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Autor Thema: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies  (Gelesen 34702 mal)

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Canyoncrawler

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #60 am: 14.11.2006, 21:54 Uhr »
Hi,

Sedonas Ausführungen kann ich eigentlich kaum etwas hinzufügen, nur soviel: die Rocky Mountains kommen bei mir ganz vorne in meiner Hitliste der Lieblingsberge, zusammen mit den Dolomiten.

Ich habe schon einige Touren in den Dolomiten hinter mir, war schon in fast jeder Gruppe unterwegs, aber mit den Rocky Mountains kann man selbst die Unberührtheit im Adamello-Brenta Nationalpark nicht vergleichen, von dem Trubel im Grödnertal, Sella, Sexten ganz zu schweigen.

Speziell in Colorado sind die Rocky Mountains ein sehr beeindruckendes Gebirge, die Bergketten mit Höhen deutlich über 4000 m sind eine atemberaubende Landschaft, im Sommer wahrscheinlich nicht so sehr wie im Herbst in der Zeit des Indian Summers oder im Bergfrühling wenn die bunten Blumenwiesen blühen.

Noch eindrucksvoller als in Colorado fand ich die Rockys nur in Kanada und im Grand Teton National Park. In Teilen Wyomings und Montanas können die Rockys für meinen Geschmack nicht mit den südlichen Ausläufern in Colorado mithalten.

Mit den Alpen in Österreich sind sie schon gar nicht zu vergleichen.

Ob die Pyrenäen mit den Rockys konkurrieren können, wollen wir im nächsten Jahr mal testen ;)

Leider hatten wir durch unser straffes Programm nur kurze Zeit im Rocky Mountain National Park. Sollten wir aber eines Tages unsere Tour durch die Dakotas und Wyoming antreten (ich wollte schon immer mal die historischen Schauplätze der Plainsindianerkultur besichtigen), würden wir auch wieder im Rocky Mountain NP stoppen. Einige schöne Wanderungen hätten wir noch offen (z.B. den 2-Tagestrek von Moraine Park über die Lakes Fern, Odessa und Cub oder die Schleife über Dream Lake, Emerald Lake, Nymph Lake und Lake Haiyaha oder in einem anderen Teil des Parks über die Ouzel Falls in das Gletschergebiet).
Auch die Landschaft bei Ouray am Million Dollar Highway hat mich echt begeistert - und das obwohl es dort weder Canyons noch Sandstein gibt ;)

Der Highway 550 (Million Dollar Highway) wird das ganze Jahr über geräumt, der wäre auch im Mai kein Problem.
Die Trail Ridge Road ist durch das Höhenniveau in der Regel noch später befahrbar als die Tioga Road in der Sierra Nevada.
Gruss Kate
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Palo

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #61 am: 14.11.2006, 22:19 Uhr »
Schnewie, im Frühjahr musst Du die Wüste planen Mitte Sommer und frühen Herbst das Hochgebirge
Gruß

Palo

Canyoncrawler

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #62 am: 14.11.2006, 22:21 Uhr »
Fortsetzung, 18.09.2006:

An der Dear Ridge Junction wechseln wir auf die US 34, besser bekannt als Trail Ridge Road. Auf den 50 Meilen von Estes Park nach Grand Lake quert sie drei Vegetationszonen und gibt einen guten Überblick über die unterschiedlichen Lebensräume im National Park. 11 Meilen der Strasse verlaufen oberhalb der Baumgrenze, ihren höchsten Punkt erreicht die Strasse mit 3713 m in der Nähe des Fall River Passes.

Doch zunächst fahren wir an den Beaver Ponds vorbei (die Biberteiche am Hidden Valley Creek erreicht man über einen kurzen Holzplankenweg) und stoppen zum ersten Mal am Overlook der Many Parks Curve.


Zu unseren Füssen liegt ein vor 15.000 Jahren von Gletschern ausgehobenes, weitläufiges Tal mit bewaldeten Hängen, darüber bis zu 4000 m hohe Gipfel. Der höchste ist Longs Peak mit über 4400 m. Nachdem wir entlang der Holzbrüstung die Aussicht genossen haben, steigen wir wieder ins Auto, passieren kurze Zeit später die Baumgrenze und stoppen an einem der spektakulärsten Viewpoints entlang der Trail Ridge Road:


Rainbow Curve bietet eine der klassischen Aussichten auf den Horseshoe Park, die Beaver Ponds und Hidden Valley und wieder bis zu 4000 m hohe Berge.


Bald quert der Ute Trail die Trail Ridge Road: dieser alte Indianerpfad wurde von den Ute und Arapaho Indianern regelmässig begangen für den Wechsel zwischen Sommer- und Winterjagdgründen. Später wurde der Trail von Trappern, Goldsuchern und frühen Siedlern genutzt.

Am Forest Canyon tauchen wir ein in die Gebirgstundra und erblicken nach kurzem Fussweg ein U-förmiges, von hohen Gipfeln begrenztes Gletschertal.


Am Strassenrand liegt der zusammengeschobene Schnee fast einen halben Meter hoch, von einer durchgängigen Schneedecke ist aber nichts mehr zu erkennen.


Die Kraft der Spätsommersonne hat die die weisse Pracht bereits ordentlich geschmolzen.

Am Rock Cut führt die Trail Ridge Road mitten durch massige Steinmonolithen. Beim Bau der Strasse ebneten an diesem Hindernis 178 Sprengungen und eine halbe Tonne Schwarzpulver den Weg.


Über der spärlichen Tundra-Vegetation erheben sich schneebedeckte Gipfel und bilden einen bizarren Kontrast aus bräunlichem Tundra-Gras, schroffen Felsabbrüchen und neuen Schneefeldern.


Wir fahren über den Iceberg Pass und setzen an den Lava Cliffs unseren heutigen Umkehrpunkt. Die Strasse scheint wieder durchgängig befahrbar zu sein – gute Aussichten für den nächsten Tag. Tiefe Schatten verdunkeln die Gletschertäler und Lavaabbrüche, die hereinbrechende Dämmerung verbannt langsam das Tageslicht, die Schatten werden immer länger, es ist kalt, windig und ungemütlich. Wir tauchen wieder in die subalpine und montane Zone ein.

Bevor es völlig dunkel ist, stossen wir am West Horseshoe Park wieder auf eine grössere Herde Wapitis und reihen uns ein in die Riege der Elk Viewers.


Wir halten nur kurz und biegen als nächstes in das Endovalley ein. Auch hier treffen wir in der Nähe des Alluvial Fan, den Überresten einer riesigen Wasser- und Geröll-Moräne, auf eine grössere Ansammlung Wapitis. Wir steigen aus dem Auto und setzen uns auf die Bänke der Picnic Area. Die riesigen Hirsche sind kaum 20 von uns entfernt – eigentlich sind wir viel zu nah dran – doch die Wapitis äsen friedlich das saftige Grün.


Als zwei Platzhirsche zu einem Duell antreten, ziehen wir uns etwas zurück und direkt neben dem Auto sehen wir, wie die beiden Bullen sich beäugen und ihre ausladenden Geweihe präsentieren. Der hochtönige Brunftschrei begleitet das Imponiergehabe. Auch hier endet der Machtkampf ohne Körperkontakt und der unterlegene Bulle räumt das Feld.


Wir steigen wieder ins Auto und nach einem letzten Halt an den Sheep Lakes, wo es allerdings mittlerweile so dunkel ist, dass wir die Wapitis nur noch durch die aufhellende Videokamera betrachten können, verlassen wir den Rocky Mountain National Park durch den Fall River Entrance und widmen uns nach einem erlebnisreichen Tag in der Cabin dem gemütlichen Teil des Abends.

Gefahrene Meilen: 70
Übernachtung: Cabin auf dem Estes Park KOA Campground 45,24 USD
Gruss Kate
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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #63 am: 14.11.2006, 22:33 Uhr »
Hi,

schönere Bilder von Colorado gibt es z.B. auf der Website von Sedona (auch Panorama-Fotos) oder Steffen

Die beiden können fotographieren, Frank und ich können nur knipsen. ;)
Gruss Kate
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Palo

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #64 am: 14.11.2006, 22:42 Uhr »
Tolle Bilder vom RMNP :applaus:
Gruß

Palo

Sedona

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #65 am: 14.11.2006, 23:42 Uhr »
Kate bitte nicht übertrieben!  :oops:  :wink:
Und auch nicht untertreiben, denn Deine Bilderreiseberichte sind absolut super! Nehme mir jedes Mal drüben vor wenigstens abends ein wenig aufzuschreiben, aber irgendwie gelingt es mir nie und zu Hause habe ich schon viele viele Details wieder vergessen...  :(  
Schreibst Du das alles eigentlich immer schon während der Reise oder erst im Nachhinein zu Hause?
LG,
Isa

americanhero

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #66 am: 15.11.2006, 07:04 Uhr »
Ich habe jetzt die letzten Tage auch erst einmal still für mich genossen, das ist wirklich ein toller Reisebericht. Endlich auch mal ein paar Hintergrundinfos und Details, das ist ja immer das, worauf ich am Meißten aus bin.
Und wenn ich die tollen Bilder sehe, freu ich mich schon, wenn es bei mir bei einer der nächsten Touren auch nach Colorado und in die Rockies geht. Viele deiner beschriebenen Wanderungen stehen dann auch bei mir an.


Offtopic:
Kate, ich weiß zwar nicht, ob man jetzt die Pyrenäen mit den Rockies vergleichen kann, aber wenn du Berge magst, wirst du dich dort auch wohlfühlen. Ich habe schon mehrere Touren dort unternommen, darunter auch einen 2-wöchige Trekking Tour quer durch und fand es einfach nur toll. :lol:
Wo genau in die Pyrenäen geht es denn hin?


Greetz,

Yvonne

Schneewie

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #67 am: 15.11.2006, 08:05 Uhr »
@Palo,

die Wüste im Mai "kenne" ich schon ein wenig, da wir bis jetzt 3x im Mai/Juni im Westen unterwegs waren.

Aber wie schon geschrieben, noch dauert es ein wenig, bis wir wieder in die USA fahren - leider!  :cry:
Gruß Gabriele

Ganimede

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #68 am: 15.11.2006, 12:58 Uhr »
Zitat von: Schneewie
@Palo,

die Wüste im Mai "kenne" ich schon ein wenig, da wir bis jetzt 3x im Mai/Juni im Westen unterwegs waren.

Aber wie schon geschrieben, noch dauert es ein wenig, bis wir wieder in die USA fahren - leider!  :cry:


Australien ist aber auch nicht zu verachten  :wink:

OK, ich gebe mich geschlagen; die Rockies sind schöner als die Alpen. Mir hat der Besuch im Rocky Mountains NP im Gegensatz zu den Wüsten und kargen Landschaften von Nevada, Arizona und Utah nicht so gut gefallen. Ich mag lieber die Rote Steine Landschaften, die ich in Deutschland nicht habe.
Berge mag ich auch schon, aber am liebsten als Hintergrund auf dem Foto   :pfeifen:

Schneewie

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #69 am: 15.11.2006, 15:15 Uhr »
Zitat von: Ganimede
Zitat von: Schneewie
@Palo,

die Wüste im Mai "kenne" ich schon ein wenig, da wir bis jetzt 3x im Mai/Juni im Westen unterwegs waren.

Aber wie schon geschrieben, noch dauert es ein wenig, bis wir wieder in die USA fahren - leider!  :cry:


Australien ist aber auch nicht zu verachten  :wink:

OK, ich gebe mich geschlagen; die Rockies sind schöner als die Alpen. Mir hat der Besuch im Rocky Mountains NP im Gegensatz zu den Wüsten und kargen Landschaften von Nevada, Arizona und Utah nicht so gut gefallen. Ich mag lieber die Rote Steine Landschaften, die ich in Deutschland nicht habe.
Berge mag ich auch schon, aber am liebsten als Hintergrund auf dem Foto   :pfeifen:



Stimmt Ganimede, Australien wird bestimmt toll. Ist unser 1. Mal dort. Ist aber nun doch ein wenig off topic  :oops:
Gruß Gabriele

Canyoncrawler

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #70 am: 15.11.2006, 19:00 Uhr »
@americanhero:
Zitat
Wo genau in die Pyrenäen geht es denn hin?


Ist noch nicht konkret, die Haute Route ist wahrscheinlich zu lang und zu hart, aber ein Teilabschnitt des GR10 oder auf der spanischen Seite der GR11 stehen auf dem Wunschzettel. Frank möchte schon seit Jahren in die Pyrenäen, bisher waren wir von der Jahreszeit jedoch immer zu früh in Südfrankreich (Anfang April bis Anfang Mai) und haben es daher bisher nie bis ins Hochgebirge geschafft.

@Sedona:
Sorry, wollte Dich nicht in Verlegenheit bringen, aber Du weisst ja, dass ich ein Fan von Euren Bildern (und Euren Websites) bin.  :D
Ich schreibe den Bericht erst zu Hause. Der 19. September existiert bisher nur auf einem Schmierzettel, und da steht nicht mehr als:
"19.09. Rocky Mountain NP - Trail Ridge Road - Moab 426 mls"
Mal sehen was ich daraus mache. Ich gehöre leider auch nicht zu den fleissigen Aufzeichnern. Auf einigen Etappen habe ich am Abend nochmals die verschiedenen Highways auf der Karte nachgeschlagen und notiert.
Zwischenzeitlich haben wir auch unsere 7 Videobänder durch und Vieles ist auch dadurch besser in Erinnerung geblieben. Einige Fakten (Höhenangaben, Jahreszahlen) schlage ich beim Schreibem im Web nach oder werfe einen Blick auf die NPS-Karten und in Heftchen und Broschüren, die wir mitgebracht haben.

@All:
Mit der Fortsetzung wird es möglicherweise diese Woche nichts mehr, da jemand aus der Familie ins Krankenhaus gekommen ist und jetzt regelmässige Krankenbesuche Vorrang haben.
Aber wir werden es bestimmt bis Utah und Arizona schaffen, denn noch mehr als die Berge begeistern mich auch die Roten Sandsteine, Canyons, Hoodoos ...

Fortsetzung folgt garantiert!
Gruss Kate
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Katja

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #71 am: 15.11.2006, 21:17 Uhr »
Hallo Kate!
Ich bin auch dabei!
Wir wollen ja im Mai auch einen Teil dieser Tour fahren (Arizona, New Mexico, Südcolorado) - wenn der Urlaub genehmigt wird. Da finde ich sicher einige Tipps! Bin auch schon gespannt auf deine Routenübersicht, die ja hoffentlich noch kommt.

Die Ecke Durango/Silverton würde ich dann eher ans Ende der Tour legen wollen. Ob dort Mitte/Ende Mai noch viel Schnee liegt? In der Wüste blühen zu der Zeit ja vielleicht die Saguaro-Kakteen...

Die Rockies fand ich an den Grand Tetons schön, und den Icefields Parkway in Kanada. Aber ansonsten reizen mich die Nadelwälder auch nicht so sehr.

Es tut mir sehr leid zu hören, dass jemand aus eurer Familie ins Krankenhaus gekommen ist! Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes!

Lieben Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #72 am: 15.11.2006, 22:37 Uhr »
Kate auch von mir viele gute Besserungswünsche!!!
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Habe die roten Steine und Hoodoos ja auch noch viel lieber als die Berge!  :D

Schneewie

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #73 am: 16.11.2006, 08:17 Uhr »
....und auf die roten Steine freue ich mich auch schon!  :!:
Gruß Gabriele

americanhero

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Re: Wild Heart of the West: Canyons, Deserts & Rockies
« Antwort #74 am: 16.11.2006, 08:25 Uhr »
So schön, wie die Berge auch sind, die Roten Steine und Hoodoos haben doch  mein vollstes Interesse und ich freue mich schon darauf, wie es weitergeht.
 Bin auch mal gespannt, welche tollen Hikes noch anstehen werden :wink:



Greetz,

Yvonne