So ich versuchs dann nochmal. Nachdem ja der
letzte Versuch von den bösen Trolls gekapert wurde setze ich nochmal an. Es wäre schön wenn dieser Bericht nicht wieder zerstört wird denn eins ist sicher: ein drittes mal fange ich sicher NICHT an.
Wichtiger Hinweis:
Ich schreibe wie ICH schreibe. Alle Rechtschreibfehler entschuldige ich aber mein Stil ist mein Stil und ich werd den sicher NICHT ändern. Zudem bitte ich von vornherein um Verständnis wenn ich am Ende KEINE Zeit haben sollte hier weiter zu schreiben. Ich hab keine Ahnung was auf mich zu kommt, wie viel Zeit ich haben werde, ob ich nur noch Party mache oder einfach in Arbeit versinke.
So na dann legen wa mal los:
DIE FRÜHEN JAHRE
Ich beginne mal einfach mit ner Vorstellung meinerseits. Gibt ja immer noch Leute die mich NICHT kennen
Das ganze wird etwas länger denn ihr sollt verstehen wie ich mich gerade fühle. Das geht aber nur wenn ihr die GANZE Geschichte kennt.
Also mein Name ist Howard und ich bin 1967 in (Ost) Berlin geboren. Seit mein Kumpel (damals aus WEST-Berlin) 1987 als Austauschschüler für ein Jahr nach Phoenix – AZ gegangen ist, stand für mich fest: DAS WILL ICH AUCH!!! Klar war das damals sowas wie der Traum auf einen 6er im Lotto: Man wusste das wird sicher NIE was. Denn die Grenzen waren für nen Ossi unüberwindbar zu dieser Zeit. Mein erster Versuch meinem Ziel ein Stück näher zu kommen war im August 89. Ich bin über die Botschaft in Prag in den „Westen“ abgehauen. Nur wer im Osten zu dieser Zeit gelebt hat kann sich vorstellen was allein DAS schon für ne Action war. Denn man konnte die Nummer mal ebend leicht mit nen paar Jahren Knast bezahlen. So wie auf dem Bild zu sehen war es damals WIRKLICH!!! Diese scheiß Stasi!!
Aber irgendwie hatte ich schon damals nen guten Draht zum Glück. Es ist nix passiert ich kam wohlbehalten, mit allen Sachen die ich damals so hatte, im Auffanglager (irgendwie hasse ich dieses Wort) Gießen an.
Das dann knapp 3 Monate später alles offen sein sollte konnte natürlich zu DEM Zeitpunkt noch KEINER ahnen.
Nun geht man natürlich auch nicht gleich aus dem „Auffanglager“ Gießen direkt nach Amerika. Also musste ich erstmal „in der Gesellschaft“ ankommen. War ja auch alles super spannend. Der USA Traum rückte erstmal in den Hintergrund und ich versuchte mit neuem Job, neuer Umgebung und neuer Wohnung klar zu kommen.
Dann 1991 kam mal wieder das Glück auf nen Abstecher bei mir vorbei und schenkte mir nen 5er im Spiel77. Damals bekam man dafür 15.000 DM. 3x dürft ihr Raten was ich mit der Kohle gemacht hab:
6 Wochen USA!!!
Ich wollte erstmal einfach nur rüber und schauen was da so abgeht. Als ich dann zurück kam hatte ich mich in 2 Dinge verliebt: in Amerika UND in meine jetzige Frau Netti. Wir waren schon mal 6 Jahre zuvor zusammen aber nur für kurz. Aber als ich zurück kam erfuhr ich das Sie wieder auf dem Markt war und hab sofort zugeschlagen
Da man 2 Dinge nicht auf einmal machen kann hab ich dann die Nummer mit der USA wieder mal auf Eis gelegt und mich voll auf Netti konzentriert. Nen halbes Jahr später haben wir geheiratet und dann lief das Leben so weiter wie sicher bei 90% von uns allen: Heiraten, Kind(er) machen und dann kriegen
usw. Natürlich musste die dann 1996 geborene Tochter nen Amerikanischen Namen bekommen: Kimberly oder kurz Kim.
Da kann man natürlich AUCH nich einfach reinhaun und ma ebend für nen Jahr ne Auszeit nehmen. Also war der Traum weiter auf Eis. Aber nicht die Sehnsucht nach Amerika. Als dann das Kind endlich alt genug zum Fliegen war hab ich das Geld gespart und wir sind dann 2001 das erste mal gemeinsam rüber gedüst. Logisch hatte ich nen bestimmten Hintergedanken für diese Reise. Nämlich die Hoffnung dass sich Netti ebenfalls mit dem Amerika Virus infiziert. Aber musste ich diese verdammte Reise denn ausgerechnet im September 2001 buchen als irgendwelche verdammten Terror Assis die Idee hatten mal ebend nen paar Boeings als Bombe zu benutzen? SCHEISSE Mann.
Amerika war im Ausnahme Zustand, wir gerade auf dem Weg nach Vegas und Netti hat die Nummer (bis heute) sehr krass beeinflusst. Allein (ohne mich) wird Sie wohl nie wieder in nen Flieger steigen. Beim Rückflug nach Germany kam dann am Flughafen L.A. auch noch ne Bombendrohung als wir gerade beim Einchecken waren und da wusste ich: das mit dem infizieren hat irgendwie NICHT geklappt.
Ich war natürlich auch erstmal in sowas wie Leichenstarre zumal es nochmal was anderes ist wenn man „direkt vor Ort“ ist und es nicht nur über die Nachrichten erfährt. Aber mein Leben bestand dennoch weiter aus den Gedanken an Amerika. Wie das bei Träumen dann so ist: sie bleiben im Kopf und ich dachte mir immer „irgendwann kommt die Zeit schon ... bleib cool…IRGENDWANN“
DER VATER
Es gibt ja diese Geschichte das sich Väter eigentlich ihren eigenen Traum erfüllen wenn sie Ihren Söhnen ne Eisenbahn schenken. Am Ende bastelt dann der Vater dann immer noch wie ein irrer an der Bahn während der Sohn schon lange mit den Ladys um die Häuser zieht. Also bei mir war das ganz genau SO
ich bekam als Kind irgendwann ne Eisenbahn die konnte genau eine Runde um den Weihnachtsbaum fahren weils nicht mehr Schienen dazu gab. Jahre später war diese kleine Bahn dann zu einem Monster mutiert auf eigener Platte die man in der Wand versenken konnte, mit Tunnel und Bahnhof und mehreren Loks. Das dumme nur daran war: ich hatte davon nicht EINE Schiene verlegt!! Während ich gerade den Duft der Frauen kennen lernte war mein Vater immer noch am Löten, schrauben, Schienen verlegen und Tunnel bauen.
Anfang 2010 erinnerte ich mich daran welchen Erfolg mein Vater bei mir mit der kleinen Bahn hatte und was dann daraus geworden ist. Also warf ich irgendwann (Kim war gerade 15) bei ner entspannten Runde am Abendbrots Tisch die Idee in den Raum was man denn so von nem Austauschjahr fürs Töchterchen halte? Ich wusste nicht dass dieser Satz das Leben von uns dreien für immer verändern sollte.....
Kim war SOFORT begeistert was wohl zum einen daran lag das die beginnende Pubertät anfing sie irgendwie in die weite Welt hinauszuziehen und zum anderen weil ICH ja sowieso ständig von Amerika quatschte. Netti fand die Idee SUUPER Scheiße!!! Sie warf mir über die Jahre immer wieder vor ICH hätte dem Kind diesen Floh ins Ohr gesetzt, ich bin an allem Schuld und Kim wäre NIEMALS allein auf diese Idee gekommen. Ich hab das Gefühl irgendwie könnte sie dabei Recht haben
Allerdings hat sie es nicht grundsätzlich abgelehnt sondern hat natürlich auch die ganzen Vorteile gesehen die sich dadurch für Kim ergeben würden. Aber sie wusste natürlich auch das man ihr dann das Kind entreißt wenns dann mal irgendwann soweit ist.
Als dann die Idee von allen Seiten als eher okay betrachtet wurde bin ich bin dann (ähnlich wie mein Vater) voll abgegangen. Ich hab Foren gelesen… das ganze Internet gescannt welches denn nun die perfekte Organisation ist mit der man sowas machen sollte… wer hat welche Erfahrungen… ist das eher gut oder schlecht… uswusf
DIE ERKENNTNIS
Irgendwann war dann alles in Sack und Tüten und Netti meinte wir sollten doch dann aber bitte schön im letzten verbleibenden Jahr nochmal alle zusammen Urlaub machen denn es könnte ja das letzte Mal sein. Denn wenn Kim wieder zurück kommt aus Amerika ist sie 18 und dann will sie sicher nicht nochmal mit UNS alten langweiligen Eltern Urlaub machen. Auch im Sinne der Vorbereitung für Kim’s Austausch Jahr gings dann letztes Jahr wieder für 3 Wochen in die USA.
Im Nachhinein kann man sagen das für MICH nach diesem Trip die Welt nicht mehr die gleiche war. Rückblickend betrachtet hatte sich auf irgendeine Art und Weise meine bis dahin normale Welt aus den Fugen begeben. Bis heute weiß ich allerding nicht WAS der eigentliche Auslöser dafür war. Als ich zurück kam fühlte ich mich total Mies… normalerweise fühlt man sich doch suuper wenn man so ein tollen Urlaub hatte. Ich fühlte mich aber suuper Mies und wusste NICHT warum. Die Erkenntnis kam dann ca. einen Monat später also Anfang September. Aber dafür muss ich nochmal kurz nen Schritt zurückgehen damit ihr das versteht:
Bereits Anfang des Jahres kam bei Netti und mir die Idee auf doch in der Zeit wo Kim in Amerika ist (August 2013 – Juni 2014) auf unserem Wochenendgrundstück (am Rande von Berlin) nen Haus zu bauen. Eigentlich alles perfekt: das Timing (wir hätten was zu tun wenn Kim weg ist) … die Zinsen sind schön niedrig… später keine Miete mehr zahlen… Kim hat wieder was neues, auf das sie sich freuen kann wenn sie zurück kommt…
ich hatte mich bereits vor dem Urlaub schon in dieses Projekt reingehangen weils ja auch irgendwann losgehen sollte und vorzubereiten gibt’s ja da ne Menge
SELBSTVERSTÄNDLICH musste es nen Haus im Amerikanischen Stil werden als Vorlage diente dieses Bild
Die erste Baubesprechung war für September 2012 geplant …also ca. 4 Wochen nachdem wir aus den USA zurück waren. Der Bauleiter kennt mich schon ne Weile und kannte auch meinen Amerika Traum. Und da passierte was Verheerendes direkt am Anfang der Baubesprechung: Er leitete die Besprechung mit Worten ein, die ich NIEMALS vergessen werden: „So also Howard hat sich entschlossen doch erwachsen zu werden und hat seine komische Idee, für ein Jahr nach Amerika zu gehen, aufgegeben .“
Das war (und ich untertreibe da wirklich nicht) wie ein Stich ins Herz. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ich erkannte in diesem Augenblick WARUM ich (seit Monaten) so super Mies drauf war: mein Traum drohte zu platzen. DER Traum, den ich nun seit 25 Jahren vor mir her schob, sollte in dem Fundament unseres Traumhauses begraben werden. Denn WENN wir wirklich dieses Haus bauen sollten dann wars endgültig vorbei mit dem Traum. Ich kann ja nicht die Frau allein mit dem Hausbau sitzen lassen und abhauen. Selbst wenn das Haus irgendwann fertig ist…was dann. Ich wusste Netti würde niemals nen Jahr allein in dem Haus wohnen wollen.
DER STRESS
Okay soweit so gut. Die Erkenntnis war da. Schon mal nen Anfang. Aber WIE erklär ichs dem Weibe?? Du kannst ja nich beim Mittag um die Ecke kommen mit „du wegen dem Hausbau nochmal: kannste vergessen ich geh nach Amerika erstmal“ … „Ähem kann ich mal den Salat?“ …
Gut also versuchte ich es zunächst mit Subtilität in der Hoffnung ein paar Gedanken anzustoßen (Inception Style) und somit Rückfragen zu provozieren. „Kannst du dir ECHT vorstellen das WIR zusammen in ein Haus ziehen?“ … Netti verstand allerdings die Fragen gar nicht. WIESO sollten wir denn auch kein Haus bauen? War doch seit nem guten Jahr der Plan?? Da waren wir uns doch einig…
Also musste ich dann irgendwann mit der richtigen Frage um die Ecke. DAS war Explosiver Stoff. Aber das war mir ja vorher schon klar daher auch der „subtile Plan“
Nach ca. 5 Monaten reden, reden und nochmals reden war Netti nicht überzeugt aber musste leider Einsehen das es wohl keinen anderen Weg für mich gibt … Natürlich bin ich immer wieder von Gewissenbissen geplagt… aber ich glaube am Ende ist DAS die doch bessere Lösung denn wie lange soll das gut gehen wenn wir beide in dem Haus sitzen und einer von beiden aber gar nicht hier sein will??
So hoffen wir nun beide das ich danach endlich „erwachsen“ geworden bin… wir werden sehen
DIE SINUSKURVE
Die Zeit danach verlief so ziemlich genau wie ne Sinuskurve
Ich machte mich schlau wie man denn länger als die 90 (ESTA) Tage in den USA verbleiben könnte. Die erste Idee war das Land nach 90 Tagen einfach zu verlassen und wieder einzureisen. Das funktioniert aber leider NICHT mit Canada und Mexico. Ich checkte zwar kurz die Möglichkeiten mit Bogota und Cuba
aber das war nicht wirklich attraktiv
(1. Rückschlag ). Also weiter forschen...
So hatte ich den nächsten Plan: irgendjemand zu bewegen das er mich als „Schulungsteilnehmer“ anstellt. Ich würde also ne Amerikanische Firma brauchen die mich obwohl Sie mich nicht kennt so tut als würde Sie mich für eine Schulung „einfliegen“.Ich könnte dann ein B1/B2 Visum beantragen und 6 Monate drüben bleiben.
Diese Idee und brachte mir dann ungefähr 7 Rückschläge ein. Erst die Freude jemand gefunden zu haben und IMMER IMMER WIEDER am Ende die Antwort: „nee klappt leider nicht“… Ich hatte inzwischen sogar schon 2 Termine bei der Botschaft in Berlin und diese immer wieder verschoben weil in letzter Minute dann doch irgendwas NICHT geklappt hat…
Der Sommerregen
Als dann wirklich meine letzte Connection aufgebraucht war und ich wirklich verzweifelt und am Ende meiner Ideen war kam wieder mein Glück um die Ecke. Es hatte wohl ne Menge zu tun das letzte Jahr.
Aber nun war es wieder da… wie ein warmer Sommerregen… plötzlich und ohne Wolken… einfach da
Über meinen
XING Account kommt auf einmal eine Mail rein von einer Firma in Süd Deutschland und zwar ganz genau am 26. Juni 2013.
Ich hatte in XING schon seit ca. 3 Jahren den Spruch drin stehen „Ich suche zwar keinen neuen Job aber wenn jemand was in Amerika anzubieten hat dann immer her damit“…
Genau darauf ist doch Tatsache mein zukünftiger Chef gestoßen als auch ER händeringend Leute für ein Texas Projekt suchte.
Die Schutzengel und das Glück
Ich war dann 2 Monate wie in Trance. Wirklich ich konnte es absolut NICHT fassen und glauben. So einfach kann es doch nicht sein…wo ist die versteckte Kamera?? Wo ist der Haken?? Es gab aber weder ne Kamera noch nen Haken. ES WAR REAL!!
Selbst als der Arbeitsvertrag schon längst unterschrieben war und ich 3 Wochen zum anwärmen nach Süd-Deutschland musste war ich immer noch auf der Suche nach der Kamera.
Allerdings musste das Glück nochmal ran und ne Sonderschicht einlegen:
Am ersten Arbeitstag sollte ich von meinem Chef aus dem Hotel abgeholt werden. Da er aber dann doch nicht konnte schickte er seinen Vater(ca. 70 Jahre alt aber noch ganz rüstig). Er kannte sich aber in dem Ort nicht aus. Er überfuhr ein Stop-Schild und als ich auf der Kreuzung nach links auf die Landstraße blickte sah ich diesen grünen LKW der mit ca. 50km/h auf uns zu raste. Der LKW war ca. 20 m von der Kreuzung entfernt und ich schloss die Augen um auf den den Aufprall zu warten....
Sekunden wurden zur Ewigkeit .... aber der Aufprall kam nicht sondern der LKW passiert die Kreuzung 30cm HINTER uns ... nur der Wagen wackelte von dem Windzug…. Ich konnte die ganzen Schutzengel nicht zählen die da gerade um uns herum flogen.
ALLTE SCHEISSE!!! So kurz vorm Ziel und ich lieg irgendwo in Bayern Tod auf der Heide… an meinem ersten Arbeitstag… das Körperzittern hörte dann irgendwann gegen Mittag auf…
Am Ziel nach 25 Jahren!!!
So der Rest ist ja dann schon fast Geschichte. Natürlich hatte ich Angst vor dem großen Tag. Den Termin bei der Botschaft in FFM wusste ich schon VOR meiner Abreise nach Bayern. Also war ich quasi 3 Wochen am Stück nur noch am Zittern. Alles hing nur noch von diesem
einen Termin ab.
Mein Chef gab die Anzugsordnung vor: a SUIT!!! Er sagte: wir haben alles gemacht mit VISA Anwalt usw. und es soll am Ende nicht an den Klamotten liegen das wir DOCH ne Absage bekommen.
Damit hatte ich zwei Probleme:
1. Ich hatte garkeinen Anzug und
2. wurde ich nicht zuversichtlicher denn es gab scheinbar doch noch die Möglichkeit der Absage OBWOHL die Anwälte alles super vorbereitet hatten.
Ich widmete mich zunächst Problem Nummer 1:
Wie sowas den Typ verändert ist unfassbar
Am 13.9.2013 war es dann soweit … ab nach FFM und Daumen drücken. Als dann Nummer S22 aufgerufen wurde gabs kein Zurück mehr
Der große Augenblick... auf den ich all die Jahre gewartet hatte, der Schweiß und Tränen bedeutet hatte war gekommen… 3 Fragen und ganze 30 Sekunden später hatte ich dann die Zusage. Ich bin am Schalter fast zusammen gebrochen. In letzter Sekunde fiel mir noch ein das ich ja hier gerade im Anzug stehe … was mich wiederum davon abhielt nicht instantly in ein Geschreie und getanze auszubrechen.
Ich schafte es gerade so vor die Tür des Konsulats und hatte dann erstmal eine Zigarette und nen Heulkrampf…
ICH WAR AM FUCKING ZIEL… verdammt nochmal… unfassbar… das unglaubliche war geschehen ich hatte ein
E2-Visum
Nun geht’s morgen los. Nach Austin – TX via Chicago.
Ich werde versuchen alle Emotionen wieder in Berichte zu verfassen. Allerdings wollen meine Lieben daheim auch was lesen und dafür hab ich schon mal nen Blog eingerichtet (
Austin - TX) Bitte schaut dort öfter vorbei.
Wenns die Zeit zulässt werde ich hier was schreiben oder aber nur nen PIEP setzen das es Neuigkeiten im Blog gibt.
Am Ende ist ganz schon viel geworden hier. Aber irgendwie muss ich das ganze ja auch verarbeiten. Vielleicht schreib ich ja mal nen Buch oder dreh nen Film denn glaubt mir DAS hier ist auch nicht vollständig denn einige Details und Stationen hab ich komplett weggelassen sonnst verpass ich morgen noch mein Flieger