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Autor Thema: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009  (Gelesen 22715 mal)

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Kalifornier

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #30 am: 03.04.2009, 03:28 Uhr »
Du hast ne tolle Kamera. Yup, die Poppys sind toll im Augenblick.

thanks for the pics.  :D

americanhero

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #31 am: 03.04.2009, 04:38 Uhr »
ach, ich steige auch noch hinzu. Waren ja fast zur gleichen Zeit in ungefaehr der gleichen Ecke.  :lol: :lol:
Nur hat es bei uns zeitlich nicht mehr fuer den Anzo Borrego gereicht, schnief. Dafuer war die Phoenix Area auch ganz okay.
Freu mich schon auf mehr


Greetz,


Yvonne

Flying-N

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #32 am: 03.04.2009, 09:47 Uhr »
Hallole, wenn ich darf, quetsch ich mich auch noch irgendwo dazwischen...
Super Fotos!
Bitte weiterschreiben!


Nic
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Mig

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #33 am: 03.04.2009, 10:11 Uhr »
auja, ich komme auch mit - super Bericht mit wunderschönen Fotos bisher  :D RESPEKT!

Du hast ne tolle Kamera. Yup, die Poppys sind toll im Augenblick.
cool, was sagst Du dem Koch, dessen Essen Dir super schmeckt? dass er tolle Töpfe hat??  :lol:

Doreen & Andreas

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #34 am: 03.04.2009, 13:33 Uhr »
auja, ich komme auch mit - super Bericht mit wunderschönen Fotos bisher  :D RESPEKT!
Du hast ne tolle Kamera. Yup, die Poppys sind toll im Augenblick.
cool, was sagst Du dem Koch, dessen Essen Dir super schmeckt? dass er tolle Töpfe hat??  :lol:
:lol: Genau das habe ich auch gedacht...  :nixwieweg:
Viele Grüße,
Andreas
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DocHoliday

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #35 am: 03.04.2009, 17:23 Uhr »
Freut mich, wenn Euch die Bilder (oder die Kamera ;)) gefallen.

Übers Wochenende werdet Ihr Euch allerdings gedulden müssen. Haute Abend bin ich Andererleuts Geburtstag fiern und übers WE in Frankfurt.

Fortsetzung folgt Montag.  :winke:
Gruß
Dirk

tigger70

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #36 am: 03.04.2009, 20:08 Uhr »
na dann schönes Wochenende !!

Und vielen Dank für die tollen Bilder vom Getty Center - ein weiterer Punkt auf meiner Liste für LA  8)

LG

Claudi
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mannimanta

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #37 am: 04.04.2009, 06:19 Uhr »
Hi Doc,
sitze gerade im Motelzimmer in Mexican Hat, habe WIFI
und gerade erst deinen Bericht entdeckt.
Ich steige noch mit zu, woll...? :winke:

Gruss,
Manni

Kalifornier

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #38 am: 04.04.2009, 06:32 Uhr »
auja, ich komme auch mit - super Bericht mit wunderschönen Fotos bisher  :D RESPEKT!

Du hast ne tolle Kamera. Yup, die Poppys sind toll im Augenblick.
cool, was sagst Du dem Koch, dessen Essen Dir super schmeckt? dass er tolle Töpfe hat??  :lol:

Well, in Sachen poppys bin ich eben spoiled. Die sind im Augenblick sagenhaft und ich sehe sie öfters. Dazu kann ich nichts, das ist so.

Anyhoo...nice pics & ein tolles Auge for the shots...

thanks :wink:

Gruss


DocHoliday

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #39 am: 04.04.2009, 10:32 Uhr »
Solche Wiesen voller Poppies habe ich auch gesehen.

Wenn das der Kern River ist, dann sogar genau dort.
Gruß
Dirk

Kalifornier

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #40 am: 06.04.2009, 16:06 Uhr »
Solche Wiesen voller Poppies habe ich auch gesehen.

Wenn das der Kern River ist, dann sogar genau dort.

Hallo Doc,

hab dieses Foto ist auf high way 140 zum Eingang von Yosemite vor 3 Wochen gemacht. Wir haben uns next to Bootjack (on hw 49)  ein Wochenendhaus gekauft und werden dort öfters sein.

Ich kenn aber auch Kern River, wohnte 10 Jahre in Bakersfield.

Wahnsinns Gegend, dort wollen wir in Rente gehen. (irgendwann mal  :D)

DocHoliday

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #41 am: 07.04.2009, 22:21 Uhr »
Jetzt wird es aber langsam Zeit, dass es weiter geht. Ich hoffe, Ihr habt Euch inzwischen am Pool des Borrego Springs Resort gut erholt oder schon mal eine Runde auf dem benachtbarten Golfplatz eingelegt.

All aboard, und los gehts.


Montag 9.3.2009

Der automatische Jetlag-Wecker funktioniert langsam nicht mehr. Heute bin ich das erste Mal nicht vor dem Gpiepe meines Handys wach geworden.
Nach den üblichen Morgen-Essentials (Duschen, Zähne putzen, Tasse Kaffee, Zigarette, Auto beladen) ging es als erstem Punkt des Tages zum Borrego Palm Canyon. Direkt vom Campground führt ein Trail zunächst über ein weites Tal in einen Canyon, in dem man von einer schönen Palmenoase erwartet wird. Unterwegs gabe es auch hier schon einige Blömscher zu bewundern.





Nach etwa 11/2 Meilen durch den sich langsam verengenden Canyon und an einem Bach entlang, den man auch ein paar mal quert, erreicht man die Palmen.



In der Hoffnung, ein paar Wüsten-Dickhornschafe zu sehen, die nach Aussage eines alten Herrn, mit dem ich unterwegs ein paar Worte gewechselt hatte, um diese Zeit aus den Bergen zum trinken herunter kommen sollten, bin ich durch die Palmenoase weiter ein Stück höher in den Canyon geklettert und habe mir ein ruhiges Fleckchen gesucht. Nach ein paar Minuten kan auch der alte Herr die Felsen hoch gekraxelt und wir haben uns ein wenig unterhalten. Er hat ein paar Anekdötchen übers amerikanische Gesundheitswesen erzählt, nachdem er mitgekriegt hatte, das ich Arzt bin. Echt geschockt war ich aber, als er ganz nebenbei bemerkt hat, dass er 83 Jahre ist.  :shock:
Wenn ich mit 63 noch so in irgendwelchen Felsen rumklettern könnte, wäre ich froh.

Er wollte dann auch noch etwas weiter den Canyon hoch. Ich hatte ja an diesem Tag noch ein paar andere Dinge vor und bin daher umgedreht.

Nächstes Ziel war der Elephant Tree in der Südostecke des Parks. Hier sollte es nach Angeban des Visitor Centers ein par hübsche Blömscher geben.

Ein paar gab es auch aber irgendwie waren wir immer noch ein ganzes Stück von den Blumenwiesen entfert, die ich mir ausgemalt hatte.









Das ist übrigens das Gefährt von dem Ihr Euch herumkutschieren lasst. So sauber ist er allerdings nicht lange geblieben ;).



Auf dem Rückweg RIchtung Norden hatte ich als nächstes Ziel eigentlich die Buttes Pass Road geplant. Hier sollte es neben Wildflowers auch einen Slotcanyon geben. Die Piste dorthin war aber nicht markiert und nachdem ich zweimal vor Private Property Schildern stand und einmal in einer Sackgasse gelandet war, habe ich die Suche aufgegeben.



Wieder durch Borrego Springs hindurch ging es nun zu einem Fleckchen mit dem veilversprechenden Namen Desert Garden. Das liegt am Beginn der Piste in den Coyote Canyon, hier unten eine schöne Breite Sandpiste auf der man in den Kurven hübsch "wedeln" konnte. ich hoffe, Ihr konntet Euch alle festhalten ;)
Der Name hat übrigens nicht zu viel versprochen:







Wieder auf der Straße Richtung Salton Sea musste ich ganz schnell wieder von Gas wegen eines regelrechten Wildflower-Staus.



Das war wohl der beste Spot für die bunten Blümchen und hier gab es auch wirklich die Blumenteppiche bis zum Horizont.







Irgendwann habe ich mich von diesem Farbenrausch wieder losgerissen, auch wenn es schwer fiel.
Nächster Punkt auf meiner WIldflower-Map war eine Dirtroad in den Arroyo Salado. Dort habe ich aber kein einziges Blümschen entdecken können. Dafür aber eine karge und durchaus auch faszinierende Wüstenlandschaft.



Zu guter letzt habe ich noch von einem Aussichtspaunkt einen Blick auf die Salton Sea geworfen.



Von dort ging es dann auf den Highway nach Palm Springs, wo ich im Pepper Tree Inn ein Zimmer reserviert hatte.

Der Anza Borrego SP hat mir sehr gut gefallen und es gibt hier noch jede Menge einsame Dirtroads und Wanderungen zu entdecken, so dass ich sicher noch mal wieder kommen werde.

Die Fahrt nach Palm Springs war problemlos und kaum war ich dreimal den Palm Canyon Drive herunter gefahren, ohne mein Hotel zu entdecken, bin ich auf die Idee gekommen, auch mal in die Seitenstraßen zu schauen. Und siehe da - nur weil die Adresse Palm Canyon Drive ist, muss das Hotel ja noch lange nicht dort liegen sondern unter Umständen auch 50 m weiter in einer Seitenstraße.
Essen war ich abends im Chop House, einem sehr guten Steakhouse, in dem ich vor 3 Jahren schon mal mit Freunden war.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #42 am: 10.04.2009, 12:55 Uhr »
Dienstag, 10.3.2009

Heute gibts weniger Blümchen aber dafür 'ne Menge Palmen und jede Menge Gegend.

Pünktlich zur Öffnung der Indian Canyons stand ich um kurz nach 8:00h am Kassenhäuschen am Ende des South Palm Canyon Drives.
Zuerst fährt man über eine hübsche kurvige Straße einen such zunehmend verengenden Canyon hoch, in dem schon die ersten Palmenhaine stehen.



Oben angekommen hat man bereits vom Parkplatz einen schönen Blick auf den eigentlichen Palm Canyon.



Nach dem Abstieg in den Canyon steht man gleich mitten in dem Palmenwald, der sich an einem malerischen Bächlein entlangzieht. Zu dieser frühen Zeit war ich ganz alleine dort. War eine tolle Stimmung. Die Morgensonne, die so langsam durch die Palmblätter durchkam, das Plätschern des Bachs, ein paar zwitschernde Vögel und sonst absolute Stille.
Einfach schön!





Man kann schon gut verstehen, warum die Vorfahren der Agua Caliente Cahuilla sich dieses Plätzchen ausgesucht haben.



Vom Palm Canyon gehen diverse Wanderwege um den Canyon herum bzw. auf die umliegenden Berge hinauf. Ich bin etwa eine Stunde im bzw. um den Palmenwald herumgelaufen, bevor ich mich auf den Weg zurück zum Parkplatz gemacht habe.



Mir hat der Palm Canyon sehr gut gefallen und man könnte hier locker einen ganzen Tag mit ein paar schönen Wanderungen verbringen. Die 8 $ Eintritt sind gut angelegt, vor allem weil auf dem Gebiet ja auch noch der Murray und Andreas Canyon liegen, die ich aus Zeitmangel ausgelassen habe.

Ein paar mehr Palmen durften es aber schon noch sein.
Also bin ich durch Palm Springs und Cathedral City hindurch über den Interstate nach Thousand Palms gefahren. Dort liegt am Thousand Palms Canyon Drive das Coachella Valley Preserve, eine Art privates Naturschtzgebiet.
Dort findet man - ganz überraschend - diverse Palmenwälder ;)

Auch hier bin ich eine gute Stunde lang einen Rundweg durch die Palmen gelaufen. Hier gab es zwar keinen Bach aber einen malerischen Tümpel. Auch sehr hübsch.





An dieser Stelle läuft man übrigens genau über dem Andreasgraben. Gebebt hat aber zum Glück nix.

Das waren jetzt genug Palmen, ein paar Blümschen wären mal wieder nett. Auf desertusa.com hatte ich gelesen, dass es im Joshua Tree selbst nach nichts ist mit Wildflowers aber drum herum soll es ein paar Stellen geben.
Eigentlich hatte ich geplant, zuerst zu einer dort beschriebenen Stelle in den Chuckwalla Mountains Mountains zu fahren. Aber die Wegbeschreibung, dass man "south of the interstate ...  about 8 miles east of Desert Center" auf eine Dirt Road abbiegen sollte, war mir etwas zu ungenau in Anbetracht der Tatsache, dass die nächste reguläre Abfahrt Blythe gewesen wäre (etwa 50 Meilen weiter).

Also bin ich in Desert Center (was für ein Name für 3 Häuser mitten im Nirgendwo) auf die 177 abgebogen, die am Ostrand des Joshua Tree entlang führt. Dort stößt man nach ein paar Meilen auf das "Desert Lily Sanctuary".  Die namensgebenden Lilien (bis zu 1m hoch) habe ich leider nicht gefunden. War wohl noch zu früh. Ansonsten hat aber schon einiges geblüht.







Die 177 selber ist eine Straße nach meinem Geschmack. Mitten in der Wüste, einsam, schnurgerade und ohne Verkehr.



Hinter mit sah es übrigens nicht anders aus.



Kurz vor Erreichen des Interstate sah ich einen Wegweisere zum "Tamarisk Lake". Nanu, ein See in dieser Einöde? Hatte ich noch nie von gehört. Also bin ich abgebogen und ein oder zwei Meilen der Straße gefolgt um festzustellen, dass es sich dabei um ein Resort mit Golfplatz handelte und von einem See weit und breit nichts zu sehen war.

Also zurück zur I 10 Richtung Joshua Tree.

Der folgt dann später im 2.Teil.
Gruß
Dirk

americanhero

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #43 am: 10.04.2009, 17:00 Uhr »
ich hoffe, bei uns reicht auch irgendwann mal die Zeit fuer den Anzo Borrego Park. Da gab es ja deutlich mehr Bluemchen als in der Mojave Desert, Phoenix Area und im Death Valley.
Klasse Bilder, gerade von den Poppies :daumen:


Greetz,


Yvonne

DocHoliday

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Re: Wüsten und Blömscher - Kalifornien im März 2009
« Antwort #44 am: 10.04.2009, 17:50 Uhr »
Dienstag 10.3.2009 - Teil 2

Das waren jetzt erstmal genug Palmen und Blümchen. Jetzt stand mir der Sinn nach hübschen Felsen und ein paar Meilen Dirtroad - also auf in den Joshua Tree.

Wildflowers gab es wie erwartet nur auf der südlichen Zufahrt ein paar wenige. Nach Auskunft des Visitor Centers sollen die Dirtroads die ich fahren wollte, in gutem Zustand sein (Geology Road und evtl. die Old Dale Road).

Den ersten kurzen Stop habe ich am Cholla Cactus Garden eingelegt. Immer wieder nett anzuschauen, die Dinger, solange man ihnen nicht zu nahe kommt ;).



Von dort aus bin ich angesichts der schon etwas fortgeschrittenen Zeit ohne weitere Stops durchgefahren bis zum Abzweig der Geology Road. Die war bei meinen ersten beiden Besuchen im Park aus verschiedenen Gründen ausgefallen.
Gut, dass es diemals geklappt hat, denn die Strecke hat mir gut gefallen. Zunächst fährt man an einigen interessanten Felsformationen vorbei, wie sie für den Joshua Tree typisch sind.



Dann öffnet sich vor einem ein großes flaches, karges Tal, dass irgendwer "Pleasant" Valley genannt hat. Was der wohl vorher geraucht hat? ;)

Blick ins Peasant Valley auf dem Rückweg:


Die Piste war übrigens wirklich in gutem Zustand.



Allenfalls auf der Bergabpassage gab es ein paar Stellen mit tieferem Sand, die aber auch kein Problem waren.

Zurück auf dem Asphalt bin ich danach zum Hidden Valley gefahren. Dieses abgeschlossene Tal gefällt mir immer wieder gut.





So langsam wurde jetzt auch das Licht immer schöner.



Kurz bevor das Tal langsam im Schatten verschwand habe ich noch diesen Netten Gartenzwerg erwischt.



Wieder draußen aus dem Tal bin ich schnell auf den Parkplatz bei den Felsformationen auf der anderen seite der Park Road gegenüber vom Hidden Valley gefahren und habe noch ein paar Sonneuntergangsbilder gemacht.







Im dunklen bin ich über die 62 wieder zurück nach Palm Springs gefahren. Zum essen gehen war ich zu müde, weshalb es nur ein paar Cracker und Käse im Hotel gab (und das eine oder andere Bierchen ;)).
Gruß
Dirk