@IkeaRegal:
Da stimme ich Dir zu - bis auf das Beispiel der "unmöglichen Distanzen" - sind meine Vermutungeneben Vermutungen und keine Tatsachen.
Es gibt doch aber immer wieder Stimmen, die behaupten, dass an möglichst vielen Stellen Daten über einen Nutzer gesammelt werden. So ziemlich sicher auch von Kreditkartenunternehmen. Diese "beobachten" Dein "normales" Verhalten, natürlich auch mit dem Hintergedanken, dass Du auch "abnormal" handeln könntest. Ein simples Beispiel: Du kaufst primär Bücher in einer christlichen Buchhandlung. Das schliesst ja nicht schon an sich aus, dass Du auch in ein Bordell gehst.
Vermutlich haben Banken auch eine Art Gefährdungsprofile. Ein Urlauber geht normalerweise im September in westliche Länder, plötzlich aber im Mai in ein "gefährdetes" Land, also ein Land wo Missbrauch häufig vorkommt - dort auch nicht in ein "normales" Touristengebiet. Da wird man - hoffentlich - aufmerksam. Vielleicht haben die Banken auch bestimmte Händler/Stellen im Auge...
Grundsätzlich aber ist anzunehmen, dass die wirklichen Vorgehensweisen "geheim" bleiben...