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Autor Thema: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?  (Gelesen 4185 mal)

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Flame98

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #15 am: 16.12.2012, 21:37 Uhr »
Ich war selbst auch noch nicht in Utah (außer Zion), von daher bin ich jetzt kein Experte. Habe mich aber für meinen Trip im kommenden September ausgiebig mit der Gegend beschäftigt!
Und auf den Arches würd ich aber auf gar keinen Fall verzichten.
Kann dich verstehen, dass du soviel wie möglich sehen willst, vor allem wenn man nicht weiß ob oder wann man da noch mal hinkommt.

Valley of Fire würd ich auch nicht streichen, fands schön da.

Der Mesa Arch im Canyonlands soll bei Sonnenaufgang wunderschön sein, von daher ist das auch noch ein Punkt den du bei meinem Vorschlag an Tag 13 aufnehmen kannst. Aber der Tag ist ohnehin schon megavoll und ihr werdet abends tot ins bett fallen  :lol:

utahfan

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #16 am: 17.12.2012, 10:48 Uhr »
Wenn man an Tag 11 wirklich nur den Sunrise am GC mitnimmt, kann man gegen 11 Uhr in Page sein und um 13 Uhr im Monument Valley.

 

Hallo

das stimmt zwar mit dem zeitlichen Ablauf, doch wozu solle er erst nach Page fahren und dann direkt weiter zum Monument Valley, wenn er bereits auf direkter Route zum Monument Valley schon 2 Stunden früher dort sein kann, denn er unternimmt ja nichts in Page bei Deinem Vorschlag:
Grand CAnyon Village-Monument Valley  ist auf direktem Weg in etwa 3 Stunden zu fahren über Tuba City, wobei ich da dan  allerdings Coal MIne CAnyon mit einbauen würde

VG
Utahfan
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Flame98

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #17 am: 17.12.2012, 11:40 Uhr »
Shame on me  :oops: Ich habe den Weg über Tuba City nicht aufm Zettel gehabt. Über Page könnten Sie den Horseshoe Bend am Vormittag noch mitnehmen, fällt mir da grad ein.

Duc1098

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #18 am: 17.12.2012, 12:08 Uhr »
Zitat
Und auf den Arches würd ich aber auf gar keinen Fall verzichten.

Als die Arches/GSNEM Region ist mit deinen Total 17 Tagen schlicht zu viel. Geh nach der Devise "weniger ist mehr".
Die grosse Banane" wie die Tour inkl. Moab heisst, verlangt normalerweise 3,5 Wochen um wirklich einen Eindruck zu gewinnen.
Bleib bei der "kleinen Banane"(Page-Bryce/Zion LAS) ev. MV. Alles andere ist Stress und keine Ferien!

Auch wenn in nächster Zukunft ein weiterer USA Besuch nicht drin liegt, nutze deine Tage richtig und geniesse das!

Duc1098

snowtigger

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #19 am: 17.12.2012, 12:16 Uhr »
Ich würd auch eher die kleine Schleife machen und dafür richtig - es gitb wirklich zu viel zu sehen und man hält andauernd an, um Fotos zu machen oder einfach nur zu schauen!
Wir hatten 21 Tage Zeit und haben auch nur die kleine Runde gedreht - ohne GSENM/Arches und Co. und sogar ohne Monument Valley.
Gut, das hätte sicherlich noch reingepasst, aber wir fanden es gut, auch mal ganz entspannt am Pool, in den Campingstühlen oder sonstwo zu sitzen und es zu genießen.
Soll ja Urlaub sein und ich persönlich finde es halt schön, auch ein bisschen rumzuwandern - grade in den Parks.


September 2012: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=58760.msg798830#msg798830
September 2014: Yellowstone & the Highlights of Utah
August 2015: SFO > LAX > LAS Honeymoon USA

Weltenbummlerin

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #20 am: 17.12.2012, 22:12 Uhr »
Ich sehe schon... Die meisten raten mir wohl zur kleinen Banane. :idee:

Demnach könnte die Reise wie folgt aussehen:
Tag 1:   abends Ankunft in SF
Tag 2:   SF
Tag 3:   SF
Tag 4:   morgens Mietwagen abholen, Fahrt über die GG-Bridge, dann Schlenker um SF und Fahrt gen Süden entlang der Küste, ÜN in Monterey
Tag 5:   morgens ggf. Whale Watching (@ Flame98: Danke für den Hinweis. Ich werd's mir noch mal überlegen.), am Nachmittag Weiterfahrt in Richtung Yosemite NP, ÜN in Mariposa oder Oakhurst
Tag 6:   Yosemite NP, ÜN iedealerweise im NP, falls zu teuer: erneut in Mariposa oder Oakhurst
Tag 7:   Yosemite NP/Tioga Pass, Bodie, ggf. Mono Lake, ÜN in Mammoth Lake
Tag 8:   falls vorher nicht geschafft: Mono Lake, dann Weiterfahrt ins Death Valley, ÜN im Death Valley
Tag 9:   Death Valley, Hover Staudamm, ÜN in Kingman
Tag 10: Grand Canyon (Sunset), ÜN am Grand Canyon
Tag 11: Grand Canyon bis mittags, nachmittags Monument Valley, abends nach Page, ÜN in Page
Tag 12: Horseshoe Bend, Antelope Canyon, Baden im/Bootsfahrt auf dem Lake Powell, ÜN in Page
Tag 13: Bryce, ÜN in ?
Tag 14: Zion, ÜN in ?
Tag 15: Zion, ÜN in ?
Tag 16: Valley of Fire, Las Vegas, ÜN in Las Vegas
Tag 17: Las Vegas
Tag 18: abends Rückflug ab Las Vegas

Wäre das sinnvoll so? D.h. wäre ich so zur richtigen (Tages-)Zeit am richtigen Ort? :doh:
Wer kann mir bei der genauen Tagesplanung helfen?
Und dann frage ich mich, ob der volle Tag Vegas sinnvoll ist. Wer hat einen besseren Vorschlag?

Daaaanke für eure Hilfe!


Flame98

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #21 am: 17.12.2012, 22:26 Uhr »
ich versuchs mal:
Beste Fotozeiten lt. meinen Recherchen
Antelope Canyon: der UPPER genau zur Mittagszeit, der LOWER in der Früh oder nachmittags
Horseshoe Bend: Vormittags, am Nachmittag liegt er im Schatten.

ÜN:
Bryce entweder direkt im Park oder etwas außerhalb in Tropic. Schau doch mal bei booking.com oder so
Rubys Inn und Bryce View Lodge wurden hier im Forum schon oft genannt.
Im Bryce auf jeden Fall den Sunrise mitnehmen!!!
Zion würde ich, wenn man ein wenig aufs Geld achten muss, in Hurricane übernachten. Etwa 30 Minuten von Springdale (Eingang Zion) entfernt.
Baden und Lake Powell soll so eine Sache sein hab ich hier mal gelesen. Habe mich damit aber nicht beschäftigt von daher will ich da keine Meinung zu abgeben.

captsamson

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #22 am: 17.12.2012, 22:36 Uhr »
Wenn ihr auch ohne das Baden auskommt (in den Pool hüpfen kann man ja immer mal) dann würde ich die Zeit eher noch in der Gegend um Page nutzen - z.B. beim Yellow Rock
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Weltenbummlerin

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #23 am: 17.12.2012, 22:55 Uhr »
@ Captsamson: Wo ist denn dieser Yellow Rock? Über Googlemaps finde ich den nicht. Wäre das etwas für abends? Falls nicht zu weit weg, würde der ja gut in folgende Reihenfolge passen: Horeseshoe Bend (morgens) -> lower Antelope (mittags) -> upper Antelope (nachmittags) -> Yellow Rock (abends)
Hast du noch andere Vorschläge für die Nähe? Umso mehr ich suche, desto mehr finde ich. Aber mir fällt's echt schwer zu entscheiden, was davon die Top-Ziele sind.

@ Flame 98: Ans Baden dachte ich nur der Abwechslung wegen... wäre ja mal etwas Anderes. Hast du alternativ einen anderen Vorschlag, ein bisschen Abwechslung ins "Steinegucken" zu kriegen?  :think:

Flame98

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #24 am: 17.12.2012, 23:29 Uhr »
Außer "Steine" und den Lake Powell gibs in Page nicht soviel. Aber die Steine sind ja dafür auch sehr schön.  :wink:

Der Yellow Rock liegt an der Cottonwood Canyon Road, ist gut eine Stunde Fahrzeit von Page entfernt und nach einer kurzen, aber steilen Wanderung zu erreichen.

Vielleicht stöberst du mal diesen Thread durch http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=19292.60

captsamson

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #25 am: 17.12.2012, 23:35 Uhr »
In der Nähe von Page findest Du genügend für 1 Woche oder mehr :-)

Den Yellow Rock haben wir in einigen Reiseberichten hier gesehen gehabt und dann eine gute Wegbeschreibung hier gefunden: http://www.zehrer-online.de/htm_hikes_yellowrock.htm

Ich würde bei der Kürze der Zeit auch nicht beide Antelope Canyons machen - schon gar nicht in einem Urlaub. Dazu sind sie zu ähnlich.
Welcher der Richtige für Euch ist? Ich zitiere dazu einfach mal einen Beitrag von mir aus einer anderen Routenanalyse:

Zitat
Ich fand den Lower Antelope Canyon besser. Too Long; Didn't Read? -> Zur letzten Zeile springen Smile

Der Upper hat eigentlich nur 2 Vorteile
- Beams
- Einfache Begehbarkeit

Beides führt jedoch im Umkehrschluss zu einer derart hohen Beliebtheit dass man diese Schönheit nur eingeschränkt geniessen kann.

Du wirst da durchgescheucht wie auf einer Autobahn...rein sollst Du Dich auf der rechten Seite halten...raus auf der Linken. Dennoch haben die Guides alle Mühe am Ende der Tour ihre Schafe wieder einzufangen denn jeder soll ja wieder mit dem Jeep zurück mit dem er auch gekommen ist. Nicht selten warten da dutzend andere bereits auf der Ladefläche des Jeeps und ärgern sich weil sich ein anderer zu Ihren Lasten noch ein paar Minuten mehr im Canyon gönnt.
Aufgrund der Menschenmaßen ist das Fotografieren, speziell der Beams auch nicht einfach. Solch ein Foto macht eigentlich nur viel her wenn es bis zum Boden reicht...aber dann hat man viele andere Personen mit auf dem Bild...der Zauber verliert sich.

Im Gegensatz dazu gehen im Lower alle 20 Minuten etwa Gruppen mit 20 Personen los. Zumindest war es bei uns so.
Kein dauerndes Geschrei der Guides man solle sich rechts an der Wand halten und entgegenkommenden Personen Platz machen...kein dauerndes Ermahnen rechtzeitig wieder am Jeep zu sein...sondern der Guide im Lower ist ganz lässig und quatscht mit einem und spielt dann in aller Ruhe auf einer Flöte deren Klang wunderbar durch den Canyon schalte. Am Ende des Canyons verlässt er ihn und wartet oben dann auf den letzten seiner Gruppe bevor er dann allein wieder zum Start-Häuschen zurücktingelt.
Während der Begehung hat sich die Gruppe auch ziemlich aufgelöst, manche sind Teile zurückgelaufen oder haben sich zurückfallen lassen. Nur wenige sind beim Guide selbst geblieben - spätestens nach einem Drittel des Canyons hatte sich das Ganze stark verteilt. Da ich mal vorn und mal hinten war glaube ich sagen zu können dass wir weder mit der Gruppe vor uns noch mit der Gruppe hinter uns in die Quere gekommen sind.

Ich habe einfach mal die die Differenz der Zeitstempel unserer Bilder und somit der Verbleib im Canyon angeschaut.
Upper Canyon: 40 Minuten
Lower Canyon: 60 Minuten und wir hätten sicher noch etwas länger drin bleiben können
Wir hatten jeweils keinen Fotopass oder sowas!

Und falls das noch nicht bekannt ist: Den Upper läuft man hin und zurück, den Lower nur in eine Richtung und dann wieder ausserhalb zurück zum Startpunkt.

Um zu den Vorteilen des Upper zurückzukommen...ja die Beams werden oft genannt als Alleinstellungsmerkmal aber ist das wirklich DAS Highlight der Canyon? Meiner Meinung nach ist nämlich der eigentliche Star der Canyons nicht die Beams sondern die glatt geschliffenen verwinkelten Wände die bei indirekter (!) Sonneneinstrahlung in den unterschiedlichsten fliessenden Tönen von rot nach gelb leuchten.
Subjektiv ist dies im Lower Canyon einfach noch stärker ausgeprägt, vielleicht weil es enger ist und das Licht somit öfter indirekt kommt, oder vielleicht ist der Einfall-Winkel der Sonne etwas anders.
Achja und den ein oder anderen Beam kann man zur richtigen Zeit auch im Lower haben Smile

Long Story short: Wenn man also nicht physikalisch die Treppen und die Enge nicht scheut dann würde ich immer zum Lower Canyon raten.

Bei der Gelegenheit kann ich ja nochmal auf mein Video im Reisebericht vom Lower Antelope Canyon hinweisen, schau doch mal rein:
Re: Neues entdecken und Bekanntes auffrischen - Reisebericht Südwesten 2012

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motorradsilke

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #26 am: 18.12.2012, 07:50 Uhr »

Und dann frage ich mich, ob der volle Tag Vegas sinnvoll ist.


Aus meiner Sicht auf jeden Fall. Las Vegas bietet soooo viel: Hotels gucken, Shows, shoppen, mal ne Stunde am Hotelpool liegen, zocken (oder auch nur das Geschehen in den Casinos beobachten)...

utahfan

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #27 am: 18.12.2012, 07:56 Uhr »
Hallo Weltenbummlerin

bzg. Yellow Rock nicht gefunden:
versuchs mal damit

http://www.lmgtfy.com/?q=yellow+rock

VG
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Anti

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #28 am: 18.12.2012, 07:59 Uhr »
CAnyon Village-Monument Valley  ist auf direktem Weg in etwa 3 Stunden zu fahren über Tuba City, wobei ich da dan  allerdings Coal MIne CAnyon mit einbauen würde

VG
Utahfan

Au weia, der sieht ja toll aus! Mal sehen, ob ich den noch irgendwie einbauen kann! Könnte bei mir zeitlich klappen...  :D Da nehme ich doch aus dieser Routenanalyse für mich auch noch einen tollen Tipp für mich mit!

Zu Las Vegas: Ich mag es nicht, deshalb ist es beispielsweise bei mir aus der Planung heraus geflogen. Die erste Nacht werde ich dort verbringen - das war´s. Aber Silke hat ganz recht, schaut euch das zumindest in Ruhe an. Für viele ist Vegas Liebe auf den ersten Blick, für andere erst auf den zweiten. Eine Chance hat es auf jeden Fall verdient, denn es ist schon etwas ganz Besonderes. Aber ich bin halt kein Typ, der Shoppen geht oder am Pool liegt und ich mag auch diese künstlichen Welten nicht. Aber es ist schon Wahnsinn, was die da aufgebaut haben und man sollte es mal erlebt haben, wenn man schon in der Gegend ist. Und wer weiß: Vielleicht wird es ja für euch ein Top Highlight!

utahfan

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Re: 17-tägige Rundreise durch den Westen - Machbar? Tipps?
« Antwort #29 am: 18.12.2012, 08:30 Uhr »
Hallo Anti

Du fährst einfacxh auf der AZ 264 nach Südosten bis Du links von Dir eine Windmühle erkennen kannst, dann diese Zufahrt drauf zu und Du stehst am oberen Rand des Coal Mine Canyons, Abstieg ist allerdings nicht erlaubt, ist durch die Hopiindianer verboten

VG
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