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Autor Thema: Von Verspätungen zu Wundern: Eine herbstliche Odyssee durch den wilden Westen  (Gelesen 18067 mal)

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Wolfgang

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Hi Gaby,

so einen Urlaubsstart und das zu diesem besonderen Anlass braucht doch kein Mensch.

Bin gespannt wie es weiter geht.
Gruß

Wolfgang

Culifrog

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Jetzt, ein paar Wochen später, verstehe ich meine Aufregung auch nicht mehr :D. Aber währenddessen hatte ich das Gefühl, es hätte nicht schlimmer kommen können. Ist halt meine Art - auch wenn sich das Tram verspätet und ich einen Termin habe, werde ich nervös. Ob ich mich auf die alten Tage noch ändern kann? ;)

Voraussichtlich werde ich morgen nicht dazu kommen, einen weiteren Tag zu posten. Aber immerhin sind wir jetzt bereits in den Staaten :)

Bandito1011

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Das sind genau die Probleme die kein Mensch braucht und mich darin bestärkt ausschließlich Nonstop Flüge zu buchen.

Culifrog

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Das sind genau die Probleme die kein Mensch braucht und mich darin bestärkt ausschließlich Nonstop Flüge zu buchen.
Es gibt keine Nonstop-Flüge in die USA ab Basel und die Züge sind auch nicht immer zuverlässig. Wenn's blöd läuft, wird gerade gestreikt ...

Saguaro

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Heijeijei  :shock:.

Gut, dass ihr bei der Action keinen Herzinfarkt bekommen habt. 
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Jack Black

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Es gibt keine Nonstop-Flüge in die USA ab Basel und die Züge sind auch nicht immer zuverlässig.

Ab Düsseldorf (unser Heimatflughafen) fliegt leider auch nichts mehr Nonstop in die USA. Wir müssen dafür auch bis Frankfurt fahren (260km), da ich auch nicht Zug fahren kann/will, nehmen wir uns einen Mietwagen und meistens übernachten wir auch noch die Nacht vor dem Abflug am Flughafen. Kostet natürlich ein paar Taler, aber der Urlaub kostet doch sowieso ein Haufen Geld, das ist dann auch egal. Aber mit Mietwagen und Übernachtung am Flughafen (Hilton Garden Inn im "The Square" direkt am Terminal) ist das sehr stressarm. Und dann ein Nonstop Flug mit Condor (für uns diesmal bis Los Angeles).

Mit BA haben wir auch schon die absoluten Schoten erlebt, 2018 sind wir noch ab Düsseldorf via Heathrow geflogen, bei der Ankunft in Düsseldorf (mit dem Taxi) erwartete uns in der Flughalle die Nachricht, dass der Flug von DUS nach Heathrow ersatzlos gecancelt war.... Wir sind an diesem Tag (Samstag) nicht mehr nach Las Vegas geflogen, sondern sogar erst am Montag. Immerhin hat uns Flighright.de dafür den Schadensersatz erstritten (600,-€ pro Person, allerdings abzüglich 35% Provision für flightright.de). Dieses Geld solltet Ihr Euch auch holen, es steht Euch zu. Wenn Ihr es noch nicht gemacht habt, die Verjährungsfrist beträgt drei Jahre.

Und 2011 haben sie mich in der Lounge "vergessen", wir wollten nach Phoenix und haben bei BA den Behindertensupport angefordert (das könntest Du mit Deinem Knie sicherlich auch). Die haben uns in die Business Lounge gebracht (wir hatten auch Business gebucht) und sollten uns 30 Minuten vor Abflug holen. Da kam dann nur keiner, auch auf doppelte Anfrage am Infoschalter tat sich nichts. Bis es dann nur noch 5 Minuten bis zum Abflug waren (entsprechend war unsere Stimmung), das Boarding war längst angelaufen. Da habe ich dann auch eine Riesenwelle veranstaltet, der Verantwortliche laberte irgendetwas von "Communication Error" und bot uns an, 1 Stunde später nach Los Angeles zu fliegen (statt nach Phoenix). Scherzkeks! Dann traf tatsächlich so eine Art Golfmobil ein und lud mich (mit Rollator) und meine Frau ein und wir sausten zum Gate des Phoenix Flugs. Dort war ich dann das bekannte Arschloch, auf das alle warten durften, denn der Captain war informiert worden und hatte mit BA zusammen entschieden, einen Slot später zu starten (was im Flieger natürlich keiner weiß, die sehen nur, dass da ein Idiot mit Frau später kommt....). Das hat auch eine ganze Stunde und zwei Glas Schampus gedauert, bis wir wieder ruhig wurden. Am besten war der Gepäckmeister am Gate, der uns lachend und mit Fiselstimme mit den Worten begrüßte: "Welcome on board - the champagne is still cold....". Als krönenden Abschluss bekamen wir eine Stunde vor Landung die Nachricht, dass unser Gepäck noch in Londen stehen würde. Das kam dann erst vier Tage später in Las Vegas bei uns an.
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
USA: '96, '97, '99, '02, '05, '06, '07, '08, '09, '10, '11 (2x), '12, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '24
Kanada: '08

mrh400

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Ich hoffe, daß sich die Aufregung so weit gelegt hat, daß ich jetzt auch noch zusteigen kann  :wink: - welch ein Horror
Gruß
mrh400

Bandito1011

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Das sind genau die Probleme die kein Mensch braucht und mich darin bestärkt ausschließlich Nonstop Flüge zu buchen.
Es gibt keine Nonstop-Flüge in die USA ab Basel und die Züge sind auch nicht immer zuverlässig. Wenn's blöd läuft, wird gerade gestreikt ...

Ja, die mageren Verbindungen sind ein echtes Problem. Wir fliegen daher auch immer von Frankfurt (2,5 Std. mit dem Auto) samt Vorübernachtung. Kostet einige Taler mehr, aber die bezahle ich gern. Schon erstaunlich das im Dezember 2023 noch immer so wenige Direktflüge in die USA angeboten werden. Corona ist lange her mittlerweile und an der Nachfrage kann es kaum liegen.

Jack Black

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Wir fliegen daher auch immer von Frankfurt (2,5 Std. mit dem Auto) samt Vorübernachtung.

s.o. - genau wie wir. Aus welcher Richtung kommt Ihr dann?

Schon erstaunlich das im Dezember 2023 noch immer so wenige Direktflüge in die USA angeboten werden. Corona ist lange her mittlerweile und an der Nachfrage kann es kaum liegen.

Mindestens in Düsseldorf sind viele Direktflüge auch ohne Corona "gestorben". Mit der Pleite von AirBerlin gab es keine Flüge an Westküste mehr. Da ist auch keine Airline mehr eingesprungen. Condor ist vor über 20 Jahren wenigstens ab Köln nach Las Vegas geflogen, sind dann aber auch nach Frankfurt umgezogen. An die Ostküste gibt es (glaube ich) noch Flüge von Düsseldorf. Aber der Südwesten wird schon lange nicht mehr bedient.
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usa-rookie

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Au weia... so einen Start braucht ja echt kein Mensch.. Ich hoffe, ab jetzt kann ich hektikfrei zusteigen  :P

SoFi hatten wir ja in Las Vegas.. aber bei Euch war sie noch "mehr abdeckend".. Bin sehr gespannt auf die Weiterreise..

LG Romy

Culifrog

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Es gibt keine Nonstop-Flüge in die USA ab Basel und die Züge sind auch nicht immer zuverlässig.

Ab Düsseldorf (unser Heimatflughafen) fliegt leider auch nichts mehr Nonstop in die USA. Wir müssen dafür auch bis Frankfurt fahren (260km), da ich auch nicht Zug fahren kann/will, nehmen wir uns einen Mietwagen und meistens übernachten wir auch noch die Nacht vor dem Abflug am Flughafen. Kostet natürlich ein paar Taler, aber der Urlaub kostet doch sowieso ein Haufen Geld, das ist dann auch egal. Aber mit Mietwagen und Übernachtung am Flughafen (Hilton Garden Inn im "The Square" direkt am Terminal) ist das sehr stressarm. Und dann ein Nonstop Flug mit Condor (für uns diesmal bis Los Angeles).

Mit BA haben wir auch schon die absoluten Schoten erlebt, 2018 sind wir noch ab Düsseldorf via Heathrow geflogen, bei der Ankunft in Düsseldorf (mit dem Taxi) erwartete uns in der Flughalle die Nachricht, dass der Flug von DUS nach Heathrow ersatzlos gecancelt war.... Wir sind an diesem Tag (Samstag) nicht mehr nach Las Vegas geflogen, sondern sogar erst am Montag. Immerhin hat uns Flighright.de dafür den Schadensersatz erstritten (600,-€ pro Person, allerdings abzüglich 35% Provision für flightright.de). Dieses Geld solltet Ihr Euch auch holen, es steht Euch zu. Wenn Ihr es noch nicht gemacht habt, die Verjährungsfrist beträgt drei Jahre.

Und 2011 haben sie mich in der Lounge "vergessen", wir wollten nach Phoenix und haben bei BA den Behindertensupport angefordert (das könntest Du mit Deinem Knie sicherlich auch). Die haben uns in die Business Lounge gebracht (wir hatten auch Business gebucht) und sollten uns 30 Minuten vor Abflug holen. Da kam dann nur keiner, auch auf doppelte Anfrage am Infoschalter tat sich nichts. Bis es dann nur noch 5 Minuten bis zum Abflug waren (entsprechend war unsere Stimmung), das Boarding war längst angelaufen. Da habe ich dann auch eine Riesenwelle veranstaltet, der Verantwortliche laberte irgendetwas von "Communication Error" und bot uns an, 1 Stunde später nach Los Angeles zu fliegen (statt nach Phoenix). Scherzkeks! Dann traf tatsächlich so eine Art Golfmobil ein und lud mich (mit Rollator) und meine Frau ein und wir sausten zum Gate des Phoenix Flugs. Dort war ich dann das bekannte Arschloch, auf das alle warten durften, denn der Captain war informiert worden und hatte mit BA zusammen entschieden, einen Slot später zu starten (was im Flieger natürlich keiner weiß, die sehen nur, dass da ein Idiot mit Frau später kommt....). Das hat auch eine ganze Stunde und zwei Glas Schampus gedauert, bis wir wieder ruhig wurden. Am besten war der Gepäckmeister am Gate, der uns lachend und mit Fiselstimme mit den Worten begrüßte: "Welcome on board - the champagne is still cold....". Als krönenden Abschluss bekamen wir eine Stunde vor Landung die Nachricht, dass unser Gepäck noch in Londen stehen würde. Das kam dann erst vier Tage später in Las Vegas bei uns an.
Ich sehe schon, es hätte noch schlimmer kommen können.

Zuerst in Frankfurt (oder sonstwo) zu übernachten ist eine Option. Haben wir auch schon gemacht. Es ist aber auch angenehm, das Gepäck abgeben zu können und nur noch mit Handgepäck unterwegs zu sein. Bei Übernachtung geht das nicht.

Den Schadenersatz hoffe ich noch ohne flightright zu bekommen. Wir versuchen es erstmal direkt (angemeldet ist es, gehört haben wir noch nichts) und mit der Rechtschutzversicherung, die bereits informiert ist. Mal sehen, was kommt. Mich ärgert vor allem das Downgrade und die vergebens gebuchte Sitzplatzreservation.

Mein Knie war zum Zeitpunkt des Fluges wieder in Ordnung, es ist halt Metall drin, aber deswegen brauche ich keinen Support.

Culifrog

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Heijeijei  :shock:.

Gut, dass ihr bei der Action keinen Herzinfarkt bekommen habt.
Darüber bin ich auch froh :)

Ich hoffe, daß sich die Aufregung so weit gelegt hat, daß ich jetzt auch noch zusteigen kann  :wink: - welch ein Horror
Das Schlimmste ist überstanden, dazu gleich mehr ...

Au weia... so einen Start braucht ja echt kein Mensch.. Ich hoffe, ab jetzt kann ich hektikfrei zusteigen  :P

SoFi hatten wir ja in Las Vegas.. aber bei Euch war sie noch "mehr abdeckend".. Bin sehr gespannt auf die Weiterreise..

LG Romy
Ich hab Deine Bilder von der SoFi gesehen und gleich an unser Erlebnis gedacht. Bis es soweit ist, braucht es noch ein paar Meilen Geduld :)

Culifrog

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sonntag, 17. september 2023
trennung auf zeit
Wir wachten an einem Ort auf, an dem wir nie sein wollten. Ich hatte miserabel geschlafen. Die ganzen Ereignisse hatten in meinem Kopf rumgespukt.

Punkt sechs Uhr in der Früh startete der Flughafen-Shuttle des Hotels. Das war der Ort, wo wir das letzte Mal den eigenartigen Dialekt hörten und weil ich zu schüchtern war zu fragen, werde ich nie wissen, wo in der Welt so gesprochen wird.

Am Flughafen war Selbst-Check-In, aber eine Frau war uns behilflich. Wir gaben die Koffer ab und gingen zur Sicherheitskontrolle. Weder Laptop noch Tablets mussten separat aufs Band, nur die Schuhe durften wir ausziehen. Ich wurde sanft abgetastet – da könnte sich der EuroAirport eine Scheibe abschneiden - und dann warteten wir auf den Flieger nach Denver und das Frühstück, denn für dieses war es im Hotel noch zu früh gewesen.

Für die nächsten vier Stunden wurden Reiner und ich getrennt. Ich quetschte mich zwischen zwei Passagiere am Fenster und Reiner hatte seinen Platz in der mittleren Viererreihe. Zwischen uns sassen drei fremde Männer.

Das Frühstück bestand aus einem Fünflieber-grossen Stück Quinoa-Keks mit dunkler Schokolade und Salz überzogen. Nichts, was geschmeckt oder gar den Magen gefüllt hätte. Mein linker Sitznachbar studierte die Börsenkurse und der rechte checkte sein Ticket. Er war bereits seit 24 Stunden unterwegs und wollte heim nach El Salvador.

endlich in denver
Wir landeten pünktlich, blieben aber noch knapp eine halbe Stunde auf der Landebahn stehen, bis wir endlich am Gate andockten. Diesmal waren es nicht wir, die dies nervös machte, sondern die Männer in unserer Sitzreihe. Drei hatten einen Anschlussflug nach Honolulu. Einer davon hatte Reiner erzählt, dass sie eine Gruppe von sieben Personen waren, die einen Honolulu-Flug gebucht hatten. Statt gemeinsam zu fliegen, wurden sie auf unterschiedliche Flüge umgebucht.

Die drei Hawaii-Reisenden hatten Glück, denn ihr Flug startete am Gate direkt neben unserer Ankunft. Ob mein Sitznachbar seinen Flieger nach El Salvador erreicht hatte, bezweifelte ich.

Das Gepäck war schnell da. Der Shuttle zum Rental Car wurde von einer resoluten, kleinen Frau älteren Semesters gefahren. Sie hievte die schweren Koffer der Gäste in den Bus. Wir warteten lediglich ein paar Sekunden, bis wir von der herzlichen Megan am Alamo-Schalter bedient wurden. Die massive Verspätung tue ihr leid, meinte sie mitfühlend.

Wir konnten zwischen vier Standard SUVs aussuchen, wobei in einem davon bereits eine Person sass. Reiner liebäugelte aus nostalgischen Gründen mit einem Toyota 4Runner. So einen hatten wir bei unserem ersten USA-Roadtrip gefahren. Ich tendierte zum Santa Fé, denn der hatte wesentlich weniger Meilen auf dem Zähler und war im Gegensatz zum Toyota in einwandfreiem Zustand.

Meine Argumente zogen und so fuhren wir mit einem dunkelgrauen Hyundai Santa Fé vom Hof. Als allererstes kehrten wir im Zen Asian Sushi Bar & Grill ein, wo wir nach langer Zeit eine vernünftige Mahlzeit mit einigen Vitaminen in den Magen bekamen, die auch noch sehr gut schmeckte.

Zen Sushi
 
Danach gingen wir im Bass Pro Shop, einem sehr speziellen Sportgeschäft, das vor allem auf Boote und Jagdutensilien spezialisiert ist, auf Shopping-Tour. Für mich gab es ein Paar Wanderschuhe von Merrell, die nicht nur leicht, sondern auch äusserst bequem waren. Ausserdem erstanden wir für beide Wanderstöcke, denn da wir beide gesundheitlich extreme Fortschritte gemacht hatten, wollten wir viel wandern. Danach rüsteten wir uns im Walmart mit ein paar Lebensmitteln und zwei Campingstühlen aus.

Bass Pro Shop

Bass Pro Shop

Bass Pro Shop

Bass Pro Shop

Bass Pro Shop

Bass Pro Shop

erstes etappenziel erreicht
Die geplante Stadtbesichtigung liessen wir aus und fuhren auf dem Highway 105 nach Colorado Springs. Ich war fix und fertig, als wir im The Academy Hotel Colorado Springs eincheckten. Die Rezeptionistin war nicht besonders aufmerksam, das Zimmer abgewohnt, aber der Lobby-Bereich mit Restaurant und Innenpool sahen ganz nett aus.

Wir beendeten den Abend im Falcons Bar & Grill mit einem Mango Margarita für mich, einem Coors für Reiner und einem Happen zu essen für beide. Das Essen schmeckte gut, die Bedienung war sehr herzlich, aber ich fror, denn der Raum war auf den Gefrierpunkt heruntergekühlt.

Bereits um acht Uhr lag ich im Bett und schlief augenblicklich ein.


partybombe

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Na so langsam gibt es Entspannung :urlaub:
Die ist aber bei dieser Anreise auch dringend nötig. Bis auf fehlendes Gepäck war ja (fast) alles drin  :platsch: :bang:

Saguaro

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Zitat
The Academy Hotel Colorado Springs eincheckten. Die Rezeptionistin war nicht besonders aufmerksam, das Zimmer abgewohnt, aber der Lobby-Bereich mit Restaurant und Innenpool sahen ganz nett aus.

Dann hat sich dort seit Jahren nicht geändert. Die Fenster waren damals so schmutzig, dass man keine Verdunkelung brauchte :lachen07:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)