Hätten wir uns ja treffen können, ich war da im Juni. Wir hatten allerdings genug Bier mit .
womöglich, ja. Ich bin aber schon Anfang Juni (leider, leider) wieder zurückgefahren. Bier hatte ich keins dabei. Aber in Norwegen gibts vorzügliches IPA. Da habe ich gerne mal 4,xx€ pro 0,5 Liter gezahlt.
Lässt Du Warsteiner als Bier gelten?
never ever. Das kann ich nicht trinken, selbst unter Androhung von Gewalt
Deutsch Biere langweilen mich eh fast alle... mit wenigen Ausnahmen. Ich trinke tschechisches, englisches und (ja!) amerikanisches Bier. Allerdings kein Bud oder sonstige Plörren
wiedermal zurück zum Thema:
als Tramper hat man es in USA vermutlich schwer. Vielleicht sollte man gar nicht erst versuchen, zu trampen. Sondern gleich laufen. Das ist anstrengend und in diesem Land ja schon innerhalb von Ortschaften ziemlich ungewöhnlich. Ausserorts wohl noch exotischer. Zudem eine ausserordentlich verdächtige und einsame Aktion. Aber.... wenn man denn mal Gleichgesinnte trifft, sind das mit Sicherheit ziemlich abgefahrene Typen, denen man irgendwie Respekt zollen muss!
irgendwo zwischen Page und Kanab:
Ich hab mal in St. George/Utah bei Carl´s Jr. einen (amerikanischen) Tramper getroffen, der auf dem Weg von Kalifornien nach Montana war. Er sagte, das wäre trampend in zwei Tagen machbar. Und er machte nicht den Eindruck, dass er das zum ersten Mal machte. Sympathischer, intelligenter Typ... aber wohl ehr untypisch für Amerika. Will heissen: das geht schon irgendwie, es ist aber nicht unbedingt die übliche Reise-Weise. Ich hab mal irgendwo gelesen, man solle in einem Land so reisen, wie es die Mehrheit der Einheimischen tut. Scheint mir keine schlechte Idee zu sein. In USA bleiben da allerdings nicht viele Optionen: Auto oder Flugzeug.
Vielleicht hilft das zur Vorbereitung:
http://www.amazon.de/Im-Land-Freien-Andreas-Altmann/dp/3499223716Lesenswert! Und irgendwie eine etwas andere Amerika-Reise (was man vom Herrn Altmann ja auch genau so erwartet hätte
)
Lurvig