicherweise ein Dennys und damit akzeptabel für uns beide. So gab es für uns lecker Salat, Chicken-Steak und Burger, aber wohlweislich kein Wasser mit Eiswürfeln. Wir waren schnell gut gesättigt und wurden auch mal wieder sehr nett bedient, so dass wir ausreichend Tipp auf dem Tisch liegen ließen (mittlerweile hatten wir ja gelernt, wie es funktioniert). Scheinbar war das Trinkgeld so gut, dass uns der Kellner dann sogar noch hinterher rannte, weil wir eine alte Zeitung „vergessen“ hatten. Wir machten ihm dann klar, dass wir die wirklich nicht mehr brauchten – Danke trotzdem.
Unser Hotel war nicht mehr weit und so ging es dann auch direkt ins Bett.


Strecke mit dem Auto:
immer am Wasser entlang – nicht so weit, aber auch nicht so spektakulär
Essen:
mal wieder bei Dennys – mal wieder sehr lecker
Hotel:
Sand Dollar Inn in Monterey – die Auswahl an Hotels / Motels in diesem Ort war riesig, aber unser Hotel war absolut in Ordnung (nah zum Ortskern)



... Fortsetzung am Freitag ...
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