usa-reise.de Forum
Unterwegs => Reiseformalitäten => Thema gestartet von: SteveHH am 03.11.2014, 19:10 Uhr
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Hallo
habe gerade im Hamburger Abendblatt gelesen das es neue Esta Fragen gibt. Pseudonym, Eltern, Heimatadresse etc.
Habe gleich mal geschaut bei Esta. Ist tatsächlich so .
Frage ist nun : Habe vor 14 Tagen einen neuen Esta Antrag gemacht und auch Genehmigung ist da.
Muss ich den jetzt ergänzen oder neue machen ? oder was ?
Was meint ihr oder was wisst ihr ?
Stephan
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Welche Fragen sind denn genau neu?
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Hallo
habe gerade im Hamburger Abendblatt gelesen das es neue Esta Fragen gibt. Pseudonym, Eltern, Heimatadresse etc.
Habe gleich mal geschaut bei Esta. Ist tatsächlich so .
Frage ist nun : Habe vor 14 Tagen einen neuen Esta Antrag gemacht und auch Genehmigung ist da.
Muss ich den jetzt ergänzen oder neue machen ? oder was ?
Was meint ihr oder was wisst ihr ?
Stephan
Du kannst deine Genehmigung bei ESTA jederzeit aufrufen. Solange sie aufrufbar ist, hast du auch eine Genehmigung.
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"Statement by Secretary Johnson on Security Enhancements to the Visa Waiver Program
Release Date: November 3, 2014
Effective today, those seeking to travel to the United States from countries in our Visa Waiver Program (VWP) will be required to provide additional data fields of information in the travel application submitted via the Electronic System for Travel Authorization (ESTA). The new information sought includes additional passport data, contact information, and other potential names or aliases."
Quelle: http://www.dhs.gov/news/2014/11/03/statement-secretary-johnson-security-enhancements-visa-waiver-program (http://www.dhs.gov/news/2014/11/03/statement-secretary-johnson-security-enhancements-visa-waiver-program)
Ich würde auch sagen das betrifft nur neue Anträge ab heute!
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Es wird immer skurriler . . . :shock:
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Es wird immer skurriler . . . :shock:
Nimmt einem irgendwie die Lust auf die USA.
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Gerade drauf gestoßen:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/03/usa-verschaerfen-einreise-bedingungen-gegenueber-deutschland/ :verwirrt: :kratz:
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Habt ihr euch den neuen Fragebogen mal angeschaut? Das ist jetzt signifikant ausführlicher geworden, man muss sogar seinen Arbeitgeber angeben :shock:
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Der Arbeitgeber wird davon nicht amused sein.
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Habt ihr euch den neuen Fragebogen mal angeschaut? Das ist jetzt signifikant ausführlicher geworden, man muss sogar seinen Arbeitgeber angeben :shock:
Hast du mal einen Link zu dem neuen Fragebogen?
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Hast du mal einen Link zu dem neuen Fragebogen?
Einfach auf der offiziellen Seite durch klicken, anders kommt man glaube ich nicht dran.
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Es wird immer skurriler . . . :shock:
Nimmt einem irgendwie die Lust auf die USA.
yepp . . . hab mir den Spaß eben mal angeschaut, find's völlig daneben!
Was macht man, wenn man Arbeitslos ist?
Was macht man, wenn man seine Eltern nicht kennt?
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yepp . . . hab mir den Spaß eben mal angeschaut, find's völlig daneben!
Was macht man, wenn man Arbeitslos ist?
Was macht man, wenn man seine Eltern nicht kennt?
... dann gibt man UNKNOWN ein (Eltern unbekannt) bzw. den vorigen Arbeitgeber oder STUDENT, HOMEMAKER, SELF-EMPLOYED oder was eben passt, steht doch alles dort.
Auch bei der Kontaktadresse kann man wie bisher ein Hotel angeben oder UNKNOWN!
Nic
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Verstehe die Aufregung nicht? Welche Fragen erregen Anstoss bei euch?
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Hat von euch schon mal jemand einen Visumsantrag für Indien ausgefüllt? Da muss man bis zur Erschöpfung die Länder angeben, in denen man schon mal war, außerdem den Mädchennamen der mutter und deren Geburtsort, die eigene Religion und die der Eltern und Großeltern, den eigenen Arbeitgeber, eine Kontaktperson in Deutschland, die Religion des Ehepartners... Bei manchen Fragen musste ich scharf nachdenken und war fast schon so weit, dass ich mal meine Mom interviewen musste...
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Verstehe die Aufregung nicht? Welche Fragen erregen Anstoss bei euch?
... zumal das auch nur Fragen sind, die der Immigration Officer auch am Schalter stellen kann (und mir z.T. auch schon gestellt hat). :roll:
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Verstehe die Aufregung nicht? Welche Fragen erregen Anstoss bei euch?
... zumal das auch nur Fragen sind, die der Immigration Officer auch am Schalter stellen kann (und mir z.T. auch schon gestellt hat). :roll:
Jap. Ist bei mir auch so.
Die Frage nach den Eltern finde ich allerdings recht sinnlos.
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Das wird die anstehenden Wahlen für die demokratische Regierungspartei auch nicht mehr retten
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Verstehe die Aufregung nicht? Welche Fragen erregen Anstoss bei euch?
... zumal das auch nur Fragen sind, die der Immigration Officer auch am Schalter stellen kann (und mir z.T. auch schon gestellt hat). :roll:
Mich hat noch nie jemand nach den Namen meiner Eltern oder dem Arbeitgeber gefragt. Jede einzelne Frage an sich mag harmlos sein aber wo zieht man für sich die Grenze?
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Hat von euch schon mal jemand einen Visumsantrag für Indien ausgefüllt? Da muss man bis zur Erschöpfung die Länder angeben, in denen man schon mal war, außerdem den Mädchennamen der mutter und deren Geburtsort, die eigene Religion und die der Eltern und Großeltern, den eigenen Arbeitgeber, eine Kontaktperson in Deutschland, die Religion des Ehepartners... Bei manchen Fragen musste ich scharf nachdenken und war fast schon so weit, dass ich mal meine Mom interviewen musste...
Guter Einwurf!
Aber D A S ist ja was ganz anderes. :wink:
Bei Indien und vielen anderen Staaten wird es als gegeben hingenommen, obwohl diese kein 9/11 hatten. Die USA polarisieren halt.
Mich persönlich stört dieses "neue" Einreiseprozedere überhaupt nicht. Warum auch...
Gruß
Günter
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Hat von euch schon mal jemand einen Visumsantrag für Indien ausgefüllt? Da muss man bis zur Erschöpfung die Länder angeben, in denen man schon mal war, außerdem den Mädchennamen der mutter und deren Geburtsort, die eigene Religion und die der Eltern und Großeltern, den eigenen Arbeitgeber, eine Kontaktperson in Deutschland, die Religion des Ehepartners... Bei manchen Fragen musste ich scharf nachdenken und war fast schon so weit, dass ich mal meine Mom interviewen musste...
Guter Einwurf!
Aber D A S ist ja was ganz anderes. :wink:
Bei Indien und vielen anderen Staaten wird es als gegeben hingenommen, obwohl diese kein 9/11 hatten. Die USA polarisieren halt.
Mich persönlich stört dieses "neue" Einreiseprozedere überhaupt nicht. Warum auch...
Gruß
Günter
Indien bezeichnet uns deutsche auch nicht als Freunde und hat nie behauptet, wir bräuchten kein Visum.
Mal abgesehen davon, warum soll ich in einem USA-Forum die Einreisebedingungen nach Indien diskutieren? Und wer sagt, dass ich die gut heiße?
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Egal, wie lange man da jetzt drüber diskutiert: Wenn wir weiterhin in die USA reisen wollen, werden wir da nicht drum herumkommen. Das einzige, was wirklich kritikwürdig ist, ist die Tatsache, dass die EU umgekehrt von US-Bürgern solche Daten nicht erhält. Da gehts dann um Gleichberechtigung. Aber was solls. Mich stört es nicht, wenn die USA diese Daten haben. Die Menschen geben zu so vielen Anlässen persönliche Daten von sich preis; seien es deutsche Behörden, Facebook oder Umfragen...- warum dann nicht auch bei der Einreise in ein Land?
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Egal, wie lange man da jetzt drüber diskutiert: Wenn wir weiterhin in die USA reisen wollen, werden wir da nicht drum herumkommen.
Wenn ...
Irgend wann wird es vielleicht auch zu viel. Gibt ja andere schöne Ecken ...
Das einzige, was wirklich kritikwürdig ist, ist die Tatsache, dass die EU umgekehrt von US-Bürgern solche Daten nicht erhält. Da gehts dann um Gleichberechtigung.
Das stört mich überhaupt nicht. Im Gegenteil! Ich fände es schrecklich wenn unser Staat jetzt auch damit anfinge, nur um den Mais eins auszuwischen. Nur weil die den Datenschutz mit Füßen treten, müssen wir das nicht auch tun. Allerdings tun wir es wohl längst. Die EU will auch reichlich Advanced Passager Information haben und sammeln.
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Wenn ...
Irgend wann wird es vielleicht auch zu viel. Gibt ja andere schöne Ecken ...
Naja, man könnte auch einfach die Visumspflicht wieder einführen. Da wird dann noch viel mehr gefragt! Selbst für ein Arbeitsvisum in Kanada musste ich Informationen über die Familienverhältnisse (z. B. Namen der Eltern), den Beruf und eine Kontaktadresse übermitteln. Die Formalia, die für Visa erfüllt werden müssen, sind zudem immer noch wesentlich aufwändiger als dieses lächerliche ESTA, was ja dann auch zwei Jahre und für die mehrfache Einreise gültig ist.
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Bleibt noch die Frage, muss ich ein bestehendes ESTA ändern? Unseres haben wir gerade im September neu "beantragt"?
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Bleibt noch die Frage, muss ich ein bestehendes ESTA ändern? Unseres haben wir gerade im September neu "beantragt"?
Frage hat sich gerade erledigt. Habe von meinem Reisebüro die Info bekommen, das Anträge, die vor dem 03.11.14 gestellt worden sind, nicht geändert werden müssen.
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Es wird immer skurriler . . . :shock:
Das haben wir gewissen Gruppen aus dem nahen Osten zu verdanken.
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Verstehe die Aufregung nicht? Welche Fragen erregen Anstoss bei euch?
Du würdest wahrscheinlich auch die Aufregung nicht verstehen, wenn man noch nach deinen sexuellen Vorlieben fragt?
Es geht die USA einen feuchten Dreck an wer mein Arbeitgeber ist - jedenfalls so lange ich als Tourist dort einreisen möchte.
Also soll ich nun Kretschmann als Arbeitgeber eintragen oder was?
Und diese ganze Datensammelwut unter einem Obama. Da fragt man sich was unter einem Mister Bush noch gefragt würde?
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Hat von euch schon mal jemand einen Visumsantrag für Indien ausgefüllt? Da muss man bis zur Erschöpfung die Länder angeben, in denen man schon mal war, außerdem den Mädchennamen der mutter und deren Geburtsort, die eigene Religion und die der Eltern und Großeltern, den eigenen Arbeitgeber, eine Kontaktperson in Deutschland, die Religion des Ehepartners... Bei manchen Fragen musste ich scharf nachdenken und war fast schon so weit, dass ich mal meine Mom interviewen musste...
Ein Grund für mich, niemals nach Indien zu reisen.
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Es wird immer skurriler . . . :shock:
Das haben wir gewissen Gruppen aus dem nahen Osten zu verdanken.
nicht nur - auch der amerikanischen Panikmache . . . unterhalte dich mal mit einem Amerikaner oder beobachte die US-Presse/-Medien ein wenig. Hier wird soviel Angst in den Medien verbreitet, das natürlich die Leute hinter jedem Moslem einen Terroristen vermuten.
Es geht die USA einen feuchten Dreck an wer mein Arbeitgeber ist - jedenfalls so lange ich als Tourist dort einreisen möchte.
yepp, ist auch mein Statement dazu! Auch hat das kein Land etwas anzugeheh, wer meine Eltern sind . .. .
Und diese ganze Datensammelwut unter einem Obama. Da fragt man sich was unter einem Mister Bush noch gefragt würde?
Obama ist für mich die größte politische Enttäuschung der letzten 30 Jahre! Der hat ja nunmal gar nix bewegt - im Gegenteil! Für mich ein großer Schwätzer, mehr nicht!
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Egal, wie lange man da jetzt drüber diskutiert: Wenn wir weiterhin in die USA reisen wollen, werden wir da nicht drum herumkommen. Das einzige, was wirklich kritikwürdig ist, ist die Tatsache, dass die EU umgekehrt von US-Bürgern solche Daten nicht erhält. Da gehts dann um Gleichberechtigung. Aber was solls. Mich stört es nicht, wenn die USA diese Daten haben. Die Menschen geben zu so vielen Anlässen persönliche Daten von sich preis; seien es deutsche Behörden, Facebook oder Umfragen...- warum dann nicht auch bei der Einreise in ein Land?
Weil man viele Daten z. B. in Facebook FREIWILLIG angibt.
Wenn ich aber in die USA reise, um Verwandte zu sehen, dann muss man schon fragen, ob man hier nicht "gezwungen" wird alle Daten preis zu geben oder man seine Verwandten nie wieder besuchen kann.
Dafür sind einige andere Fragen offenbar verschwunden - oder träume ich nur? War da nicht was mit Naziverbrechen drin? Finde ich jedenfalls nicht mehr.
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Ich kann mich nochmals wiederholen. Man kann auch die Visumspflicht wieder einführen und da wird dann eben noch viel mehr gefragt - auch bei rein touristischen Reisen. Wem das jetzige System zuwider ist, muss wirklich woanders hinfahren - zum Beispiel nach Kanada. Es bringt nichts, sich darüber aufzuregen.
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Ich kann mich nochmals wiederholen. Man kann auch die Visumspflicht wieder einführen und da wird dann eben noch viel mehr gefragt - auch bei rein touristischen Reisen. Wem das jetzige System zuwider ist, muss wirklich woanders hinfahren - zum Beispiel nach Kanada. Es bringt nichts, sich darüber aufzuregen.
Natürlich bringt es nichts. Aber Wutbürger zu sein sein ist in Deutschland seit Stuttgart 21 doch en vogue?
Die USA werden sich vor ein Visumspflicht hüten, dafür ist ihnen die Tourismusbranche dann doch zu wichtig. Denn das würde in der Tat einen starken Einbruch mit sich bringen, jedenfalls dann wenn Visa so wie früher auch für die USA nur persönlich bei der Botschaft beantragt werden müssten und nicht wie in anderen Ländern mit eine paar Klicks.
Ansonsten fordere ich die selben Einreiseprozeduren (Fotos, Fingerabdrücke wie bei der ED-Behandlung) und Fragen (Warum kommen Sie in die EU? Wollen Sie Kunstschätze aus der EU stehlen? usw.) auch für die Amerikaner bei der Einreise in die EU.
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(Fotos, Fingerabdrücke wie bei der ED-Behandlung)
Diese Sache mit den Fingerabdrücken und den Fotos (wie lange wird das eigentlich schon gemacht?) finde ich übrigens wesentlich schlimmer als die paar neuen ESTA-Fragen. Darüber beschwert sich doch hier auch keiner mehr.
Dafür sind einige andere Fragen offenbar verschwunden - oder träume ich nur? War da nicht was mit Naziverbrechen drin? Finde ich jedenfalls nicht mehr.
Ist auch eine ziemlich unnötige Frage in der heutigen Zeit. Wenn du nicht 1927 oder früher geboren wurdest, konntest du mit Nazi-Verbrechen schon aus Gründen des zu jungen Alters während der Nazizeit nicht viel zu tun gehabt haben.
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Aber Wutbürger zu sein sein ist in Deutschland seit Stuttgart 21 doch en vogue?
Aber auch die Stuttgarter Wutbürger sind nur mehr ein kleines Häuflein Leute, die aus Langeweile immer noch jeden Montag ihre Demo durchziehen.
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Verstehe die Aufregung nicht? Welche Fragen erregen Anstoss bei euch?
Du würdest wahrscheinlich auch die Aufregung nicht verstehen, wenn man noch nach deinen sexuellen Vorlieben fragt?
Es geht die USA einen feuchten Dreck an wer mein Arbeitgeber ist
Wer dein Arbeitgeber ist, wird doch soviel ich gesehen habe, gar nicht gefragt, sondern nur _ob_ du einen Job hast.
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Es geht die USA einen feuchten Dreck an wer mein Arbeitgeber ist
Wer dein Arbeitgeber ist, wird doch soviel ich gesehen habe, gar nicht gefragt, sondern nur _ob_ du einen Job hast.
Wenn man angibt einen Arbeitgeber zu haben, aktiviert das zusätzliche Eingabefelder.
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Wer dein Arbeitgeber ist, wird doch soviel ich gesehen habe, gar nicht gefragt, sondern nur _ob_ du einen Job hast.
"Angaben zum Beschäftigungsverhältnis:
Haben Sie einen aktuellen oder früheren Arbeitgeber?
Geben Sie an, ob Sie einen aktuellen oder früheren Arbeitgeber besitzen, indem Sie "Yes" (Ja) oder "No" (Nein) auswählen. Die Beantwortung dieser Frage ist zum Abschluss Ihres Antrags erforderlich.
Name des Arbeitgebers
Geben Sie den Namen Ihres aktuellen Arbeitgebers ein. Falls Sie derzeit in keinem Beschäftigungsverhältnis sind, geben Sie den Namen Ihres früheren Arbeitgebers ein. Der Name des Arbeitgebers ist zum Abschluss dieses Antrags erforderlich. Sie können auch SELF-EMPLOYED (selbständig), STUDENT (Student), CHILD (Kind), HOMEMAKER (Hausfrau/-mann), STAY-AT-HOME PARENT (betreuendes Elternteil), oder irgendein anderes Wort eintragen, das Ihren Beschäftigungsstatus beschreibt.
Adresse
Adresszeile 1
Adresszeile 2
Stadt
Bundesstaat/Provinz/Region
Land
--Bitte auswählen ...
Geben Sie im Feld ""Adresszeile 1"" die Nummer und Straße des von Ihnen aufgeführten Arbeitgebers ein. Geben Sie in diesem Feld nicht den Ort und den Bundesstaat an. Die Adresszeile 1 ist zum Abschluss dieses Antrags erforderlich. Falls Sie die Adresse des von Ihnen aufgeführten Arbeitgebers nicht kennen, können Sie UNKNOWN (unbekannt) angeben.
Geben Sie im Feld ""Adresszeile 2"" gegebenenfalls das Stockwerk, Gebäude oder eine andere Angabe an. Geben Sie in diesem Feld nicht den Ort und den Bundesstaat an. Die Adresszeile 2 ist zum Abschluss dieses Antrags nicht zwingend erforderlich.
Geben Sie im Feld ""Ort"" den Ort, die Stadt, das Dorf oder den Weiler an. Den Ort, die Stadt, das Dorf oder der Weiler an ist zum Abschluss dieses Antrags erforderlich. Falls Sie den Ort nicht kennen, können Sie UNKNOWN (unbekannt) eintragen.
Geben Sie im Feld ""Bundesstaat/Provinz/Region"" den Bundesstaat, die Provinz oder die Region ein. Der Bundesstaat bzw. die Provinz oder Region ist zum Abschluss dieses Antrags erforderlich. Falls Sie den Bundesstaat bzw. die Provinz oder Region nicht kennen, können Sie UNKNOWN (unbekannt) eintragen.
Wählen Sie im Feld ""Land"" das Land aus. Das Land ist zum Abschluss dieses Antrags erforderlich. Sie können auch UNKNOWN (unbekannt) auswählen.
Telefonnummer
Landesvorwahl
Nummer
Geben Sie im Feld "Ländervorwahl" die Ländervorwahl der Telefonnummer Ihres Arbeitgebers ein. Die Ländervorwahl ist zum Abschluss dieses Antrags nicht zwingend erforderlich.
Geben Sie im Feld "Nummer" die Telefonnummer Ihres Arbeitgebers ein. Die Nummer ist zum Abschluss dieses Antrags nicht zwingend erforderlich.
Berufsbezeichnung
Geben Sie die Berufsbezeichnung ihres aktuellen oder früheren Beschäftigungsverhältnisses ein. Die Berufsbezeichnung ist zum Abschluss dieses Antrags nicht zwingend erforderlich.
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Wenn man angibt einen Arbeitgeber zu haben, aktiviert das zusätzliche Eingabefelder.
Das Blöde und für mich unverständliche ist aber nur: es heist ja "haben oder hatten" sie einen Arbeitgeber.
Ich gehe mal davon aus, dass eigentlich jeder irgendwann mal einen Arbeitgeber hatte. Und da wird dann nicht unterschieden.
Ich z.B. weiss überhaupt nicht, was ich da angeben soll: seit 25 Jahren habe ich keinen Arbeitgeben mehr. Aber natürlich hatte ich davor einen. Nur: der ist seit 20 Jahren tot und die Firma schon längst aufgelöst.
Wenn ich diese Firma nun angebe und es wird nachgeprüft, findet die Firma niemand. Also könnte man doch auf die Idee kommen, dass das falsche Angaben sind. Wenn ich aber angebe "unknown" und dann evtl. bei der Einreise gefragt werde, ob ich wirklich nie gearbeitet habe. Was dann???
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Es geht die USA einen feuchten Dreck an wer mein Arbeitgeber ist
Wer dein Arbeitgeber ist, wird doch soviel ich gesehen habe, gar nicht gefragt, sondern nur _ob_ du einen Job hast.
Wenn man angibt einen Arbeitgeber zu haben, aktiviert das zusätzliche Eingabefelder.
Soweit habe ich nicht weitergespielt. Brauche keinen ESTA. ;)
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Ich z.B. weiss überhaupt nicht, was ich da angeben soll: seit 25 Jahren habe ich keinen Arbeitgeben mehr.
"Retired".
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Wenn man angibt einen Arbeitgeber zu haben, aktiviert das zusätzliche Eingabefelder.
Das Blöde und für mich unverständliche ist aber nur: es heist ja "haben oder hatten" sie einen Arbeitgeber.
Ich gehe mal davon aus, dass eigentlich jeder irgendwann mal einen Arbeitgeber hatte. Und da wird dann nicht unterschieden.
Ich z.B. weiss überhaupt nicht, was ich da angeben soll: seit 25 Jahren habe ich keinen Arbeitgeben mehr. Aber natürlich hatte ich davor einen. Nur: der ist seit 20 Jahren tot und die Firma schon längst aufgelöst.
Wenn ich diese Firma nun angebe und es wird nachgeprüft, findet die Firma niemand. Also könnte man doch auf die Idee kommen, dass das falsche Angaben sind. Wenn ich aber angebe "unknown" und dann evtl. bei der Einreise gefragt werde, ob ich wirklich nie gearbeitet habe. Was dann???
Mach es doch nicht so kompliziert, gib einfach Homemaker, bzw. pensioner an und gut ist es.
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Es würde mich wundern wenn die Arbeitgeber überprüfen würden.
Auch wie andere hier berichten, dass sie nach Eltern gefragt wurde, bin ich noch nie gefragt worden.
Einmal das ist ca. 19 Jahre her da wurde ich gefragt was ich beruflich mache.
Als ich sagte das ich selbstständig bin wurde dumm gefragt wer denn meine Firma leitet wenn ich in den USA bin. Ich sagte das ich gute Mitarbeiter habe die das schon machen.
Ich fand die Frage extrem dämlich.
Und einmal vor 3 Jahren fragte man in Denver was wir denn so vor haben. Ich sagte wie döddeln durch die Canyons und dann Freunde besuch in NC. Da wurde sie hellhörig. Fragte wie lange wir die Freunde schon kennen etc. Als ich sagte ca. 35 jahre war sie ganz schnell ruhig.
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"Retired".
Hmh, retired stimmt aber nicht.
Mach es doch nicht so kompliziert, gib einfach Homemaker, bzw. pensioner an und gut ist es.
OK, homemaker könnte passen.
Wobei das natürlich nicht ehrlich ist, denn ich HATTE ja irgendwann mal einen Arbeitgeber.
Aber ich glaube, das dürfte die beste Antwort sein.
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Du bist doch bestimmt schon in Rente? Dann genügt auch "Retiree", wobei eine Hausfrau wirst Du ja auch gewesen sein... somit will Dir sicher keiner etwas.
Gehe mal davon aus, da Du ja schon so lange nicht mehr arbeitest, dass dies alleine schon aus Deinem Geburtsdatum hervorgeht und i.O. ist
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Es würde mich wundern wenn die Arbeitgeber überprüfen würden.
Auch wie andere hier berichten, dass sie nach Eltern gefragt wurde, bin ich noch nie gefragt worden.
Ich weiß jetzt nicht, ob Du damit meinen Post zuvor meinst, aber nach den Eltern wurde ich noch nicht gefragt. Wohl aber nach dem Arbeitgeber und zwar regelmäßig, wenn ich geschäftlich als Grund der Reise angebe und bei privaten Einreisen zumindest ab und zu mal.
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Was gibt man denn als Landesbeamter ein bei "Arbeitgeber"? Land NRW? Was hat das Land NRW denn für eine Adresse etc.?
Ich rege mich gar nicht drüber auf, vielleicht hilft es ja Verwechslungen mit namensgleichen Leuten auf der no-fly Liste zu vermeiden. Das hätte dann ja etwas Positives.
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Was gibt man denn als Landesbeamter ein bei "Arbeitgeber"? Land NRW? Was hat das Land NRW denn für eine Adresse etc.?
Ich rege mich gar nicht drüber auf, vielleicht hilft es ja Verwechslungen mit namensgleichen Leuten auf der no-fly Liste zu vermeiden. Das hätte dann ja etwas Positives.
Ich denke, es geht hauptsaechlich darum, wie wahrscheinlich es ist, dass du wieder heimfliegst. Und wenn du "Landesbeamter in NRW" bist, gib halt ein "state highway agency, bauhof an der B34" oder was halt in deinem Fall zutrifft.
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Was gibt man denn als Landesbeamter ein bei "Arbeitgeber"? Land NRW? Was hat das Land NRW denn für eine Adresse etc.?
Ich rege mich gar nicht drüber auf, vielleicht hilft es ja Verwechslungen mit namensgleichen Leuten auf der no-fly Liste zu vermeiden. Das hätte dann ja etwas Positives.
Und wenn du "Landesbeamter in NRW" bist, gib halt ein "state highway agency, bauhof an der B34" oder was halt in deinem Fall zutrifft.
Ja, ich denke auch, dass man einfach in der Adresszeile 1 die Adresse der aktuellen Dienststelle eingibt. Ist zwar formal falsch, aber was Anderes bleibt ja nicht übrig.
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- Wenn man mehrere Vornamen hat, scheinbar immer noch nur den 1. angeben, oder?
Die deutsche Beschreibung ist etwas überarbeitet worden.
- was geb ich den an, wenn ich der Chef der Firma bin?
am einfachsten doch, wenn ich einfach den Firmenname angebe oder?
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Ja
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http://www.sueddeutsche.de/news/leben/tourismus-usa-verschaerfen-auflagen-fuer-einreise-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-141104-99-02866
Man muss Decknamen angeben.
Sehr lustig, wer macht das?
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http://www.sueddeutsche.de/news/leben/tourismus-usa-verschaerfen-auflagen-fuer-einreise-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-141104-99-02866
Man muss Decknamen angeben.
Sehr lustig, wer macht das?
Naja, "Decknamen", hauptsaechlich gehts da meiner Meinung nach um Leute, die James im Pass stehen haben, und je nachdem Jimmy, Jim oder Jimbo gerufen werden. Die Stiefmutter des zweiten Manns meiner Mutter hatte auch Ilona im Ausweis stehen und liess sich von allen Ruth rufen. Keiner weiss, wieso ;)
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http://www.sueddeutsche.de/news/leben/tourismus-usa-verschaerfen-auflagen-fuer-einreise-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-141104-99-02866
Man muss Decknamen angeben.
Sehr lustig, wer macht das?
Man muss auch nicht alles glauben, was in der Zeitung steht. Die Frage heißt: "Sind Sie noch unter anderen Namen oder Pseudonymen bekannt?" und die Erläuterung "Geben Sie an, ob Sie noch unter weiteren Namen oder Pseudonymen bekannt sind, indem Sie "Yes" (Ja) oder "No" (Nein) auswählen. Die Beantwortung dieser Frage ist zum Abschluss Ihres Antrags erforderlich."
Wenn Oliver Knöbel angibt, dass er auch unter Olivia Jones bekannt ist, gibts dann bei der Personenkontrolle nicht so viel Verwirrung :D. Dürfte aber nur für ausgewählte Foris überhaupt zutreffen :wink:
Und wenn man nicht gerade bei Heckler&Koch arbeitet, ist doch die Firma egal bzw. wer kennt schon jede XYZ-Klitsche?
Natürlich habe ich auch erst gedacht, was wollen die denn eigentlich noch alles wissen, aber mein 80jähriger Vater fühlt sich sicher geehrt, wenn sogar die Amis sich für ihn interessieren.
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Irgendwie macht ihr euch wegen den paar Fragen viel zu viel Gedanken. Der für 2 Jahre gültige Antrag ist in weniger als 15 MInuten ausgefüllt und beschieden. Das empfinde ich als ausgesprochen komfortabel.
Und das die Amis aus gutem Grund filtern wollen wer kommt kann ich verstehen.
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Das empfinde ich als ausgesprochen komfortabel.
Subjektiv gesehen für viele wahrscheinlich nicht unbedingt "komfortabel", da man jetzt ja zusätzliche Angaben machen muss. Und alles, was sich ändert, ist immer erst einmal schlecht :lol:. Erst war es ESTA an sich, dann die 14 USD und nun die zusätzlichen Angaben. Man wird sich aber dran gewöhnen.
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Und alles nur, weil man eine imaginäre Linie auf der Landkarte überschreiten möchte. :roll:
Diese Daten sind in Deutschland nicht mal an einer Stelle gespeichert. Da müsste man verschiedene Ämter bemühen - oder in Amerika nachfragen :wink:
Mic
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Irgendwie macht ihr euch wegen den paar Fragen viel zu viel Gedanken.
na ja, wenn halt die Beantwortung immer so einfach und eindeutig wäre.
Das Thema Arbeitgeber wurde schon angesprochen: Gebe ich als Ruheständler gleich oben an "retired" oder den alten Arbeitgeber und als Funktion "retired"?
Was ist, wenn die Eltern (längst) das zeitliche gesegnet haben? Dennoch angeben oder "dead" oder was?
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Irgendwie macht ihr euch wegen den paar Fragen viel zu viel Gedanken.
na ja, wenn halt die Beantwortung immer so einfach und eindeutig wäre.
Das Thema Arbeitgeber wurde schon angesprochen: Gebe ich als Ruheständler gleich oben an "retired" oder den alten Arbeitgeber und als Funktion "retired"?
Was ist, wenn die Eltern (längst) das zeitliche gesegnet haben? Dennoch angeben oder "dead" oder was?
Es geht doch nicht darum, dass die deine Eltern anrufen wollen und fragen, ob du auch immer fein aufgegessen hast, sondern dass sie Peter Mueller eindeutig identifizieren wollen, als den Peter Mueller, dessen Eltern Hans und Marie waren, nicht den Peter Mueller, dessen Eltern Fritz und Ilona hiessen. Nicht immer so tun, als ob man bloede waer, bitte,
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Es geht doch nicht darum, dass die deine Eltern anrufen wollen und fragen, ob du auch immer fein aufgegessen hast, sondern dass sie Peter Mueller eindeutig identifizieren wollen, als den Peter Mueller, dessen Eltern Hans und Marie waren
... und wie will ich das eindeutig identifizieren, wenn ich nicht nachprüfen kann, ob es die Eltern gibt/gab? Sonst kann ich ja auch Phantasienamen eingeben.
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Sonst kann ich ja auch Phantasienamen eingeben.
Solange Du nicht bei jedem neuen ESTA andere Phantasienamen verwendest.... :D
Wobei, die Eltern können ja auch mal den Nachnamen ändern (und zumindest theoretisch auch den Vornamen).
Eindeutig wäre eigentlich nur der Name, den sie bei Deiner Geburt getragen haben.
Oh jeh! Wir sollten damit aufhören.... :lol:
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Es geht doch nicht darum, dass die deine Eltern anrufen wollen und fragen, ob du auch immer fein aufgegessen hast, sondern dass sie Peter Mueller eindeutig identifizieren wollen, als den Peter Mueller, dessen Eltern Hans und Marie waren
... und wie will ich das eindeutig identifizieren, wenn ich nicht nachprüfen kann, ob es die Eltern gibt/gab? Sonst kann ich ja auch Phantasienamen eingeben.
Nur noch über DNA-Analysen. :nono:
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Es geht doch nicht darum, dass die deine Eltern anrufen wollen und fragen, ob du auch immer fein aufgegessen hast, sondern dass sie Peter Mueller eindeutig identifizieren wollen, als den Peter Mueller, dessen Eltern Hans und Marie waren
... und wie will ich das eindeutig identifizieren, wenn ich nicht nachprüfen kann, ob es die Eltern gibt/gab? Sonst kann ich ja auch Phantasienamen eingeben.
Was das mit den Eltern soll, würde mich aber auch mal interessieren. Meine Eltern sind beide verstorben, mein Vater schon sehr lange. Was haben die davon, den Namen zu kennen? Ich kann ja wohl eindeutig über Namen und Geburtsdatum identifiziert werden, dazu braucht es keine Namen der Eltern.
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Ich kann ja wohl eindeutig über Namen und Geburtsdatum identifiziert werden, dazu braucht es keine Namen der Eltern.
Eben nicht!
Ich hatte mal als IT-Lehrer eine Schulung bei der Polizei gehalten zum Thema Datenbanken und da kam immer das Beispiel von dem Fritz Müller geboren am zz.zz.zz in X-Stadt - nicht identisch mit dem bekannten Gewaltverbrecher Fritz Müller geboren am zz.zz.zz in X-Stadt ...
Das ist sicher ein extremer Zufall, aber teilweise Übereinstimmungen gibt es zuhauf!
PS:
Der arme Mann hatte immer ein Schreiben von seinem Polizeipräsidenten mit Telefonnummer dabei, wo man jederzeit anrufen konnte - der ist so oft in Kontrollen erst mal fest gehalten worden.
Zurück zum Thema:
man muss das einfach akzeptieren - auch wenn man es nicht versteht. Diese zusätzlichen Merkmale/Parameter die abgefragt werden erhöhen vermutlich die Treffsicherheit der Algorithmen, die die Daten einer Person mit denen eines bereits bekannten suspects abgleichen ...
Es ist ja bekannt, dass Leute die sich ein alias zu legen, sehr oft Teile ihrer echten Daten übernehmen ...
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1. Desto mehr man abfragt, desto genauer muss die "Legende" ausgestaltet werden, wenn man denn faken will und desto höher ist das Risiko, dass es irgendwann zu Fehlern kommt.
2. Durch den Namen der Eltern erfährt man auch mehr über eine Person. Wenn der Kevin Müller aus Bochum, deutscher Staatsbürger jetzt angeben muss, dass seine Eltern Heiner Müller und Fatima Müller-Chomeini sind, dann springt vermutlich irgendein Filter an (arabischer Name) und die Person wird näher untersucht. Ohne Angabe der Eltern wäre dieser Migrationshintergrund nicht erkennbar.
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Ich habe gerade nochmal probeweise mein aktuelles ESTA aufgerufen, das ich im Mai 2013 beantragt habe. Ich hatte erwartet, dass man die neuen erforderlichen Daten nun schon eintragen kann. Dies ist aber bei diesem alten Antrag nicht der Fall. Wer also noch ein gültiges ESTA hat, braucht erstmal nichts zu unternehmen.
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1. Desto mehr man abfragt, desto genauer muss die "Legende" ausgestaltet werden, wenn man denn faken will und desto höher ist das Risiko, dass es irgendwann zu Fehlern kommt.
2. Durch den Namen der Eltern erfährt man auch mehr über eine Person. Wenn der Kevin Müller aus Bochum, deutscher Staatsbürger jetzt angeben muss, dass seine Eltern Heiner Müller und Fatima Müller-Chomeini sind, dann springt vermutlich irgendein Filter an (arabischer Name) und die Person wird näher untersucht. Ohne Angabe der Eltern wäre dieser Migrationshintergrund nicht erkennbar.
Tja, und wenn mein Vater Heiner Müller heißt, meine Mutter aber seit meinem zweiten Lebensjahr mit Mohammed al Zayat zusammenlebt und ich in dieser Konstellation groß geworden bin, dann bringt das gar nichts. Für mich ist das wilder Aktionismus, weiter nichts. Genauso wie die dämliche Frage am Airport, ob man sein Gepäck selbst gepackt hat. Ja, ich habe die Bombe selbst eingepackt! Mit solchen bekannten Frage- und Antwortspielchen fischt man maximal ein paar unprofessionelle Wirrköpfe ab, aber sicher keine ernsthaften Terroristen.
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Man muss auch mal das Positive an der ganzen Sache sehen, anstatt sich nur darüber aufzuregen. Je mehr Daten den USA vorliegen, desto unwahrscheinlicher ist es auch, dass man bei der Einreise mit einer unerwünschten Person verwechselt wird.
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Man muss auch mal das Positive an der ganzen Sache sehen, anstatt sich nur darüber aufzuregen. Je mehr Daten den USA vorliegen, desto unwahrscheinlicher ist es auch, dass man bei der Einreise mit einer unerwünschten Person verwechselt wird.
Ja, ja "Harke sieht's positiv" :lol:
Im Grunde ist es mir auch egal, da ich nichts zu verbergen habe, aber diese Einreisebestimmungen erinnern mich halt verdammt an das Vorgehen von Unrechtsstaaten und wenn ich mich dann daran erinnere, dass die USA in meiner Jugend (vielleicht etwas naiv) der Inbegriff von Recht und Freiheit waren, dann finde ich das sehr bitter.
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Genauso wie die dämliche Frage am Airport, ob man sein Gepäck selbst gepackt hat.
Ich glaube, das hat eher juristische Gründe. Wenn dann was Verbotenes gefunden wird (muss ja nicht gleich eine Bombe sein :o), kann man nicht mehr sagen, das hat mir jemand reingetan.
Im Übrigen finde ich den Datensammelwahn auch eher amüsant, erinnert mich an Zwangsneurosen. Ich weiß nicht, ob Sicherheit mit "noch mehr desselben" geschaffen wird. Ist wie im echten Leben: es passiert sowieso immer das, worauf man eben gerade nicht vorbereitet ist.
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Was gibt man denn als Landesbeamter ein bei "Arbeitgeber"? Land NRW? Was hat das Land NRW denn für eine Adresse etc.?
Ich rege mich gar nicht drüber auf, vielleicht hilft es ja Verwechslungen mit namensgleichen Leuten auf der no-fly Liste zu vermeiden. Das hätte dann ja etwas Positives.
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt
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Übrigens...
Muss ich jetzt reh als Deckname angeben...
So nennen mich etliche Leute...
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...aber diese Einreisebestimmungen erinnern mich halt verdammt an das Vorgehen von Unrechtsstaaten...
Als ehemaliger DDR-Insasse, der ich war, bescheinige ich Ihnen hiermit, daß Sie ganz klar den Schuß nicht gehört haben.
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Was gibt man denn als Landesbeamter ein bei "Arbeitgeber"? Land NRW? Was hat das Land NRW denn f�r eine Adresse etc.?
Ich rege mich gar nicht dr�ber auf, vielleicht hilft es ja Verwechslungen mit namensgleichen Leuten auf der no-fly Liste zu vermeiden. Das h�tte dann ja etwas Positives.
Du wirst doch bei einer konkreten Behörde arbeiten. Deren Adresse eben.
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Was gibt man denn als Landesbeamter ein bei "Arbeitgeber"? Land NRW? Was hat das Land NRW denn f�r eine Adresse etc.?
Ich rege mich gar nicht dr�ber auf, vielleicht hilft es ja Verwechslungen mit namensgleichen Leuten auf der no-fly Liste zu vermeiden. Das h�tte dann ja etwas Positives.
Du wirst doch bei einer konkreten Behörde arbeiten. Deren Adresse eben.
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist das vermutlich sinnvoll und gleichzeitig formal falsch.
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Heute morgen wurde ich ein wenig stutzig. Da kam ein Bericht im Radio, dass UK nun auch Daten sammeln will von deutschen Airlines (vergleichbar mit APIS fuer USA), Deutschland sich aber dagegen wehre, denn es verstosse gegen deutsches Recht. Wieso aber darf dann die USA die Daten sammeln?
Und ja sogar noch mehr als APIS, wenn man ESTA ausfuellt. Kann mir das einer mal erklaeren? Ich glaube ich steh aufm Schlauch ...
Hier ein Link: http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/international/Deutsche-Fluggesellschaften-sollen-Daten-uebermitteln-article1491482.html (http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/international/Deutsche-Fluggesellschaften-sollen-Daten-uebermitteln-article1491482.html)
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1. Desto mehr man abfragt, desto genauer muss die "Legende" ausgestaltet werden, wenn man denn faken will und desto höher ist das Risiko, dass es irgendwann zu Fehlern kommt.
2. Durch den Namen der Eltern erfährt man auch mehr über eine Person. Wenn der Kevin Müller aus Bochum, deutscher Staatsbürger jetzt angeben muss, dass seine Eltern Heiner Müller und Fatima Müller-Chomeini sind, dann springt vermutlich irgendein Filter an (arabischer Name) und die Person wird näher untersucht. Ohne Angabe der Eltern wäre dieser Migrationshintergrund nicht erkennbar.
Tja, und wenn mein Vater Heiner Müller heißt, meine Mutter aber seit meinem zweiten Lebensjahr mit Mohammed al Zayat zusammenlebt und ich in dieser Konstellation groß geworden bin, dann bringt das gar nichts. Für mich ist das wilder Aktionismus, weiter nichts. Genauso wie die dämliche Frage am Airport, ob man sein Gepäck selbst gepackt hat. Ja, ich habe die Bombe selbst eingepackt! Mit solchen bekannten Frage- und Antwortspielchen fischt man maximal ein paar unprofessionelle Wirrköpfe ab, aber sicher keine ernsthaften Terroristen.
Nein, natürlich kann man damit auch nicht jede Konstellation aufspüren. Aber nur weil ich alle nicht finden kann, soll ich dann darauf verzichten zumindest einen Teil zu finden? Diese Logik erschließt sich mir nicht. Ohne, dass ich diese erweiterten Fragen jetzt besonders gut finde, gibt es dafür doch mögliche Gründe. Und ansonsten - so what - noch entscheide ich ganz alleine in welches Land ich in Urlaub fahre und damit auch welche Fragen ich wo beantworte. Ein Grundrecht auf einen anonymen USA-Urlaub gibt es eben nicht.
P.S: Wenn ich nicht mit einem unprofessionellen Wirrkopf fliegen muss, dann bin ich dafür sehr dankbar, dass man ihn rausgefischt hat. Es geht da ja auch nicht konkret um Leute, die mit "da ist ne Bombe drin" antworten, sondern es geht darum Nervosität zu erkennen oder ob die Antworten in sich stimmig sind.
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Heute morgen wurde ich ein wenig stutzig. Da kam ein Bericht im Radio, dass UK nun auch Daten sammeln will von deutschen Airlines (vergleichbar mit APIS fuer USA), Deutschland sich aber dagegen wehre, denn es verstosse gegen deutsches Recht. Wieso aber darf dann die USA die Daten sammeln?
Und ja sogar noch mehr als APIS, wenn man ESTA ausfuellt. Kann mir das einer mal erklaeren? Ich glaube ich steh aufm Schlauch ...
Hier ein Link: http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/international/Deutsche-Fluggesellschaften-sollen-Daten-uebermitteln-article1491482.html (http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/international/Deutsche-Fluggesellschaften-sollen-Daten-uebermitteln-article1491482.html)
Weil es zwischen Deutschland bzw. der EU und den USA entsprechend Vereinbarungen gibt, innereuropäisch aber eben nicht.
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Was gibt man denn als Landesbeamter ein bei "Arbeitgeber"? Land NRW? Was hat das Land NRW denn f�r eine Adresse etc.?
Ich rege mich gar nicht dr�ber auf, vielleicht hilft es ja Verwechslungen mit namensgleichen Leuten auf der no-fly Liste zu vermeiden. Das h�tte dann ja etwas Positives.
Du wirst doch bei einer konkreten Behörde arbeiten. Deren Adresse eben.
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist das vermutlich sinnvoll und gleichzeitig formal falsch.
Sorry, hatte ich nicht gelesen.
Wenn du es für falsch hältst, sieh doch einfach mal nach, wo die letzte Ernennungsurkunde her kommt und gib die Adresse ein :D
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Sorry, hatte ich nicht gelesen.
Wenn du es für falsch hältst, sieh doch einfach mal nach, wo die letzte Ernennungsurkunde her kommt und gib die Adresse ein :D
Gute Idee, aber da steht auch nur drauf "Im Namen der Landesregierung...".
Adresse der Dienststelle wird schon passen.
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Sorry, hatte ich nicht gelesen.
Wenn du es für falsch hältst, sieh doch einfach mal nach, wo die letzte Ernennungsurkunde her kommt und gib die Adresse ein :D
Gute Idee, aber da steht auch nur drauf "Im Namen der Landesregierung...".
Arbeitgeber (oder richtiger in dem Falle Dienstherr) ist das Land - nur das ist eine juristische Person und nicht die einzelne Dienststelle. Wenn man in einer Bäckereifiliale tätig ist, ist ja auch nicht die Filiale Dingsbumsstraße der Arbeitgeber sondern der Hauptbetrieb.
Dennoch würde ich auch die Dienststelle mit Adresse angeben, und zwar wo der zuständige Personalsachbearbeiter sitzt.
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Sorry, hatte ich nicht gelesen.
Wenn du es für falsch hältst, sieh doch einfach mal nach, wo die letzte Ernennungsurkunde her kommt und gib die Adresse ein :D
Gute Idee, aber da steht auch nur drauf "Im Namen der Landesregierung...".
Arbeitgeber (oder richtiger in dem Falle Dienstherr) ist das Land - nur das ist eine juristische Person und nicht die einzelne Dienststelle. Wenn man in einer Bäckereifiliale tätig ist, ist ja auch nicht die Filiale Dingsbumsstraße der Arbeitgeber sondern der Hauptbetrieb.
...und zwar wo der zuständige Personalsachbearbeiter sitzt.
Der sitzt noch mal woanders. :rollen:
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Sorry, hatte ich nicht gelesen.
Wenn du es für falsch hältst, sieh doch einfach mal nach, wo die letzte Ernennungsurkunde her kommt und gib die Adresse ein :D
Gute Idee, aber da steht auch nur drauf "Im Namen der Landesregierung...".
Arbeitgeber (oder richtiger in dem Falle Dienstherr) ist das Land - nur das ist eine juristische Person und nicht die einzelne Dienststelle. Wenn man in einer Bäckereifiliale tätig ist, ist ja auch nicht die Filiale Dingsbumsstraße der Arbeitgeber sondern der Hauptbetrieb.
...und zwar wo der zuständige Personalsachbearbeiter sitzt.
Der sitzt noch mal woanders. :rollen:
Bei mir auch. Ich werde ganz einfach die Adresse angeben, wo ich sitze. Hätte mir darüber auch gar keine Gedanken gemacht :wink:.
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Sorry, hatte ich nicht gelesen.
Wenn du es für falsch hältst, sieh doch einfach mal nach, wo die letzte Ernennungsurkunde her kommt und gib die Adresse ein :D
Gute Idee, aber da steht auch nur drauf "Im Namen der Landesregierung...".
Arbeitgeber (oder richtiger in dem Falle Dienstherr) ist das Land - nur das ist eine juristische Person und nicht die einzelne Dienststelle. Wenn man in einer Bäckereifiliale tätig ist, ist ja auch nicht die Filiale Dingsbumsstraße der Arbeitgeber sondern der Hauptbetrieb.
...und zwar wo der zuständige Personalsachbearbeiter sitzt.
Der sitzt noch mal woanders. :rollen:
Bei mir auch. Ich werde ganz einfach die Adresse angeben, wo ich sitze. Hätte mir darüber auch gar keine Gedanken gemacht :wink:.
Nö, ich gebe formaljuristisch korrekt das Land an.
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Nö, ich gebe formaljuristisch korrekt das Land an.
... und als Adresse?
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Es mag ja wirklich etwas nerven/paranoid wirken/was auch immer. Mehr Formulare, mehr Infos pro Formular, mehr Papierkram bei der Einreise (Automat + Beamter etc), aber seien wir auf der anderen Seite doch auch mal froh, dass es noch so etwas wie Visa Waiver gibt.
Wollt ihr lieber vor jedem USA Besuch eine Botschaft oder Konsulat aufsuchen müssen?
Da setz ich mich lieber mal ein paar Minuten hin, fülle ein bis hundert Formular(e) online aus und gut ist.
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Wollt ihr lieber vor jedem USA Besuch eine Botschaft oder Konsulat aufsuchen müssen?
Da setz ich mich lieber mal ein paar Minuten hin, fülle ein bis hundert Formular(e) online aus und gut ist.
Das denke ich mir auch schon die ganze Zeit. So ein Terz wegen der paar Fragen.
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Das Problem ist doch ein ganz anderes:
Jeder macht sich Gedanken - was fangen die USA mit den Daten an?
und
Wenn ich "Falsches" angebe oder den falschen Namen/Arbeitgeber/ ... habe, bekomme ich dann kein ESTA bzw werde ich dann vom IO zurück gewiesen?
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Wo es hier schon sehr in das Detail geht, wie sieht es denn damit aus:
Dienstherr Arbeitgeber
Sind diese Begriffe eigentlich noch politisch korrekt? Oder fordern sie die
feministische Sprachkritik heraus? :pfeifen:
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Wo es hier schon sehr in das Detail geht, wie sieht es denn damit aus:
Dienstherr Arbeitgeber
Sind diese Begriffe eigentlich noch politisch korrekt? Oder fordern sie die
feministische Sprachkritik heraus? :pfeifen:
Na, wenn die Hillu erst Präsident ist wirds geklärt.
VG :D
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Das Problem ist doch ein ganz anderes:
Jeder macht sich Gedanken - was fangen die USA mit den Daten an?
und
Wenn ich "Falsches" angebe oder den falschen Namen/Arbeitgeber/ ... habe, bekomme ich dann kein ESTA bzw werde ich dann vom IO zurück gewiesen?
Zum ersten: Nein, also ich mache mir über sowas überhaupt keine Gedanken. Hast du schonmal ein Visum für ein Land beantragt? Da wird noch viel mehr gefragt.
Zum zweiten: Warum sollte man was Falsches eintragen? Wer so dämlich ist, der hat es nicht anders verdient, zurückgeschickt zu werden.
Was ich in Deutschland viel schlimmer finde: Dass Meldebehörden Daten an Einrichtungen weitergeben dürfen, die nur das Ziel haben, dir unberechtigt das Geld aus der Tasche zu ziehen (Beitragsservice ARD/ZDF und Deutschlandradio... früher mal GEZ). Über derartige Weitergaben von persönlichen Daten beschweren sich leider viel zu wenige. Und es gibt noch viel mehr Beispiele von unbefugter Datenweitergabe, die objektiv gesehen zu einer Belästigung von Bürgern führt.
Aber ich rege mich doch nicht über ESTA auf, wo es in erster Linie um meinen Spaß geht -> die freiwillige Einreise in ein Land.
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Wollt ihr lieber vor jedem USA Besuch eine Botschaft oder Konsulat aufsuchen müssen?
Nein, aber wär ja schon ganz nett in die USA so einfach einreisen zu können, wie die Amis bei uns.
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Nein, aber wär ja schon ganz nett in die USA so einfach einreisen zu können, wie die Amis bei uns.
Dieses Ungleichgewicht gibt es ja schon ewig und hat sich nach 9/11 noch verstärkt, was auch verständlich ist. Am ehesten müsste die EU nachziehen, aber warum sollte man andere Länder nur wegen der strengen US-Einreisebestimmungen "bestrafen", die uns wiederum recht einfach in ihr Land lassen? Ich finde es zum Beispiel auch ungerecht, dass Staatsbürger bestimmter südlicher/östlicher Länder für Deutschland einen Reisepass/Visum brauchen, während wir mit dem normalen Personalausweis bzw. ohne Visum dort einreisen können.
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Nein, aber wär ja schon ganz nett in die USA so einfach einreisen zu können, wie die Amis bei uns.
Ich weiss es zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber in einem anderen Forum habe ich gelesen, dass auch Amerikaner oder sonstige Nationaliäten sehr wohl auch bei der Einreise in Europa einige "unangenehme" Fragen zu beantworten haben. Wir bekommen das nur nicht mit, weil wir ja einfach durch die Kontrollen laufen können.
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Wir bekommen das nur nicht mit, weil wir ja einfach durch die Kontrollen laufen können.
Ich habe schon Amerikaner an einer deutschen Zollkontrolle gesehen. Das war 2006 in DUS als ich von JFK zurückkam und ich war zufällig an einem Schalter, wo alle Nationalitäten abgefertigt wurden. Die Einreise dauerte genauso lange wie meine, nur dass die US-Bürger einen Stempel bekommen haben.
Aber simple Fragen zum Aufenthalt muss man überall beantworten. 2010 in Vancouver am Bahnhof zur Einreise nach Kanada z. B. war auch ziemlich streng (Frage nach Job, Studienfach, Aufenthaltsdauer, Hotelname...).
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Dieses Ungleichgewicht gibt es ja schon ewig
Nein. Bei meiner ersten Einreise in die USA habe ich einen Stempel bekommen und das wars.
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Nein. Bei meiner ersten Einreise in die USA habe ich einen Stempel bekommen und das wars.
Ewig ist relativ ;) - Wann war das denn bei dir?
Im Film "Wilder Westen Inclusive" von 1988 sieht die US-Einreise schon fast so aus wie noch vor wenigen Jahren mit dem grünen Zettel :D
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Nein. Bei meiner ersten Einreise in die USA habe ich einen Stempel bekommen und das wars.
Wann war das denn? Visa Waiver gibts genau seit meinem Geburtsjahr. War das damals auch nur ein Durchwinken?
Keine Ahnung was Dein Geburtsjahr ist. Das war 1993. Visa Waiver bedeutete doch eigentlich auch mal genau das: Kein Visum. Stempel rein und gut ist.
Das was heute als Visa Waiver bezeichnet wird ist doch nur noch: wir nennen unser Visum nicht Visum sondern ESTA.
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Dieses Ungleichgewicht gibt es ja schon ewig
Nein. Bei meiner ersten Einreise in die USA habe ich einen Stempel bekommen und das wars.
Stimmt. 1999 habe ich im Flugzeug ein Zettelchen ausgefuellt mit Dusselfragen, das nachher abgegeben, als Grund der Einreise "einfach so rumreisen" angegeben, mir wurde ein gruener Pappdeckel in den nicht maschinenlesbaren Pass genagelt, und das wars.
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Nein, aber wär ja schon ganz nett in die USA so einfach einreisen zu können, wie die Amis bei uns.
Da taeuschst du dich aber. Auch die Amis werden bei Einreise in EU Laender ganz schoen gefilzt.
Ist mir jedenfalls bei Einreise in Frankreich und Deutschland so ergangen.
Bei der Rueckreise ging der ganze Schmarren bei den Amis wieder los. Warum, wieso etc. etc.
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Ich verstehe zwar durchaus den Wunsch nach (noch) einfacheren Einreiseprozeduren, frage mich jedoch ob diejenigen, die das gerne hätten auch bedenken, dass dafür ein kompletter Datenaustausch zwischen den jeweiligen Ländern nötig wäre oder eben sowas wie ein transatlantisches Schengener Abkommen.
Auch wenn ich bei manchen Fragen die Sinnhaftigkeit bezweifele, versucht dadurch doch 'nur' jedes Land sein Territorium und seine Bürger zu schützen - meiner Meinung nach nicht nur legitim, sondern auch die Pflicht eines Gesetzgebers.
Ob man dabei immer vom worst case ausgehen muss, sprich die einreisende Person ihre 'guten Absichten' mehr oder weniger beweisen/versichern muss, kann man dabei sicher diskutieren.
Just my 2 cents
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Wenn das alles anscheinend vor 15 Jahren noch so einfach war mit der Einreise - Wer kann denn mal sagen, ab wann es etwa das heutige Niveau angenommen hat? War das mit der Gründung des DHS 2002?
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Ich glaube nicht, dass das alles vor Jahren so viel einfacher war. Nur haben wir uns damals nicht so viel Gedanken darum gemacht. Es gab ja noch kein Internet, wo die Leute verrückt gemacht werden.
Und wir waren damals auch Grenzübertritte mit Kontrollen gewöhnt, hatten wir diese ja auch in Europa!
Ich erinnere mich zu gut an meinen ersten Flug nach Kanada. Dort am Zoll hat die Beamtin meinen gesamten Koffer auseinandergenommen. Jedes Teil hat sie hochgehoben und gefragt: What's that??? Ich konnte damals noch nicht viel Englisch, hatte noch fast keine Reiseerfahrung. Mann, war ich fertig!!!
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Wenn das alles anscheinend vor 15 Jahren noch so einfach war mit der Einreise - Wer kann denn mal sagen, ab wann es etwa das heutige Niveau angenommen hat? War das mit der Gründung des DHS 2002?
Früher füllte die grüne Karte aus und machte seine Kreuzchen - heute eben online. Dazu kamen nach 9/11 Fingerabdrücke und Foto bei der Immigration zu den bereits vorher individuell gestellten Fragen. Dies nimmt aber wirklich weniger als eine Minute mehr in Anspruch. Wo ist den der große Unterschied?
Im Zeitalter der EDV lassen sich viele Banken, Firmen und Behörden halt immer zusätzlich etwas einfallen, auch bei uns. :wink: So hat man sich in den letzten 20 Jahren z.B. vom Bankgeheimnis vollkommen verabschiedet.
Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, Rente etc. wird ebenfalls direkt ans FA weitergemeldet. usw.
Somit versteh ich die Aufregung zu diesem Thema nicht.
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Wo ist den der große Unterschied?
Es wurde hier unter anderem gesagt, dass man einfach nur seinen Stempel bekommen hat und man durchgehen konnte. Das muss ja irgendwann mal aufgehört haben.
Heute durchläuft man mehrere Verfahren, die ja doch eine größere Hürde darstellen als einfaches Durchgehen: ESTA gegen Gebühr, APIS, Fingerabdruck und Foto, Zollformular, Fragen vom Officer, evtl. 2nd Screening.
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Zum zweiten: Warum sollte man was Falsches eintragen? Wer so dämlich ist, der hat es nicht anders verdient, zurückgeschickt zu werden.
Da habe ich mich vielleicht "falsch" ausgedrückt - ich meinte z. B. einen arabischen "parent name" oder employer oder etwas anderes was verdächtig erscheinen kann ...
Ich habe übrigens jetzt mal das Formular und die Hilfe dazu angeschaut (in Englisch) - man kann ja fast überall "NO" oder unknown angeben - sogar beim parent name ... :wink:
PS:
In Ländern, in denen man Visa brauchte, war ich meist nur geschäftlich (China, Ägypten, ...) - das war nie ein Problem.
Und mein B1/B2 für die USA vor mehr als 30 Jahren auch nicht!
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Wo ist den der große Unterschied?
Es wurde hier unter anderem gesagt, dass man einfach nur seinen Stempel bekommen hat und man durchgehen konnte.
Stimmt halt nicht. Befragung durch den Immigration Officer gabs schon frueher, lange vor Zeiten des Internets.
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Wo ist den der große Unterschied?
Es wurde hier unter anderem gesagt, dass man einfach nur seinen Stempel bekommen hat und man durchgehen konnte.
Stimmt halt nicht. Befragung durch den Immigration Officer gabs schon frueher, lange vor Zeiten des Internets.
deshalb schrieb ich auch - "bei der Immigration zu den bereits vorher individuell gestellten Fragen."
Wobei ich da zu früher auch keinen Unterschied feststellen kann. Kenne bei annähernd 30 Einreisen immer nur die gleichen wenigen Fragen - Anlass der Reise, Zeitraum der Reise und hin und wieder "haben sie Family oder Freunde in USA" - um am Ende immer die 90 Tage Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.
Das Zollformular gab es auch schon Ende der 80er Jahre. Was vorher war, kann ich nicht sagen.
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- man kann ja fast überall "NO" oder unknown angeben - sogar beim parent name ... :wink:
Aber dann könnte es doch passieren, dass man bei der Immigration gefragt wird, weshalb man eine Eltern nicht kennt. Denn normalerweise weiss man mindestens den Namen der Mutter.
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Findelkind?
Denkt nur mal an unseren Ex-Gesundheitsminister.
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Findelkind?
Denkt nur mal an unseren Ex-Gesundheitsminister.
Der wurde mittlerweile aber auch entsorgt. Auch nicht jedermanns Sache :roll:
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Sorry, hatte ich nicht gelesen.
Wenn du es für falsch hältst, sieh doch einfach mal nach, wo die letzte Ernennungsurkunde her kommt und gib die Adresse ein :D
Gute Idee, aber da steht auch nur drauf "Im Namen der Landesregierung...".
Arbeitgeber (oder richtiger in dem Falle Dienstherr) ist das Land - nur das ist eine juristische Person und nicht die einzelne Dienststelle. Wenn man in einer Bäckereifiliale tätig ist, ist ja auch nicht die Filiale Dingsbumsstraße der Arbeitgeber sondern der Hauptbetrieb.
...und zwar wo der zuständige Personalsachbearbeiter sitzt.
Der sitzt noch mal woanders. :rollen:
Oh ja
Dienstherr ist das Land NRW. Also quasi Hanni Kraft
Personalstelle die BR Düsseldorf, also Frau Lüttges
Das Hauptgebäude am Rheinufer? Oder die Schulabteilung am Kennedydann?
Dienststelle meine Schule
Oder doch die Bezirksregierung als halber Moderator der Lehrerfortbildung..
Oder das Schulamt, weil dahin abgeordnet...
Wenn ich nicht geschäftsführender Gesellschafter eines Unternehmens der erneuerbaren Energiebranche wäre ...
Ohwh
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Hallo,
ich habe die Suchfunktion bemüht auf der Suche nach einer Antwort, bin aber nicht fündig geworden. Unter den neuen Fragen gibt es auch die folgende: Are you known by any other names or aliases?
Ich bin mir unsicher, ob damit auch der Mädchenname einer Frau gemeint sein könnte.
Wer weiß Bescheid?
Sunny
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Ich bin mir unsicher, ob damit auch der Mädchenname einer Frau gemeint sein könnte.
Wer weiß Bescheid?
Sunny
Nein, damit sind z.B. Künstlername gemeint, oder eben wenn Du Karin heisst aber eigentlich ruft Dich jeder Sunny.
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'Known by any other names' bedeutet auch Maedchenname.
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'Known by any other names' bedeutet auch Maedchenname.
Wenn Du meinst! Dann wird es schon stimmen
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'Known by any other names' bedeutet auch Maedchenname.
Wenn Du meinst! Dann wird es schon stimmen
schon, aber "known" - wenn man/frau ihn überhaupt nicht mehr benutzt?
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'Known by any other names' bedeutet auch Maedchenname.
Nein, in diesem Zusammenhang geht es wohl um Künstlernamen. Du musst im richtigen Namensfeld den Namen, der im Personalausweis steht, eintragen, also z.B. Udo Bockelmann. In das Feld "Are you known by any other names or aliases" käme dann Udo Jürgens.
Das mit dem Mädchennamen macht nicht viel Sinn, denn den kennt normalerweise niemand.
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Würde man nach einem Geburtsnamen nicht gezielter fragen, etwa mit "name at birth"?
Gerade die Frage nach "name at birth" wäre im amerikansichen Kontext nachvollziehbar, da viele Einbürgerungswillige sich mit der neuen Staatsbürgerschaft auch neue Namen zulegen.
Mic
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"Maiden Name" ist hier der richtige Begriff.
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"Maiden name" dürfte aber politisch nicht ganz korrekt sein... :wink:
Mal abgesehen davon, dass auch ein Mann seinen Geburtsnamen ablegen kann und das nicht nur durch heiraten.
Aber auch "maiden name" wäre zumindest eindeutiger eine Frage in diese Richtung.
Mic
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Das Problem ist doch ein ganz anderes:
Jeder macht sich Gedanken - was fangen die USA mit den Daten an?
und
Wenn ich "Falsches" angebe oder den falschen Namen/Arbeitgeber/ ... habe, bekomme ich dann kein ESTA bzw werde ich dann vom IO zurück gewiesen?
Zum ersten: Nein, also ich mache mir über sowas überhaupt keine Gedanken. Hast du schonmal ein Visum für ein Land beantragt? Da wird noch viel mehr gefragt.
Zum zweiten: Warum sollte man was Falsches eintragen? Wer so dämlich ist, der hat es nicht anders verdient, zurückgeschickt zu werden.
Was ich in Deutschland viel schlimmer finde: Dass Meldebehörden Daten an Einrichtungen weitergeben dürfen, die nur das Ziel haben, dir unberechtigt das Geld aus der Tasche zu ziehen (Beitragsservice ARD/ZDF und Deutschlandradio... früher mal GEZ). Über derartige Weitergaben von persönlichen Daten beschweren sich leider viel zu wenige. Und es gibt noch viel mehr Beispiele von unbefugter Datenweitergabe, die objektiv gesehen zu einer Belästigung von Bürgern führt.
Aber ich rege mich doch nicht über ESTA auf, wo es in erster Linie um meinen Spaß geht -> die freiwillige Einreise in ein Land.
:daumen: :daumen:
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Wollt ihr lieber vor jedem USA Besuch eine Botschaft oder Konsulat aufsuchen müssen?
Nein, aber wär ja schon ganz nett in die USA so einfach einreisen zu können, wie die Amis bei uns.
Nur haben eben die Amis schlimme Erfahrungen gemacht.....
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So ein Mist :(
Merke gerade, das sich der neue Esta-Antrag um einiges unterscheidet.
Was meinen die eigentlich mit Identifizierungsnummer? Die vom Personalausweis?
Hat jemand den neuen Antrag in letzter Zeit ausgefüllt?
Ich habe nämlich keinen Personalausweis mehr, der Reisepass reicht ja eigentlich...
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Was meinen die eigentlich mit Identifizierungsnummer? Die vom Personalausweis?
nachdem das bei den von mir ausgetesteten anderen Staatsangehörigkeiten nicht abgefragt wird, vermutlich der deutsche Personalausweis. Wenn es keinen gibt, sagt die Anleitung "unknown"
(Die Steuer-Ident-Nr. wird es ja wohl nicht sein :?.)
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Was meinen die eigentlich mit Identifizierungsnummer? Die vom Personalausweis?
nachdem das bei den von mir ausgetesteten anderen Staatsangehörigkeiten nicht abgefragt wird, vermutlich der deutsche Personalausweis. Wenn es keinen gibt, sagt die Anleitung "unknown"
(Die Steuer-Ident-Nr. wird es ja wohl nicht sein :?.)
Habe es jetzt einfach mit "unknown" versucht und uff, es wurde genehmigt.
Man ist sich ja nie sicher, ob es Probleme gibt, wenn man so was einträgt :wink:
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steht doch in der Erklärung dazu. Eine Identifizierungsnummer die keine Passnummer ist... Also wenn du sowas wie eine redress nummer hast zum Bsp...
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steht doch in der Erklärung dazu. Eine Identifizierungsnummer die keine Passnummer ist... Also wenn du sowas wie eine redress nummer hast zum Bsp...
Wenn`s konkret in der Erklärung stehen würde, hätte ich nicht gefragt...
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Also wenn du sowas wie eine redress nummer hast zum Bsp...
Genau das mit Sicherheit nicht, denn die redress Nummer wird nicht von deutschen Behörden vergeben. Das ist aber wesentliches Merkmal der Identifizierungsnummer ("von Ihrem Land"). Zudem handelt es sich bei der redress no. nicht um ein Identitätsdokument.
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In Deutschland gibt es keine National Identification Number im ESTA-Sinn:
http://en.wikipedia.org/wiki/National_identification_number#Germany (http://en.wikipedia.org/wiki/National_identification_number#Germany)
Die Personalausweisnummer ist nur eine Dokumentennummer und keine ID. Denn bei jeder Neuausstellung eines Persos gibt es auch eine neue Nummer. Einzig die Steuer-ID könnte eine sein, denn die ist personengebunden und gilt bis zum Lebensende. Aber diese Nummer ist in D explizit an den Steuerzweck gebunden und dient nicht der Identifizierung in anderen Fällen.
Die richtige Antwort bei ESTA scheint also UNKNOWN zu sein. Ich habe es vor ein paar Tagen so eingegeben und es ging durch...
nomad.
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In Deutschland gibt es keine National Identification Number im ESTA-Sinn:
http://en.wikipedia.org/wiki/National_identification_number#Germany (http://en.wikipedia.org/wiki/National_identification_number#Germany)
Komischerweise kommt die Abfrage dieser obskuren Nummer aber bei vielen Herkunftsländern (jedenfalls bei denen, die ich getestet hatte) nicht, ausgerechnet bei Deutschland aber schon. Weiß die NSA da schon mehr als wir, was da auf uns zukommt? :lol:
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wir haben auch UNKNOWN eingegeben und zweimal bewilligt...
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Ich habe meinen Antrag gestern auch ausgefüllt und mich ernsthaft gefragt, ob ich überhaupt auf der richtigen, "offiziellen" Seite bin... Habe den Thread hier haute erst gesehen...
Ich habe meine Personalausweisnummer angegeben... Auch genehmigt. Frage mich allerdings, ob ich jetzt den Perso mitnehmen muss....
LG
Salial
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Ich habe meinen Antrag gestern auch ausgefüllt und mich ernsthaft gefragt, ob ich überhaupt auf der richtigen, "offiziellen" Seite bin... Habe den Thread hier haute erst gesehen...
Ich habe meine Personalausweisnummer angegeben... Auch genehmigt. Frage mich allerdings, ob ich jetzt den Perso mitnehmen muss....
LG
Salial
Ich fürchte, die Antwort ist ja...Wenn Du schon den Perso angegeben hast, müsstest Du ihn m.E. auch dabei haben.
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Was spricht auch dagegen, den Personalausweis mitzunehmen? Wiegt doch nichts und taugt zum Teil auch als Photo ID.
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So ein Mist :(
Merke gerade, das sich der neue Esta-Antrag um einiges unterscheidet.
Was meinen die eigentlich mit Identifizierungsnummer? Die vom Personalausweis?
Hat jemand den neuen Antrag in letzter Zeit ausgefüllt?
Ich habe nämlich keinen Personalausweis mehr, der Reisepass reicht ja eigentlich...
Ich hab zwar den aktuellen Antrag noch nicht ausgefüllt, aber bei ein paar Recherchen über ESTA hab ich herausgefunden, dass man auf der Originalseite: https://esta.cbp.dhs.gov/esta/ (https://esta.cbp.dhs.gov/esta/) auf Deutsch umstellen kann.
Bild dazu: (Edit Mod: Werbelink entfernt)
(Edit Mod: Werbelink entfernt)
Vielleicht hilft dir das ja, wenn er dich nach der Perso ID fragt
Gruß Edie
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Hallo,
wir fliegen im Februar das erste Mal in die USA/Florida und ich versuche gerade die ESTA Fragen zu beantworten. Ich bin mir jetzt bei ein paar Kleinigkeiten unsicher. Vielleicht kann mir jemand freundlicherweise folgende Fragen beantworten:
1. Eltern
Bei den Eltern würdet ihr das auch so verstehen, dass man nur den Rufnamen eingeben soll und nicht auch noch den 2. Vornamen? Mein Vater hat nämlich 2 Vornamen, allerdings ist der 2. Vorname sein Rufname. Ich würde in diesem Fall nur den Rufnamen angeben, richtig?
2. Kontaktdaten
Wo schreibe ich da die Postleitzahl hin? Oder brauche ich diese gar nicht angeben?
3. Daten zum US-Ansprechpartner
Wir haben in Florida ein Haus gemietet. Würdet ihr auch bei US-Ansprechpartner unknown angeben und als Zieladresse dann die Adresse von dem gemieteten Haus? Was ist auch hier mit der „Postleitzahl“?
4. Angaben zum Beschäftigungsverhältnis
Ich bin selbstständig, ich habe eine Einzelfirma, es gibt also nur mich und ich bin unter meiner privaten Anschrift auch beim Gewerbeamt gemeldet. Würdet ihr jetzt bei Name des Arbeitgebers Self-employed angeben, so wie es in der Erklärung steht und dann einfach die „Privatanschrift“ von mir?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Blnerin
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Hallo,
wir fliegen im Februar das erste Mal in die USA/Florida und ich versuche gerade die ESTA Fragen zu beantworten. Ich bin mir jetzt bei ein paar Kleinigkeiten unsicher. Vielleicht kann mir jemand freundlicherweise folgende Fragen beantworten:
1. Eltern
Bei den Eltern würdet ihr das auch so verstehen, dass man nur den Rufnamen eingeben soll und nicht auch noch den 2. Vornamen? Mein Vater hat nämlich 2 Vornamen, allerdings ist der 2. Vorname sein Rufname. Ich würde in diesem Fall nur den Rufnamen angeben, richtig? Schreib der Einfachheit beide rein. Ist im Grunde aber egal wuerde ich mal sagen.
2. Kontaktdaten
Wo schreibe ich da die Postleitzahl hin? Oder brauche ich diese gar nicht angeben? Schreib sie zum Ortsnamen oder lass sie einfach weg.
3. Daten zum US-Ansprechpartner
Wir haben in Florida ein Haus gemietet. Würdet ihr auch bei US-Ansprechpartner unknown angeben und als Zieladresse dann die Adresse von dem gemieteten Haus? Was ist auch hier mit der „Postleitzahl“? "Jemand vermietet es doch? Schreib die Agentur oder den Namen des Besitzers rein und die Adresse mit oder ohne Postleitzahl, falls du sie weisst.
4. Angaben zum Beschäftigungsverhältnis
Ich bin selbstständig, ich habe eine Einzelfirma, es gibt also nur mich und ich bin unter meiner privaten Anschrift auch beim Gewerbeamt gemeldet. Würdet ihr jetzt bei Name des Arbeitgebers Self-employed angeben, so wie es in der Erklärung steht und dann einfach die „Privatanschrift“ von mir? Ja, self-employed und deine Adresse.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Blnerin
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Vielen Dank für die Antworten!
Gruß Blnerin
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"Maiden name" dürfte aber politisch nicht ganz korrekt sein... :wink:
Mal abgesehen davon, dass auch ein Mann seinen Geburtsnamen ablegen kann und das nicht nur durch heiraten.
Aber auch "maiden name" wäre zumindest eindeutiger eine Frage in diese Richtung.
Mic
Unter dem Begriff "other names" fällt alles, dass anders ist als der aktuelle/offizielle Name.
Also auch der Name den man vor einer Heirat hatte. Dies interpretrieren auch andere so:
green-card.com/news-and-blogs/blogs-2/american-dream-blog/esta-changes-in-the-online-application-form/
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yepp . . . hab mir den Spaß eben mal angeschaut, find's völlig daneben!
Was macht man, wenn man Arbeitslos ist?
Was macht man, wenn man seine Eltern nicht kennt?
... dann gibt man UNKNOWN ein (Eltern unbekannt) bzw. den vorigen Arbeitgeber oder STUDENT, HOMEMAKER, SELF-EMPLOYED oder was eben passt, steht doch alles dort.
Auch bei der Kontaktadresse kann man wie bisher ein Hotel angeben oder UNKNOWN!
Nic
Hallo, das Stichwort arbeitslos bei den neuen ESTA-Fragen ergab nur diesen Treffer. Wenn es keinen vorherigen Arbeitgeber gibt, was macht man dann? Man kann ja nicht einen vorherigen Arbeitgeber eintragen, wenn man dort nicht mehr beschäftigt ist?
Was also schreibt jemand der nach der Schule / Ausbildung arbeitslos ist als Arbeitgeber rein?
OK, hat sich geklärt ....früherer Arbeitgeber wird reingeschrieben
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Auch ich bin grade etwas ratlos :roll:
Zu meinem Problem, ich bin Bundesbeamter (noch zu Zeiten der Deutschen Bundespost).
Heute bei DHL tätig, eigentlich am Frachtzentrum XY, aber abgeortnet (auf Zeit ausgeliehen) zum
Zustellstützpunkt X und mein Sachbearbeiter (für die Personaluntelagen) sitzt wieder ganz woanders.
Was gebe ich denn jetzt richtigerweise an? Als Bundesbeamter könnte ich ja theoretisch auch "Federal Officer" angeben, oder :lol:?
Oh man, was für ein Elend :?
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Adresse von deinem Zustellstuetzpunkt. Dein Beamtenstatus ist unerheblich, ueberleg, was du machst. Irgendeine Uebersetzung der Taetigkeit ins Englische wirst du schon finden. (DHL driver/distribution manager/supervisor?)
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Hab mich gerade auch durch diesen neuen Antrag gequält weil mein alter abgelaufen ist.
Bei der Frage nach dem Arbeitgeber hab ich einfach Nein angekreuzt ( geht ja im Grunde Niemanden was an und Versuch macht klug ) und auch bei der Kontaktadresse in den USA kann man unknown angeben. Ich glaube die wenigsten haben schließlich einen Freund oder Verwandten in den USA den sie dort angeben können. Ich weiß auch nicht was das soll... :roll:
Dafür habe ich dann aber eine halbe Ewigkeit überlegt was wohl mit der Nationalen Identifikationsnummer gemeint sein könnte. Bis ich dann drauf gekommen bin, das man dort die Nummer vom Personalausweis haben will. :platsch:
Also wenn ich die USA nicht so toll finden würde und es nicht mein Lieblingsurlaubsland wäre, ich würd mir´s glatt noch mal überlegen ob ich mir diesen Mist an tun muss!!
Na immerhin hat´s dann trotzdem geklappt und die Genehmigung ist prompt nach der Bezahlung der obligatorischen 14Dollar gekommen :wink:
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Was schreib ich wenn ich keinen Personalausweis hab?
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Was schreib ich wenn ich keinen Personalausweis hab?
Noch mal: rein formal gibt es in D keine Nationale Identifikationsnummer:
http://en.wikipedia.org/wiki/National_identification_number#Germany (http://en.wikipedia.org/wiki/National_identification_number#Germany)
Die Personalausweisnummer ist es auf keinen Fall, denn die ändert sich mit jedem ausgestellten Personalausweis, also alle 10 Jahre. Am ehesten ist es die neue Steuer-ID, die seit ein paar Jahren jeder bekommt. Aber die wird in D (noch) ausschließlich für Steuerzwecke verwendet, scheidet also auch aus.
Einzig richtige Antwort: UNKNOWN
Habe ich im November bei der ESTA-Verlängerung so angegeben und bin letzte Woche ohne Probleme damit ein- und wieder ausgereist.
nomad.
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@nomad, danke!
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Was schreib ich wenn ich keinen Personalausweis hab?
Noch mal: rein formal gibt es in D keine Nationale Identifikationsnummer:
http://en.wikipedia.org/wiki/National_identification_number#Germany (http://en.wikipedia.org/wiki/National_identification_number#Germany)
Die Personalausweisnummer ist es auf keinen Fall, denn die ändert sich mit jedem ausgestellten Personalausweis, also alle 10 Jahre. Am ehesten ist es die neue Steuer-ID, die seit ein paar Jahren jeder bekommt. Aber die wird in D (noch) ausschließlich für Steuerzwecke verwendet, scheidet also auch aus.
Einzig richtige Antwort: UNKNOWN
Habe ich im November bei der ESTA-Verlängerung so angegeben und bin letzte Woche ohne Probleme damit ein- und wieder ausgereist.
nomad.
Ich habe jetzt gestern meine Personalausweisnummer angegeben. Ich war auch ziemlich unsicher, was ich dort angeben soll bzw. muss. Deswegen habe ich das mal gegooglet und in einem anderen Forum auf das ich dann gestoßen bin hieß es, man soll diese Nummer angeben ( die Dame hatte sich angeblich extra erkundigt ).... mhm, ich hoffe das gibt jetzt keine Probleme bei der Einreise nächsten Monat :think:
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Hallo Forum
wie es aussieht ist wirklich die Personalausweisnummer gefragt. Den folgender Hinweis ist auf der Seite des Auswärtigen Amtes zu finden:
"Aktuelle Hinweise
Die US Behörden haben mit Wirkung vom 03.11.2014 den Fragenkatalog zur Beantragung der elektronischen Einreiseerlaubnis (ESTA – s. Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige) erweitert. Ab sofort müssen Antragsteller weitere Angaben zu Namen, Personalausweisnummer, Geburtsort und Erreichbarkeit machen. Vor dem 03.11.2014 gestellte Anträge sind von diesen Änderungen nicht betroffen."
Quelle: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/Nodes/UsaVereinigteStaatenSicherheit_node.html (http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/Nodes/UsaVereinigteStaatenSicherheit_node.html)
Ich hab ja noch etwas Zeit da die Reise erst im September los geht :).
Grüße
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Wir haben nichts angegeben und zweimal das ok bekommen....
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Wir haben nichts angegeben und zweimal das ok bekommen....
"Nichts angegeben" bei der Frage nach der Nationalen Identifikationsnummer oder wo?
Freundlicher Gruß
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Ja genau... Unknown und gut war...
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Wie gesagt: auch UNKNOWN angegeben, ESTA bekommen und damit letzte Woche ohne Probleme oder Nachfragen ein- und wieder ausgereist...
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Besten Dank für die Antworten.
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Hallo,
ich habe noch eine alte Version von ESTA. Sie war ursprünglich für den NYC Trip gedacht und ist noch gültig bis 2016. Kann ich dieses ESTA jetzt auch noch benutzen für die Kalifornien Rundreise im September ? Hab anschrift in den USA geändert und bekam auch gleich die Genehmigung. Was meint ihr ? Alten, aktualisierten ESTA benutzen oder neuen machen ?
mfg
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Alten benutzen, ist doch noch bis 2016 gültig.
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thx
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so, 4x Esta ausgefüllt, 4x Genehmigung erteilt.
Wir haben als Identifikationsnummer ebenfalls UNKNWON eingetragen.
Grüßle
Elke
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Ich habe auch gerade neue ESTA für die Kinder beantragt und bei allem, was sinnvoll ging UNKNOWN angekreuzt. Trotzdem wurde ESTA in sekundenschnelle erteilt. Allerdings weiß ich nicht, inwieweit die auf vorhandene Daten zurückgreifen können und sehen, dass die Kinder schon über 10x problemlos in die USA ein- und wieder ausgereist sind. Vielleicht gelten bei Leuten, die das erstmalig machen andere Kriterien.
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Mein ESTA ist nunmehr auch abgelaufen und ich will mich dieser Tage um die neue Genehmigung kümmern.
Ich persönlich habe hier noch nichts an neu erforderlichen Angeben gelesen, die mich "schaudern" lassen würden.
Natürlich möchte ich ich die Angaben aber schon "korrekt" machen, weil ich keinen Anlaß bieten möchte, mir die Genehmigung zu verweigern.
In diesem Zusammenhang NOCHMALS (sorry!) zur "Nationalen Identifikationsnummer":
Hat sich inzwischen tatsächlich herauskristallisiert, um was es sich dabei handelt?
Hier schwanken die Angaben ja von der Aussage, dass es diese in D nicht gäbe bis zur Aussage, dass es sich um die Personalausweisnummer handeln würde. Auch von einer Steuernummer wurde hier berichtet.
Ich kann es nicht beurteilen.
Es würde mich nur sehr wundern, wenn es tatsächlich die Personalausweisnummer und NICHT um die Reisepassnummer handeln würde.
Immerhin reist man ja NICHT mit einem Reisepass und eben NICHT mit einem Personalausweis in die USA ein.
Solange es dazu keine wirklich gesicherten Erkenntnisse gibt, würde ich an dieser Stelle die Reisepassnummer angeben. Die kann der Officer bei der Einreise sogar unmittelbar überprüfen.
Aber ich lerne gerne!
(Danke!)
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Hab unseres auch mit "unknown" ausgefüllt. Ich könnte mir höchstens vorstellen,
dass damit ein Dokument gemeint ist, ähnlich in den USA der SSN, was
wiederum für deine Theorie des Personalausweises sprechen würde.
Ändert sich die Person Nummer nicht beim verlängern ? Die SSN bleibt ja ein
ganzes Leben lang gleich, auch bei uns.
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Hallo,
zwar sind die folgenden Infos für das Formular DS156/ ANTRAG AUF EIN NICHTEINWANDERUNGSVISUM / jetzt DS 160 --- aber auch dort wird diese Nationale Identifikationsnummer abgefragt - daher denke ich, es gilt das dort Gesagte:
http://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Studium/uebersee/austausch/usa/ausfuellhilfevisa.pdf
Zitat: "Frage 14 : Nationale Identifikationsnummer (National Identification Number) -> bitte hier „none“ eintragen"
oder
http://www.intrax.de/sites/default/files/Ausfuelllhilfe-DS-160.pdf Seite 4
Zitat: "In Deutschland gibt es weder eine „National Identification Number“, noch eine „U.S. Social Security Number“ (es sei denn, Sie waren schon einmal in den USA und haben dort eine beantragt) noch eine „U.S. Taxpayer ID Number“. Daher hier bitte überall „Does Not Apply“ anklicken"
Gibt man DS160+ Nationale Identifikationsnumme als Suchbegriff ein, sagen eigentlich alle Treffer übereinstimmend, dass es eine solche in Dtld. nicht gibt.
Wären diese Angaben falsch, hätte es wohl schon mal früher Probleme gegeben und es wäre aufgefallen (bei den vielen Aupairs, Praktikanten usw) ?!
ME daher eindeutig „Does Not Apply“ korrekt.
LG Allia (der das ESTA Prozedere in Kürze auch bevorsteht :D)
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"Nationalen Identifikationsnummer"
Es würde mich nur sehr wundern, wenn es tatsächlich die Personalausweisnummer und NICHT um die Reisepassnummer handeln würde.
Immerhin reist man ja NICHT mit einem Reisepass und eben NICHT mit einem Personalausweis in die USA ein.
Solange es dazu keine wirklich gesicherten Erkenntnisse gibt, würde ich an dieser Stelle die Reisepassnummer angeben. Die kann der Officer bei der Einreise sogar unmittelbar überprüfen.
I did it.
Habe gerade erfolgreich eine neue ESTA-Genehmigung beantragt.
Ich habe bei "Nationalen Identifikationsnummer" jetzt auch UNKNOWN eingetragen, da es sich - wie dort ja in der Erläterung steht (die ich zuvor nicht kannte) NICHT um die Nummer der Ausweisdokuments handelt.
Am ehesten ist es - VIELLEICHT - die Steuernummer. Dennoch habe ich mich auch für UNKNOWN entschieden.
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Da die alte ESTA-Genehmigung abgelaufen war, durfte ich das gestern dann auch gleich mal neu machen.
Die Frage nach dem "Weicher Schanker" fand ich am besten. :P Ernsthaft?
Und bei der Identifikationsnummer habe ich auch UNKNOWN eingetragen. Die Genehmigung wurde wieder nach wenigen Sekunden erteilt, alles ist gut. 8)
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Am ehesten ist es - VIELLEICHT - die Steuernummer.
Steuernummer? Die ist doch wohnortabhängig. Oder meinst Du die Persönliche Identifikationsnummer? Die behält man wohl ein Leben lang.
Geben unsere Behörden, oder die Auslandsvertretung der USA keine Ratschläge, damit man es eindeutig interprätieren kann?
Mic
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Hallo zusammen,
auch wir (4 Personen) haben gerade erfolgreich unsere ESTA-Genehmigung beantragt.
Wir habe bei "Nationalen Identifikationsnummer" jetzt auch alle UNKNOWN eingetragen, und nach ganz kurzer Zeit (keine Minute) die Genehmigung erhalten.
Scheint also, zumindest bei deutschen Reisenden, kein Problem zu sein.
Gruß Michael
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Also um ehrlich zu sein glaube ich persönlich es ist egal ob man da seine Personalausweisnummer einträgt oder gar nichts.
Ich hatte meine Personalausweisnummer eingegeben und bin vor 3 Wochen ohne Probleme eingereist und Andere geben dort Nichts ein und es geht auch.
Von daher würd ich mir darum nicht ernsthafte Sorgen machen.
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Zur "nationalen Identifikationsnummer": Nachdem in den Erläuterungen irgendwo etwas von identification document stand (oder so ähnlich), hatte ich die Personalausweisnummer angegeben. Genehmigung und Einreise gingen ohne Probleme.
Vermutlich ist diese Angabe (wie die zu den Eltern) auch nur dazu da, Verwechselungen bei Namensgleichheit oder Eingabefehlern zu minimieren.
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Wir mussten unser ESTA auch erneuern und haben bei der nationalen Identifikationsnummer einfach unknown eingegeben. Sekunden später war die Genehmigung erteilt. Scheint für deutsche Staatsangehörige wohl nicht wichtig zu sein.
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In der Erläuterung steht:
"Geben Sie die Nummer Ihres von Ihrem Land ausgestellten Identitätsdokuments an, bei dem es sich nicht um den Reisepass handelt. ."
also ist das doch der Personalausweis. Unknown geht anscheinend auch, musste ich zb bei meiner Tochter angegeben, die noch keinen Personalausweis hat.
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Ich habe dafür nicht auf die Erläuterung bei "Vorname" geklickt, weil ich hier eigentlich keinen Klärungsbedarf hatte und habe dann bei denen die 2 haben beide eingetragen :?
Dachte dabei alles richtig zu machen, weil ich noch vom Reisebüro eingebleut bekam überall darauf zu achten, besonders beim Flug, dass alle Namen aufgeführt sind
Antrag wurde genehmigt, ich hoffe das es jetzt damit trotzdem keine Probleme gibt :shock: :?
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Antrag wurde genehmigt, ich hoffe das es jetzt damit trotzdem keine Probleme gibt :shock: :?
Warum sollte es? Solange die Vornamen stimmen und richtig geschrieben sind, ist doch alles gut. Ich gebe dabei auch immer beide Vornamen an, weil ich nunmal zwei habe, und da gab es nie Probleme.
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Antrag wurde genehmigt, ich hoffe das es jetzt damit trotzdem keine Probleme gibt :shock: :?
Warum sollte es? Solange die Vornamen stimmen und richtig geschrieben sind, ist doch alles gut. Ich gebe dabei auch immer beide Vornamen an, weil ich nunmal zwei habe, und da gab es nie Probleme.
Weil im Hilfstext ausdrücklich steht, dass man unbedingt nur einen angeben soll - warum auch immer........ich denke aber das die Wenigsten hier das Fragezeichen drücken :wink:
Aber beruhigend zu hören, dass es wohl keine Probleme geben wird :)
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Wenn Du 100% sicher sein willst, mach' einen neuen Antrag.
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Wenn mit ESTA irgendwas nicht in Ordnung sein sollte, kann man notfalls auch noch am Flughafen einen neuen Antrag stellen. Keine Fluggesellschaft lässt jemanden mit einem ungültigen ESTA ins Flugzeug. Wenn man in den USA landet, kann man davon ausgehen, dass alles geklappt hat. Einfach auf Verdacht einen neuen Antrag stellen, obwohl man sich richtig verhalten hat, ist doch rausgeschmissenes Geld. Auch wird einem wegen eines zu viel angegebenen Namens (den man aber trotzdem trägt!) sicherlich nicht die Einreise verweigert. Einreisebeamten sind auch nur Menschen.
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Wenn man in den USA landet, kann man davon ausgehen, dass alles geklappt hat.
Wenn man "boarding complete" hört kann man bereits davon ausgehen dass mit ESTA alles geklappt hat. :wink:
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Hallo :),
also mein Papa ist Rentner. Gebe ich das bei Adresse die der Rentenstelle ein oder seinen Wohnsitz?
Zum Glück sind unsere eigenen "alten" Anträge noch gültig.....die neuen Fragen haben mich erstmal dazu gebracht, hier rumzustöbern ;).
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Wieso willst Du die Adresse der Rentenstelle eingeben??? Das verstehe ich nun überhaupt nicht. :roll:
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Wieso willst Du die Adresse der Rentenstelle eingeben??? Das verstehe ich nun überhaupt nicht. :roll:
Ich auch nicht,
es wird doch nur der Name der Eltern verlangt.
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Wieso willst Du die Adresse der Rentenstelle eingeben??? Das verstehe ich nun überhaupt nicht. :roll:
Ich auch nicht,
es wird doch nur der Name der Eltern verlangt.
Nachdem dieser Post von einem Gast kam, nehme ich an, dass es sich um einen Witzbold oder um ein Kind handelt, also einen Forentroll.
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Oder man möchte einfach einen ESTA-Antrag für besagten Rentner stellen.
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Oder Papa geht mit auf Reisen. Und dann wird Esta benötigt. Und da kann manch einer schon verunsichert sein, wenn der Arbeitgeber anzugeben ist, wenn es gar keinen gibt...
Edit: Tinerfeño war schneller
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Oder Papa geht mit auf Reisen. Und dann wird Esta benötigt. Und da kann manch einer schon verunsichert sein, wenn der Arbeitgeber anzugeben ist, wenn es gar keinen gibt...
Edit: Tinerfeño war schneller
Nun ja, die Frage war aber nicht, welchen Arbeitgeber man bei einem Rentner angeben sollte, sondern der Gast fragte, ob er/sie die Adresse der Rentenanstalt als Anschrift eingeben soll. Und das ist ja dann doch eine etwas unlogische Frage, oder?
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Oder Papa geht mit auf Reisen. Und dann wird Esta benötigt. Und da kann manch einer schon verunsichert sein, wenn der Arbeitgeber anzugeben ist, wenn es gar keinen gibt...
Edit: Tinerfeño war schneller
Hallo,
die Frage ist:
Haben oder hatten sie einen Arbeitgeber.!
Auch der normale Rentner hatte sicher einen.
Um Diskussionen zu vermeiden: Was jeder einträgt ist seine Sache.
VG
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Und das ist ja dann doch eine etwas unlogische Frage, oder?
Bei den ganzen Dingen, die man angeben muss, kann es schonmal zu Verwirrungen kommen. Da gibts unlogischere Fragen hier im Forum.
Habe mir das neue ESTA jetzt auch mal angeschaut. Sicherlich soll man da den vorherigen Arbeitgeber und die Adresse von diesem angeben, auch wenn man bereits pensioniert/arbeitslos ist.
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Hi LillyCaro!
Hallo :),
also mein Papa ist Rentner. Gebe ich das bei Adresse die der Rentenstelle ein oder seinen Wohnsitz?
Gebt die Adresse vom alten Arbeitgeber ein.
Geben Sie an, ob Sie einen aktuellen oder früheren Arbeitgeber besitzen, indem Sie "Yes" (Ja) oder "No" (Nein) auswählen. Die Beantwortung dieser Frage ist zum Abschluss Ihres Antrags erforderlich.
Gruß Heiner
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Übrigens:
Weiteroben wurde immer über die deutsche IDENTNUMMER gerätselt.
Die hat in D sicher doch jeder.
Ich +meine Frau zumindest.
Da bisher ohne praktischer Anwendung.
Habe sie ins Esta geschrieben.
VG
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Du meinst doch nicht die steuerliche Identifikationsnummer? Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese gefragt sei.
Es wäre aber sinnvoll, wenn die Behörden hier Klarheit schaffen würden.
Mic
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Steuerid.? Das ist ziemlich unwahrscheinlich...
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wie gesagt:
"Geben Sie die Nummer Ihres von Ihrem Land ausgestellten Identitätsdokuments an, bei dem es sich nicht um den Reisepass handelt."
In Deutschland wird als Identiätsdokument bei dem es sich nicht um den Reisepass handelt der Personalausweis ausgestellt!
Ich denke, da Kindern kein Personalausweis ausgestellt wird sondern nur ein Reisepass gibt es die Möglichkeit "unknown" anzukreuzen.
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...und täglich grüßt das Murmeltier :lol:
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Ich packs mal hier zu, um dafür keinen neuen thread aufmachen zu müssen.
Ich versuche seit 2 Tagen, auf der ESTA Seite meine alte ESTA aufzurufen. Kann das mal jemand testen? Bei mir kommt immer, ich hätte die vorgesehene Zeit für die Eingabe der Daten überschritten obwohl ich max ne Minute für alle Infos benötige. Getestet an 3 Rechnern mit 4 Browsern :?
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Werden irgendwelche Skripte geblockt?
Sind Cookies erlaubt?
Das sind meistens die Gründe bei mir, wenn Webseiten die Meldung "abgelaufene Zeit" zeigen.
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In einem der Browser ja - daher hatte ich ja die anderen versucht. Morgen mal noch im Büro probieren.
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Ich werde im September mit einem Freund eine Rundreise in den USA und in Kanada unternehmen. Gestern habe ich online meinen ESTA-Antrag gestellt. Der Antrag ist auch "approved" worden. Heute lese ich nun aber, dass ich dabei einen Fehler gemacht habe: Als "National Identification Number" habe ich meine Personalausweisnummer angegeben. Wie in diesem Thread ja schon geschrieben wurde, ist dies aber falsch und man sollte als Deutscher dort UNKNOWN eintragen.
Kann ich deswegen nun Probleme bei der Einreise bekommen? Sollte ich einen neuen Antrag stellen?
Was sagt die Erfahrung der Mitglieder hier im Forum dazu?
Zusatzfrage: Als "U.S. Point of Contact" habe ich das Hotel der ersten Nacht angegeben. Diese Adresse lässt sich aber nachträglich nicht mehr aktualisieren. Es kann aber gut sein, dass wir unser Hotel bis Urlaubsbeginn noch umbuchen. In den APIS-Daten der Fluggesellschaft würde dann das tatsächliche Hotel stehen. Da ESTA für zwei Jahre und beliebige Einreisen in die USA gilt, sollte das doch zumindest keine Probleme bei der Einreise geben, oder?
Schon mal danke im Voraus.
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Ich hatte in meinem Antrag auch die PersoNr. eingetragen. Und bin im Mai ohne Probleme eingereist. Und die Angabe der ersten Adresse
ist doch nur optional- d.h. man braucht sie nicht zwingen angeben.
Lg. Karin
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Ich habe heute bei Aktualisierung meines Antrags festgestellt, dass sich der Notfallkontakt nicht ändern lässt.
Nur mal als Info.
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Hallo,
ich werde im Sommer in die USA reisen und dabei auch einen Abstecher in Kanada mache. Dabei werde ich von Deutschland in die USA fleigen, dann mit dem Bus nach Kanada reisen und von Kanada aus wieder in die USA fliegen (Toronto - Atlanta wohl)
Gibt es hierbei etwas bezüglich Esta oder sonstigem zu beachten? Oder gilt der Esta Antrag durchgehend und ist nur für meine Einreise von D nach USA "wichtig"
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Hallo zusammen,
mir ist gerade aufgefallen, dass ich beim Ausfüllen des Antrags einen Fehler gemacht habe.
Die Adresse des US-Ansprechpartners ist ja mittlerweile Pflicht. Leider habe ich einen Tippfehler in der Adresse. Habe die Adresse des ersten Hotels eingegeben, aber leider beim Ort SeaTec statt SeaTac geschrieben :?
Meint ihr, dass das ein Problem werden könnte? Leider lässt sich diese Adresse nachträglich nicht mehr ändern. Der Antrag wurde bereits genehmigt.
Könnt ihr mich beruhigen? Weiß jemand, ob die Daten von APIS mit denen von ESTA abgeglichen werden? Beim Online Check In werde ich die erste Adresse in den USA ja erneut angeben müssen.
Danke vorab.
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Cool bleiben! Passiert schon nix!
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Meint ihr, dass das ein Problem werden könnte?
nein.
Der Antrag wurde bereits genehmigt.
na also. Alles gut.
Könnt ihr mich beruhigen?
ja.
Lurvig
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Da kommt wohl demnächst ein neuer Punkt hinzu....
Fällt demnächst der Urlaub in den Staaten flach, wenn man nicht ein unverdächtiges Facebook- oder Twitter-Konto vorweisen kann? Eine geplante Erweiterung des berüchtigten Einreisefragebogens sorgt für Aufregung.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/einreise-in-die-usa-behoerden-wollen-social-media-accounts-abfragen-a-1100052.html
Ich wusste schon, warum ich mich von Facebook & Co fernhalte. :wink:
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Als nächstes kommt dann die Frage:
Sind sie member in irgendwelchen (anti-)amerikanischen Foren? :lol:
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Da kommt wohl demnächst ein neuer Punkt hinzu....
Fällt demnächst der Urlaub in den Staaten flach, wenn man nicht ein unverdächtiges Facebook- oder Twitter-Konto vorweisen kann? Eine geplante Erweiterung des berüchtigten Einreisefragebogens sorgt für Aufregung.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/einreise-in-die-usa-behoerden-wollen-social-media-accounts-abfragen-a-1100052.html
Ich wusste schon, warum ich mich von Facebook & Co fernhalte. :wink:
Habe es eben auch gelesen:
http://www.nytimes.com/2016/06/29/us/homeland-security-social-media-border-protection.html?_r=0
Völlig krank kann ich dazu nur noch sagen.
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na denn . . . muss jeder für sich selber entscheiden was er letztlich tun wird. Ich auf jeden Fall halte das für Schikane und werde es mir künftig sehr genau überlegen, nochmal einen Fuß in die USA zu setzen.
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Blöde Kommentare auf einem Facebook-Account.... und schon schaut man blöd.
Es wird ja mitgelesen. :wink:
Siehe.... http://www.sueddeutsche.de/bayern/ansbach-us-army-schwaerzt-linken-mitglied-wegen-facebook-poebeleien-an-1.3073092
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die Amis sind paranoid, Sorry
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Es wird ja mitgelesen. :wink:
Siehe.... http://www.sueddeutsche.de/bayern/ansbach-us-army-schwaerzt-linken-mitglied-wegen-facebook-poebeleien-an-1.3073092
und zwar sogar "fremdnützig" - die Beleidigungen, die zur Verurteilung führten, richteten sich ja gar nicht gegen die US-Army, sondern gegen deutsche Polizeibeamte.
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und zwar sogar "fremdnützig" - die Beleidigungen, die zur Verurteilung führten, richteten sich ja gar nicht gegen die US-Army, sondern gegen deutsche Polizeibeamte.
Zitat: Der Angeklagte ist Parteimitglied der Linken und der "Offenen Linken". Die Partei ist ein Kritiker der US-Kaserne.
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Zitat: Der Angeklagte ist Parteimitglied der Linken und der "Offenen Linken". Die Partei ist ein Kritiker der US-Kaserne.
Das war aber für die Verurteilung irrelevant.