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Autor Thema: Zwei Schweizer Greenhorns im Wilden Westen: Arizona–Utah–Nevada 12.4.–3.5.2009  (Gelesen 38512 mal)

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Thinkpink

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Seit einer Woche sind wir nun zurück und denken wehmütig an diese fantastische Zeit zurück.
Gerne veröffentliche ich hier mein Tagebuch; wer gerne den Bericht von zwei USA-Neulingen mitlesen will, ist herzlich eingeladen!

Mein Mann ist Gärtner (Baumschulist) und meine Daumen sind auch ganz dunkelgrün... Unsere Leidenschaft gilt den Kakteen und Yuccas und mein Traum war es schon immer, mal Saguaros am Naturstandort zu sehen. Also nichts wie los nach Arizona, war die Devise!
Zuerst wollten wir auch den Mammutbäumen einen Besuch abstatten, mussten die dann aber schweren Herzens wieder aus der Planung nehmen. Zu weit abseits der Route und April war auch nicht so die beste Jahreszeit dafür. Ein anderes Mal!

Die Route sah wie folgt aus:
Zürich – Atlanta – Phoenix – Tucson – Phoenix – Petrified Forest N.P. – Meteor Crater – Grand Canyon – Page (Wave!) – Monument Valley – Moab (Arches N.P.) – Goblin Valley – Capitol Reef N.P. – Bryce Canyon – Zyon N.P. – Valley of Fire – Las Vegas

Auf der Karte schaut das dann so aus:


Die typische Neulings-Route halt mit all den Klassikern wie Grand Canyon, Monument Valley usw.
Aber dank diesem Forum habe ich auch erstmals von der Wave gehört und mich sogleich beworben. Und das Unglaubliche wurde wahr: wir durften am 18. April zu diesem Naturwunder! Auch andere «Geheimtips» wie das Goblin Valley nahmen wir mit auf die Route.

Mithilfe von Google und Mapquest und nicht zuletzt dank dem USA-Forum konnten wir eine schöne Route zurechtlegen. Im Reisebüro haben wir die dann noch ausgefeilt und schlussendlich dann auch so gebucht. Wir beschlossen, nur an den wichtigsten Fixpunkten Übernachtungen zu reservieren (z.B. die erste Nacht in Phoenix, Grand Canyon, Bryce Canyon sowie Las Vegas). Das B&B Desert Trails in Tucson sowie das Inca Inn in Moab reservierte ich auf eigene Faust, weil die im Forum speziell gelobt wurden und das Desert Trails sah auch sehr schnuckelig aus (wenn auch 10 Meilen ausserhalb von Tucson gelegen)... hat sich alles gelohnt.

Unsere Hiking-Ausrüstung wurde noch mit neuen, wüstentauglichen (also keine GoreTex) Wanderschuhen und guten Rucksäcken vervollständigt. Zudem haben wir uns ein TomTom Go 930 inkl. USA-Karte gekauft; in unseren Augen eine sehr lohnenswerte Anschaffung. Klar funktioniert das alles auch mit Strassenkarten auf Papier, aber es ist äusserst praktisch und hilfreich, sich rasch die nächsten Tankstellen oder Hotels unterwegs anzeigen zu lassen!

Auch extra für diesen Urlaub kaufte ich mir eine neue Kamera und entschied mich für ein Bridge-Modell von Canon: Powershot SX1 IS, 10 Megapixel und die Möglichkeit, hochaufgelöste Filme zu drehen. Davon habe ich einige Male Gebrauch gemacht. Mit der Kamera bin ich sehr zufrieden; selbst die Sandwolken im Monument Valley hat sie gut überlebt ;)

Was war noch? Ach ja, am Samstag vor dem Abflug wollte Daniel bei seiner Kreditkarte den Code ändern, tja – irgendwas ging schief und die Karte wurde eingezogen! Was haben wir uns zuerst geärgert. Aber 1 Tag vor Abflug kann man das mit einem Ersatz vergessen; ich tat optimistisch, denn ich hatte ja auch noch eine Karte.

Am Ostersonntag, 12. April brachten uns meine Schwiegereltern zum Flughafen. Wir hatten 3 Koffer dabei (und wie sich am Ende herausstellen sollte, viel zu viele Kleider eingepackt). Einchecken usw. klappte alles reibungslos. Ich kann im Flugzeug grundsätzlich nicht schlafen, so genoss ich halt die Aussicht und den nicht enden wollende Tag. Wir bekamen zwar auf sämtlichen Flügen (hin und zurück) Sitze genau über oder knapp hinter den Flügeln, aber was soll’s...
In Atlanta betraten wir zum ersten Mal amerikanischen Boden, fassten das Gepäck und gingen durch die Immigration. Die ging erstaunlich reibungslos über die Bühne, der nette Officer fragte meinen Mann gleich ein paar Fragen zu Taglilien und Tulpen und warum das nicht gedeihe, als er hörte, dass mein Mann Gärtner von Beruf ist...

Wenige Stunden später kamen wir ziemlich gerädert in Phoenix an und bezogen im Best Western Airport Inn unser Zimmer (kurze Fahrt mit Hotelshuttle vom Best Western). Erstaunlicherweise waren wir selbst um 20 Uhr Ortszeit – also 4 Uhr Schweizer Zeit – immer noch hellwach! Vermutlich einfach die Aufregung, das Adrenalin und auch das helle Tageslicht. Noch ein bisschen die Bepflanzung der Hotelanlage bestaunen (ist ja alles noch so neu), den Eltern zuhause per Mail von unseren guten Ankunft berichtet und irgendwann wurden wir dann doch müde...

Das Best Western Airport Inn ist ein typisches Best Western, gute Zimmer, gratis WiFi und in der Lobby zudem noch 2 PCs mit Internetanschluss. Im angeschlossenen Restaurant lässt sich sehr gut speisen.

Wir hatten übrigens keine Laptops mit, sondern wir beide nur unsere iPhones. Damit liess sich einwandfrei e-mailen und bei der Wave habe ich dann ein GPS-Tool ausprobiert. Meistens war es aber offline, schliesslich ist man ja im Urlaub!

Von diesem 1. Tag habe ich noch keine speziellen Bilder, nur das hier, nichts Spektakuläres – Jetlag sei dank waren wir schon recht früh wach und ich knipste kurz nach Sonnenaufgang vor dem Hotelzimmer etwas herum. Ausserdem habe soeben das TomTom in Amerika aktiviert und als nächstes Ziel Tucson eingegeben.


Doch zuerst müssen wir den Mietwagen abholen, und da werden wir eine grosse (im sprichwörtlichen Sinn) Überraschung erleben  :)

Wer mitfahren will, soll sich doch schon mal zurechtmachen.
2009: 3 Wochen klassischer Südwesten
2011/12: 3 Wochen Südwesten Valley of Fire, Death Valley, Joshua Tree, San Diego

wuender

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Wer mitfahren will, soll sich doch schon mal zurechtmachen.

Ich habe mich schon zurechtgemacht und hätte gerne einen schönen beqemen Fensterplatz :D

Ist es in Atlanta wirklich so, dass man bei der Einreise zuerst das Gepäck nimmt und dann mit diesem durch die Immigrationsschalter geht? Ich kannte das bisher nur andersrum.

Schöne Grüße,
Dirk

ThomasRV

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Ja ich bin auch dabei.

Loooooos gehts

Gruß
1997 - California+Southwest
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2001 - Vancouver -> Frisco by Bike on US 101
2003 - Montreal - Canada
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mrh400

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Hallo,
da ich schon Teilnahme angekündigt hatte, bin ich sofort mit dabei.

Ist es in Atlanta wirklich so, dass man bei der Einreise zuerst das Gepäck nimmt und dann mit diesem durch die Immigrationsschalter geht? Ich kannte das bisher nur andersrum.
Weil ich eh' schon da bin: Zum Gepäck in Atlanta - das holst Du nach der Immigration ab, gehst dann durch den Zoll und gibst es dann wieder ab, egal on Du in Atlanta bleibst (links) oder weiterfliegst (rechts). Auch wenn Du bleibst, mußt Du mit dem Handgepäck durch eine Security wie sonst nur beim Abflug. Das aufgegebene Gepäck kommt dann irgendwann (30 - 45 Minuten ist laut einem befragten Mitarbeiter eine normale Wartezeit) an den völlig frei zugänglichen Karusells in der Haupthalle wieder an.
Gruß
mrh400

carovette

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Mein lieber Mann, jetzt jagt aber ein Reisebericht den anderen. Da bin ich natürlich auch mit dabei....also leg los 8)

lg caro :D

TheWurst

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Ich bin selbstverständlich auch dabei  :mickey:

Palo

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Da komme ich aber auch mit. Mein Platz ist aber bitte neben der Kuehlbox damit ich nicht verdurste.


Gruß

Palo

americanhero

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ich bin auch mit dabei und bin schon ganz gespannt auf eure Erlebnisse. Ich mache es mir auch hier neben der Kuehlbox bequem und hoffe, die ist gut gefuellt  8) :wink: 8)

Saguaro

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Halli hallo,

obwohl ich gerade selbst an meinem Reisebericht schreibe, will ich mir dennoch die Zeit nehmen, auch bei Euch mitzureisen. Vor allem liebe ich die Saguaros (mein Nickname  :groove:) und bin schon ganz gespannt, was ihr so erlebt habt.

LG,

Ilona

PS: Leute, reicht ein Bierfaß mit 50 l für den Anfang?
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


funny1a

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Also, dann werde ich mich auch noch dranhängen.

Rückt noch ein bisschen zusammen, dann habe ich auch noch Platz auf der Tour :lol:
Lg
Markus

2008 Florida
2009 SFO-LV-Zion-Bryce-MV-Page-GC-Sedona-Route 66-LV
2010 LV-Death Valley-Zion-Torrey-Escalante-Moab-Page-LV
2011 LV-Lake Havasu-Joshua Tree-LA
2011 AIDA - Hamburg - New York
2012 Denver-Yellowstone-Salt Lake-Zion-LV
2014 Florida

Thinkpink

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Ah super... schon ein paar Mitreisende!
Und stimmt, wir sind nur mit Handgepäck durch die Immigration und mussten danach sicher fast 30 Minuten auf die Koffer warten... Das hatte ich nicht mehr so recht in Erinnerung. Der lustige Officer mit seinen Taglilien sind mir viel mehr geblieben  :)
Und das iPhone – vergass ich noch zu erwähnen – war auch sehr hilfreich als Umrechner Fahrenheit–Celsius oder auch als Taschenrechner fürs Trinkgeld im Restaurant ;)

Ich freue mich über weitere Mitfahrer/-innen. Ich glaube, dann könnten wir doch eigentlich schon mal den Mietwagen abholen?

2. Tag, Montag, 13. April 2009, Phoenix–Tucson

Der Tag beginnt mit einem deftigen Frühstück im Best Western mit überaus freundlicher Bedienung. Es ist irgendwas um 6.30 Uhr und wir sind die ersten Gäste überhaupt in diesem urchigen, im typischen Western-Style gehaltenen Restaurant.

Gleich danach geht es zu Avis; die Mitarbeiterin dort hat aber wohl gerade den Montagmorgen-Blues, sie kommt ziemlich mürrisch daher. Aber das kennen wir ja alle, es sei ihr verziehen. Wir sind im Urlaub und lassen uns die gute Laune nicht verderben.
So achten wir auch gar nicht gross drauf, was sie auf den Zettel kritzelt und sind daher mehr als überrascht, als wir vor einem schwarzen Jeep Patriot (!!) stehen, mit zuschaltbarem 4WD und getönten Scheiben. Abgemacht war «Intermediate», also eine Limousine oder sowas in der Art.
Was soll’s, wir sind in Amerika – auf Schweizer Strassen würden wir uns damit unwohl fühlen, aber auf den grosszügigen und meist schnurgeraden Strassen hier passt so ein Möbel wunderbar. Hier hat man ja sooo viel Platz!

Aber unsicher, wie wir noch sind, wollen wir uns zuerst bestätigen lassen, ob dieses Auto auch mit «Bleifrei» (unleaded) fährt und nicht etwa mit Diesel – man weiss ja nie – aber der ältere Herr kann oder will die Frage irgendwie nicht verstehen und meint, wir sollen einfach bei der Tankstelle fragen! Nun denn... wir schauen uns das Auto zuerst noch etwas genauer an, wo sind welche Hebel und schon geht’s on the road. Die Strecke Phoenix–Tucson auf der Interstate ist relativ eintönig, bis vor Tucson dann immer mehr Saguaros auftauchen und ich werde von Minute zu Minute hibbeliger. Der Himmel ist strahlend blau und wir sind in den USA – können es immer noch nicht so recht glauben.

Das Auto wird uns schnell vertraut und da ja so ziemlich alle dort mit grossen oder extrem grossen Autos herumfahren, fühlen wir uns rasch integriert. Unser nächstes Ziel ist das Bed & Breakfast «Desert Trails» etwas ausserhalb von Tucson. Es ist etwas teurer, aber wo hat man schon seinen «eigenen Saguaro» vor dem Zimmer? Unser TomTom führt uns zuverlässig direkt vor die Haustüre. Nur ist leider niemand da!



Nun gut, es ist 11 Uhr morgens; ich hatte mit Inhaber John Higgins schon per Mail im Vorfeld Kontakt gehabt und er meinte, wenn wir früh ankommen würden, sollen wir das Gepäck einfach deponieren. Wer soll es hier draussen schon klauen?
Wir deponieren die 3 Koffer also vor dem Eingang und beschliessen im Wal-Mart, den wir bei der Fahrt hierher gesehen haben, mal etwas einzukaufen.
Trinkwasser, Taschentücher (ich bin immer noch verschnupft, was ich meiner Birken-Allergie, der ich nur knapp aus der Schweiz entflohen bin, zuschreibe) und, ganz wichtig, eine Kühlbox sowie 4 kleine Kühlelemente.

Beim 2. Anlauf begrüsst uns dann John Higgins’ Partnerin, die Deutsche Steffi Engel und führt uns in unser Zimmer. Ahhh... mein eigener Saguaro vor dem Zimmer, ich muss ihn natürlich gleich «umarmen»  :):


Und zu unserer Überraschung hängt auch bei jedem Zimmer eine Kolibri-Tränke, die auch rege besucht wird: Kleiner Kolibri-Film

So einen Vorgarten hätten wir auch gerne:


Das Desert Trails ist wirklich ein Bijou, liegt äusserst schön gelegen, ruhig, wenn auch wie gesagt ca. 10 Meilen ausserhalb. Die ganze Anlage wird liebevoll gepflegt, es hat auch einen Swimmingpool. John Higgins himself bereitet jeden Morgen ein leckeres Frühstück zu, dazu hat es ein kleines, aber sehr feines Buffet mit deutschem Brot. Das Ganze wird im Wohnzimmer gereicht, währenddessen hat man einen tollen Blick auf die Gartenanlage, wo mit diversen Futterstellen und Kolibritränken die für uns gänzlich unbekannten Wüstenvögel angelockt werden.

Die Zufahrt vom Desert Trails aus gesehen Richtung Hauptstrasse


Nun, wir haben noch den ganzen Nachmittag vor uns; Steffi meint, fürs Desert Museum sei es zu spät, aber der Botanische Garten liegt sehr zentral mitten in Tucson, also nix wie los. Wir wollen Wüstenpflanzen sehen!
Als Einstieg oder bei Zeitmangel ist der Botanische Garten in Tucson sehr zu empfehlen, hier nur ein paar wenige Eindrücke.

Eine sehr seltene Cristate-Form eines Saguaros


Weitere schöne Beispiele (dass da ein Fingerabdruck auf der Linse ist, habe ich erst jetzt bemerkt  :shock: ;))










Alle anderen Bilder aus dem Botanischen Garten kann man hier anschauen

Und was kaufe ich mir dort (unter anderem)? Einen Regenschirm! Ja ich kaufe in der Wüste einen Regenschirm, klingt irgendwie doof, aber erstens war mein Knirps zuhause schon ziemlich kaputt und zweitens haben die hier eine tolle Auswahl an wunderschönen Designs ;)
Sie hätten dort auch eine Art «Papillorama» (Schmetterlingshaus), das hatte aber bereits geschlossen.
Alles in allem ist der botanische Garten natürlich kein Vergleich zum Desert Museum, aber sehr zu empfehlen, wenn man einen ersten kleinen Überblick über die Flora der Gegend bekommen will oder nicht mehr viel Zeit hat, da er im Gegensatz zum Desert Museum mitten in Tucson liegt.

So verging der Tag, in einem kleinen, spontan gefundenen Imbiss-Restaurant irgendwo in Tucson assen wir zu Abend; später am Abend genossen wir – im Fleece wohlgemerkt, es war so um die frische 14 Grad noch im Freien – den wunderbaren Sternenhimmel und die fremden Geräusche auf unserer kleinen Terrasse vor dem Zimmer.
Morgen gehts zum Arizona Desert Museum. Ich werde mich bemühen, immer möglichst schnell die Fortsetzungen zu schreiben!
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wuender

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Du legst mit dem Bericht ja los wie die Feuerwehr!

Der Himmel ist strahlend blau und wir sind in den USA – können es immer noch nicht so recht glauben.

Dieses Gefühl kenne ich noch gut. Leider lässt es etwas nach, wenn man zum wiederholten Male in den USA ist :(

Ich kann mich auch noch gut erinnern, wie wir in einem Kuhkaff in New Jersey an der Tankstelle standen und der Tankwart wissen wollte, welche Benzinsorte wir brauchen - und ich hatte Null Ahnung...  :wink: Irgendwie hat jeder Ersttäter ähnliche Erlebnisse 8)

Und zu unserer Überraschung hängt auch bei jedem Zimmer eine Kolibri-Tränke, die auch rege besucht wird: Kleiner Kolibri-Film

Ich kann diesen Film leider weder mit dem Opera noch mit den Internet Explorer anschauen. Es erscheint nur ein Standbild der Kolibritränke :(

Schöne Grüße,
Dirk

mrh400

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Hallo,
Es erscheint nur ein Standbild der Kolibritränke :(
...aber ein bißchen Sound ist dabei  :?
Gruß
mrh400

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Da meine Schwiegereltern das auf ihrem PC anschauen können, fehlt Euch womöglich einfach nur QuickTime?
http://www.apple.com/de/quicktime/download/
Der Film ist nicht mal 5 MB gross... oder Ihr habt einen recht langsamen Internetzugang und der Film braucht etwas zum Laden?

Ansonsten hier ein Foto des Hummingbirds (die waren relativ scheu und schwer zu fotografieren)

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Palo

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Tja, die meisten Bilder erscheinen nur halb und einige garnicht, auch nicht mit "right klick" show pictures. Sind die vielleicht zu gross im Format? Ich benutze IE

Schoen aber, dass du den zweiten Tag schon eingestellt hast.

Gruß

Palo