Das tut mir jetzt aufrichtig Leid, dass jemand über mich Kot*** muss…
Ich kann nachfühlen, dass man ein Verständnisproblem hat, wenn man trotzdem gerne in ein Land reist obwohl man mit deren Politik nicht einverstanden ist und es deshalb kritisiert. Oder sollte jeder mit dem Erwerb eins Flugtickets auch gleich seine Gehirnhälften abgeben um alles was man im Reiseland vorfindet vorbehaltlos als toll zu empfinden. Ich dachte immer Reisen bildet, scheinbar aber nicht, denn die USA besteht bei weitem nicht nur aus der heilen Welt von Micky Maus. Da täuschen auch die netten und freundlichen Amerikaner nicht hinweg, dass Rechtsstaatliche Grundsätze außer Achtgelassen werden und Killerkommandos, gleichzusetzen mit russischer Mafia, sich in Deutschland über geltendes Recht setzten.
Bei deren Staatsanwälte eine Art Selbstjustiz ausüben und die Gesetze der Verhältnismäßigkeit ausser Kraft setzten und wegen zwei Gutscheine jemand 8 Stunden öffentlich an den Pranger stellt, nur weil sich die Personen keinen ordentlichen Rechtsanwalt leisten konnte, im Gegensatz dazu, man das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit als verbrieftes Freiheitsrecht sieht.
Aber vielleicht sind solche Gegensätze auch nur schwer zu verstehen, aber das ist nun mal die Vorrausetzungen einer Rechtsstaatlichen Grundform. Aber vielleicht wird ESTA, zukünftig, um Fragen zu unkritische Twitter und Blogs für das Reiseland in diversen Foren, erweitert…..