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Autor Thema: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013  (Gelesen 35819 mal)

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doka

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #60 am: 13.02.2013, 19:15 Uhr »
Ich hüpf auch noch schnell dazu  :D

Bis jetzt gefällt mir dein Bericht schon seeehr gut!!  :D

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #61 am: 13.02.2013, 20:46 Uhr »
Ich hüpf auch noch schnell dazu  :D

Bis jetzt gefällt mir dein Bericht schon seeehr gut!!  :D

Das freut mich :D :D :D

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #62 am: 13.02.2013, 20:57 Uhr »
Samstag, 26.1.2013 Dolphinencounter

Dieses Mal nicht ganz so früh und nur mit Wecker wachte ich auf, Key West lud sicher eher zum Joggen ein als Florida City und ich machte mich auf die Socken, lief am Smathers Beach entlang bis zum Airport und zurück.





Die Sonne war im Aufgehen ebenso gut und routiniert wie im Untergehen. Wie beruhigend, dass sie lachte, denn heute warteten die Delfine im Dolphin Research Center und natürlich auch wieder ein Sonnenuntergang am Mallory Square auf mich.

Wie geheißen zog ich also meinen Badeanzug gleich unter und wollte gegen 9 Uhr los. Laut Navi waren es knapp 1,5 Stunden Fahrt. Ich sollte ja um 11.30 Uhr ins Wasser hüpfen und wollte vorher noch den Rest der Einrichtung ansehen. Und - "flutsch" machte es beim Anziehen, der eine Träger des Badeanzuges war abgerissen. Na supertoll, ausgerechnet jetzt.

Mit notdürftig geflicktem Badeanzug machte ich mich also erst eine viertel Stunde später auf den Weg. Schließlich hat Frau von Welt zwar auf Reisen eine Notausrüstung Nähzeug dabei, müsste allerdings damit umgehen können. So stellte beispielsweise so etwas wie Knöpfeannähen mich stets vor ein schier unlösbares Problem. Na ja, irgendwie bekam ich den Träger also fest und er hielt sogar, zumindest bis jetzt, etwa 12 Stunden später.

Noch vor 11 Uhr stand ich also an der Anmeldung für das Dolphin Encounter, bekam einen neckischen grünen Aufkleber als Zeichen dessen, dass ich meinen bescheidenen Obulus von knapp 200 Bucks entrichtet hatte und konnte noch ein bisschen herumlaufen. Einige junge Damen führten vor, was Delfine so alles können.



Dann ging es endlich los. Ich beäugte meine Buddies ein wenig misstrauisch, denn schließlich empfahl die Website des Centers dringend einen Wetsuit. Ich würde doch wohl nicht als einzige ohne dastehen? Zwar schien die Sonne, aber heute wehte ein ziemlich frischer Wind, sodass es doch recht kühl auf der Haut war. Aber nein, niemand trug einen.

Wir ließen uns langsam ins Wasser, das war trotz nur 20 Grad ganz gut auszuhalten, denn man stand nur etwa bis zum Bauch drin bis auf ein kleines Mädchen, dem das Wasser bis zum Hals stand und das anschließend tüchtig bibberte.

Sechs Personen machten mit. Nacheinander durften wir die beiden gutmütigen Grauen streicheln, küssen, eine Runde mit ihnen durch das Wasser schwimmen, ihnen etwas vormachen, das sie dann nachmachten und ihnen mit Handzeichen sagen, was sie machen sollten.

Die Tiere fühlen sich toll an: Kühl, glatt und ganz fest. Das kleine Mädchen äußerte sich ganz erstaunt, dass sie gar nicht nach Fisch riechen, nicht mal aus dem Maul.





Das war eine frische, aber doch sehr, sehr schöne halbe Stunde, wobei der Dolphin Encounter letztlich eine Mogelpackung ist: In der Beschreibung steht etwas von 2 Stunden, aber die auf der Bestätigung angezeigte Anfangszeit 11.30 Uhr war ein Zeitpuffer. Vor Ort wurde mir 11.45 Uhr mitgeteilt und auch dann warteten alle noch bis nur wenige Minuten vor 12 jemand zum Treffpunkt kam. Kurz nach 13 Uhr inklusive kurzer Dusche, Sachen wechseln und Foto-CD kaufen, war ich fertig. Man muss wirklich das ernst nehmen, was auf der Bestätigung stand: Man verbringt eine halbe Stunde mit den Tieren im Wasser, das war es, ansonsten kann man die zwei Stunden mit dem füllen, was dort eben jeder Besucher so macht.

Immerhin hatte das den Vorteil, dass ich um 15 Uhr noch für ein Stündchen meinen Platz unter dem Sonnenschirm am Pool einnahm, bevor ich gegen 16 Uhr zum nächsten Stadtbummel aufbrach.

Und aus gegebenem Anlass waren Geschäfte, die Bademoden anpriesen, mein Ziel. Kann mir mal einer verraten, wo man in den USA einen normalen schlichten Badeanzug kauft, bei dem das Oberteil nicht 2cm dick mit Schaumstoff unterfüttert ist, der ordentliche Träger hat und der nicht entweder pink mit Fransen und Rüschen oder im Altweibermuster ähnlich wie Vorhänge aus den 60ern gestaltet ist? Ich habe schon mehrfach in den USA versucht einen Badeanzug zu finden und bin aus allen Läden rückwärts wieder raus gegangen, komischerweise liegen am Pool immer wieder Frauen in Badeanzügen, die akzeptabel sind, die bekommen ja wohl nicht alle Carepakete aus Deutschland?

Wie gestern wandelte ich kreuz und quer durch die Stadt, arbeitete mich dabei in Richtung Westen vor und versuchte dabei nicht nur auf der Duval Street unterwegs zu sein, wo Fahrradrikschas die Touris mit Drinks in der Hand durch die Gegend kutschierten. Hier war es in manchen Ecken schön nostalgisch, fast romantisch, beispielsweise im Bahama Village. Schaute man genau hin, sah man mehr oder weniger liebevoll gestaltete Veranden mit Schaukeln, tropischen Pflanzen und Grill, abseits der Duval Street Kneipen, die die Locals besuchten und auch eher schlichte Wohngegenden, in die offenbar der Weihnachtsmann sich das letzte Mal vor 20 Jahren verirrt hatte. So manches Kinderfahrrad, das dort stand, wollte jedenfalls dringend aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden. Das Ganze war garniert mit krähenden Hähnen, Katzen mit noch mehr Gelassenheit als die hiesigen Menschen und Hunden, die sich vom Herrchen auf dem Fahrradanhänger ziehen ließen.



Überall in Key West sieht und hört man Hähne:



Ein bisschen Deko vor einem Laden:



Überall grünt und blüht es:



Irgendwann war ich am Hafen:



Auch dort gibt es Lädchen und Büdchen:



Unter anderem werden auch überall handgerollte Zigarren verkauft:



Und die unvermeidlichen Pelikane, die hier gefüttert werden:



Wieder gibt es Unterhaltung zum Sonnenuntergang:



Und wieder lieferte die Sonne eine ganz ansehnliche Show...





Nach dem Sonnenuntergang suchte ich mir dann das "Blue Heaven" an der Petronia Street, ein paar Blocks südlich der Duval Street, wieder eine Empfehlung von Elke und Fred. Das Lokal kann ich absolut empfehlen: Super Stimmung, das Personal super aufmerksam, das Essen superlecker und weit weg von 08/15-wir-füttern-die-Touris-ab, außerdem eine furchtlose Katze, die neben dem Host (ist das die männliche Form von 'Hostess'?) auf dem Podest die Gäste mit in Empfang nimmt und Livemusik in erträglicher Lautstärke. Bezahlt habe ich 50 USD netto für Salat, Hauptgericht, superleckeren nicht grünen Key Lime Pie und einen Cocktail, das waren brutto dann wegen eines verdient großzügigen Tip 65 USD.





Pappsatt rollte ich zurück zum Best Western Hibiscus und fand es wieder mal erstaunlich, wie schnell man sich daran gewöhnt, plötzlich nicht mehr auf der Couch unter der Decke zu sitzen, sondern auf einer Liege am Pool unterm Sternenhimmel.

NähkreisSteffi

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #63 am: 13.02.2013, 22:21 Uhr »
Wirklich tolle Bilder.

Ich hätte es mal bei einem Macys in Sachen Badeanzug versucht, aber auf den Keys gibt es den wohl nicht.

usa-rookie

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #64 am: 13.02.2013, 22:32 Uhr »
Ich müsste langsam mal mitschreiben wegen Deiner (bzw. Elkes) Restauranttips  :D Für's nächste Mal Florida wär das hilfreich.
Und bei DEN Sonnenuntergangsbildern will ich einfach nur sofort hin... SOFORT.. beam me up Scottie...

bin noch da  :(
LG Romani

schnulli3

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #65 am: 13.02.2013, 22:38 Uhr »
Zum Thema Badeanzuege kann ich Walmart empfehlen, die haben jedes Jahr schlichte und einfache Bikinis oder Badeanzuege.
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Soulfinger

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #66 am: 14.02.2013, 07:39 Uhr »
Zum Thema Badeanzuege kann ich Walmart empfehlen, die haben jedes Jahr schlichte und einfache Bikinis oder Badeanzuege.
Muss ich mir sorgen machen?
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Saguaro

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #67 am: 14.02.2013, 09:41 Uhr »
Mit den Delphinen zu schwimmen, war bestimmt ganz toll. Bei solch einem Erlebnis muss man die Kosten einfach akzeptieren (macht man schließlich nicht jeden Tag  :zwinker:).

Nun wäre aber mal ein Nähkurs angebracht :zwinker: :grins: ?

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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paula2

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #68 am: 14.02.2013, 10:53 Uhr »
da stimme ich Ilona voll und ganz zu: das Geld hätte ich auch investiert, muss doch super sein sich von Delphinen durchs Wasser ziehen zu lassen.
Ich kaufe übrigens meine Badeanzüge in Sportgeschäften, habe aber nicht mehr in Erinnerung ob es z.B. bei REI auch Badekleidung gab, hast du da mal geschaut? Ist doch eine große Kette, die gibts doch bestimmt auch in Florida.

hanelman

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #69 am: 14.02.2013, 11:00 Uhr »
Zum Thema Badeanzuege kann ich Walmart empfehlen, die haben jedes Jahr schlichte und einfache Bikinis oder Badeanzuege.
Muss ich mir sorgen machen?


 :D
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schnulli3

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #70 am: 14.02.2013, 16:37 Uhr »
Zum Thema Badeanzuege kann ich Walmart empfehlen, die haben jedes Jahr schlichte und einfache Bikinis oder Badeanzuege.
Muss ich mir sorgen machen?

 :lolsign: :lachroll:
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Inspired

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #71 am: 14.02.2013, 22:40 Uhr »
Nähkurs? Na, ich weiß ja nicht. Kann es nicht lieber ein Shopping-Kurs in Sachen Badeanzug sein?

Inspired

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #72 am: 14.02.2013, 22:44 Uhr »
Sonntag, 27.1.2013 Nach Fort Lauderdale

Joey ist Dschungelkönig und heute geht es auf die große Reise Richtung Miami zurück.

Also verließ ich die Stadt, in der alles"southernmost" ist, egal ob Hotel, Strandhotel, Yoga-Center, Tattoo-Studio oder Hockey-Club.

Die folgenden beiden Nächte wollte ich in Fort Lauderdale verbringen, denn die Preise in Miami waren für schlecht bewertete Hotels hoch und außerdem hatte Miami Beach mich, so weit ich mich erinnerte, nicht vom Hocker gerissen.

Ich dachte, auf einem einsamen Intercoastal Highway am Sonntag dahinbrausen zu können, aber da hier ohnehin jede Menge Touris unterwegs waren, die natürlich gerade verstärkt am Wochenende, war es nicht ganz so einsam wie erhofft: Überall auf den Brücken standen die, die sich ihr Abendessen lieber selbst fingen, auf einer der Inseln war irgend ein großes Volksfest, auf einer weiteren ein Kunstmarkt. Mensch, wäre ich mal lieber noch eine Nacht hier geblieben!

Normalerweise mag ich keine Selbstportraits, aber irgendwie musste ich ja mal die Cabrio-Fahrerin ablichten:



Auch in Miami war es nicht gerade leer. Irgendwie wollte die Stadt mich nicht, hier konnte ich nicht fahren, wie die Navi wollte, weil in der Innenstadt etwas wegen eines Laufes gesperrt war. Jede Menge sportliche Menschen mit Nummern auf den Shirts liefen hier herum, gut beschützt von jeder Menge Polizisten.

Irgendwie fand ich dann doch zum Miami South Beach. Der Plan war den Ocean Drive einmal hoch zu fahren und in der erstbesten Parklücke zu halten um noch ein Stündchen herumzulaufen. War auch nichts mangels Parklücken... Immerhin wälzte der Stau sich so langsam vorwärts, dass ich bequem sitzend dank des offenen Verdecks im Schritttempo in Ruhe mein Sightseeing machen konnte. Wäre im SUV auch nicht gegangen...

Die folgenden Fotos sind daher alle dort aus dem Auto geschossen worden - und während der eine oder andere sich wahrscheinlich nochmals hinten angestellt hätte, weil das ja soooooo cool ist, war ich froh, naserümpfend ob der Dekadenz und der vielen getunten Schnitten und gepimpten Typen dort das Weite suchen zu können.

















Ich beglückwünschte mich heimlich zu meiner Entscheidung in Fort Lauderdale zu nächtigen, allerdings nur, bis ich den Ort näher kennenlernte. Die Amüsiermeile am Meer in der Nähe des Las Olas Boulevard toppt wahrscheinlich zumindest an Intensität jede Partylocation am Mittelmeer. So ungefähr stellte ich mir Springbreak vor, nur hatte der noch gar nicht begonnen: Die Kneipen hier versuchten sich gegenseitig an Lautstärke zu übertrumpfen, gut sah das alles nicht aus. Die Jugend machte sich einen Spaß draus, den einen oder anderen Football quer über die stark befahrene Straße zum anderen Teil der Clique zu werfen, einmal entglitt jemandem sein Skateboard und selbiges kam mitten auf der Kreuzung zum Stillstand. So hatte ich also Schickimicki gegen Abiparty oder so eingetauscht, na super!

Mein Dinner in einer der Kneipen hier machte es auch nicht besser. Man behandelte mich, als sei ich schwer von Begriff mit völlig überzogener Mimik und Gestik, da war wohl schon der eine oder andere Touri vor mir in das eine oder anderen Fettnäpfchen getreten. Hier erlebte ich es auch zum ersten Mal, dass automatisch 15% Gratuity auf die Rechnung aufgeschlagen wurden, allerdings mit dem Vermerk auf der Speisekarte, dass man das gerne nach gusto auch erhöhen, mindern oder streichen könne.

Und nun musste ich entscheiden, ob ich mich morgen wieder in den Stau stellen wollte um mir stressig irgendwas anzusehen, aber derzeit tendiere ich eher dazu, das gute Wetter zu nutzen und den kommenden Tag am Pool und dem Meer zu vergammeln, denn in den nächsten Tagen soll es deutlich kühler werden.

paula2

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #73 am: 15.02.2013, 11:47 Uhr »
Ballermann im Amiland  :lol:
okay davon darf ich meinem Freund nix erzählen sonst wird es niemals und nimmer nichts mit einem Urlaub in Florida. Ford Lauderdale ist von der Landkarte gestrichen  :wink:

Soulfinger

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #74 am: 15.02.2013, 11:54 Uhr »
Ich ziehe echt den Hut vor dir. Das Delfinschwimmen wär nix für mich - keine 100 Pferde würden mich da reinbringen.
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