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Autor Thema: Mit dem eigenen WoMo in die USA  (Gelesen 6941 mal)

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Anneliese

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #30 am: 12.03.2004, 23:46 Uhr »
Ach, hab ich vergessen:
ALLE Versicherungen über seabridge, die erledigen auch wunderbar den ganzen Papierkram...musst nur unterschreiben!
Grüße
Anneliese

woming

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #31 am: 15.03.2004, 13:09 Uhr »
Zitat von: Anneliese


[some useful infos here]
....
Wir hatten unser Womo hier abgemeldet, das hat dann auch ein paar
Euro gespart....


magst Du bitte noch kurz skizzieren, wie Ihr das mit der Gasversorgung
realisiert hattet?
- Ohne Flaschen rüber und drüben Flaschen und Regler gekauft?
- leere deutsche Flaschen/Tanks mit Adapter?

Woming

Anonymous

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #32 am: 15.03.2004, 13:39 Uhr »
Hallo Woming,

die Reederei heisst "Atlantic Container Line"  und sitzt in
Schweden: www.aclcargo.com

Das hilft Dir aber jetzt nicht wirklich, oder?

Vertraue lieber auf Seabridge, "denn sie wissen, was sie tun"!

Ein guter Hinweis ist es, nur den Zündschlüssel abzugeben,
und den Rest gut zu sichern. Ich denke mal, der grösste
Unsicherheitsfaktor ist im Hafen, nicht auf dem Schiff selbst!
Sprich doch mal mit Seabridge darüber, welche Erfahrungen
sie haben, ob die Terminals (ich weiss nicht, ob Ihr über
Bremerhaven oder Antwerpen verschiffen wollt) abgeschlossen und
gesichert sind -müssten sie aber sein, wenn dort Schiffe nach USA
abgehen!

Gruss,
Anke

AnkeManni

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #33 am: 15.03.2004, 13:47 Uhr »
Ich war's!

Gruss,
Anke

Anonymous

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #34 am: 15.03.2004, 19:56 Uhr »
Wir haben unsere Flaschen ( Alu ) mit Adapter genommen.
Beim Tanken ließen wir die Flaschen einfach drin, da war so viel Zeugs drumherum,dass man dachte es ist ein Tank :lol: hat auch niemanden wirklich interessiert!
Und stimmt...die größere Gefahr lauert im Hafengebiet, deshalb erst am Morgen der Verschiffung abgeben.
Woming, willst du`s machen?...Ist KLASSE!!

Anneliese

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #35 am: 15.03.2004, 20:00 Uhr »
Ich auch...hab das Einloggen vergessen,weil ich beim letzten Mal "automatisch einloggen" angeklickt habe, scheint aber nicht zu funktionieren  :(
Grüße
Anneliese

woming

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #36 am: 16.03.2004, 13:07 Uhr »
oops
da ist wohl was schief gelaufen :-(

woming

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #37 am: 16.03.2004, 13:15 Uhr »
wie bekomme ich diesen Müll gelöscht?
  :roll:

woming

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #38 am: 16.03.2004, 13:16 Uhr »
Zitat von: AnkeManni

die Reederei heisst "Atlantic Container Line"  ..
Das hilft Dir aber jetzt nicht wirklich, oder?
Vertraue lieber auf Seabridge, "denn sie wissen, was sie tun"!


ich hatte neben SeaBridge noch bei ca 6 Agenturen wegen Tarife
angefragt, um zu ersehen, wie die Preisunterschiede sind.
Natürlich gebe ich auch 200€ mehr aus
für die Sicherheit eíner zuverlässigen Abwicklung.
Aber teurer ist ja bekanntlich nicht gleich besser/zuverlässiger.
Zitat

Sprich doch mal mit Seabridge darüber, welche Erfahrungen sie haben, ob die Terminals (ich weiss nicht, ob Ihr über
Bremerhaven oder Antwerpen verschiffen wollt) abgeschlossen und
gesichert sind


laut SeaBridge´s Aussage ist Plünderung der WoMos kein Problem mehr,
aber eine Warnung vor ihrem eigenen Service hatte ich auch nicht
wirklich erwartet. Negative Ausreißer mag es vereinzelt gegeben haben
(wie hier zitiert).
Wir wollten Bremerhaven-Halifax verladen:
in CDN ist vieles liberaler und einfacher als in USA.
 
Zitat von: Anneliese

Wir haben unsere Flaschen ( Alu ) mit Adapter genommen.
 


von einem deutsch-Canadier hatte ich erfahren, dass "drüben" inzwischen
Flaschen mit OPD (Overfill Prevention Device) Vorschrift sind und
andere Flaschen z.T nicht mehr gefüllt werden (dürfen?). Irgendwann
wird dann die Füllung mit Gewichtssteuerung drüben verschwinden.
Aus Deiner Antwort entnehme ich, dass Flaschenfüllung mit Adapter
drüben kein Problem war !?

Danke für Eure Tipps
(ist aber noch etwas hin mit meinem Trip)

Woming

AnkeManni

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #39 am: 16.03.2004, 13:49 Uhr »
Hallo Woming,

was meinst Du mit

"in CDN ist vieles liberaler und einfacher als in USA"

Falls diese Aussage sich auf den reinen Transport /
die Einfuhr von Waren handelt, muss ich Dich enttäuschen.
Ab 1.4.04 gelten für Canada exakt die gleichen
Sicherheitsbestimmungen wie für die USA.

Eine andere Frage: Die Gasflaschen, von denen Ihr redet, sind doch sicher leer, wenn Ihr das Womo verschiffen wollt, oder?
Falls nicht, vergesst diese Idee schnell wieder,
sie gelten mit Sicherheit als Gefahrgut
und müssen dementsprechend angemeldet werden.
Sind sie es nicht, wird es im Falle eines Unfalls ziemlich teuer und unangenehm für den Besitzer!


Gruss,
Anke[

Anneliese

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #40 am: 16.03.2004, 21:04 Uhr »
woming
stimmt, wir hatten keine Probleme mit dem Füllen. Allerdings würde ich damit rechnen, dass es wegen der neuen Flaschen - OPD - Probleme
geben könnte. In diesem Fall musst du halt in den sauren Apfel beißen
und dir drüben eine oder zwei Flaschen kaufen...und sie am Ende wieder zurückgeben. Wir haben eigentlich auch damit gerechnet...aber ging alles gut!

AnkeManni
die Flaschen waren leer...haben sie auf dem Weg vom Hafen ( Baltimore )
zum Campground füllen lassen.
Grüße
Anneliese

woming

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #41 am: 23.03.2004, 11:35 Uhr »
Zitat von: Anneliese

wir hatten keine Probleme mit dem Füllen. Allerdings würde ich damit rechnen, dass es wegen der neuen Flaschen - OPD - Probleme
geben könnte. In diesem Fall musst du halt in den sauren Apfel beißen
und dir drüben eine oder zwei Flaschen kaufen


davon war ich schon fast ausgegangen. Das wäre aber kein wirkliches
Problem, da drüben die 20-Pfund-Flaschen incl OPD um ca 50 US$
zu bekommen sind (campingworld.com).
Das ist etwa so teuer, wie in *.de ein Adapter allein
(40 € bei Seabridge od Wynengas)

Danke für Eure Hinweise

Woming

woming

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #42 am: 24.03.2004, 09:37 Uhr »
Zitat von: Anneliese

ja, alles drin...hin und zurück und sämtliche Versicherungen und Gebühren!
...
Wir hatten unser Womo hier abgemeldet, das hat dann auch ein paar
Euro gespart.


magst Du den Spar-Vorgang noch kurz skizzieren?

etwa so:

Hinweg:
WoMo zum Hafen aufliefern, Plates abschrauben
WoMo zu Hause bei StVA stilllegen (entstempeln)
Plates mit ´rüber fliegen,
WoMo im Ziel-Hafen abholen, Plates drüben anschrauben

Rückweg:
WoMo am Hafen aufliefern, plates abschrauben u mitnehmen.
zurück nach DE fliegen
beim StVA WoMo wieder anmelden (stempeln)
(dann war hoffentlich nicht zwischenzeitlich der TÜV abgelaufen)
mit Plates zum DE-Hafen, WoMo abholen, Plates dranmachen.

Richtig so?

praktischer wäre es, wenn die Bestätigung des Ausland-Aufenthaltes
(Verschiffungs-Papiere) zur nachträglichen Erstattung in DE ausreichen
würde. Geht das?

Woming

Anneliese

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #43 am: 24.03.2004, 20:42 Uhr »
Hi woming,

Mann, das klingt aber kompliziert! Dazu wären wir gar nicht fähig  :winke:

Wir haben es so gemacht:
hier abgemeldet und Kennzeichen entstempeln lassen. Mach dir eine Kopie vom Kfz-Schein, weil der einbehalten wird.
Die entstempelten Kennzeichen haben wir im Fahrzeug mit verschifft,
nach Bremerhaven fuhren wir mit Kurzzeitkennzeichen.
In Baltimore haben wir die entstemp. Kennz. wieder angeschraubt -
die Stempel sind in den USA eh bedeutungslos, wichtig sind nur die
Unterlagen der amerik. Vers.
Bei der Rückkehr - wir waren ja 2 Wochen eher als der Camper da -
haben wir uns hier wieder Kurzz.kennz. geholt und und unseren
Dicken damit von Bremerhaven heim gefahren.

Also, wenn ich das jetzt lese, dann klingt das auch nicht einfacher  :lol:

Ach so, bei unserer deutschen Vers. mussten wir ein Minimum von 3 Mon.
bezahlen - aus irgendwelchen versich.techn. Gründen!

Aus deinen detaillierten Fragen - die ich mit Vergnügen beantworte ( schon
wegen der Erinnerungen) - schließe ich, dass du dich schon ziemlich
ernsthaft mit der Sache beschäftigst. DAS IST GUT!!

Der TÜV war natürlich bei uns abgelaufen - den haben wir mit den Kurzz.
kennzeichen grad noch machen lassen und dann wieder regulär
angemeldet.
Grüße
Anneliese

Anonymous

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Re: Mit dem eigenen WoMo in die USA
« Antwort #44 am: 29.03.2004, 22:37 Uhr »
Zitat von: woming

davon war ich schon fast ausgegangen. Das wäre aber kein wirkliches
Problem, da drüben die 20-Pfund-Flaschen incl OPD um ca 50 US$
zu bekommen sind (campingworld.com).
Das ist etwa so teuer, wie in *.de ein Adapter allein
(40 € bei Seabridge od Wynengas)

Danke für Eure Hinweise

Woming


Die Flaschen sind billiger. Leere 20 Pfund Flaschen kosten so um die $20 - $30. Gibt es in Baumaerkten (Home Depot, Lowes), Walmart und bei sehr vielen Supermaerkten und Tankstellen.
Hab diese Woche erst wieder irgendwo welche fuer $19.99 gesehen.
Eine Fuellung kostet zwischen $10 und $15.
Man kann auch vielfach eine leere Flasche gegen eine volle tauschen.
http://www.walmart.com/catalog/catalog.gsp?cat=120128&path=0%3A5436%3A120006%3A120128

Gruss
Stefan