Aber wichtig war uns, nie mehr Economy zu fliegen – zumindest nicht auf Langstrecken.
Von London nach Denver und umgekehrt war es uns wert, einiges Geld für die Sitzplatzreservation in die Hand zu nehmen.
Genauso hätten wir das mit der Silberhochzeit auch gehandhabt. Man lebt ja schliesslich nur einmal :drink:. Tja, und Lufthansa und Co. lassen es preislich echt krachen. Wir haben/ hätten ja sogar die Air France in Kauf genommen, auch bei uns war der letztendliche Flug mit KLM/ Delta dann um ein kleines Vermögen billiger. Das mit der Premium Eco werden wir dann machen, wenn mal irgendwann die teure Brut nicht mehr dabei ist :lachen07:.Ich würde es wieder so machen - ich meine, reisen anstelle eines Festes. Es muss nicht zwangsläufig Amerika sein. In Afrika und Asien gibt es auch viele Orte, wo ich noch(mal) hinmöchte. Ich war schon erstaunt, wie viel teurer ein Lufthansa-Flug gewesen wäre. Die "teure Brut" :D kann ja in der Eco sitzen, während Du und Deine Frau es in der Premium Eco krachen lasst.
Das ist halt das Modell von BA. "Normalerweise" war uns zu unsicher, zumal die Premium Economy in der Regel nicht so gross ist. Beim Basel-London-Flug haben wir das so gehandhabt. Aber dazu gleich mehr ...Von London nach Denver und umgekehrt war es uns wert, einiges Geld für die Sitzplatzreservation in die Hand zu nehmen.
Ich finde es eigentlich eine Frechheit, für die Sitzplatzreservierung in den teureren Klassen Geld zu verlangen. Bei BA kann man allerdings auch 24 Stunden vor Abflug Online einchecken und dort die Sitzplätze festmachen, normalerweise reicht das, um zusammenhängende Sitze zu bekommen. Spart das Geld für die Reservierung.
Das ist halt das Modell von BA.
"Normalerweise" war uns zu unsicher, zumal die Premium Economy in der Regel nicht so gross ist.
Je näher die Reise rückte, desto klarer sah ich den Ankunfts- und den Folgetag vor mir:
Problemloser Check-In bei British Airways – kurzer Flug nach London – gemütliches Umsteigen in London mit Kaffeehalt – bequemer Flug nach Denver – schnelle Entgegennahme des komfortablen, wenn möglich mit Allrad ausgestatteten, Standard SUV – Einchecken im tollen Hotel – Kleinigkeit essen – schlafen – früh aufstehen – zur Dämmerung in den Rocky Mountain Arsenal National Wildlife Refuge, um Bisons und viele andere Wildtiere zu beobachten – leckeres Frühstück auf Porzellangeschirr und mit Besteck aus Metall im Hotel – auschecken – Einkäufe tätigen – Stadtbesichtigung – Weiterfahrt nach Colorado Springs.
Die Sitzplatzreservierung kostete pro Person und Flug CHF 80."Normalerweise" war uns zu unsicher, zumal die Premium Economy in der Regel nicht so gross ist.Was kostet das eigentlich inzwischen? Also nur die Reservierung? Ich habe aus Neugier mal unseren Flug nächstes Jahr (FRA-LAX) mit Condor in Premium Economy gecheckt, der komplette Flug kostet nur(!) 980,-€ p.P. (finde ich einen ausgesprochen guten Preis, das ist ja sogar ein Direktflug) und die Sitzreservierung ist kostenlos. So muss das sein. (Und die Kabine besitzt 64 Premium Economy Sitze).
P.S.: Upps, sorry, stimmt nicht, nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Bei Condor kostet es auch Geld, satte 49,99€ pro Sitz. Auch frech. Die tauchen tückischerweise aber erst nach der Reservierung auf..... Damit steigt der Flugpreis insgesamt um 100,-€ inkl. Reservierung, ist dann mit 1.080,-€ immer noch sehr gut.
Oh, auf diesen Bericht freue ich mich schon lange, da steige ich doch gerne noch mit ein. :zwinker: :daumen:Gleich kommt die Auflösung :DJe näher die Reise rückte, desto klarer sah ich den Ankunfts- und den Folgetag vor mir:
Problemloser Check-In bei British Airways – kurzer Flug nach London – gemütliches Umsteigen in London mit Kaffeehalt – bequemer Flug nach Denver – schnelle Entgegennahme des komfortablen, wenn möglich mit Allrad ausgestatteten, Standard SUV – Einchecken im tollen Hotel – Kleinigkeit essen – schlafen – früh aufstehen – zur Dämmerung in den Rocky Mountain Arsenal National Wildlife Refuge, um Bisons und viele andere Wildtiere zu beobachten – leckeres Frühstück auf Porzellangeschirr und mit Besteck aus Metall im Hotel – auschecken – Einkäufe tätigen – Stadtbesichtigung – Weiterfahrt nach Colorado Springs.
In diesem Stückchen Text stehen so viele Idealvorstellungen, da ist ja schon fast klar, dass da etwas schief gehen muss... :oops:
Und die Geschichte mit Reiners ESTA scheint meine Vermutung auch zu bestätigen... :x
Das sind genau die Probleme die kein Mensch braucht und mich darin bestärkt ausschließlich Nonstop Flüge zu buchen.Es gibt keine Nonstop-Flüge in die USA ab Basel und die Züge sind auch nicht immer zuverlässig. Wenn's blöd läuft, wird gerade gestreikt ...
Es gibt keine Nonstop-Flüge in die USA ab Basel und die Züge sind auch nicht immer zuverlässig.
Das sind genau die Probleme die kein Mensch braucht und mich darin bestärkt ausschließlich Nonstop Flüge zu buchen.Es gibt keine Nonstop-Flüge in die USA ab Basel und die Züge sind auch nicht immer zuverlässig. Wenn's blöd läuft, wird gerade gestreikt ...
Wir fliegen daher auch immer von Frankfurt (2,5 Std. mit dem Auto) samt Vorübernachtung.
Schon erstaunlich das im Dezember 2023 noch immer so wenige Direktflüge in die USA angeboten werden. Corona ist lange her mittlerweile und an der Nachfrage kann es kaum liegen.
Ich sehe schon, es hätte noch schlimmer kommen können.Es gibt keine Nonstop-Flüge in die USA ab Basel und die Züge sind auch nicht immer zuverlässig.
Ab Düsseldorf (unser Heimatflughafen) fliegt leider auch nichts mehr Nonstop in die USA. Wir müssen dafür auch bis Frankfurt fahren (260km), da ich auch nicht Zug fahren kann/will, nehmen wir uns einen Mietwagen und meistens übernachten wir auch noch die Nacht vor dem Abflug am Flughafen. Kostet natürlich ein paar Taler, aber der Urlaub kostet doch sowieso ein Haufen Geld, das ist dann auch egal. Aber mit Mietwagen und Übernachtung am Flughafen (Hilton Garden Inn im "The Square" direkt am Terminal) ist das sehr stressarm. Und dann ein Nonstop Flug mit Condor (für uns diesmal bis Los Angeles).
Mit BA haben wir auch schon die absoluten Schoten erlebt, 2018 sind wir noch ab Düsseldorf via Heathrow geflogen, bei der Ankunft in Düsseldorf (mit dem Taxi) erwartete uns in der Flughalle die Nachricht, dass der Flug von DUS nach Heathrow ersatzlos gecancelt war.... Wir sind an diesem Tag (Samstag) nicht mehr nach Las Vegas geflogen, sondern sogar erst am Montag. Immerhin hat uns Flighright.de dafür den Schadensersatz erstritten (600,-€ pro Person, allerdings abzüglich 35% Provision für flightright.de). Dieses Geld solltet Ihr Euch auch holen, es steht Euch zu. Wenn Ihr es noch nicht gemacht habt, die Verjährungsfrist beträgt drei Jahre.
Und 2011 haben sie mich in der Lounge "vergessen", wir wollten nach Phoenix und haben bei BA den Behindertensupport angefordert (das könntest Du mit Deinem Knie sicherlich auch). Die haben uns in die Business Lounge gebracht (wir hatten auch Business gebucht) und sollten uns 30 Minuten vor Abflug holen. Da kam dann nur keiner, auch auf doppelte Anfrage am Infoschalter tat sich nichts. Bis es dann nur noch 5 Minuten bis zum Abflug waren (entsprechend war unsere Stimmung), das Boarding war längst angelaufen. Da habe ich dann auch eine Riesenwelle veranstaltet, der Verantwortliche laberte irgendetwas von "Communication Error" und bot uns an, 1 Stunde später nach Los Angeles zu fliegen (statt nach Phoenix). Scherzkeks! Dann traf tatsächlich so eine Art Golfmobil ein und lud mich (mit Rollator) und meine Frau ein und wir sausten zum Gate des Phoenix Flugs. Dort war ich dann das bekannte Arschloch, auf das alle warten durften, denn der Captain war informiert worden und hatte mit BA zusammen entschieden, einen Slot später zu starten (was im Flieger natürlich keiner weiß, die sehen nur, dass da ein Idiot mit Frau später kommt....). Das hat auch eine ganze Stunde und zwei Glas Schampus gedauert, bis wir wieder ruhig wurden. Am besten war der Gepäckmeister am Gate, der uns lachend und mit Fiselstimme mit den Worten begrüßte: "Welcome on board - the champagne is still cold....". Als krönenden Abschluss bekamen wir eine Stunde vor Landung die Nachricht, dass unser Gepäck noch in Londen stehen würde. Das kam dann erst vier Tage später in Las Vegas bei uns an.
Heijeijei :shock:.Darüber bin ich auch froh :)
Gut, dass ihr bei der Action keinen Herzinfarkt bekommen habt.
Ich hoffe, daß sich die Aufregung so weit gelegt hat, daß ich jetzt auch noch zusteigen kann :wink: - welch ein HorrorDas Schlimmste ist überstanden, dazu gleich mehr ...
Au weia... so einen Start braucht ja echt kein Mensch.. Ich hoffe, ab jetzt kann ich hektikfrei zusteigen :PIch hab Deine Bilder von der SoFi gesehen und gleich an unser Erlebnis gedacht. Bis es soweit ist, braucht es noch ein paar Meilen Geduld :)
SoFi hatten wir ja in Las Vegas.. aber bei Euch war sie noch "mehr abdeckend".. Bin sehr gespannt auf die Weiterreise..
LG Romy
The Academy Hotel Colorado Springs eincheckten. Die Rezeptionistin war nicht besonders aufmerksam, das Zimmer abgewohnt, aber der Lobby-Bereich mit Restaurant und Innenpool sahen ganz nett aus.
(https://gaby.ch/images/travel/2023_usa/01_Denver/02-02-Pikes-Peak-2-2.jpg)Die haben offenbar neue Wagen. Bei unserem Besuch sahen die noch so aus - wie die alten Wagen der Gornergratbahn:
Pikes Peak
.... Wenigstens erklärt er (der Schaffner) mir noch auf meine Frage, daß die – der Gornergratbahn in Zermatt ungemein ähnlichen – Wagen in der Schweiz gebaut wurden.(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12310/Bericht_20081016_6.jpg)
Pikes Peak, Bahn
Es dürften nur noch USA Citizen rein.Seit wann gibt es denn diese Beschränkung? Ich war schon dreimal drin - allerdings vor ewigen Zeiten (1979, 2000, 2008)
Ach, Gaby. Es holpert doch schon wieder :(Ich hatte zeitweilen auch das Gefühl, dass uns diesmal das Pech an den Socken klebte. Aber wenn man alles zusammennimmt, überwiegen die positiven Aspekte bei Weitem ;) Der Ahi Tuna zum Beispiel war echt ein Gedicht und erst noch das Gericht auf der Karte mit den zweitwenigsten Kalorien :D. Die sind nämlich seit neustem in vielen Restaurants angegeben.
Nun seid ihr endlich angekommen und im Urlaubsmodus, da gibt es schon die nächsten Enttäuschungen.
Erst der verwehrte Zutritt zur Academy und nun auch noch das Mietauto.
Na, wenigstens passt es mit dem Essen. Das Bild vom Ahi Tuna lässt mir das Wasser im Munde zusammenlaufen... sieht das lecker aus :essen:
Ja, die sahen in der Tat neuer aus, als 2016.
Die haben offenbar neue Wagen. Bei unserem Besuch sahen die noch so aus - wie die alten Wagen der Gornergratbahn:
.... Wenigstens erklärt er (der Schaffner) mir noch auf meine Frage, daß die – der Gornergratbahn in Zermatt ungemein ähnlichen – Wagen in der Schweiz gebaut wurden.
Wir waren auch total überrascht, dass es nicht mehr ging. 2016 war es problemlos möglich. Deshalb fuhren wir auch so zielstrebig hin. Auch auf der Website steht nichts (oder habe ich etwas übersehen?) davon, dass nur noch Amerikaner die Academy besuchen dürfen. Ich wäre gerne ins Planetarium (https://www.usafa.edu/facilities/planetarium/ (https://www.usafa.edu/facilities/planetarium/)) gegangen.Es dürften nur noch USA Citizen rein.Seit wann gibt es denn diese Beschränkung? Ich war schon dreimal drin - allerdings vor ewigen Zeiten (1979, 2000, 2008)
Es ist aber auch angenehm, das Gepäck abgeben zu können und nur noch mit Handgepäck unterwegs zu sein. Bei Übernachtung geht das nicht.
Wir waren auch total überrascht, dass es nicht mehr ging. 2016 war es problemlos möglich. Deshalb fuhren wir auch so zielstrebig hin. Auch auf der Website steht nichts (oder habe ich etwas übersehen?) davon, dass nur noch Amerikaner die Academy besuchen dürfen.Nach längerer Suche bin ich auf folgende Seite gestoßen: https://www.usafa.edu/visitors/getting-on-base/ - dort unter 2. Anscheinend ist das ganz neu "as of August 21, 2023"
Das Vorabend-Check-In habe ich vergessen. Gibt es bei uns im kleinen EuroAirport nicht. Wäre eine Option, die ich im Hinterkopf behalte.Es ist aber auch angenehm, das Gepäck abgeben zu können und nur noch mit Handgepäck unterwegs zu sein. Bei Übernachtung geht das nicht.
Doch, das geht auch bei Übernachtung. Wir haben Zahnbürste, Schlafanzug und 1x Wechselwäsche im Handgepäck (seit dem Chaos von 2011 haben wir das sowieso immer dabei), alles andere gibt es auf dem Zimmer und die Koffer geben wir am Abend vorher in den Vorabend-Checkin, der wird fast immer für Flüge bis zum späten Mittag des nächsten Tages angeboten.
Usa-Rookie ist ja sogar nur mit Handgepäck geflogen (s. Reisebericht). Das tun wir nicht, aber die Koffer gehen noch am Ankunftsabend in den Checkin.
Tatsächlich. Dass das so neu ist, hätte ich nicht gedacht. Ich hatte eher angenommen, dass es mit Corona geändert wurde.Wir waren auch total überrascht, dass es nicht mehr ging. 2016 war es problemlos möglich. Deshalb fuhren wir auch so zielstrebig hin. Auch auf der Website steht nichts (oder habe ich etwas übersehen?) davon, dass nur noch Amerikaner die Academy besuchen dürfen.Nach längerer Suche bin ich auf folgende Seite gestoßen: https://www.usafa.edu/visitors/getting-on-base/ - dort unter 2. Anscheinend ist das ganz neu "as of August 21, 2023"
Uns machte die deutsche Aussprache ache der englischen Wörter viel SpassIch zitiere mal wieder meine liebste Ansage unseres Garmin, wenn es nach den Wegweisern Richtung Innenstadt gehen sollte: "doofntoofn"
Tolle Fotos!Auch nicht schlecht :D.Uns machte die deutsche Aussprache ache der englischen Wörter viel SpassIch zitiere mal wieder meine liebste Ansage unseres Garmin, wenn es nach den Wegweisern Richtung Innenstadt gehen sollte: "doofntoofn"
Auch die Bilder der Alamosa National Wildlife Refuge sind für mich sehr stimmungsvoll, eindringlich und gut getroffen :clap: :clap:Es war wundervoll dort. Wir hatten uns ein bisschen in diesen kleinen Park verliebt. "Alle" sehen sich bloss die grossen Nationalparks an, aber diese National Wildlife Refuges sind meistens kleine Juwelen.
Wunderschöne Bilder !Merci bien :rotierend2:
Die Autos fuhren und als wir bei der Ampel ankamen, stand die auf Rot.
Die Kirche Santuario de Chimayo hat natürlich eine für uns ungewöhnliche Ansicht - ich finde diese interessant und schönJa, ich fand sie auch sehr hübsch.
ZitatDie Autos fuhren und als wir bei der Ampel ankamen, stand die auf Rot.
Die war vielleicht defekt und schaltete gar nicht mehr auf grün :wink:.
Nach indianischer Zeit seien sie pünktlich, meinte einer der Tänzer, als sie rund zwanzig Minuten später auftraten.
Toll die Wanderung durch die komplexen Tropfsteinformationen. Der Aufstieg habt ihr aber ausgelassen und habt geliftet?Ja, den Aufstieg haben wir ausgelassen und sind mit dem Lift hoch.
Außer der Außerirdischen wurde in diesem Abschnitt viele fliegende Wesen gesichtet; vielleicht waren erstere doch echt?
Fragen über Fragen!
Hi,
zu Roswell: :dozent: Die (vermeintliche) Landung der Aliens fand 1947 statt. :wink:
Die Carlsbad Caverns haben wir auch mal besucht, auch genau diesen Big Room. Ich bin aber auch Aufzug gefahren....Auch runter? Dann habt Ihr etwas verpasst. Oder warst Du da bereits nicht mehr gut zu Fuss?
Roswell haben wir natürlich auch auf der Karte gesehen und natürlich kenne ich auch die Geschichten rund um Roswell - aber ich glaube davon kein Wort. Das ist Kappes, als wenn ein einziges ausserirdisches Lebewesen irgendwo auf die Erde plumpsen würde. Ich glaube auch nicht an UFO-Sichtungen. Es ist einfach nicht realistisch, dass sich Außerirdische, die ja dann eine Irrsinnsdistanz zurückgelegt haben (mit unfassbarer Technologie), so jämmerlich verhalten und sich nicht zeigen. Deswegen haben wir Roswell dann auch ausgelassen. Schönes Wetter habt Ihr aber - das ist auch immer ein Grund, warum ich so gerne da Urlaub mache. (Bei uns in Mönchengladbach geht gerade die Welt unter - Sturm und Hagelschauer und Gewitter! - und das im Winter....).Ich glaube auch nicht an solche Geschichten, aber ich fand's lustig und würde wieder da stoppen, wenn ich in der Gegend wäre.
Dann habt Ihr etwas verpasst. Oder warst Du da bereits nicht mehr gut zu Fuss?
Superschöne Detailaufnahmen👍👍Die kleine Schlange finde ich besonders hübsch. Die hatte einen Durchmesser von etwa 1/2 cm, also wirklich ein Baby. Die meisten Fotos hat Reiner gemacht. Ich habe gefilmt und wo Reiner nicht fotografiert hat, habe ich aus dem Film Fotos herausgenommen. Einige sind auch mit dem Handy gemacht, deshalb gibt es Qualitätsunterschiede. Mit der Bearbeitung habe ich versucht, die Bilder einander etwas anzugleichen.
Hallo Gaby,Genau, der gesamte Nationalpark grenzt mit dem Rio Grande an Mexiko und der Fluss sollte so flach sein, dass er durchwatet werden kann. Aber der Teil Mexikos scheint so abgelegen zu sein und teilweise sind hohe Felsklippen zu erklimmen, sodass es effektiv nicht viele illegale Grenzübergänge gibt. Trotzdem wollte Trump eine Mauer bauen. Dann würde der Tourismus zum erliegen kommen, denn gerade der Rio Grande macht die Schönheit des Parks aus. Auch die Tiere brauchen den Fluss, denen ist es egal, ob USA oder Mexiko. Innerhalb des Parks fahren jedoch einige Border Patrols herum und auch bei der Ausfahrt wird man kontrolliert. Bei uns war dies die "schärfste" Kontrolle, die wir erlebt hatten. Dem einen oder anderen wird es wohl trotzdem gelingen, über die grüne Grenze zu gelangen, kann ich mir vorstellen.
die kleinen Schlangen sehen so aus, als ob sie neugierig auf euch gewartet hätten.
Auf der anderen Seite vom River im Santa Elena Canyon ist doch Mexiko? Das Wasser ist bestimmt nicht tief und mich wundert, dass dort keine (nicht so viele) illegale Grenzübertritte stattfinden.
Ansonsten eine tolle Gegend, die du mit super Bildern :applaus: festgehalten hast.
Den Waschbär auf der Brücke kenne ich😉Ja, das ist Guido :lachroll:
Den Waschbär auf der Brücke kenne ich😉Ja, das ist Guido :lachroll:
Die dazugereichte Chilisauce war höllisch scharf und schmeckte göttlich. Endlich einmal war scharf drin wo scharf draufstand.Aha, ihr seid also auch Liebhaber von sehr scharfem Essen :)
Phantastische Fotos vom Sonnenuntergang mit der Regenfront, Gaby.Genau, die Blitzfotos sind mit der GoPro als Film aufgenommen. Selbst da war bei dem einen Frame der Blitz zu sehen und beim nächsten wieder weg. Bisher hatte ich einmal einen Blitz mit der Fotokamera erwischt, diesmal ist dies nicht gelungen.
Absolut spektakulär! :daumen:
Die Bilder mit dem Blitz hast Du sicher aus dem Film herausgelöst, oder? Mit der Fotokamera bedarf es dafür sonst unverschämt viel Glück und/oder eine endlose Serienaufnahme... :wink:
Und mit dem Abwenden des Shutdown -war ja bei Weitem nicht zum ersten Mal- habt ihr auch unglaubliches Glück gehabt. 8)Richtig, das kommt oft vor, manchmal sogar zweimal pro Jahr. Nur dieses war das schlimmste Mal, weil wir davon betroffen gewesen wären :P
Ja, wir essen gerne scharf, machen aber keine Challenge daraus. Essen sollte Genuss sein und kein Wetteifern, wer schärfer, schneller oder mehr essen kann. Bei der erwähnten Sauce war es so, dass wir sie beide als höllisch scharf empfanden und doch jeder Gabel etwas davon hinzufügten, bis sie weg war. Ansonsten hatten wir auf dieser Reise viele grüne Chilis, die mild, aber sehr fruchtig und schmackhaft waren. Für diese Hatch Chiles würde ich wieder in diese Region reisen :D.Die dazugereichte Chilisauce war höllisch scharf und schmeckte göttlich. Endlich einmal war scharf drin wo scharf draufstand.Aha, ihr seid also auch Liebhaber von sehr scharfem Essen :)
Mir geht das immer genauso. Wenn irgendwo "sehr scharf" draufsteht oder die Bedienung noch darauf hinweist, dass das extrem scharf sei, bin ich meist hinterher sehr enttäsucht. Zumindest hier in Europa.
Ein einziges Mal hatte ich da so ein Schlüsselerlebnis, das war bei einem Koreaner in Seattle. Dort konnte man alle speisen in "mild", "würzig", "scharf", "sehr scharf" und "asiatisch scharf" ordern. Dort war ich vorsichtig und habe "sehr scharf" bestellt... und das war auch gut so, denn das entsprach tatsächlich dem, was ich als sehr scharf empfinde, war aber noch nicht zu extrem. :essen:
- und es kommt noch einiges mehr :D.nur zu, ich lese immer noch mit, wenngleich schweigend.
White Sands ist immer gut für tolle Fotos. Ihr habt aber in diesem Jahr offenbar die Witterung für spektakuläre Bilder gebucht. :zwinker:Stimmt, das Wetter war uns gut gewogen. Meist waren fotogene Wölkchen am Himmel und zweimal diese spektakulären Gewitter. Wir waren sehr zufrieden mit dem Wettergott.
Gewitterstimmung sorgt aber immer für mehr Abwechslung als polfilterblauer Himmel im Hintergrund.
Tolle Fotos jedenfalls, vielen Dank.
Wir lieben White Sands. Etwas abseits vom Schuss aber die bisherigen Besuche haben sich zu 120% gelohnt und auch die Jungs waren immer wieder begeistert. Und man kann selbst bei größter Hitze noch barfuß über die Dünen laufen :-). Das letzte Foto hat eine tolle, fast schon mystische Stimmung....Wir lieben diesen Nationalpark auch! Deshalb hätte es uns auch so gefuxt, wenn er geschlossen gewesen wäre. Kann allerdings auch ohne Shutdown passieren, wenn sie meinen, Raketen testen zu müssen. Aber wir hatten Glück.
Grüße,
Michael
Mit White Sands haben wir immer Pech. Wir hatten inzwischen drei Mal das gleiche Problem, dass der Park nur zur Hälfte geöffnet hat (der hintere Teil ist gesperrt), weil es in den Tagen davor schwere Unwetter gab mit "Flash Flood", so dass die Parkstraße anscheinend überschwemmt wurde. Aber wir fahren trotzdem immer wieder mal in die Richtung, u.a. weil wir auch den Business Loop von Alamogordo mögen, das ist ein besonders amerikanischer Loop mit sehr vielen Motels, Restaurants und Leuchtreklamen. So richtig USA Feeling kommt da bei uns auf.Oh wie schade. Das heisst aber, den Boardwalk konntet Ihr gehen, der ist noch im vorderen Teil, oder? Oder schaffst Du den auch nicht? Alamogordo selbst hat mir weniger gefallen - die Gegend allerdings schon. Dazu morgen mehr.
Oh wie schade. Das heisst aber, den Boardwalk konntet Ihr gehen, der ist noch im vorderen Teil, oder?
Die Dünen sind ja wirklich total weiß. Und die Bilder sind wunderschön - es muss dort supersuperschön sein👍👍👍👍Es sieht aus wie Schnee. Wenn Du noch nie dort gewesen bist, musst Du das unbedingt nachholen. Leider liegen die Dünen etwas ab vom Schuss.
Das, und nie ohne Handy und Wasser losmarschieren :-).
Merke: Dem Partner stets den Autoschlüssel abnehmen, wenn er alleine on tour geht :socool:.
Die Dünen sind ja wirklich total weiß. Und die Bilder sind wunderschön - es muss dort supersuperschön sein👍👍👍👍Es sieht aus wie Schnee. Wenn Du noch nie dort gewesen bist, musst Du das unbedingt nachholen. Leider liegen die Dünen etwas ab vom Schuss.
Ich versuchte mit der Revolut zu bezahlen, doch der Betrag wurde nicht angenommen.
Eine grosse Auswahl an Restaurants war in Lordsburg nicht zu finden
Revolut ist eine kostenlose Prepaid-Kreditkarte. Bei meinen Miles&More-Kreditkarten zahle ich im Ausland jeweils 2.5% Gebühr, Revolut ist kostenlos. Man kann sehr schnell und einfach über die App Geld in verschiedene Währungen wechseln. Je nach Tage ist das ebenfalls kostenlos oder es kostet was (z.B. am Wochenende). Pro Monat können CHF 1250 gratis gewechselt werden. Auch Bitcoin u.ä. ist möglich. Der Transfer von einer zur anderen Revolut dauert gerade mal ein paar wenige Sekunden. So kann ich meinem Mann oder er mir etwas überweisen. Die App ist sehr übersichtlich. Der Nachteil ist, dass keine Schweizer Bank dahintersteht, aber damit kann ich leben.Ich versuchte mit der Revolut zu bezahlen, doch der Betrag wurde nicht angenommen.
Wozu die Revolut App? Ich habe mal versucht zu verstehen, was die machen, scheint so ein Geldtransfer Service zu sein (da gibt es mehrere von). Aber warum in den USA? Warum nicht einfach mit Kreditkarte bezahlen? Was ist der Vorteil von Revolut?
Revolut ist eine kostenlose Prepaid-Kreditkarte. Bei meinen Miles&More-Kreditkarten zahle ich im Ausland jeweils 2.5% Gebühr, Revolut ist kostenlos.
Revolut (https://www.revolut.com/de-DE/ (https://www.revolut.com/de-DE/)) ist eine Mastercard. Man kann auch eine Kinder-Kreditkarte machen, was für uns zwar nicht relevant ist, aber für Familien mit Kindern schon.Revolut ist eine kostenlose Prepaid-Kreditkarte. Bei meinen Miles&More-Kreditkarten zahle ich im Ausland jeweils 2.5% Gebühr, Revolut ist kostenlos.
Ist Revolut dann also eine VISA od. Mastercard? "Revolut" selbst kenne ich als Kreditkarte nicht. Die M&M Karten sind natürlich hoffnungslos zu teuer (über 2% Auslandseinsatz habe ich ja noch nie gesehen), aber man kann ja beispielsweise auch das Angebot von Barclay nutzen, die Barclay VISA ist eine "richtige" Kreditkarte (kein Prepaid), kostet 0% Auslandsgebühr und 0% Gebühr am Geldautomaten (abgesehen von der Betreibergebühr, die fällt aber grundsätzlich an). Das ist eine vollwertige Kreditkarte und auch noch ohne Jahresgebühr, alles kostenlos. Das ist mindestens eine sehr gute Zweitkarte. Ich weiß allerdings nicht, ob sie in der Schweiz auch angeboten wird.
Und wenn man eine Barclay mit mehr Leistung haben will, wir benutzen u.a. die Barclay Platinum, die beinhaltet eine Reisekrankenversicherung, eine dauerhafte Reiserücktrittsversicherung (immerhin bis 10.300,-€ Reisepreis), eine Mietwagen Haftpflicht und Vollkasko (ohne SB), das gibt es nur noch sehr selten bei Kreditkarten, und ist zudem eine Doppelkarte (VISA und Mastercard) plus bis zu drei Partnerkarten, das ganze Paket für 99,-p.a., bzw. im ersten Jahr sogar frei. Eine dauerhafte Reiserücktrittsversicherung mit Deckung über 10.000,-€ kostet alleine schon mehr.
Das Chiricahua National Monument scheint die Heimat der Vögel zu sein; alle Farben sind vertreten. Wohl wirklich ein schöner Park :applaus: :applaus:Vögel, Hirsche, Coatmundis und bestimmt noch viel mehr :)
Hallo Culifrog,Danke :)
bisher war ich stiller Mitleser, aber dennoch will ein Feedback geben, Fotos sind wirklich klasse...
Warum stellst Du keine Videos ein? Die hätte ich mir gern angesehen.
Die Sonnenuntergänge im Kakteen Land sind immer wieder schön anzusehen.
(https://onedrive.live.com/embed?resid=10643DCD8090D50%2114640&authkey=%21AEHcgk0cZGGF_CU&width=4032&height=2268)
Die Kakteen sind beim Sonnenuntergang noch eine Spur schöner - allerdings sieht man dann nicht die Klapperschlange😉Hihi.
:dankeschoen: für die tollen Bilder! Ich kann mich an den Saguaros nie sattsehen :liebe:.
Im Sabino Canyon waren wir noch nie, aber im Chiricahua und der Park ist einfach toll.
Der Chiricahua hat mich echt umgehauen. Leider ist er ziemlich ab vom Schuss.
Wenn es bei uns beim Oktoberfest so gemütlich und entspannt zugingen wie auf den Bildern zu sehen ist, könnte ich mich vielleicht auch wieder dafür erwärmen. Übrigens sehe ich auf dem ersten Oktoberfestbild das Paulaner-Logo - deren Weißbier (Franziskaner, rechtes Logo auf dem Banner) schmeckt mir hundertmal besser als die Erdinger-Allerweltsplürre, auf die Ihr ja verzichtet habt. Hätte ich auch, aber Franziskaner hätte ich mir schon eines gegönnt.
Sabino Canyon wollten wir auf Empfehlung eines Bekannten vor ewigen Zeiten (2000) mal besuchen, da war aber ein Teil wegen Erdrutsches gesperrt. So sind wir ein wenig in den mit demselben Shuttle zu erreichenden Nachbarcanyon (Bear Canyon) gewandert, bis uns zuviele berittene Ausflügler den Weg beansprucht haben. Außerdem wurde der wiederholt zu überquerende Bach an den Furten allmählich zu tief. Der Shuttle war damals noch ein wenig rustikaler :lol:
Ein Kojote rannte über die Strasse und später tat es ihm ein Roadrunner gleich.Hihi, das erinnert einen ja unweigerlich an die Looney Tunes, nur die Reihenfolge ist verkehrt. :lachen5:
(https://www.gaby.ch/images/travel/2023_usa/13_Sedona/13-01-Arboretum-7.jpg)Oh, ob das die Klapperschlangen auch lesen und sich daran halten... :lachen07:
So herum habe ich das noch gar nicht gelesen. Aber bestimmt, denn vor dem Schild sahen wir keine :DEin Kojote rannte über die Strasse und später tat es ihm ein Roadrunner gleich.Hihi, das erinnert einen ja unweigerlich an die Looney Tunes, nur die Reihenfolge ist verkehrt. :lachen5:(https://www.gaby.ch/images/travel/2023_usa/13_Sedona/13-01-Arboretum-7.jpg)Oh, ob das die Klapperschlangen auch lesen und sich daran halten... :lachen07:
Die Kakteen im Boyce Thompson Arboretum State Park sind wunderschön (fotografiert)👍👍👍danke :)
In der Chapel of the Holy Cross waren wir genau an 9/11 :cry:. Sedona war damals wie ausgestorben, da jeder geschockt vor dem Fernseher saß.
Habe gerade die Einleitung/1. Tag gelesen. Wirklich unangenehm, doch bei 5 Wochen Aufenthalt vor Ort hätte ich das wahrscheinlich etwas gelassener gesehen :lol:Das sagt sich so leicht, wenn man nicht drinsitzt :D. Inzwischen sehe ich es auch viel entspannter. Bloss, dass wir noch immer auf die Entschädigung warten, ärgert mich.
Bin gespannt, wie es weitergeht!
Ich freue mich auf den Teil zum Canyon de Chelly, welchen ich liebe. Vieles ist möglich: wandern, reiten, mit dem Auto zu den Viewpoints - doch ich möchte beim schwärmen nicht vorgreifen. :pferd:Genau, gleich geht's in den Canyon...
Beim Runterschauen hatten wir immer nur alte US-Trucks gesehen.
Schön, jetzt habe ich endlich auch mal den Canyon del Muerto von unten gesehen. Wir sind nur (mehrfach) zur White House Ruin im "eigentlichen" Canyon de Chelly gelaufen. Die einzige Tour, die man ohne Führung machen kann. Dort wart Ihr offenbar nicht?Seit März 2020 ist dieser Weg wegen einer Reihe von Einbrüchen auf unbestimmte Zeit gesperrt. Gem. https://www.nps.gov/cach/learn/photosmultimedia/white-house-trail.htm (https://www.nps.gov/cach/learn/photosmultimedia/white-house-trail.htm):
Eigenartig, daß die mit Pinzgauern unterwegs sind. Sind mir in den USA noch nie untergekommen. Beim Runterschauen hatten wir immer nur alte US-Trucks gesehen.Es gibt unzählige Touren. Wir haben unsere direkt über die Thunderbird Lodge gebucht und die hatten eben diese Pinzgauer - original mit deutscher Beschriftung. Manche Hebel fehlten, weshalb das Schalten nicht wirklich ruckelfrei vonstattenging ;-). Vielleicht eine Spende von der österreichischen Armee an die Navajos?!?
Der Canyon ist wirklich (auch) „unten“ sehr, sehr schön. Dies ist auch hoch zu Ross möglich.👍
Seit März 2020 ist dieser Weg wegen einer Reihe von Einbrüchen auf unbestimmte Zeit gesperrt. Gem. https://www.nps.gov/cach/learn/photosmultimedia/white-house-trail.htm (https://www.nps.gov/cach/learn/photosmultimedia/white-house-trail.htm):Das habe ich noch gar nicht mitbekommen. Da die auch den Overlook gesperrt haben, geht es offenbar weniger um kriminelles oder ungebührliches Verhalten der Wanderer auf Indianergebiet als um Aufbrüche etc. am Parkplatz. Unten gab es ja auch ein paar Verkaufsstände der native Familien, die jetzt wohl mangels Kundschaft weg sein dürften. Ich erinnere mich, daß wir bereits beim ersten Besuch 1979 in der Lodge dringend aufmerksam gemacht wurden, vor einem Besuch der Aussichtspunkte tunlichst das Auto zu leeren und nichts, aber auch gar nichts drinzulassen. Auch bei unseren späteren Besuchen 2000 und 2011 haben wir das so gemacht, soweit wir nicht auf der Weiterreise waren. An allen Parkplätzen standen Warnhinweise:
Aussichtspunkt und Wanderweg des Weißen Hauses gesperrt
Warnung 1, Sperrung mit Schweregrad, Aussichtspunkt im Weißen Haus und Weg gesperrt
Der White House Overlook and Trail, einer von sieben Aussichtspunkten und der einzige öffentliche Weg am South Rim Drive, bleibt aus Sicherheits- und Strafverfolgungsgründen geschlossen.
Es gab unten auch einen Verkaufsstand mitten im Nirgendwo, wo es Fry Bread und Schmuck zu kaufen gab.Seit März 2020 ist dieser Weg wegen einer Reihe von Einbrüchen auf unbestimmte Zeit gesperrt. Gem. https://www.nps.gov/cach/learn/photosmultimedia/white-house-trail.htm (https://www.nps.gov/cach/learn/photosmultimedia/white-house-trail.htm):Das habe ich noch gar nicht mitbekommen. Da die auch den Overlook gesperrt haben, geht es offenbar weniger um kriminelles oder ungebührliches Verhalten der Wanderer auf Indianergebiet als um Aufbrüche etc. am Parkplatz. Unten gab es ja auch ein paar Verkaufsstände der native Familien, die jetzt wohl mangels Kundschaft weg sein dürften. Ich erinnere mich, daß wir bereits beim ersten Besuch 1979 in der Lodge dringend aufmerksam gemacht wurden, vor einem Besuch der Aussichtspunkte tunlichst das Auto zu leeren und nichts, aber auch gar nichts drinzulassen. Auch bei unseren späteren Besuchen 2000 und 2011 haben wir das so gemacht, soweit wir nicht auf der Weiterreise waren. An allen Parkplätzen standen Warnhinweise:
Aussichtspunkt und Wanderweg des Weißen Hauses gesperrt
Warnung 1, Sperrung mit Schweregrad, Aussichtspunkt im Weißen Haus und Weg gesperrt
Der White House Overlook and Trail, einer von sieben Aussichtspunkten und der einzige öffentliche Weg am South Rim Drive, bleibt aus Sicherheits- und Strafverfolgungsgründen geschlossen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12310/IMG_3182_DxO_raw_Canyon_de_Chelly_Antelope_House_Overlook_Warntafel_Forum.jpg)
Insgesamt sehr schade, der Weg da runter zählt für mich zu den schönsten Eindrücken meiner USA-Reisen (am stärksten beim ersten Mal, wo man noch durch den Fluß waten mußte, am wenigsten bei der letzten Tour, wo unten ein wunderschöner Cottonwood-Hain einfach ratzekahl abgeholzt war).
Das Auto hatten wir zwar immer verschlossen, aber bei der Weiterfahrt (kommt gleich), stellten wir es an den Aussichtspunkten voll beladen ab. Uns war gar nicht bewusst, dass dies ein Risiko war. Nach meiner Theorie passiert uns eh nichts, da wir früh aufstehen und Einbrecher Langschläfer sind ;-). Ausserdem würde man einiges verpassen, wenn man unterwegs nichts unternimmt, von daher würden wir das wieder so handhaben.Normalerweise machen wir uns da auch keine Gedanken, aber die Warnungen dort waren so eindringlich, daß wir vorsichtiger waren. 1979 und 2011 war das kein Problem, weil wir sehr früh eingecheckt hatten und die Overlooks am Nachmittag sowie White Hose am nächsten Morgen vor dem Auschecken machen konnten. 2000 war es ein Tagesausflug von Monticello aus; da war eh kaum was im Auto. 2011 hatten wir allerdings das North Rim auf der Weiterfahrt abgeklappert. Da war das Wetter aber für Diebe viel zu schlecht :P. Wir haben da auch immer dieselben Leute getroffen. Von da ist übrigens das Foto. {Antelope Hose Overlook)
Am Monument Valley vorbei kamen wir zum Forrest Gump Hill. Einige Ausstellplätze waren angelegt, damit sich Besucher fühlen konnten, wie Forrest. Ohne sich um die vorbeifahrenden Autos zu kümmern, rannten die Leute mit Sack und Pack auf der Strasse entlang. Instagram war wichtiger als die eigene Gesundheit.
Waren bei Euch auch so viele streunende Hunde am Hotelparkplatz?Nein, ich habe keinen einzigen bewusst wahrgenommen.
Nicht vergleichbar - hier ist die Strasse leer. Aber was wir beobachtet hatten, war zum Beispiel ein Vater, der mit seinem etwa dreijährigen Sohn auf dem Mittelstreifen gerannt ist, die Mutter mit der Kamera und dem zweiten Kind hinterher. Auf der Strasse fuhren Autos in hohem Tempo (absichtlich???) vorbei, manche hupend. Auf unseren Fotos sieht man das nicht, aber es war dermassen viel los auf der Strasse - Autos, Motorräder und eben viele Fussgänger - das war kein Spass mehr.Am Monument Valley vorbei kamen wir zum Forrest Gump Hill. Einige Ausstellplätze waren angelegt, damit sich Besucher fühlen konnten, wie Forrest. Ohne sich um die vorbeifahrenden Autos zu kümmern, rannten die Leute mit Sack und Pack auf der Strasse entlang. Instagram war wichtiger als die eigene Gesundheit.
Wer macht den sowas? :lol:
(https://onedrive.live.com/embed?resid=10643DCD8090D50%2114759&authkey=%21AJjbZew4MhMU6j4&width=2268&height=4032)
Das war schöner, fotoreicher Tag...bin gespannt auf total eclipse....Die kommt voraussichtlich am Montag :) Hoffen wir, dass das Wetter hält ;-)
Diese tollen Fotos vom Valley of the Gods, dem Goosenecks State Park und Canyon de Chelly bringen viele tolle Erinnerungen zurück :dankeschoen:Wir waren das erste mal im Goosenecks State Park und der Ausblick hat mich geflasht. Der Park ist zwar klein, aber fein, die 5 Dollar sind gut investiert.
Waren bei Euch auch so viele streunende Hunde am Hotelparkplatz?
Ein Mann und eine Frau unterhielten sich dort, beide mit je einem Hund.Oh, wie haben die sich denn verständigt? Haben sie die Hunde verstanden? :wink: :lol:
Am Monument Valley vorbei kamen wir zum Forrest Gump Hill.Das ist ja witzig, heißt dieser Punkt da tatsächlich jetzt offiziell so?
Wir waren vor fast 30 Jahren dort, da gab es den Film noch nicht...
Tatsächlich, Kinostart in Deutschland Oktober 1994.Wir waren vor fast 30 Jahren dort, da gab es den Film noch nicht...
Eigentlich doch - der Film ist von 1994(!). Genau 30 Jahre alt.
s.o. den P.S: Vielleicht findet jemand einen Hinweis, seit wann dieser Punkt so genannt wird. Sicherlich nicht schon von 1994 an, das wird deutlich später gewesen sein. Aber obwohl es wirklich viele Seiten über den Forrest Gump Hill / Point im Internet gibt, auf keiner finde ich einen Hinweis auf die "Geburtsstunde" des Namens.Das würde mich auch interessieren. Ich habe heute auch schon vergeblich gesucht. Ich bin ja auch schon mehrfach dort vorbeigekommen und habe angehalten und fotografiert (kann auch 100 Meter davor oder danach gewesen sein), ohne daß mir bewußt Hinweisschilder oder Fähnchen aufgefallen sind.
Klar :lolsign:Ein Mann und eine Frau unterhielten sich dort, beide mit je einem Hund.Oh, wie haben die sich denn verständigt? Haben sie die Hunde verstanden? :wink: :lol:
Am Monument Valley vorbei kamen wir zum Forrest Gump Hill.Das ist ja witzig, heißt dieser Punkt da tatsächlich jetzt offiziell so?
http://neef-online.de/usa/mvl1.htm (http://neef-online.de/usa/mvl1.htm)
Wir waren vor fast 30 Jahren dort, da gab es den Film noch nicht...
Die Touren ins Hinterland vom MV sind immer wieder schön - und die "Freundlichkeit" der Natives ist immer wieder bemerkenswert.
Wir waren jetzt das dritte Mal im Monument Valley. Die beiden ersten Male übernachteten wir im The View Hotel und auch da hatte ich das Gefühl, wir wären mehr lästig als willkommen. Der Tourguide, den wir nach der Tourbuchung fragen wollten, schoss jedoch den Vogel ab. Ich war regelrecht geschockt ab seiner Art. Unser Guide - das ist der Mann mit blauer Mütze und blauer Jacke - war nach anfänglicher Reserviertheit sehr freundlich, da gibt es nichts zu beanstanden. Ich vermute, die Standards am Anfang langweilen ihn genauso wie es uns zu Beginn der Tour gelangweilt hat. Im Hinterland taute er aber auf und die Tour war definitiv lohnenswert.Die Touren ins Hinterland vom MV sind immer wieder schön - und die "Freundlichkeit" der Natives ist immer wieder bemerkenswert.
Das hat mich auch immer davon abgehalten, mich ausgiebig in den Gebieten aufzuhalten, man (oder ich) fühlt/e sich oft unwillkommen...allerdings wenn ich die schönen Fotos sehe, sollte ich über meinen Schatten springen. Der Eclipse an diesem "mystischen" Ort beizuwohnen ist schon was besonderes, hätte mir auch gut gefallen.
(https://gaby.ch/images/travel/2023_usa/15_Bluff/15-06-MonumentValley-14.jpg)
Oh, der Teardrop Arch:?: wirklich? Schaut für mich oben anders aus.
Nicht? Ich dachte, von der anderen Seite her gesehen.Oh, der Teardrop Arch:?: wirklich? Schaut für mich oben anders aus.
http://tinyurl.com/37kxwzdm
(https://gaby.ch/images/travel/2023_usa/15_Bluff/15-06-MonumentValley-14.jpg)
Oh, der Teardrop Arch, das aller-aller-erste Bilderrätsel von Easy Going hier im Forum 8)
Die Älteren werden sich erinnern... :lol:
Tolle Bilder :applaus:.Zumindest nicht beim Clan, der The View und das Drumherum betreibt. Mir kam vor, dass sich auch die Clans untereinander nicht gut verstanden. Während unser Guide im Canyon de Chelly sich mit den anderen Guides unterhielt oder sie zumindest grüsste, ignorierte derjenige im Monument Valley fast alle.
Der Kunde ist bei den Navajos halt nicht König. Was sollen die sich auch bemühen, die Touris kommen trotzdem.
Ah, wieder was gelernt...
Oh, der Teardrop Arch, das aller-aller-erste Bilderrätsel von Easy Going hier im Forum 8)
Die Älteren werden sich erinnern... :lol:
Nein, es ist nicht der Tear Drop Arch. Es könnte der Moccasin Arch gewesen sein. Durch das Hochkant-Panorama ist die Perspektive sehr verzogen. Die Navajos geben den Felsformationen übrigens keine Namen. Die haben sie von den Touristen übernommen und machen ihnen damit eine Freude. Dies hatte unser Guide uns erklärt.
Nein, es ist nicht der Tear Drop Arch. Es könnte der Moccasin Arch gewesen sein. Durch das Hochkant-Panorama ist die Perspektive sehr verzogen.
Es geht mit strammen Tempo voran.Freitag nächste Woche gehe ich in die Ferien, bis dahin will ich fertig werden, deshalb (fast) täglich ein weiterer Tag :)
Und es gibt - neben dem Text - wunderschöne Bilder zu bewundern; macht so richtig Spaß sich auf den nächsten Urlaub zu freuen. :dankeschoen:
Wir standen rechts an der Felswand und unser Guide nahm ein Panorama ausgehend von unseren Füssen bis hoch zu dem Loch auf.Nein, es ist nicht der Tear Drop Arch. Es könnte der Moccasin Arch gewesen sein. Durch das Hochkant-Panorama ist die Perspektive sehr verzogen.
Den Moccasin Arch hatte ich auch schon im Verdacht wegen der Streifen unten am Fels. Nur oben war ich im Zweifel - aber das kann wirklich am Aufnahmestandort sowie Format und Verzerrung liegen.
Nachträglich noch herzliches Beileid!
Oh je, das war dann trotz der schönen Umgebung ein Tag für die Tonne.
Meine aufrichtige Anteilnahme...
Man sieht Reiner auf dem letzten Foto auch ganz deutlich an, dass es wohl kaum das Essen war, das ihm hier durch den Kopf ging.
Es heisst, der Million Dollar Highway sei die schönste Strasse Amerikas. Er führt von Silverton nach Ouray über den 3'358 Meter hohen Red Mountain Pass und angeblich sei die Fahrt auf der Passstrasse nicht ungefährlich. Schön war der Streckenabschnitt, das war keine Frage, aber gefährlich? Die gut ausgebaute, zweispurige Strasse bot jede Menge herrlicher Ausblicke, war aber sehr gut zu befahren, zumal kein Hauch von Schnee lag. Möglicherweise war von einer alten Strassenführung die Rede.
Zunächst auch von mir herzliches Beileid. Ich kann mich auch gut in die Stimmung für den Rest der Reise hineinversetzen. Wir hatten in Kanada mal eine ähnliche Situation.Danke! Ja, es hat schon auf die Stimmung gedrückt. Aber die herrliche Landschaft und die teilweise noch gelben Blätter liessen die trüben Gedanken etwas verdrängen.
Die Strecke Ouray - Silverton zählt auch für mich zu den schönsten Abschnitten in den USA. Den Blick auf den Molas Lake habe ich auch in guter Erinnerung.Das sind Memmen :lolsign:Es heisst, der Million Dollar Highway sei die schönste Strasse Amerikas. Er führt von Silverton nach Ouray über den 3'358 Meter hohen Red Mountain Pass und angeblich sei die Fahrt auf der Passstrasse nicht ungefährlich. Schön war der Streckenabschnitt, das war keine Frage, aber gefährlich? Die gut ausgebaute, zweispurige Strasse bot jede Menge herrlicher Ausblicke, war aber sehr gut zu befahren, zumal kein Hauch von Schnee lag. Möglicherweise war von einer alten Strassenführung die Rede.
Diese Beschreibung bezieht sich wohl auf den nördlichen Abschnitt. Es gibt halt ein paar Kurven und wenig Randsicherung (in Nord-Süd-Richtung auf der Talseite. Das ist der Durchschnittsamerikaner im Gegensatz zu Schweizern nicht gewohnt :lol:. In Nord-Süd-Richtung gibt es leider wenig Möglichkeiten, unterwegs anzuhalten und zu gucken oder fotografieren.
Ich bin erst später dazu gekommen, habe aber zum Glück den Anschlussflug wohl doch noch erwischt. Mit allen Höhen und Tiefen ein ganz toller Reisebericht. Sehr authentisch und ich kann mich sehr in euch hineinversetzen.Danke, es freut mich sehr, dass Du dazugestossen bist :-)
Schade, dann ist diese tolle Tour auch schon gleich wieder vorbei.Die Farben in Colorado sind einmalig. Wo man hinschaut, sieht es traumhaft schön aus.
Tolle Bilder wieder, besonders letzte Foto ist phantastisch, absolutes Sehnsuchtspotenzial.
Ganz tolle Fotos wieder und sehr schade das die Reise schon vorbei ist.Ich finde es auch schade, dass nur noch ein Tag und das Fazit folgen werden, aber andererseits dauerte die Reise auch ordentlich lange und somit befürchte ich, dass wir den einen oder anderen bereits auf der Strecke verloren haben :D.
Ich finde es auch schade, dass nur noch ein Tag und das Fazit folgen werden, aber andererseits dauerte die Reise auch ordentlich lange und somit befürchte ich, dass wir den einen oder anderen bereits auf der Strecke verloren haben :D....bin noch da, aber die Colorado Pässe sind mega anstrengend mit dem Rad, schade, das es schon vorbei ist. :(
Es heisst, der Million Dollar Highway sei die schönste Strasse Amerikas.
Das ist ja keine Behauptung von mir. Bei den Amerikanern ist alles das Grösste, Schönste, Höchste, Bunteste etc.Es heisst, der Million Dollar Highway sei die schönste Strasse Amerikas.
Wer auch immer das behauptet... Es ist sicherlich auf seine Weise eine schöne Strecke - aber mit solchen Superlativen wäre ich vorsichtiger.
Ich habe es gefunden - Ouray im April 2014.... tiefster Winter:Sieht doch hübsch aus :)
(https://rhalstenbach.de/bilder/USA2014/ouray1.jpg)
Vielen Dank für die Mitnahme auf diese schöne Reise!Gerne doch, ich habe mich über jeden Mitreisenden gefreut :).
Wunderbare Reise, ich freue mich umso mehr auf unsere eigene Reise im April. Einiges davon werden wir auch sehen.Bin gespannt, wohin es Euch letztendlich verschlägt. Können wir uns auf einen Reisebericht freuen?
Das Upgrade in die Business Class hättet Ihr selbst im Flieger noch bekommen können, das haben wir schon gesehen bei anderen. Der Purser macht das gerne, allerdings nicht geschenkt, das muss man bezahlen. Auf dem Flug von Heathrow nach Calgary (da haben wir es mitbekommen) wurden für den Wechsel von Eco nach Business 1.000 Pfund, Euro od. Dollar pro Person fällig, die Währung weiss ich nicht mehr, aber die waren halbwegs gleich. Pfund ist am wahrscheinlichsten.1'000 (was auch immer) wäre mir definitiv zu viel gewesen. Wenn, dann hätte ich es mir als Entschädigung für das Downgrade von Premium Economy in die Economy beim Hinflug gewünscht. Aber wie geschrieben, war auch die Premium Economy gut genug, es hat uns an nichts gefehlt.
Für eine ganze Runde reichte die Zeit nicht mehr, aber trotzdem gefiel es uns beiden, nochmals ein paar Minuten im Rocky Mountain Arsenal National Wildlife Refuge zu verbringen, ehe es zum Flughafen ging.
Es gibt morgen noch den Anschlussflug und ein Fazit, leider keine Bilder mehr, die sind aufgebraucht :)ZitatFür eine ganze Runde reichte die Zeit nicht mehr, aber trotzdem gefiel es uns beiden, nochmals ein paar Minuten im Rocky Mountain Arsenal National Wildlife Refuge zu verbringen, ehe es zum Flughafen ging.
Das war noch ein wunderbarer Abschluss der Reise :applaus: und viel besser als ein Stadtbummel.
Gibt es noch ein Fazit? Ansonsten :dankeschoen: für den tollen Reisebericht.
1'000 (was auch immer) wäre mir definitiv zu viel gewesen. Wenn, dann hätte ich es mir als Entschädigung für das Downgrade von Premium Economy in die Economy beim Hinflug gewünscht.
Ich habe extra den letzten Tag abgewartet, um mich jetzt ganz herzlich fürs Mitnehmen zu bedanken.Danke für die netten Worte :-)
Es war eine wundervolle Reise mit vielen unvergesslichen Erlebnissen, die Du in Wort und Bild sehr anschaulich geschildert hast.
Vielen Dank dafür, Gaby.
Der Anfang und das Ende waren leider ziemlich stressig, aber wie Du schon in Deinem letzten Satz sagst, wird wohl vor allem das Schöne in Erinnerung bleiben.
Du hast ja bereits angekündigt, dass die nächste Reise schon wieder bevor steht. Wo immer sie Euch auf hinführt, alles Gute dafür und vielleicht dürfen wir davon ja auch wieder einen Bericht lesen. :)
Das war noch ein wunderbarer Abschluss der Reise :applaus: und viel besser als ein Stadtbummel.
Gibt es noch ein Fazit? Ansonsten :dankeschoen: für den tollen Reisebericht.Ich kann es nicht besser sagen...
Einen Reisebericht werde ich bestimmt erstellen, aber ich denke nicht, dass ich ihn hier, in einem USA-Forum, veröffentliche.:?: wäre doch schön auch hier =>https://forum.usa-reise.de/reiseberichte-abseits-von-usa-und-kanada/