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Autor Thema: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)  (Gelesen 6652 mal)

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partybombe

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #15 am: 03.06.2022, 21:24 Uhr »
Wenn du mal einen entspannten Tag bei normalen Übernachtungspreisen oder gar ins Casino möchtest, ist der Vorschlag von Jack Black ein guter.

partybombe

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #16 am: 03.06.2022, 21:24 Uhr »
Wenn du mal einen entspannten Tag bei normalen Übernachtungspreisen oder gar ins Casino möchtest, ist der Vorschlag von Jack Black ein guter.

partybombe

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #17 am: 03.06.2022, 21:25 Uhr »
Wenn du mal einen entspannten Tag bei normalen Übernachtungspreisen oder gar ins Casino möchtest, ist der Vorschlag von Jack Black ein guter.

miwunk

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #18 am: 03.06.2022, 21:38 Uhr »
Hahaha, dreimal GUT ist umso besser  :lachen5: :lolsign: :lachroll: :lachroll:

Paul90er

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #19 am: 03.06.2022, 21:41 Uhr »
Paul, wir haben versucht, Dir das alles zu erklären, ohne Dich "abzuwatschen". Aber ich habe das Gefühl, dass Du gar nicht auf uns hörst, sondern trotzdem ein "Schulterklopfen" erwartest.

Diesen Eindruck will ich tatsächlich nicht machen. Sorry, falls es bei Dir so rübergekommen ist. Ich bin dankbar für jeden Tipp und auch für deinen Hinweis mit den Fahrzeiten. Vielleicht habe ich manche Strecken wirklich unterschätzt - aber wie im Eingangspost geschrieben, sind wir durchaus schon den ein oder anderen Roadtrip gefahren... Ich habe die Route ja mittlerweile auch schon angepasst. Falls es immer noch absolut stressig wäre, selbst mit etwas Sitzfleisch, dürft ihr das auf jeden Fall gerne anmerken. Nichts ist in Stein gemeisselt...

Im Yosemite gibt es aktuell noch in der Buck Meadows Lodge (am Westeingang) am 11.7. und 12.7. noch Zimmer (u.a. bei Booking.com). Nicht billig, aber das gibt es sowieso nicht mehr in billig. Würde ich zuschlagen, wenn ich an Eurer Stelle wäre.

Ich würde ggf. auch Lake Tahoe auslassen, das ist sowieso wahrscheinlich knackevoll da (wir waren mal im September da und sind nach 15 Minuten buchstäblich "geflohen", so grausam voll war diese Straße rund um den See).

Super, danke. Auch für den Vorschlag der Unterkunft; hab ich gerade gebucht - könnte man ja im Zweifel sogar noch lange stornieren. Deine anderen Vorschläge von Dir und auch von Partybombe werde ich fast ebenso eins zu eins in die Planung übernehmen. Lake Tahoe ist also gestrichen ;)

Sähe dann aktuell so aus: SF (3 Nächte) - Westeingang Yosemite (2 Nächte) - Reno (1 Nacht) - Elko & Lamoille Canyon (1 Nacht) - Twinfalls (1 Nacht) - West Yellowstone ODER Jackson (1 Nacht) - dann mind. 4 Tage Yellowstone...

Ich überlege noch, ob es sinnvoller ist zwei Nächte beim Westeingang Yosemite oder eher einmal West, einmal Ost (z.B Nähe Mono Lake) zu planen. Dann wäre die Fahrt nach Reno über den Tioga Pass je nachdem etwas kürzer. Reno würden wir wirklich nur zum Übernachten nutzen und falls Zeit ist, vorher tatsächlich Bodie ansehen. Oder wir machen halt einen ganzen Tag Yosemite und fahren den nächsten Tag direkt nach Reno (es geht wohl schneller über einen parallel verlaufenden Pass und nicht den Tioga... Landschaftlich ist letzterer wahrscheinlich lohnenswerter oder?

Ich werde jetzt nochmal nach Campgrounds/AirBnBs suchen in West Yellowstone und Jackson mit Stornomöglichkeit (Puffertag, falls wir also länger brauchen auf dem Weg zum Yellowstone...) und den Plan nochmal aktualisieren. Falls ihr von eigenen Reisen noch nette Unterkünfte und/oder Strassenabschnitte habt: gern her damit ;)

Jack Black

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #20 am: 03.06.2022, 23:06 Uhr »
Wenn du mal einen entspannten Tag bei normalen Übernachtungspreisen oder gar ins Casino möchtest, ist der Vorschlag von Jack Black ein guter.

Leider wird ein 3 mal verwirrter Beitrag auch durch Wiederholung nicht richtig. Wo soll denn der "entspannte Tag" herkommen, wenn man am Anreisetag vom Yosemite kommt und allenfalls noch Bodie mitnimmt (oder auch nicht)? So oder so ist es ein stressiger Tag, das kann man nicht durch die anschließende Übernachtung ändern, nur die Übernachtung ist halt bezahlbar. Aber den entspannten Tag sehe ich leider beim besten Willen nicht (und war auch nie die Intention der Übernachtungsempfehlung).

Am nächsten Morgen geht es dann anscheinend so oder so Richtung Elko weiter, sicherlich auch nicht "entspannt" (was auch immer damit gemeint ist).

Wie also ist das mit dem "entspannten Tag" gemeint?? Was soll die Bemerkung? Wo soll der herkommen?
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
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miwunk

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #21 am: 04.06.2022, 09:40 Uhr »
""Ich überlege noch, ob es sinnvoller ist zwei Nächte beim Westeingang Yosemite oder eher einmal West, einmal Ost (z.B Nähe Mono Lake) zu planen."""
Dann würdest Du den ganzen Tag mit allem Gepäck im Auto rumfahren. Und wie schon geschrieben, wenn Du ausserhalb des NP (Buck Meadow Lodge) übernachtest, dann brauchst Du zusätzlich zum NP-Pass noch ein gesondertes Permit. Die sind auch sehr schnell vergriffen, falls überhaupt noch verfügbar.
https://www.nps.gov/yose/index.htm

Ich weiss jetzt nicht, ob es schon irgendwo erwähnt ist: Kauf Dir am besten gleich am ersten NP den Jahrespass "America the beautiful". Er kostet 80 $ und gilt ein ganzes Jahr für alle Insassen des Autos, in allen Sehenswürdigkeiten die ein "National" im Namen haben.


partybombe

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #22 am: 04.06.2022, 10:30 Uhr »
Wenn du mal einen entspannten Tag bei normalen Übernachtungspreisen oder gar ins Casino möchtest, ist der Vorschlag von Jack Black ein guter.

Leider wird ein 3 mal verwirrter Beitrag auch durch Wiederholung nicht richtig. Wo soll denn der "entspannte Tag" herkommen, wenn man am Anreisetag vom Yosemite kommt und allenfalls noch Bodie mitnimmt (oder auch nicht)? So oder so ist es ein stressiger Tag, das kann man nicht durch die anschließende Übernachtung ändern, nur die Übernachtung ist halt bezahlbar. Aber den entspannten Tag sehe ich leider beim besten Willen nicht (und war auch nie die Intention der Übernachtungsempfehlung).

Am nächsten Morgen geht es dann anscheinend so oder so Richtung Elko weiter, sicherlich auch nicht "entspannt" (was auch immer damit gemeint ist).

Wie also ist das mit dem "entspannten Tag" gemeint?? Was soll die Bemerkung? Wo soll der herkommen?

Jack Black

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #23 am: 04.06.2022, 12:28 Uhr »
Ich habe gerade mal nachgeschaut, für den 11.07.22 gibt es noch Yosemite Permits,, aktuell noch 368. Ein Permit gilt für drei Tage in Folge und für ein Fahrzeug. Das würde ich mir als erstes sichern, dann das Motel buchen. Den Permit kann man jetzt sofort beantragen.
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miwunk

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #24 am: 04.06.2022, 12:42 Uhr »
Ich war mal wieder neugierig und habe die Preise verglichen.
Buck Meadow Lodge, 223 Euro/Nacht
Aber es sind auch im Curry Village, in der Stoneman Lodge, noch Zimmer frei, kosten 260 Dollar, natürlich plus Steuer. Sind also ein bischen teuerer, dafür ist man aber MITTEN im Nationalpark, braucht kein extra Permit. Und abends, wenn die Tagestouristen weg sind, ist dort eine fast unwirkliche Stimmung, die Rehe kommen bis ans Haus.

partybombe

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #25 am: 04.06.2022, 17:16 Uhr »
Warum mein letzter Beitrag 3fach eingestellt wurde, weiß ich nicht. Ich bin z.Z. In einem Hotel an der Loire und habe ganz normal gespeichert.

partybombe

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #26 am: 04.06.2022, 17:30 Uhr »
Wenn du mal einen entspannten Tag bei normalen Übernachtungspreisen oder gar ins Casino möchtest, ist der Vorschlag von Jack Black ein guter.

Leider wird ein 3 mal verwirrter Beitrag auch durch Wiederholung nicht richtig. Wo soll denn der "entspannte Tag" herkommen, wenn man am Anreisetag vom Yosemite kommt und allenfalls noch Bodie mitnimmt (oder auch nicht)? So oder so ist es ein stressiger Tag, das kann man nicht durch die anschließende Übernachtung ändern, nur die Übernachtung ist halt bezahlbar. Aber den entspannten Tag sehe ich leider beim besten Willen nicht (und war auch nie die Intention der Übernachtungsempfehlung).

Am nächsten Morgen geht es dann anscheinend so oder so Richtung Elko weiter, sicherlich auch nicht "entspannt" (was auch immer damit gemeint ist).

Wie also ist das mit dem "entspannten Tag" gemeint?? Was soll die Bemerkung? Wo soll der herkommen?
Im übrigen wäre ich dir verbunden, wenn du Jack nicht beleidigend wirst und von einem verwirrten Beitrag sprichst, denn ich bin nicht verwirrt.
Für mich wäre es eventuell entspannend, wenn ich nach einigen Stunden Autofahrt noch ein wenig ins Casino gehe oder einfach mal die Annehmlichkeiten des Hotels nutze und halt mal nicht auf Wanderschaft oder Besichtigungstour, wie die Vortage, gehe. Es sind natürlich in diesem Fall nur ein paar Stunden und kein vollständiger Tag, die eine gewisse Entspannung bieten könnten.
Was ein anstrengender, ein stressiger oder ein entspannter Tag bzw. Augenblick ist, dürfte bei jedem Menschen zumindest ein Wenig anders sein. Lediglich am Strand oder Pool liegen und nichts tun, wäre z.B. für mich anstrengend und zwar nach recht kurzer Zeit.

Jack Black

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« Antwort #27 am: 05.06.2022, 01:10 Uhr »
Ich war mal wieder neugierig und habe die Preise verglichen.
Buck Meadow Lodge, 223 Euro/Nacht
Aber es sind auch im Curry Village, in der Stoneman Lodge, noch Zimmer frei, kosten 260 Dollar, natürlich plus Steuer. Sind also ein bischen teuerer, dafür ist man aber MITTEN im Nationalpark, braucht kein extra Permit.

Prima. Ich habe natürlich nicht alle Motels/Hotels im Park abgeklappert, vor allem weil die meisten direkt ausgebucht waren. Aber wenn es zu halbwegs bezahlbaren Preisen Zimmer im Park gibt, ist das mit Sicherheit auch eine sehr gute Lösung. Wobei man aber auch zugeben muss, dass der Preis für ein Permit nicht wirklich eine Rolle spielt bei 2$ pro Tag. Immerhin haben wir jetzt schon zwei Möglichkeiten, doch noch im Juli den Yosemite NP zu besuchen und adäquat zu übernachten, ich maße mir nicht an, was das "bessere" Arrangement ist. Das muss (auch hier) jeder selbst entscheiden.
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
USA: '96, '97, '99, '02, '05, '06, '07, '08, '09, '10, '11 (2x), '12, '13, '14, '15, '17, '18 , '19
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Jack Black

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #28 am: 05.06.2022, 01:21 Uhr »
Im übrigen wäre ich dir verbunden, wenn du Jack nicht beleidigend wirst und von einem verwirrten Beitrag sprichst, denn ich bin nicht verwirrt.

Und ich wäre Dir verbunden, wenn Du nicht auch noch auf die billige Retoure der Beleidgung einsteigst, wenn Dir sonst nichts mehr einfällt. Die Tatsache, dass Du einen inhaltlich verwirrenden Beitrag schreibst, bedeutet doch mitnichten, dass Du selbst verwirrt bist. Was versprichst Du Dir mit so einer billigen Retourkutsche? Mich beeindruckst Du mit derlei schlichten rhetorischen Mitteln in keiner Weise und ich sehe insbesondere nicht die geringste Beleidigung.

Wieso stehst Du nicht einfach dazu, dass Du Dich inhaltlich verlaufen hast, statt jetzt auch noch zu versuchen, einen nicht vorhandenen Sinn in den Beitrag zu interpretieren? Ich kenne Dich eigentlich wesentlich entspannter. Nein, ein stressiger Fahrtag wird ganz sicher nicht entspannt, nur weil man am Abend ein angenehmes Hotel bucht. Man bucht dann ein angenehmes Hotel für die Nacht - nicht mehr, nicht weniger. Aber die Anreise bleibt die Anreise - ohne wenn und aber.

Ich kann eigentlich kaum glauben, dass Dir das nicht auch vollkommen selbstverständlich ist. Was ist los mit Dir, ist das wirklich zu schwer, einfach mal zuzugeben, dass man sich vergaloppiert hat? So kenne ich Dich nicht. Aber ok, ich lerne ja auch ständig dazu. Dann soll es wohl so sein.
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Paul90er

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Antw: Nordwesten in 3 Wochen (inkl. Yellowstone)
« Antwort #29 am: 06.06.2022, 20:19 Uhr »
Ich war mal wieder neugierig und habe die Preise verglichen.
Buck Meadow Lodge, 223 Euro/Nacht
Aber es sind auch im Curry Village, in der Stoneman Lodge, noch Zimmer frei, kosten 260 Dollar, natürlich plus Steuer. Sind also ein bischen teuerer, dafür ist man aber MITTEN im Nationalpark, braucht kein extra Permit.

Prima. Ich habe natürlich nicht alle Motels/Hotels im Park abgeklappert, vor allem weil die meisten direkt ausgebucht waren. Aber wenn es zu halbwegs bezahlbaren Preisen Zimmer im Park gibt, ist das mit Sicherheit auch eine sehr gute Lösung. Wobei man aber auch zugeben muss, dass der Preis für ein Permit nicht wirklich eine Rolle spielt bei 2$ pro Tag. Immerhin haben wir jetzt schon zwei Möglichkeiten, doch noch im Juli den Yosemite NP zu besuchen und adäquat zu übernachten, ich maße mir nicht an, was das "bessere" Arrangement ist. Das muss (auch hier) jeder selbst entscheiden.

Ah das ist ja interessant. Ich habe natürlich nur über die "offizielle" Seite des NP nach Lodges gesucht. Dass es da auch noch andere Websites und Möglichkeiten gibt ist ja verwirrend... Ich habe jedenfalls auch mal ein Permit für die Durchfahrt gekauft. Dann sind wir auf der sicheren Seite.

Andere Frage zur Glacier NP: Ich weiss...auch wieder sehr subjektiv, aber was haltet ihr (im Vergleich?) zum Yosemite und Yellowstone von diesem Nationalpark? Lohnt es sich über diese going-to-the-sun Route durchzufahren oder sollten wir (auch aufgrund der KM) lieber den kleinen Umweg sparen und eher "direkter" nach Seattle fahren vom Yellowstone. Es gibt ja durchaus noch die ein oder andere Ecke auch direkt um und bei Seattle, sodass man dort sicher auch noch Zeit mit dem Auto verbringen könnte, falls man tatsächlich einen oder zwei Tage "zu früh" in Seattle wäre...
Bin durchaus an eurer persönlichen Meinung interessiert, auch wenn diese natürlich nicht repräsentieren wird, was wir so gerne mögen ;)