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Autor Thema: Auf den Spuren der Siedler - 10 Staaten in 4 Wochen (Chicago - Las Vegas)  (Gelesen 57007 mal)

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Saguaro

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Obwohl ich Megastädte nicht mag, könnte ich mich mit Chicago anfreunden :groove:. Galena hat schon eher die richtige Größe für mich :grins:.

Das "gesunde" Frühstück macht echt an - so ne Ananas könnte ich jetzt auch verputzen :dance:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


usa-rookie

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@Sascha
Ich hab auch festgestellt, daß man für Chicago eindeutig länger Zeit einplanen sollte.. aber das geht uns mit den meisten Zielen so. Dann hat man eben nochmal einen Grund herzukommen  :wink:
Mir ist gerade eingefallen, daß ich Deine Rückfrage nach dem "Zustand" meines Roadsters noch gar nicht beantwortet habe. Der hat mittlerweile 50.000km auf dem Buckel und bekam letzte Woche zusätzlich zur anstehenden Inspektion noch neue Traggelenke vorne. Jetzt rennt er wieder  :wink:

@Ilona
Chicago ist schon groß, hat mir aber dennoch gut gefallen. Eigener Charme halt  :wink: Und Galena ist wirklich ein Städtchen, das man gern haben muss

LG Romani

usa-rookie

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22.05.2011

Super geschlafen in dem typisch hohen Bett incl. Kissenbergen :-) Das Hampton Inn ist ein tolles neues Hotel, das mit Nachhaltigkeit wirbt. Was mich dabei stört, ist das Plastikgeschirr beim Frühstück.. Na ja, da muss man halt durch. Das Frühstück selbst ist reichhaltig (Toast, Mufins, Bagels, Joghurt, Obst, Eier, Pfannkuchen...) und wir schlagen uns den Bauch voll. Wer weiß, wann es das nächste mal was gibt :-)

Beim Suchen nach der nächsten Tanke fällt mir ein Armee-Hubschrauber am Straßenrand auf.




Bei näherem Hinsehen erkennt man, daß auf dem dazugehörigen Parkplatz offensichtlich eine Auto-Show stattfindet. Da müssen wir natürlich dabei sein :-) Also Kamera eingepackt und an den verschiedenen Wagen aus ebenso vielen verschiedenen Epochen vorbeigeschlendert. Es gibt Hot Rods, Low Rider und allerlei aufgemotzte Schlitten zu sehen. Daneben auch schicke neue Wagen.

























Okay... das war jetzt wohl die ultimative Auto-Dröhung  :wink:

Zum Abschluß noch eine Antennen-"Zierde":





und noch ein letztes Auto-Bild:





Dann wird's für uns aber auch wieder Zeit, sich auf die Piste zu begeben.





Es ist warm, aber auch extrem windig. Wahrscheinlich erwischen uns hier Ausläufer der Tornados, die im mittleren Westen unterwegs sind.

Heute sind neben Farmland viele viele Kühe zu sehen. So sieht mein Burger, also vorher aus ;-)






Während der Fahrt beschäftigen  mich drei dringliche Fragen: Könnten - rein theoretisch - amerikanische Kühe mit deutschen kommunizieren? Kommunizieren Kühe überhaupt? Und wie wussten die Siedler in ihren Planwägen wo Westen ist? Durch den Sonnenverlauf oder hatten die schon einen Kompass dabei?

Als nächstes steht Ida Grove auf dem Programm - eine Empfehlung von Heinz (EasyAmerica). Einige Gebäude in dem verschlafenen Nest sind wie Schlösser oder Burgen mit entsprechenden Dächern hergerichtet. Nett anzusehen. Leider steht vieles leer, sodaß es fast wie eine mittelalterliche Geisterstadt wirkt.











In einem Supermarkt versorgen wir uns mit meiner Lieblings-Zwischenmahlzeit: Lunchables!
Das sind Cracker, dazu passende Mini-Schinken-Scheiben sowie Cheddar-Scheiben. Ein Haps und sie sind weg :-)

Die US 20 ist seit Fort Dodge nicht mehr 4-spurig und so gondeln wir auf 2 Spuren mit entsprechendem Tempolimit gemächlich durch die Lande. Wir kommen an einem Ort namens "Holstein" vorbei, der einen nett auf deutsch mit "willkommen Freunde" empfängt :-) Wir fahren trotzdem weiter..

Schließlich überqueren wir bei Sioux City den Missouri und erreichen mit Nebraska den 3. Bundesstaat dieser Reise.



Am Erscheinungsbild ändert sich indes nur wenig. Endlose Felder und noch mehr Kühe. Nebraska hat den Spitznamen "Maispflücker(züchter)-Staat".



Wir kommen immer wieder durch verschlafene Örtchen, die für mich typisch amerikanisch aussehen... aus Holz mit Veranda vorm Haus, idealerweise noch mit einem Schaukelstuhl bestückt.








Bevor wir im Nirgendwo liegenbleiben, tanken wir den Wolfi nochmal voll. Es ist später Nachmittag und nach fast 400 Meilen beschließen wir, die Nacht in O'Neill zu verbringen.




Das erwählte Super8 hat zwar seine besten Zeiten hinter sich, aber mit 61$ ist es absolut o.k.

O'Neill nennt sich selbst die "irische Hauptstadt Nebraskas"... nun denn, ich kann kein Pub finden, das Guiness anbietet. Schade!



Abends wird das nächste NBA-Spiel im TV angeschaut.

Fazit: Noch ein Fahrtag... morgen wird's wieder "richtig" interessant!

Hotel: Super 8 O'Neill    61$ mit AAA-Rabatt

gefahrene Meilen: 383

sil1969

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und der gute alte Aldi im Hintergrund  :wink:




In einem Supermarkt versorgen wir uns mit meiner Lieblings-Zwischenmahlzeit: Lunchables!
Das sind Cracker, dazu passende Mini-Schinken-Scheiben sowie Cheddar-Scheiben. Ein Haps und sie sind weg :-)


Wir waren im Mai an der Ostsee. Da sagte mein Mann irgendwann am Nachmittag: Weißt du, was ich jetzt essen könnte? Die kleinen Cracker mit Schinken und Käse aus den USA!
Die sind oft unsere Mahlzeit für unterwegs...

LG Silvia
LG Silvia

Dreamer

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Ich bin auch mal durch Nebraska gefahren .... als Mitfahrer ..... ich habe den Staat fast komplett verschlafen - in Erinnerung geblieben sind mir endlose Felder, wenn ich mal kurz die Augen offen hatte. Flach und weit ..... und viel viel Platz.

Vegasryan

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ist das wirklich Aldi, ich war mit gestern nicht sicher.

@USA-Rookie und war es Aldi?

usa-rookie

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ist das wirklich Aldi, ich war mit gestern nicht sicher.

@USA-Rookie und war es Aldi?

Ja war es... wir haben in diesem Bereich ein paar Läden dieser Discount-Kette gesehen. Ich bin mir jetzt aber nicht mehr sicher, ob Aldi Süd oder Nord  :wink:

LG Romani

usa-rookie

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23.05.2011

Wir kommen zeitig los und sind schon um halb neun wieder dabei die unbevölkerten Strassen unsicher zu machen. Endziel soll heute Mt. Rushmore sein.

Als wir unterwegs mal anhalten, um ein paar Bilder zu machen... natürlich von Kühen, viel mehr gibts hier nicht, haben wir wieder ein - für mich - typisch amerikanisches Erlebnis. Ein Truck hält keine 5 Minuten später an und fragt, ob alles o.k. ist oder er uns helfen kann. Das ist ist mir weder in Deutschland, noch in einem anderen mit einem Wagen bereisten Land jemals passiert..





Bei den vielen Kühen fehlen mir nur noch die muskelbepackten, leicht verschwitzten Cowboys, die die Rinder von der Ostweide zur Westweide treiben oder ein Kalb aus dem Stacheldraht befreien... hach und da geht die Phantasie wieder mit mir durch :-)

In Kilgore überqueren wir mit lautem Poltern die Standard/Mountain-Zeitgrenze. Wir stellen fest, daß es hier hügeliger ist. Irgendwo lese ich, daß das Sandhills sind. Na gut.. Die Orte sehen jedenfalls meist aus, als sei die Zeit stehengeblieben..





Dazwischen immer wieder Viehtransporter:



Und mal "andere" Kühe:




In Chadron tanken wir unseren Wolfi zum 3. Mal, und das ohne ZIP oder Vorab-Zahlung... einfach Karte einstecken und los gehts. Keine Ahnung, warum es dieses Jahr so gut klappt. Im gleichen Ort befüllen wir auch unsere Kühlbox wieder mit Esswaren und Getränken. Außerdem wandern zwei Sandwiches in unsere Tüten, die wir gleich auf dem Parkplatz futtern.

Dann gehts Richtung Carhenge. Durch die "geschenkte" Stunde ist unsere Tagesplanung entspannter geworden. Carhenge ist beeindruckende, moderne Kunst. Jim Reinders hat hier -zusammen mit Familienmitgliedern- das berühmte Stonehenge mit 38 Autos nachgebaut. Es ist wohl ein Memorial für den Vater von Reinders, der früher auf einer Farm wohnte, die auf dem Gebiet stand, wo sich heute Carhenge befindet.











Im weiteren Umland des Autokreises stehen noch mehr "Kunstwerke" rum














Wir laufen eine Weile rum und fotografieren bzw. filmen. Ich finde es witzig anzusehen, wie die Natur sich Stück für Stück von Menschenhand Geschaffenes zurückerobert.














Und dann noch ein Versuchs-Bild, bei dem ich meinen neuen "lila"-Filter eingesetzt hab:





Auf dem Rückweg Richtung Chadron nehmen wir einen Umweg, um Fort Robinson zu besuchen. Aber es ist ganz anders, als wir es uns vorgestellt haben. Ein Fort ist für mich viereckig und aus Holz - wie bei Playmobil eben ;-) Nee, wie man es eben aus unzähligen Western kennt..



Fort Robinson ist ein trauriges Stück amerikanische Geschichte. Der Indianer-Häuptling Crazy Horse wurde hier getötet und viele Cheyenne Indianer beim Versuch einer Flucht aus dem Fort regelrecht niedergemetzelt.

Heute ist hier ein friedlicher State Park mit Picknickplätzen und verschiedenen Häusern, die man sich anschauen kann.








Wir haben aber wenig Interesse und außerden noch eine Ecke zu fahren. Also halten wir uns -auch ob der Enttäuschung- nicht lange auf und geben dem Wolfi die Sporen.

Der Himmel verdunkelt sich hinter der Staatsgrenze zu South Dakota (der 4. Bundesstaat ist geschafft) immer mehr. Sieht aus, als würde es in den Black Hills regnen. Gut, unserer mückenverzierten Frontscheibe würde es nicht schaden... kaum gedacht, schon schüttet der Himmel raus, was er hat.







In Hot Springs hätte ich gerne ein paar Bilder von dem hübschen Ort gemacht.. eine pittoreske Westernstadt, aber bei dem Regen belasse ich es bei meinem üblichen "aus-dem-Auto-Fenster-Geknipse".








Weil es auch am Crazy Horse NM regnet bzw. total neblig ist, begnügen wir uns mit einem Foto durch's Tele von der Strasse aus.




Weiter gehts Richtung Mount Rushmore... und da sind sie plötzlich: diese Köpfe für die Ewigkeit in Stein gemeißelt. Absolut beeindruckend! Patrick ist hin und weg.. er wollte ja auch unbedingt hierhin. Ich find's aber auch klasse :-) Bloß, daß ich in meinem Chicago-Pulli zwar nicht friere, aber total durchnässt werde durch den Regen, find ich nicht so prickelnd.
















Als wir uns zum Gehen wenden, kommen ein paar Sonnenstrahlen raus. Das sieht bei den "Köpfen" recht witzig aus, weil sie plötzlich gar nicht mehr zu sehen sind und sorgt außerdem draußen für einen schönen Regenbogen.








In Keystone suchen wir uns das White House Resort als Übernachtungsort aus. Blöderweise haben die keinen Sender, der das Spiel der Mavs heute abend überträgt :-( Dafür gibts ne Whirlpool-Wanne mitten im Zimmer. Auch gut..




Vor der Abend-Zeremonie am Mt. Rushmore wollen wir noch was essen. Es soll schnell gehen und da scheint das Buffet des direkt neben dem Hotel liegenden Restaurant, goldrichtig zu sein. Kostenpunkt 16,99$.. aber anscheinend wollen die ihren Kram loswerden und wir können zum Sonderpreis für 13,99$ p.P. essen. Mehr ist es dann auch nicht wert. Beim Zahlen ärgern wir uns dann auch noch.. Die unfreundliche Sevicekraft an der Kasse braucht ewig, bis er unser Wechselgeld zusammenhat und irgendwie kommt es mir auch zuwenig vor.. gut, ich hab mal wieder vergessen, die Tax dazu zurechnen, aber es war trotzdem zuwenig. Er schmeisst und regelrecht die fehlenden 2$ hin und wirft noch einen hinterher mit süffisantem Grinsen und dem Satz "für den Ärger".. blöder Hund.

Wir fahren also nochmal hoch zum Monument und sind froh, daß der Regen endlich nachgelassen hat, wenn es auch jetzt unangenehm kühl ist. Es liegt allerdings nicht an der Kälte, als ich eine dicke Gänsehaut bekomme... Die Rangerin erklärt zunächst, warum ausgerechnet diese vier Präsidenten hier in Stein gehauen wurden, bevor sie über den Sinn und die einzelnen Worte des Fahneneids eingeht. Und als dann ca. 200 Leute in dem Amphitheater aufstehen und gemeinsam den Fahneneid sprechen, bekomme ich die erwähnte Gänsehaut. Bei der Nationalhymne bin ich endgültig davon überzeugt im falschen Land geboren zu sein..
Im Ernst.. das Programm ist natürlich patriotisch.. aber so sind sie halt und ich mag es. Insgeheim beneide ich die Amerikaner sogar um ihre Liebe zu ihrem Land. Sowas gibts bei uns nicht und wenn, dann meistens nur in extremer Form.

Die Illumination ist dann auch ziemlich beeindruckend. Leider sind meine Bilder etwas verwackelt... bin halt noch blutiger Anfänger in puncto digitale Spiegelreflex-Fotografie








Ach übrigens... unser Übernachtungsort Keystone ist auch sehr nett gemacht.. alte Fassaden à la Westernstädtchen mit Kneipen, Läden und Restaurants. Aber als wir gegen 22 Uhr zurückkommen, sind bereits die Bürgersteige hochgeklappt  :shock:


Fazit: Mt. Rushmore sollte man schonmal gesehen haben. Diese Größe ist schon gigantisch. In den Black Hills haben wir schöne Orte mit tollen Blockhütten gesehen und nicht zu vergessen: unseren ersten Büffel! Den haben wir in der Gegend um Wind Cave gesehen



in der Nähe dieser perfekten Westernkulisse :-):




Hotel: White House Resort - Suite 92$ plus Tax

Dinner: Buffet 27,98$ plus Tax

Soulfinger

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Ich bin dann auch mal mit dabei! Interessante Tour finde ich. Mal was anderes.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

SusanW

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Zitat
Aber es ist ganz anders, als wir es uns vorgestellt haben. Ein Fort ist für mich viereckig und aus Holz - wie bei Playmobil eben

Genau danach ist unser Junior auch immer noch auf Suche  :wink:  :lol: Hab aber bisher im Netz noch nichts gefunden
Liebe Grüße 
Susan

sil1969

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Hallo,
bei Crazy Horse hast du meiner Meinung nach nichts verpasst. Ich hatte mir mehr vorgestellt. Da fand ich Mt. Rushmore auch wesentlich beeindruckender.
In Keystone hatten wir im letzten Jahr auch übernachtet. Da hatte ich mein erstes Bisonsteak probiert.
Und die Black Hills haben uns sowieso sehr gut gefallen.
LG Silvia
LG Silvia

Saguaro

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Ich bin mir jetzt aber nicht mehr sicher, ob Aldi Süd oder Nord  :wink:

Das Schild gehört zu Aldi SÜD :D.

Die Präsidentenköpfe würde ich mir auch mal gerne anschauen.

Das Autochen war gut verankert, sonst hättest du es umgeworfen :wink:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


wilma61

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Hi Romani.

Ich bin dabei. Es kann sein, das wir euch am 07.06.2011 im Mirage aus der Entfernung gesehen haben.

Leider waren wir in Eile, da wir etwas zu spät zur CDS Show wollten. :(

Nächstes Mal dann...

Willi

anana

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Toller Bericht, macht Spaß.
In Chicago waren wir zuletzt 1994 (meine Güte, ist das lange her...)
und in Carhenge, Hot Springs und Mt. Rushmore (sowie Yellowstone etc. ab/bis Denver) im letzten Sommer.
Ach Mann, das macht Sehnsucht.

Freue mich auf die weitere Tour und danke für die vielen schönen Bilder!
viele Grüße
anana

usa-rookie

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Hi Romani.

Ich bin dabei. Es kann sein, das wir euch am 07.06.2011 im Mirage aus der Entfernung gesehen haben.

Leider waren wir in Eile, da wir etwas zu spät zur CDS Show wollten. :(

Nächstes Mal dann...

Willi

Ooooch Möööönsch Willi... da bin ich aber echt enttäuscht!  :heulend: Das wär ja witzig gewesen, Euch im Mirage zu treffen.. Wie war "Love" denn? Wir haben uns für Viva Elvis entschieden... Bericht dazu, hier in ein paar Tagen..  :wink:

Nächstes Jahr sollte es aber wirklich mal ein Treffen geben..!

LG Romani