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Autor Thema: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels  (Gelesen 1495 mal)

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NTNU

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Hallo liebe Forumgemeinde,

da meine Freundin beruflich ein wenig Zeit in Portland verbringen darf hat sich relativ spontan die Möglichkeit gegeben sie dort zu besuchen und Urlaub anzuhängen.
Anfang und Ende müssen (leider) Portland sein, wobei wir dann bei Start unserer 2 Wochen beide Portland selber schon gesehen haben.

Beginnen würde alles am 07.09 und Rückflug wäre zwei Wochen später am 21.09.

Ich habe schon versucht mir einen ersten Überblick über die tausend Möglichkeiten zu machen und auch schon in einigen der liebevoll gestalteten Reiseberichte geschmökert.

Für die Details brauche ich allerdings noch ein wenig Zeit, deswegen würde ich euch bitten mir mal eure Meinung zu unseren Gedankenspielen zu geben, die da lauten:

Option 1
Wir verbringen die knapp 14 Tage als Art Rundreise in OR, WA und vielleicht noch BC.
Als Orientierung hatte ich an Auszüge gedacht wie hier http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=44392.0, hier http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=55076.0 oder hier http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=54390.0 beschrieben. Die Natur würde mich auf jedenfall faszinieren und mit Seattle und Vancouver hätte man auch noch zwei Städte dabei.

Option 2
Wir fahren von Portland die Küste runter nach SFO und fliegen dann wieder hoch. Leider hab ich hier noch am wenigsten Material rausgesucht, aber so wie ich das verstehe ist die Route sehr beliebt.

Option 3
Wir teilen die 2 Wochen auf, verbringen einen Teil davon in OR/WA und den anderen z.B. in LV mit Grand Canyon. Positiv finde ich hier den Kontrast der beiden Umgebungen. Nachteile sind natürlich, dass wir zwei Inlandflüge buchen müssen (Kosten) und dadurch unterm Strich natürlich auch Zeit verlieren, weil wir gleich zweimal die Rundtour starten müssen.

Allgemeines
Ich hätte auch noch ein paar Fragen zu eher allgemeinen Themen. Wir würden gerne so günstig wie möglich unterwegs sein. Das haben wir sonst auch immer so gemacht (ich weiß, die USA ist preislich nicht vergleichbar mit z.B. SEA, aber ich finde das ist für jedes Land immer eine relative Angelegenheit). Dadurch käme für uns natürlich auch Camping oder Carcamping in Frage. Ich bin mir allerdings bezüglich der Jahreszeit ein wenig unsicher und baue da ein bisschen auf eure Erfahrung (gerade was Option 1 anbelangt). Wenn es 14 Tage dauer regnet verlieren auch wir irgendwann den Spaß (dank mangelnder professioneller Ausrüstung). Meine Überlegung war wie folgt: ein Kleinwagen liegt zur Zeit bei ca. 370 € bis 400 € (für letzteres gibt's auf einschlägigen Seiten auch schon den Liberty). Buche ich allerdings die Standard SUV Klasse (bin fast 1.90 m groß und wir sind ja zu zweit), liegen wir z.B. für den Grand Cherokee so zwischen 590-620 €. Das alleine macht schon einmal knappe 190-250 € Aufpreis (je nach Kombination). Bei überschlagenen 10 von 14 ÜN im Auto auf dem Campground müssten wir also pro Nacht zwischen 19 € und 25 € gegenüber dem Hostel/Motel einsparen (ist das überhaupt möglich?). Ich hab schon mal erste Blicke Richtung Camping geworden und z.B. auf http://koa.com/ gelandet. Dort ist man mit Auto oder Zelt ja schon mit mind. 30 USD pro Nacht dabei. Statt großem Auto im Wallmart ein billiges Zeit und Luftmatraze zu kaufen käme wahrscheinlich ein wenig billiger.
Erschrocken war ich allerdings, wie wenig Hostels ich in der Gegend gefunden habe. Entweder ich habe nicht richtig gesucht, oder das ist dort einfach nicht üblich. Wir haben wirklich keine (großen) Ansprüche an die Unterkunft (wozu auch bei 1 oder 2 Nächten). Dafür ist uns das Geld zu schade, das geben wir dann lieber für Sightseeing aus. So einfach wie möglich wäre also umso besser.

Im Prinzip versuchen wir mit dem Rucksack unterwegs zu sein - nur mit dem Auto noch dazu. Wir sind für jeden Tipp und Gedankenanstoß dankbar.

LG und noch einen schönen Sonntag


Inspired

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR)
« Antwort #1 am: 01.07.2012, 12:16 Uhr »
Hallo NTNU und herzlich willkommen im Forum :D

Leider kann ich dir inhaltlich nicht wirklich gut helfen, aber damit alle anderen schneller sehen, ob sie dir helfen können, habe ich deinen Threadtitel mal so ergänzt, dass man auf den ersten Blick erkennt, welches Portland gemeint ist.

Viel Spaß bei uns im Forum :D :D :D

LG Birgit

McC

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR)
« Antwort #2 am: 01.07.2012, 12:19 Uhr »
2 Wochen sind o.k.... würde aber trotzdem Vancouver weglassen. In Portland und Seattle kannst Du genug Stadt sehen, siehe auch in meinem Reisebericht, den Du erwähnt hast.

NTNU

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR)
« Antwort #3 am: 01.07.2012, 13:00 Uhr »
Hallo NTNU und herzlich willkommen im Forum :D

Leider kann ich dir inhaltlich nicht wirklich gut helfen, aber damit alle anderen schneller sehen, ob sie dir helfen können, habe ich deinen Threadtitel mal so ergänzt, dass man auf den ersten Blick erkennt, welches Portland gemeint ist.

Viel Spaß bei uns im Forum :D :D :D

LG Birgit

Danke sehr. Bis jetzt hat mir das Forum super gut gefallen.
Oh ja. Das hatte ich im Titel glatt übersehen  :oops:. Danke für die Änderung.

BeateR

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #4 am: 02.07.2012, 16:59 Uhr »
Hallo,

zu Deinen Touren kann ich eigentlich nicht viel sagen, da dies einzig und allein Euer Geschmack ist, was Ihr unternehmen wollt. Die ersten beiden Alternativen sind beide gut. Aber die 3. Alternative, mit dem GC, die würde ich bei nur 2 Wochen Zeit vergessen. Um den CG und die Umgebung zu geniessen, braucht Ihr allein schon 2 Wochen, denn Ihr müsst ja auch hin- und zurück fliegen. Und für 2 Wochen gibts im Norden wirklich viel genug zu sehen.

Zum Camping: Du weisst ja, dass Du in den Städten nicht einfach so im Auto schlafen kannst. Aber Du kannst natürlich jederzeit mit dem Auto auf einen Campingplatz gehen. Und da ist KOA nun wirklich die teuerste Alternative. Wenn Du etwas googelst findest Du sowas:
http://www.freecampgrounds.com/
oder:
http://freecampsites.net/usa/

Dazu kommt, dass Du in fast jedem Provincial Park campen darfst, oft sogar kostenlos.

Zur Automiete: Du weisst ja sicher, dass Du das Auto hier in Deutschland bei einem deutschen Veranstalter/Vermittler mieten solltest. Bei einer Anmietung direkt in USA über eine amerikanische Firma hast Du keine Versicherungen dabei, oder nur die in USA gesetzliche Haftpflichtsumme, die sehr niedrig ist, je nach Bundesland zwischen 0 und 20.000 Dollar. Bei Anmietung in D hast Du 1 oder 2 Mill. Euro.

Gruss Beate


lurvig

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #5 am: 02.07.2012, 17:25 Uhr »
Bei überschlagenen 10 von 14 ÜN im Auto auf dem Campground müssten wir also pro Nacht zwischen 19 € und 25 € gegenüber dem Hostel/Motel einsparen (ist das überhaupt möglich?).

die Campingplätze im Nordwesten erschienen mir durchweg etwas teurer als im Südwesten. Mit 20,-$ pro Nacht muss man rechnen.
Aber dafür bekommt man nicht ansatzweise ein Motel. Das billigste Motel auf meiner 2012er Nordwest-Tour hat 38,-$ gekostet. Eine Einsparung um die 20-25$ pro Nacht bei der Campingvariante ist also allemal drin. Aber: man braucht ein wenig Ausrüstung, die auch wieder Geld kostet (Isomatten, Schlafsäcke, Kocher, etc). Zu bedenken ist auch, dass man nicht in jedem (Standard)-SUV zu zweit bequem übernachten kann. Aber es gibt durchaus welche, in denen das ganz gut geht.

Zitat
Ich hab schon mal erste Blicke Richtung Camping geworden und z.B. auf http://koa.com/ gelandet.

von KOA würde ich ebenso abraten wie von allen anderen privaten Campingplätzen! Die, die ich bisher gesehen habe waren durchweg reichlich hässlich! Die Plätze in den Stateparks, Nationalparks oder die des National Forest Service sind in den allermeisten Fällen schöner gelegen und auch merklich günstiger. Dafür bieten sie halt selten "Luxus" wie Laden oder Wäscherei.

Günstigste Variante ist das wild-campen, natürlich nur da, wo es erlaubt ist (z.B. auf BLM-Lamd oder im National Forest) und keine Schilder es ausdrücklich verbieten. Für brauchbare Plätze braucht man etwas "Gespühr" und ggf. Insider-Wissen ;-) Im Nordwesten habe ich bisher keine geeigneten solchen PLätze finden können, im Südwesten kenne ich mittlerweile eine ganze Menge schöner(!) und legaler wilder "Campingplätze".

Gruss vom car-camping-Papst ;)
Lurvig

emmipiel

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #6 am: 02.07.2012, 18:32 Uhr »
Bei überschlagenen 10 von 14 ÜN im Auto auf dem Campground müssten wir also pro Nacht zwischen 19 € und 25 € gegenüber dem Hostel/Motel einsparen (ist das überhaupt möglich?).

die Campingplätze im Nordwesten erschienen mir durchweg etwas teurer als im Südwesten. Mit 20,-$ pro Nacht muss man rechnen.
Aber dafür bekommt man nicht ansatzweise ein Motel. Das billigste Motel auf meiner 2012er Nordwest-Tour hat 38,-$ gekostet. Eine Einsparung um die 20-25$ pro Nacht bei der Campingvariante ist also allemal drin. Aber: man braucht ein wenig Ausrüstung, die auch wieder Geld kostet (Isomatten, Schlafsäcke, Kocher, etc). Zu bedenken ist auch, dass man nicht in jedem (Standard)-SUV zu zweit bequem übernachten kann. Aber es gibt durchaus welche, in denen das ganz gut geht.

Zitat
Ich hab schon mal erste Blicke Richtung Camping geworden und z.B. auf http://koa.com/ gelandet.

von KOA würde ich ebenso abraten wie von allen anderen privaten Campingplätzen! Die, die ich bisher gesehen habe waren durchweg reichlich hässlich! Die Plätze in den Stateparks, Nationalparks oder die des National Forest Service sind in den allermeisten Fällen schöner gelegen und auch merklich günstiger. Dafür bieten sie halt selten "Luxus" wie Laden oder Wäscherei.

Günstigste Variante ist das wild-campen, natürlich nur da, wo es erlaubt ist (z.B. auf BLM-Lamd oder im National Forest) und keine Schilder es ausdrücklich verbieten. Für brauchbare Plätze braucht man etwas "Gespühr" und ggf. Insider-Wissen ;-) Im Nordwesten habe ich bisher keine geeigneten solchen PLätze finden können, im Südwesten kenne ich mittlerweile eine ganze Menge schöner(!) und legaler wilder "Campingplätze".

Gruss vom car-camping-Papst ;)
Lurvig
Bei überschlagenen 10 von 14 ÜN im Auto auf dem Campground müssten wir also pro Nacht zwischen 19 € und 25 € gegenüber dem Hostel/Motel einsparen (ist das überhaupt möglich?).

die Campingplätze im Nordwesten erschienen mir durchweg etwas teurer als im Südwesten. Mit 20,-$ pro Nacht muss man rechnen.
Aber dafür bekommt man nicht ansatzweise ein Motel. Das billigste Motel auf meiner 2012er Nordwest-Tour hat 38,-$ gekostet. Eine Einsparung um die 20-25$ pro Nacht bei der Campingvariante ist also allemal drin. Aber: man braucht ein wenig Ausrüstung, die auch wieder Geld kostet (Isomatten, Schlafsäcke, Kocher, etc). Zu bedenken ist auch, dass man nicht in jedem (Standard)-SUV zu zweit bequem übernachten kann. Aber es gibt durchaus welche, in denen das ganz gut geht.

Zitat
Ich hab schon mal erste Blicke Richtung Camping geworden und z.B. auf http://koa.com/ gelandet.

von KOA würde ich ebenso abraten wie von allen anderen privaten Campingplätzen! Die, die ich bisher gesehen habe waren durchweg reichlich hässlich! Die Plätze in den Stateparks, Nationalparks oder die des National Forest Service sind in den allermeisten Fällen schöner gelegen und auch merklich günstiger. Dafür bieten sie halt selten "Luxus" wie Laden oder Wäscherei.

Günstigste Variante ist das wild-campen, natürlich nur da, wo es erlaubt ist (z.B. auf BLM-Lamd oder im National Forest) und keine Schilder es ausdrücklich verbieten. Für brauchbare Plätze braucht man etwas "Gespühr" und ggf. Insider-Wissen ;-) Im Nordwesten habe ich bisher keine geeigneten solchen PLätze finden können, im Südwesten kenne ich mittlerweile eine ganze Menge schöner(!) und legaler wilder "Campingplätze".

Gruss vom car-camping-Papst ;)
Lurvig

beim auto/ suv unbedingt in der vermieterstation die liegefläche testen, wir haben als handicap immer noch den rollstuhl und der macht es im endeffekt richtig tricky ein auto mit schlafmöglichkeit zu finden, dieses problem habt ihr ja nicht.

ich bin auch bekennender autoschlafliebhaber, weil man so super flexibel ist und eben an stellen schlafen kann, wo man sonst nicht hinkommt (btw. zelt ist wegen der viecher nicht mein ding, im auto fühle ich mich recht sicher).


koa und private campgrounds, da kann ich lurvig nur zustimmen, immer wenn irgendwo das gelbe koa auftaucht ergreife ich die flucht.

sobald man an einer tankstelle landet die auch die trucker besuchen, z.b. pilot oder love´s haben die meistens eine dusche und wäscherei für recht kleines geld.

in neah bay hatten wir ein permit der makah, ob wir dann aber auch wild hätten am trailhead cape flattery stehen dürfen, da waren wir uns mehr als unsicher und sind zum olympic national park campground weiter gefahren. verbotsschilder haben wir keine gesehen.
Viele Grüße

emmi

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nordlicht

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #7 am: 03.07.2012, 19:32 Uhr »
da meine Freundin beruflich ein wenig Zeit in Portland verbringen darf hat sich relativ spontan die Möglichkeit gegeben sie dort zu besuchen und Urlaub anzuhängen.
Anfang und Ende müssen (leider) Portland sein, wobei wir dann bei Start unserer 2 Wochen beide Portland selber schon gesehen haben.
Habt Ihr waehrend der Zeit in Portland eventuell vom Job her ein Auto zur Verfuegung? Von Portland aus kannst Du naemlich eine Menge Ziele (z.B. noerdliche Oregon Coast, Mt.St.Helens, Columbia River Gorge, Mt.Hood,..) gut in Tagestouren besuchen. In der Gorge kann man sogar abends nach der Arbeit noch mal schnell einen Trail laufen oder ein paar Wasserfaelle besuchen.
Zitat
Option 1
Wir verbringen die knapp 14 Tage als Art Rundreise in OR, WA und vielleicht noch BC.
Als Orientierung hatte ich an Auszüge gedacht wie hier http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=44392.0, hier http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=55076.0 oder hier http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=54390.0 beschrieben. Die Natur würde mich auf jedenfall faszinieren und mit Seattle und Vancouver hätte man auch noch zwei Städte dabei.

Option 2
Wir fahren von Portland die Küste runter nach SFO und fliegen dann wieder hoch. Leider hab ich hier noch am wenigsten Material rausgesucht, aber so wie ich das verstehe ist die Route sehr beliebt.

Option 3
Wir teilen die 2 Wochen auf, verbringen einen Teil davon in OR/WA und den anderen z.B. in LV mit Grand Canyon. Positiv finde ich hier den Kontrast der beiden Umgebungen. Nachteile sind natürlich, dass wir zwei Inlandflüge buchen müssen (Kosten) und dadurch unterm Strich natürlich auch Zeit verlieren, weil wir gleich zweimal die Rundtour starten müssen.
Option 1 waere mit grossem Abstand mein Favorit.
Zitat

Allgemeines
Ich hätte auch noch ein paar Fragen zu eher allgemeinen Themen. Wir würden gerne so günstig wie möglich unterwegs sein. Das haben wir sonst auch immer so gemacht (ich weiß, die USA ist preislich nicht vergleichbar mit z.B. SEA, aber ich finde das ist für jedes Land immer eine relative Angelegenheit). Dadurch käme für uns natürlich auch Camping oder Carcamping in Frage. Ich bin mir allerdings bezüglich der Jahreszeit ein wenig unsicher und baue da ein bisschen auf eure Erfahrung (gerade was Option 1 anbelangt). Wenn es 14 Tage dauer regnet verlieren auch wir irgendwann den Spaß (dank mangelnder professioneller Ausrüstung). Meine Überlegung war wie folgt: ein Kleinwagen liegt zur Zeit bei ca. 370 € bis 400 € (für letzteres gibt's auf einschlägigen Seiten auch schon den Liberty). Buche ich allerdings die Standard SUV Klasse (bin fast 1.90 m groß und wir sind ja zu zweit), liegen wir z.B. für den Grand Cherokee so zwischen 590-620 €. Das alleine macht schon einmal knappe 190-250 € Aufpreis (je nach Kombination). Bei überschlagenen 10 von 14 ÜN im Auto auf dem Campground müssten wir also pro Nacht zwischen 19 € und 25 € gegenüber dem Hostel/Motel einsparen (ist das überhaupt möglich?). Ich hab schon mal erste Blicke Richtung Camping geworden und z.B. auf http://koa.com/ gelandet. Dort ist man mit Auto oder Zelt ja schon mit mind. 30 USD pro Nacht dabei. Statt großem Auto im Wallmart ein billiges Zeit und Luftmatraze zu kaufen käme wahrscheinlich ein wenig billiger.
Erschrocken war ich allerdings, wie wenig Hostels ich in der Gegend gefunden habe. Entweder ich habe nicht richtig gesucht, oder das ist dort einfach nicht üblich. Wir haben wirklich keine (großen) Ansprüche an die Unterkunft (wozu auch bei 1 oder 2 Nächten). Dafür ist uns das Geld zu schade, das geben wir dann lieber für Sightseeing aus. So einfach wie möglich wäre also umso besser.

Im Prinzip versuchen wir mit dem Rucksack unterwegs zu sein - nur mit dem Auto noch dazu. Wir sind für jeden Tipp und Gedankenanstoß dankbar.

LG und noch einen schönen Sonntag
Das Wetter ist im September in der Regel eigentlich noch recht gut und oft sogar noch sehr sommerlich, daher wuerde ich an Eurer Stelle auf jeden Fall campen. Wie meine Vorredner wuerde ich auf einen KOA nur gehen, wenn Du sonst nix anderes findest. Die haben Spielplatz, Pool, Laden etc und kosten deswegen mehr. Die Campgrounds in den Stateparks sind guenstiger und oft sehr schoen gelegen. Ein Zelt bekommt ihr in der Grabbelkiste beim Supermarkt fuer wenig Geld. Aber da Ihr vorher etwas Zeit in Portland verbringt wuerde ich eher bei Craigslist gucken. Dort findet ihr eigentlich immer recht gute Zelte gebraucht fuer 50 bis 100$. Oder mal bei Next Adventure vorbeigucken, die haben vor allem im Keller immer gute Deals bei Campingsachen. Das lohnt sich eventuell sogar am Ende mit nach Hause zu nehmen.
Und wenn Ihr mal absolut Pech mit dem Wetter habt, dann gibt es auf einigen State Campgrounds feste Jurten, die relativ guenstig sind.
Hostels solltet Ihr Euch abschminken, da hast Du kaum welche. Wenn dann sind es Motels und die kosten nun mal ihr Geld.
Wenn Du irgendwie in einen Kleinwagen mit Deinen 1,90 reinpasst, dann sehe ich im Anbetracht der knappen Finanzen keinen Grund irgendetwas anderes als die billigste Klasse zu mieten. Das Gepaeck von zwei Leuten passt immer rein, wenn Du die Ruecksitze umlegst und Allrad oder Bodenfreiheit brauchst Du auf der Strecke nicht.

NTNU

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #8 am: 04.07.2012, 20:36 Uhr »
Hallo ihr Lieben. Vielen Dank für die fleißigen Antworten. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen weiter zu planen, da mir die Arbeit bis zum Hals steht - aber das wird am WE nachgeholt. Haben uns mittlerweile für Option 1 entschieden  :P

Zur Automiete: Du weisst ja sicher, dass Du das Auto hier in Deutschland bei einem deutschen Veranstalter/Vermittler mieten solltest. Bei einer Anmietung direkt in USA über eine amerikanische Firma hast Du keine Versicherungen dabei, oder nur die in USA gesetzliche Haftpflichtsumme, die sehr niedrig ist, je nach Bundesland zwischen 0 und 20.000 Dollar. Bei Anmietung in D hast Du 1 oder 2 Mill. Euro.

Ja, das hab ich schon gelesen und das hatten wir auch so geplant. Das wir uns nichts aufschwatzen lassen sollen, auch. Mir ist nur nicht klar was passiert wenn die unsere Klasse nicht mehr haben. Kann man dann das upgrade bedenkenlos nehmen? Und es ist schon möglich auch aus den USA über die Deutschen Seiten zu buchen, oder? Da muss ich nicht physisch (IP oder so) in Deutschland sein?! Wobei nen Mietwagen so kurz vor der Nutzung zu buchen wahrscheinlich (preislich und Auswahl betreffend) sehr riskant ist, oder?

Aber: man braucht ein wenig Ausrüstung, die auch wieder Geld kostet (Isomatten, Schlafsäcke, Kocher, etc). Zu bedenken ist auch, dass man nicht in jedem (Standard)-SUV zu zweit bequem übernachten kann. Aber es gibt durchaus welche, in denen das ganz gut geht.
Gruss vom car-camping-Papst ;) Lurvig

Jep, die Ausrüstung müssen wir mal gucken ob man sich da was leihen kann, ansonsten fällt die sowohl bei Zelt, als auch Auto an. Wie habt ihr das denn immer gemacht mit dem Kochen wenn es mal in Bächen regnet. Habt ihr dann immer so ne Art Pavillon bei? Meine auch mal was von Kochern gehört zu haben die im Auto betrieben werden können. Und mir fällt noch was ein: wie habt ihr die Fenster Abends verdunkelt? Wegen den Autos muss ich nochmal genau im Forum suchen. Da gab es schon einmal den einen oder anderen Thread. Meine mich nur erinnern zu können, das die Auswahl auch relativ beschränkt ist. Wenn wir Pech haben, gibt es nur die ungünstigen. Habe gerade keine Vorstellung wie groß die Auswahl in Portland sein könnte.

Habt Ihr waehrend der Zeit in Portland eventuell vom Job her ein Auto zur Verfuegung? Von Portland aus kannst Du naemlich eine Menge Ziele (z.B. noerdliche Oregon Coast, Mt.St.Helens, Columbia River Gorge, Mt.Hood,..) gut in Tagestouren besuchen. In der Gorge kann man sogar abends nach der Arbeit noch mal schnell einen Trail laufen oder ein paar Wasserfaelle besuchen.

Im Prinzip ja, aber leider ist kein WE dabei, sondern nur "Werktage" die ich dann für die Portland Erkundung nutzen würde. Wenn man Abends "noch schnell" irgendwas schönes erreichen kann, sind wir dem aber nicht abgeneigt. Vielen Dank für den Tipp, der kommt mit auf die Liste  :D

BeateR

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #9 am: 04.07.2012, 22:37 Uhr »
Hallo NTNU,

zum MIetwagen: wenn Deine gebuchte Klasse nicht zur Verfügung stehen sollte, dann muss die Mietwagenfirma Dir kostenlos ein Auto der nächsthöheren Klasse geben. Also lass Dich auf keinen Fall drauf ein, ein upgrade zu bezahlen. Das wird oft versucht, wenn die gewünschte Klasse nicht vorhanden ist. Der Kunde zahlt dann für etwas, das er eigentlich hätte kostenlos bekommen müssen.

Zum Auto-Campen: wenn es regnet, dann bleibt nur eine Brotzeit im Auto übrig. Oder Ihr habt ein Zelt.
Oft sind allerdings die Campingplätze so gut unter Bäumen versteckt, dass man trotz (leichtem) Regen noch grillen kann.

Wieso wollt Ihr denn die Fenster verdunkeln? Könnt Ihr bei Licht nicht schlafen?? Denn auf den Campingplätzen braucht Ihr eigentlich vor "Spannern" keine Angst zu haben. Die einzelnen Stellplätze sind so weit voneinander entfernt, dass Ihr nicht gestört werdet.

Gruss Beate


emmipiel

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #10 am: 04.07.2012, 23:44 Uhr »
Hallo NTNU,

zum verdunkeln: haben wir auch fast immer gemacht, zum einen haben wir uns sonnenschutzmatten geholt, wir haben diese dann für tagsüber vorne und hinten genutzt und ein paar yard stoff, möglichst dunkel. den stoff kann man mit saughaken, klebeband oder campingwäscheleinen befestigen. manchmal hat man vielleicht auch einen übernachtungsplatz der nicht so abgelegen ist und man möchte nicht das die einblicke allzu gut sind.

essen, wenn es in strömen regnet: drinnen klar, da fällt das grillen dann aus, eventuell war man vorher in einem deli oder in einer deliabteilung. wenn es absehbar ist, es gibt ziemlich viele restareas die überdachte tisch- bankkombinationen haben (auf den AAA karten sind die auch, in kategorien unterteilt, eingezeichnet), oft sogar einen grill. auch an andren stellen,gibt es oft die möglichkeit , wir hatten einen see mit vogelbeoachtungsstation,, da waren sogar einzelnen abteilungen mit bank und grill.

im olympic np hatten wir in mora genau so ein schitwetter, die sanitären anlagen hatten einen dachüberstand, da haben wir uns es dann mit dem kocher morgens ein wenig gemütlich gemacht und wenigstens kaffee gekocht.

mit dem mietwagen ist das so einen sache, ich gehe davon aus, das ihr einen suv mieten werdet, ich habe sonst noch keinen pkw gesehen den man so umbauen konnte das man drin schlafen konnte. wir hatten das "Glück" das uns ein mitarbeiter der vermietstation einen minivan angeboten hat, an sich nett, nur die liegefläche lies sich so nicht herstellen.

ich habe immer vor ort ausprobiert wie das mit dem umlegen klappt und mir eventuell auch von den mitarbeitern etwas erklären lassen. gelernt habe ich bei den letzten modellen mittelkonsole nach vorne schieben und 1. rücksitzbank nach hinten.

im suv-schlaf tread findest du auch verschiedene modelle, schlafbar sind. ich hatte jetzt einen kia sorento, einen mitsubish endevour, einen chevrolet traverse und einen ford explorer. von den fahrzeugen war der chevi in der länge am größten, in der breite kommt es auch immer drauf an, was man in der nacht noch so rumfliegen hat, weil man es braucht. eine choiceline wäre da nicht schlecht, schau mal nach ob es die in portland gibt.

wir haben übrigens nur eine campmatte unter den schlafsack gelegt, mit hat das gereicht.

mit dem upgrade hatte ich auch schon mal spekuliert, da hatte ich dann pech, es gab durchaus einen suv in meiner wagenklasse, nur eben nicht passend für meine größe und zwei personen (und ich bin mit 1,80 nicht die größte).

ich fand es auf jeden fall immer sehr flexibel und preiswert.




Viele Grüße

emmi

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playmaker11

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #11 am: 05.07.2012, 13:30 Uhr »
Hallo,
Option 3 würde ich nicht ziehen.
Ich würde wenn zu 1 oder 2 raten. Welche ist letztlich Geschmackssache. Beide haben was für sich und beide haben Nachteile.
Vielleicht siehst Du Dich mal über die Suche in den Resieberichten um, da findest Du auch meine Berichte, vielleicht ist was dabei:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=42794.0
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=44392.0

Ansonsten wäre eine PN an Nordlicht auch eine gute Sache, der kennt sich dort sehr gut aus.

Deine Planung bzgl. der Art der Übernachtung ist absolut nix für mich. Wenn es an den 20$ für ein billiges Motel scheitert, dann mache ich lieber nix. Ist aber eine persönliche Einstellung.
No retreat, no surrender !

lurvig

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #12 am: 05.07.2012, 16:51 Uhr »
Wie habt ihr das denn immer gemacht mit dem Kochen wenn es mal in Bächen regnet.

wenn es ganz heftig regnet kann man halt mal nicht kochen. bei echtem Mistwetter ziehe ich dann aber auch ein Motel vor. Regnets nur leicht, kann man zur Not und mit Vorsicht den Kocher auch hinten ins SUV stellen und die Klappe auflassen. Das geht schon mal...

Zitat
Habt ihr dann immer so ne Art Pavillon bei?

ne, den müsste man ja auch vor Ort kaufen oder von zuhause mitschleppen. Ausserdem halte ich sowas für "Weichei-Equipment" ;)

Zitat
wie habt ihr die Fenster Abends verdunkelt? Wegen den Autos muss ich nochmal genau im Forum suchen.

fast alle Miet-SUV haben hinten verdunkelte Scheiben. Das verhindert zumindest, dass man von aussen "bestaunt" werden kann. Weitere verdunklung war nicht nötig, nachts wirds von selber dunkel ;) Evtl. hilft aber auch eine leichte Decke oder ein Handtuch, dass man vorne unter die Sonnenblenden klemmt um die Frontscheibe zu verdunkeln.

Zitat
Wenn wir Pech haben, gibt es nur die ungünstigen. Habe gerade keine Vorstellung wie groß die Auswahl in Portland sein könnte.

ja, das kann natürlich passieren. Aber nicht nur in Portland (haben die eine ChoiceLine?). Dann kann man nur warten, ob ein "besseres" Auto reinkommt oder ggf. am nächsten Tag versuchen zu tauschen. Ein Restrisiko bleibt. Ich hatte dieses Jahr in Seattle auch Pech, da es nur Jeep Patriot gab. Da hätte mir auch eine Standard-SUV Buchung nichts gebracht. Es gab nichts anderes. Der Patriot war alleine zum übernachten gerade noch brauchbar, zu zweit wärs nicht möglich gewesen. Ein Restrisiko bleibt ben...

Lurvig

emmipiel

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #13 am: 05.07.2012, 18:38 Uhr »
Wie habt ihr das denn immer gemacht mit dem Kochen wenn es mal in Bächen regnet.

wenn es ganz heftig regnet kann man halt mal nicht kochen. bei echtem Mistwetter ziehe ich dann aber auch ein Motel vor. Regnets nur leicht, kann man zur Not und mit Vorsicht den Kocher auch hinten ins SUV stellen und die Klappe auflassen. Das geht schon mal...

Zitat
Habt ihr dann immer so ne Art Pavillon bei?

ne, den müsste man ja auch vor Ort kaufen oder von zuhause mitschleppen. Ausserdem halte ich sowas für "Weichei-Equipment" ;)

Zitat
wie habt ihr die Fenster Abends verdunkelt? Wegen den Autos muss ich nochmal genau im Forum suchen.

fast alle Miet-SUV haben hinten verdunkelte Scheiben. Das verhindert zumindest, dass man von aussen "bestaunt" werden kann. Weitere verdunklung war nicht nötig, nachts wirds von selber dunkel ;) Evtl. hilft aber auch eine leichte Decke oder ein Handtuch, dass man vorne unter die Sonnenblenden klemmt um die Frontscheibe zu verdunkeln.

Zitat
Wenn wir Pech haben, gibt es nur die ungünstigen. Habe gerade keine Vorstellung wie groß die Auswahl in Portland sein könnte.

ja, das kann natürlich passieren. Aber nicht nur in Portland (haben die eine ChoiceLine?). Dann kann man nur warten, ob ein "besseres" Auto reinkommt oder ggf. am nächsten Tag versuchen zu tauschen. Ein Restrisiko bleibt. Ich hatte dieses Jahr in Seattle auch Pech, da es nur Jeep Patriot gab. Da hätte mir auch eine Standard-SUV Buchung nichts gebracht. Es gab nichts anderes. Der Patriot war alleine zum übernachten gerade noch brauchbar, zu zweit wärs nicht möglich gewesen. Ein Restrisiko bleibt ben...

Lurvig

weichei equipment finde ich gut  :groove:

auch wenn im suv die scheiben hinten dunkel sind, kann man von außen ganz gut reinschauen! ich habe es erst nicht geglaubt, aber es geht  :oops:
Viele Grüße

emmi

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Sedona

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Re: 2 Wochen Zeit ab und bis Portland (OR) - (Car-)camping/Hostels
« Antwort #14 am: 06.07.2012, 10:42 Uhr »
Hi, wir sind im Nordwesten eher "Motelschläfer", aber vielleicht kannst Du Dir hier noch ein paar gute Tipps holen:

http://intotheunknown.bplaced.net/D/0_home/index.html

Die beiden sind seit vielen Jahren in ihrem Womo zw. Mittelamerika und Kanada unterwegs und suchen sich deshalb meist auch ein Gratisplätzchen zum Übernachten.

Unter Tagebuch/2011/Mai kommst Du zur Oregonküste. Hier steht z.B. ein guter Tipp fürs Gratis-Campen Coos Bay:
http://intotheunknown.bplaced.net/diary/11_05_17_24/index.html (besser aber über das Hauptmenü dorthin klicken, sonst funktionieren die Vorwärts- und Rückwärtspfeile nicht).
Im Olympic standen sie auf dem kostenlosen Hoh Oxbow Campingplatz: http://intotheunknown.bplaced.net/diary/11_06_11_18/index.html
Ich glaube, sie waren aber vorher schon mehrfach in OR und WA unterwegs. Und Kirsten kannst Du sicher auch eine kurze E-Mail schreiben, wenn Du zu ganz bestimmten Gegenden noch Übernachtungstipps suchst.