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Autor Thema: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005  (Gelesen 17105 mal)

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püvel

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USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« am: 18.12.2005, 15:29 Uhr »
Lange hat es gedauert, aber nachdem ich jetzt einen neuen Rechner habe, konnte ich endlich den angekündigten Bericht fertigstellen. (Mein alter Rechner stürzte beim Schreiben immer ab, so daß ich nur noch das Nötigste geschrieben habe).

Unsere Reise führte uns vom 29.07.05 bis zum 21.08.05 auf der Route LA - Joshua Tree NP - Route 66  - Grand Canyon - Page - Monument Valley -Canyonland NP/Arches - Mesa Verde NP - Capitol Reef  - Bryce - Zion - Las Vegas - Death Valley - Yosemite - Sequoia/Kings Canyon - Highway 1 - L.A.

Wir legten dabei etwa 4000 Meilen zurück.

29.07 (Fr.).:
 Endlich war es soweit. Nach 8 Jahren (davon etwa ein dreiviertel Jahr Planung) sollte unser Flieger 7.40Uhr in Berlin-Tegel via London nach L.A. starten.
Wir hatten für 2.00Uhr einen Bekannten bestellt, der uns an den Flughafen bringen sollte. Für die Strecke braucht man etwa 2 Stunden, so dass wir auch für etwaige Eventualitäten gerüstet waren.
Wir waren auch kaum auf der A9 Richtung Berlin, als bei Halle ein Stau war. Den registrierten wir noch gut gelaunt, wir hatten ja Zeit, und lt. Verkehrsfunk sollte es sich nur um kurzzeitige Sperrungen wg. Brückenbauarbeiten handeln. Als es aber 4.00Uhr war und wir nach 1,5 Stunden gerade einmal 300 Meter weit gekommen waren, sah man uns gelinde gesagt schon etwas mehr als beunruhigt.
Unter Missachtung mehrerer Verkehrsregeln drängelten wir uns bis zur nächsten Abfahrt durch, verließen die A9 und fuhren 2 oder 3 Auffahrten später wieder drauf.
Da wir jetzt so ziemlich die einzigen waren hieß es mit Tempo 170 „freie Fahrt“, bis uns eine hektisch rot blinkende Anzeige im Armaturenbrett aufforderte, das Auto anzuhalten. Ich sah mich in Gedanken schon den ADAC anrufen, als bei Tempo 130 die rote Lampe erlosch und auch bis zur Ankunft dunkel blieb.
Gegen 5.45Uhr waren wir dann in Tegel und unser Adrenalinspiegel am sinken, jedoch nicht für lange. Denn kaum kamen wir zum Check-in, als uns BA eröffnete, dass unser Flieger am Vorabend Verspätung hatte, deshalb nach Schönefeld umgeleitet wurde und etwa 90 Minuten später fliegt, was für uns bedeutete, dass wir den Anschlussflug nach L.A. leider nicht mehr schaffen würden.
Also guter Hoffnung nix wie hin zum BA-Schalter, der 6.10Uhr (eigenartige Zeit) öffnen sollte. Die nette BA-Angestellte versuchte daraufhin 30 Minuten einen Anschlussflug von London nach LA, später dann schon von irgendwo in Europa nach irgendwo in Kalifornien zu organisieren – ohne Erfolg. Schließlich sollten wir erstmal nach London fliegen, wo sich BA weiter um uns kümmern sollte. Wir wurden auf die Warteliste für den nächsten Flug (knapp 2 Stunden später als geplant) gesetzt und uns wurde gesagt, dass es ganz positiv aussehen würde. Meine Pauschalurlaub gewohnte Kusine war ob dieser Aussage und der Ungewissheit nervlich schon etwas angeschlagen, auch ich hatte so etwas noch nicht erlebt, war aber durch das Forum informiert, was dann normalerweise passiert und blieb erstmal gelassen.
Am Check-in, der m.E. nach nicht so gründlich war wie vor 8 Jahren in Leipzig, trafen wir dann noch eine 6er-Gruppe mit dem gleichen Schicksal.

Unsere Maschine startete kurz nach 9 und als wir dann in London eintrafen, hob unsere geplante Maschine gerade nach L.A. ab.
Also zum Connection-Flight-Center, wo wir registrierten, dass gerade viele Leute auf Anschlussflüge warteten und nach der obligatorischen Durchleuchtung dann zum BA-Schalter (wieder anstehen).
Nach einigen Telefonaten bekamen wir den nächsten Flug (der allerdings nunmehr auch schon in 40 Minuten starten sollte) und das sogar in der Business-Class (der Unterschied wurde uns allerdings erst so richtig beim Rückflug bewusst). Auch die andere Gruppe trafen wir im Flugzeug, allerdings in der Economy-Class.
Die Maschine hob pünktlich kurz vor 12 ab und nach einem ruhigen Flug kamen wir ca. 14.30Uhr Ortszeit in L.A. an.
Zum Flug wäre noch zu sagen, dass es wenig zu trinken gab (einmal kurz nach Start und einmal kurz vor der Landung, aber zwischendurch war von der Crew nicht viel zu sehen), als Filme liefen u.a. Sahara und Harry Potter III, aber wir hatten der Aufregungen auch erstmal genug.

Die Einreise selber war erstaunlich schnell erledigt, und kaum aus dem Flughafen raus, kam auch schon der Shuttle-Bus von Dollar.
Dort hieß es dann wieder 70 Minuten warten bis wir endlich dran waren. Unser gebuchter Van sollte ein Dodge Caravan sein, ein angebotenes Upgrade für 10$/Tag lehnten wir erstmal ab. Nach Vergleich mit dem dann zu bekommenden Dodge Grand Caravan und dem Angebot für 5$/Tag haben wir angenommen und das war gut so. Ich glaube mit der kleinen Variante hätten wir zu sechst mit Gepäck etwas Probleme bekommen.
Der Wagen hatte reichlich 2000 Meilen drauf und als wir einige Tage später in bis dahin nicht entdeckten Stauräumen noch Restproviant unserer Vormieter fanden, machten wir uns unseren Reim auf die Gründlichkeit der Säuberung bei Fahrzeugrückgabe.
Bei Dollar habe ich dann noch über eine andere deutsche Familie neben uns den Kopf geschüttelt, die 3x ihr Auto tauschte, immer nachdem die Kinder (!) probegesessen hatten. Als wir dann losfuhren (in Eile um nicht als Deutsche enttarnt zu werden) hatten sie den gleichen Typ wie wir. Ob das dann endgültig war, kann ich leider nicht sagen.

Unser vorgebuchtes Motel (Motel 6/LAX für 63$/Nacht) war nur etwa 5 Minuten entfernt und als wir etwas verschnauft hatten, erkundeten wir noch die nähere Umgebung zwecks Abendessen und Getränkeversorgung.



Wir entschieden uns für ein Essen bei Denny’s, welches mein Cousin spendierte, da ich uns alle, sogar in der Business-Class, nach all den Problemen mit nur einer Stunde Verspätung nach L.A. gebracht hatte (es geschah zwar ohne großes Zutun meinerseits, aber wie sich herausstellte war ich Anfangs der Einzige von uns, der sich englisch verständigen konnte und habe deshalb z.B. bei BA in London alles gemanagt).
Dann noch bei 1-2 Bierchen den nächsten Tag besprechen und Tag eins unserer Reise war, aufregender als wir alle wollten, zu Ende.

Fortsetzung folgt ....
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Kauschthaus

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #1 am: 18.12.2005, 15:44 Uhr »
Hallo Püvel,

das fängt ja turbulent an ...

Bin gespannt, wieviele Aufregungen noch folgen werden.  :lol:

Kaum was zu trinken in der Business Class? Schwer vorstellbar! War das vielleicht World Traveller Plus? Also gleicher Service (oder in dem Fall Nicht-Service) wie Economy, nur etwas mehr Platz.

Viele Grüße und schreib' bald weiter, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

freddykr

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #2 am: 18.12.2005, 16:07 Uhr »
Hi Püvel,

ich zweng mich mal noch mit bei Euch rein und werde die Fahrt genießen.
Viele Grüße,
Danilo


Kidrock

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #3 am: 18.12.2005, 16:09 Uhr »
Super tollre Bericht!Freu mich auch schon drauf wie es weitergeht!

Aber reine Buisness Class denke ich mal kann das nicht gewesen sein,denn da gibt es immer sämtliche Getränke und zwar bis zum abwinken.
"And its one more day up in the canyons
And its one more night in hollywood
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americanhero

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #4 am: 18.12.2005, 17:28 Uhr »
Hallo Püvel,


toller Reisebericht bisher. Ich habe mich dann gleich mal mit dazu gesetzt und freue mich schon darauf, daß es weitergeht.
Nach diesen aufregenden Start hoffe ich, der Rest des Urlaubs  ist dann doch entspannter abgelaufen.
Greetz,

Yvonne

sonny

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #5 am: 18.12.2005, 17:54 Uhr »
Hallo Püvel,

ich quetsch mich auch noch mit rein  :D

Turbolenter Start, hoffentlich geht's ruhiger weiter  :wink:
Wir hatten 1998 so ziemlich die gleiche Route, unser Startpunkt war allerdings San Francisco, aber ansonsten fast gleiche Route, da werden bestimmt Erinnerungen hoch kommen  8)

Bin angeschnallt und startklar !! Weiter geht's

Gruß

Sonny
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Doreen & Andreas

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #6 am: 19.12.2005, 09:15 Uhr »
Das fängt ja gut an.
Da Ihr ja das Upgrade genommen habt, passen wir auch noch mit rein  :wink:
So, kann weitergehen  8)
Viele Grüße,
Andreas
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Schneewie

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #7 am: 19.12.2005, 13:41 Uhr »
Fahre auch noch mit.  :D
Dann ist die Woche zwischen den Feiertagen ja gerettet, da ich Stallwache habe.

Also unbedingt weiterschreiben, damit ich die Tage etwas zu lesen habe.  :wink:
Gruß Gabriele

püvel

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #8 am: 19.12.2005, 16:17 Uhr »
Hallo, freut mich, daß sich einige zum Mitfahren eingefunden haben.

Zum Hinflug noch soviel: es war zwar von Business-Class die Rede, wir wurden aber gleichzeitig darauf aufmerksam gemacht, daß wir als ursprüngliche Economy-Class-Passagiere natürlich NICHT mit dem entsprechenden Service rechnen dürften. Aber alleine des Platzes wegen war das schon sehr angenehm.

30.07. (Sa.)

Nach etwa 10 Stunden Schlaf haben wir uns dann gg. 10..00Uhr auf den Weg Richtung Beverly Hills gemacht. Also von der 101 runter auf den Santa Monica Blvd. Quer durch Beverly Hills, wegen einiger Baustellen zur Abwechslung etwas verfahren, aber wir hatten ja Zeit und wollten hier eh nur schauen. Schließlich fanden wir dann doch noch den Weg zum Hollywood Blvd.
Dort angekommen erinnerte ich mich noch gut an eine nahegelegene Parkmöglichkeit, welche wir vor 8 Jahren nutzten und siehe da – den Parkplatz gab’s immer noch. Und nicht nur den, auch den Second Hand-CD Shop gleich um die Ecke vom Wax Museum, diverse Läden in denen man Masken u.ä. kaufen konnte und und und ….



Schlagartig waren die Erinnerungen da. Also etwas geschlendert und geschaut (im Wax Museum hat sich in den letzten  Jahren einiges verändert, nicht nur der Preis), Mittag bei McDonalds (warum gibt’s in D eigentlich kein Refill?), Chinese Theater, das obligatorische Hollywood-Foto, na ja das Übliche halt.



So gegen 15.00Uhr sind wir dann nach Venice Beach aufgebrochen, nur erstmal so zum Schauen, denn am letzten Tag war das noch mal geplant zwecks „letzte Dollar verkloppen“.
Dort kamen wir dann auch so spät an, dass wir keinen Parkplatz in unmittelbarer Strandnähe mehr bekamen, aber 100 Meter weg war auch kein Problem und wir mussten statt 12 nur noch 7 Dollar bezahlen.
Bis 6 Uhr sind wir dann noch geschlendert, zum Leidwesen der Frauen war das Fitness-Studio im Freien nicht mehr besetzt, kurz in den Pazifik gesprungen (zumindest einige von uns) noch bei einem Stück Pizza den Basketballern zugesehen und dann wieder zurück ins Motel, Zwischenstopp im Supermarkt um etwas Bier, Kekse u.ä. zu holen und nach dem „Gute Nacht-Bier“ gings dann auch schlafen.
In der Nacht um 3Uhr klingelte unser Telefon und die Rezeption meinte, dass unser Dessert da wäre. Da wir aber nichts bestellt hatten und das nicht mal mit unseren Träumen zusammenpasste, waren wir aufmerksam geworden und es stellte sich schließlich heraus, dass das Zimmer uns gegenüber den Nachtisch geordert hatte. Typischer Fall von verwählt.



31.07. (So.)


Heute sollte unsere Rundreise dann so richtig beginnen. Auf ging’s Richtung Osten zum Joshua Tree NP. Geplant war auf der 10 bis zum Südeingang des Parks, dann durch diesen und in Twentynine Palms zu übernachten. Wir hatten nur mal kurz stockenden Verkehr als wir auf die 10 auffuhren ansonsten lief’s sehr flüssig und wie erwartet entspannt.
Mittag gab’s in Indio im Tropical Paradise. Typisch amerikanische Küche mit Burgern, Sandwiches in verschiedenen Variationen usw., für etwa 60 Dollar für 6 Leute ein super Preis-/Leistungsverhältnis.
Etwa 13.00Uhr waren wir am Eingang des NP’s, wo es auch gleich anfing zu regnen. Nach etwa 3 Meilen kam uns ein Ranger entgegen, der uns eröffnete, dass wegen einer Flashflood die Straße durch den Park ab Visitor Center gesperrt sei. Na Klasse und das beim ersten NP, wir also wenigstens zum Visitor Center, aber ein unterwegs wegen plötzlich überfluteter Straße steckengebliebener Wagen ließ uns gleich umkehren, da jetzt auch schon die Rinnsale rechts und links der Straße größer wurden.
Also den Weg auf der 10 zurück (kaum auf der 10 hörte der Regen auf) über Yucca Valley (ein erneuter Wolkenbruch), wo wir tankten, nach Twentynine Palms. Der Umweg kostete uns etwa 2 Stunden und zu allem Überfluß war auch noch das geplante Motel 6 ausgebucht. Daher quartierten wir uns im El Rancho Dolores ein, einer Art Bungalow-Anlage, welche um einen Pool angelegt war. Sehr nett und sehr sauber, aber da unsere Badbeleuchtung nur glühte aber nicht „brannte“ und die Toilette auf sehr wackligen Füßen stand, schnitt diese Anlage bei 65 Dollar deutlich schlechter als Motel 6 in L.A. ab.



Wenigstens hatten wir noch genug Zeit den verbleibenden Teil des Joshua Tree NP’s in Augenschein zu nehmen, also z.B. Skull Rock, Jumbo Rocks und Keys View - übrigens jetzt bei bestem Sonnenschein.



Es war allerdings nicht zu übersehen, dass vor kurzem hier jede Menge Wasser heruntergekommen sein muß, die Straßenränder waren z.T. weggebrochen und stellenweise war auch der Dreck noch nicht ganz von der Straße geräumt.




Auf  Ocotillo Patch und den Cholla Cactus Garden z.B. mussten wir ja leider verzichten und waren so gegen 7 wieder in Twentynine Palms, wo es noch zu Burger King ging und der Tag mit einem Bier am Pool ausklang.


Morgen geht's weiter ....
"Takt ist die Fähigkeit, andere so darzustellen, wie sie sich selbst gerne sehen." Abraham Lincoln

Matze

  • Schiri
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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #9 am: 19.12.2005, 17:50 Uhr »
Ich quetsche mich auch noch rein, bin ja eigentlich ganz schlank! :wink:  :wink:

Hoffe, die Reise geht nach Flugpannen und Regengüssen für Euch besser weiter!
Uns hier im Trockenen und zu Hause kann es ja egal sein, Hauptsache der "Virus" wird etwas besänftigt!!! :lol:  :lol:
Gruß Matze




San Francisco!!

Westernlady

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #10 am: 19.12.2005, 18:47 Uhr »
Matze, rutsch noch ein Stück - ich will auch noch mit  :lol:

Püvel, Dein Bericht kommt gerade richtig um meine Winter-Depri zu vertreiben  :D

TodHackett

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #11 am: 20.12.2005, 00:38 Uhr »
Toller Reisebericht - macht wirklich Spaß!!!

Zum Hinflug aber doch noch Mal eine kurze Frage: Seid Ihr wirklich sicher, tatsächlich ein richtiges Business-Upgrade und nicht "bloß" ein Upgrade von Economy nach World Traveller Plus (= Premium-Economy) bekommen zu haben?

Das würde den "reduzierten" Service erklären ...

Ich fliege zwar nur LH/Star Alliance, wurde statusbedingt allerdings schon einige Male auf europäischen und internkontinentalen Strecken upgegradet und hatte dann in der höheren Serviceklasse *immer* full service.

Es würde mich echt wundern, wenn das bei BA anders ist - aber man lernt ja immer gerne dazu!

Cheers,

TodHackett

OWL

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #12 am: 20.12.2005, 08:22 Uhr »
Kaum zurück von der schönen Reise mit Petra und ihren Kindern, steige ich jetzt hier mit dazu.

Ich kann's einfach nicht lassen mit dem Südwesten!

Quid licet Iovi, non licet bovi

AndyOne

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #13 am: 20.12.2005, 09:06 Uhr »
Auch ich möchte noch mitfahren, dann nehme ich mal auf dem Dach Platz und halte mich fest.  :D
bye
Andy

Meine USA Reiseberichte und Bilder auf Trailhead Adventures

Kauschthaus

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Re: USA 3 Wochen Südwesten/August 2005
« Antwort #14 am: 20.12.2005, 09:50 Uhr »
Zitat von: OWL
Kaum zurück von der schönen Reise mit Petra und ihren Kindern, steige ich jetzt hier mit dazu.

Ich kann's einfach nicht lassen mit dem Südwesten!


Hihi, dann drück ich Dir mal ein Kind auf den Schoß, dann habe ich mehr Platz, ich fahr nämlich auch schon wieder mit ...

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!